Spain
Ronda

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Travelers at this place
    • Day 6

      RONDA

      April 9 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Visite de Ronda, ville pittoresque située dans la province de Malaga, réputée pour son architecture traditionnelle andalouse et ses paysages montagneux spectaculaires ! Connue aussi pour sa célèbre Plaza de Toros. Cette ville offre également des vues époustouflantes sur le célèbre pont Puente Nuevo, qui enjambe le canyon El Tajo.Read more

    • Day 8

      Afternoon in Ronda

      April 18 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      One of the real advantages of having a relatively short day into a very nice place is that the afternoon is just there waiting for you to explore. Since we were both in our hotel rooms by a little after one, we met for lunch at two.

      After lunch, we walked down to the Moorish baths, which my Wikiloc guide (Island Walker) tells us are repurposed Roman baths. They are well preserved and very atmospheric. From the bottom, where the baths are, we had to go back up to the top, over to the other side, and then down, to get to the newly opened path down to the bottom of the Puente Nuevo. This is a very safe and easy to navigate path, which they call the Desfiladero (gorge). There is another phase planned, so stay tuned.

      I went to the church of Santa Maria La Mayor, got a stamp in my credencial, and walked up onto the roof. Good views. Clare had already been up there, so she waited down below and had a beer. Time for bed for this Peregrina!
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    • Schinken Nudelauflauf

      December 31, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute habe ich meinen Lieblings Nudelauflauf zum ersten Mal im Omnia zubereitet und das Ergebnis war super 👌. Hier ist mein Rezept:

      Zutaten:

      250 g Zabler Hochzeitsnudeln
      4 Eier
      250 g mageren gekochten Schinken (Putenbrust und Hähnchenbrust geht auch)
      150 g Streukäse
      50 g Parmesan
      etwas Butter
      Gewürze: frischer Pfeffer, getrockneter Majoran, Paprika scharf oder Cayennepfeffer und Paprika edelsüß

      1. Nudeln 7 Minuten kochen und abschrecken

      2. Eier aufschlagen, quirlen und mit etwas Salz, Pfeffer und scharfem Paprika oder Cayennepfeffer würzen.

      3. Schinken klein schneiden und reichlich mit frisch gemahlenen Pfeffer würzen

      4. Omnia einfetten

      5. Ein Drittel der Nudeln in die Form geben

      6. Darüber kommt die Hälfte des Schinkens

      7. Ein weiteres Drittel der Nudeln dazugeben und alles mit Majoran bestreuen

      8. Rest vom Schinken in der Form verteilen und mit den verbleibenden Nudeln abdecken.

      9. Die geschlagenen Eier gleichmäßig über die Nudeln verteilen und dann nochmals alles fest in die Auflaufform pressen (dann kann man später den Auflauf in Tortenstücke aufteilen)

      10. Am Ende kommt der Streukäse drüber, dann der Parmesan, noch ein paar Butterflöckchen und je nach Geschmack noch Paprika edelsüß.

      11. Backzeit: 7 Minuten bei voller Flamme, dann 15 Minuten bei halber Flamme. Danach am besten alle 5 Minuten mal nachschauen und die Flamme je nach Gefühl hoch oder runter stellen. Perfekt ist der Nudelauflauf, wenn das Ei gestockt ist und der Käse schon ein bisschen knusprig ist.

      Viel Erfolg und guten Appetit 👍!
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    • Day 134

      Ronda

      January 25 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir reisen weiter, durch das schöne, andalusische Inland und steuern Ronda an. Wieder ein Ort aus meiner Ideen-Wunschkiste😊

      Ronda ist umwerfend, nicht nur wegen der spektakulären, 100 Meter hohen Brücke über der El Tajo-Schlucht.

      Die hübsche Altstadt, die von einer Stadtmauer umringt, traumhaft in der Bergwelt liegt, versetzt uns schwups....
      in eine andere Zeit 🤩

      Wir schlendern durch die belebten Gassen der Neustadt, vorbei an Restaurants, Cafes und kleinen Geschäften.
      An eines dieser vielen Geschäfte, konnte ich einfach nicht vorbei gehen.🫣
      Eine riesige Auswahl an bunten, spanischen🪭🪭🪭, stießen mich förmlich durch die Einganstür.☺️
      Heraus spaziert bin ich natürlich nicht mit leeren Händen.😁

      So gut befächert🧏‍♀️ 😄
      genießen wir weitergehend, das lebendige Treiben auf den Straßen.
      Alles schon sehr auf Tourismus ausgelegt und viele knipsende 📸 Japaner kreuzen unseren Weg.😅
      Wir 📸 natürlich auch😇

      Bestaunen die tollen Aussichten, von so vielen, romantischen Plätzen/Balkone.
      Ronda liegt traumhaft auf einem Felsvorsprung und bietet atemberaubende Rundblicke über das gesamte Tal.😎

      Aber nicht nur der Ort, sondern auch die bergige Natur ringsherum, ist zauberhaft.
      Wir radeln durch die grünen Täler, kreuz und quer, um Ronda herum
      und müssen zwischendurch mehr schieben, als radeln.😉

      Eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch.
      Ich lasse den Blick in die Ferne schweifen und vor meinem inneren Auge entstehen Bilder.
      Hier schaut es aus, wie in einer Märchenwelt mit Feen, Elfen und Einhörnern! ..... mit ein bisschen Fantasie.....sind sie auch wirklich da.😄
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    • Day 32–38

      Ronda ungeplant verlängert

      April 27 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Fahrt nach Ronda führt zuerst zurück über Sevilla. Kurz nach diesem Autobahnkreuz beginnt eine schöne Hügellandschaft, die wenig besiedelt ist. Die Hügel werden zu Berge und im vierten oder fünften Tal landen wir in Ronda. Wir sind für Camping Verhältnisse spät dran und bekommen mit Glück den letzten Platz auf dem Camping.
      Die Nächte werden kälter, aber Runa strampelt dennoch konsequent aus dem Schlafsack. Mit der Folge, dass morgens die Füsse eiskalt und die Lippen bläulich sind.
      Ronda gefällt mir, auch die kälteren Nächte oder der erste richtige Regen in Spanien macht uns nichts. Nur will unser Auto nicht mehr richtig. Wir können mit Wechselstrom nicht mehr laden, Gleichstromsäulen gibts in Marbella nicht. Das Auto wurde deshalb nach Marbella abgeschleppt. Wir sitzen fest. Uns hat heute ein deutsches Paar (2 Plätze) die Mitreise angeboten, ein holländisches Paar schliest sich an und wir können so am Donnerstag weiter nach Marbella.
      Gegen Ende der Woche wissen wir mehr..
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    • Day 40

      Ronda

      May 7 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      7.5. Ein sonniger Tag. Wir machen uns auf nach Ronda. Unterwegs fällt uns eine kleine weiße Stadt auf: Olvera, die Häuser ziehen sich einen Hügel hinauf und oben stehen eine Kirche und eine maurische Burg. Neugierig legen wir einen Zwischenstopp ein, gehen durch die Gassen mit den weißen Häusern. Die Kirche ist zur Zeit nicht zugänglich, dafür aber die Burg mit wundervollen Aussichten über das Land. Oben auf dem Hauptplatz gibt es eine Tourist Information, die zugleich Zugang zu einem Museum ist, das über die Geschichte des Ortes und die maurische Zeit berichtet.
      Auf dem Platz vor dem Rathaus gönnen wir uns Tapas und eine Erfrischung. Dazu gibt es sehr leckere Oliven.

      Der Camping El Sur vor Ronda ist ausgebucht, aber auf dem separaten Stellplatz können wir uns einmieten (18€). Die Plätze sind viel kleiner als auf dem Camping. Auch gibt es dort ein Schwimmbad, dafür kostet der Aufenthalt gut 10€ mehr.
      Ronda gehört zu den schönsten Städten Spaniens. Die weiße Stadt auf dem Fels ist in zwei Teile geteilt, die durch eine spektakuläre Brücke aus dem 18.Jh. verbunden sind. Den älteren Teil erreichen wir zu Fuß in 20 Minuten. Wir lassen uns treiben, besuchen eine gut erhaltene arabische Therme mit verschiedenen Badesälen. Ein Film, informiert anschaulich über die frühere Nutzung der Anlage.
      Über die 3-bögige Brücke gelangt man in den neueren Stadtteil, in dem auch die berühmte Stierkampfarena steht. Hemingway war natürlich hier und Rilke war bei seinem Aufenthalt im Winter 1912/13 von Ronda entzückt und erzählt davon in der spanischen Trilogie. Der Dichter wird in Ronda verehrt. Eine Statue aus Bronze steht im Park hinter seinem Hotel, dem Reina Victoria (Zimmer 208). Eine Schreibstube ist im Hotel nachgestellt, auch ein Café trägt seinen Namen.

      Hauptplatz in Ronda ist die Arena. Hier und in den angrenzenden Fußgängerzonen ist es richtig voll. Sonst aber kann die Stadt ganz entspannt entdeckt werden.
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    • Day 79

      Ronda

      January 17, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 7 °C

      Ronda 😊 ich stehe wieder Mal auf einem Stellplatz aber genauso wie es mir gefällt. Nicht weit in die Stadt - und ich bin ja eh nur zum Schlafen im Womo. Heute bei Regen die Stierkampfarena besichtigt und noch ein wenig rum gelaufen. Morgen dann mehr - heute war einfach auch ausrasten und meine Füsse schonen angesagtRead more

    • Day 40

      ...zurück in die Berge, nach Ronda

      December 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      ...wir hatten gechillte Weihnachtstage in La Herradura, mit lecker traditionellem Essen (Bockwurst mit Kartoffelsalat), Geschenke für die Kinder aufstellen und einem Brunch mit vielen Mitcampern. Jeder hatte eine Kleinigkeit mitgebracht, wir saßen gemütlich unter Spaniens Sonne an einer "langen Tafel" zusammen und läuteten das Weihnachsfest ein.

      Neben obligatorischem Strandspaziergang, rum lümmeln in diversen Cafes und Bars, ließen wir den Weihnachtsmann einen guten Mann sein...in Wirklichkeit war ich es ja für die Kinderchen ;-)

      Am 27. 12. traten wir dann unsere Weiterfahrt an: es sollte mal wieder zurück in die Berge gehen, nach Ronda. Erst fuhren wir immer mit Meerblick durch Malaga und Marbella, bevor sich unsere Richtung änderte. Es ging eine gut ausgebaute Passstraße von Normalnull in unzähligen Kurven, auf bis zu 1100 m. Dort sahen wir die Baumgrenze der Berge, und tiefe Einschnitte im Gebirge. Ronda war dann auch irgendwann hinter der nächsten Kurve leuchtend weiss zu sehen.

      Der offizielle Stellplatz der Stadt ist sehr gut geführt, aber auch gut gefüllt.

      Wir unternahmen ein schönes Radtöurchen in die nah gelegene Stadt. Dort wurden wir von Touriströmen, aber tollen Sehenwürdigkeiten erwartet. Die Puente Nuevo, die die beiden Stadtteile neben der tiefen, eindrucksvollen Schlucht verbindet, ist der Knaller. Wir wanderten durch die sehenwerte Altstadt zu beiden Seiten der Schlucht und versuchten den besten Blick auf das Brücken- Spektakel zu erhaschen. Dabei fielen uns auch die zahlreichen Kirchen auf, wovon wir die Catedral Santa Maria besuchten und am eindruckvollsten fanden. Barocker Prunk im Übermaß....

      Wir starteten einen Rundweg an den arabischen Bädern vorbei, über die Puente Arabe und auf der anderen Seite der tiefen Schlucht, wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Tourizug ging weiter zum kurzen Tapas-Essen und dann in die alte, gut erhaltene Stierkampfarena (Plaza de Toros de Ronda). Die Geschichte der Arena wurde uns im integrierten Museum näher gebracht. Auch wenn der Stierkampf schon im Neolithitikum stattfand, unser Ding ist es nicht !....

      Nun gibt es noch ein Webinar für uns über Marokko.... und dann morgen mehr!
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    • Day 31

      Unsere Wohnung in Ronda

      February 4 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Unsere Wohnung in Ronda in der Zeit vom 4.2. - 11.2.2024:

      Apartamentos Martalia Arenal, Ronda - 592 €,

      Das ist das bisher kleinste Appartment, dafür aber das teuerste. Na ja, die ersten 100 € sind für den Namen "Ronda", nehmen wir an🤔😉
      Dafür bietet es uns auf dem Dach eine riesige Sonnenterrasse incl. Swimmingpool. Und das schönste ist, daß wir offensichtlich ganz allein hier sind. Da schmeckt das Weinchen noch einmal so gut🍷👍😋😋
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    • Day 477

      Ronda

      February 5 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      06.02.2024
      Heute haben wir nach einer ruhigen Nacht an einem zweckmäßigen Stellplatz Ronda besucht. Und, wir sind absolut begeistert von dieser schönen Stadt. Es war auch viel los. Viele ließen sich die Stadt bei Sonnenschein auch nicht entgehen. Das fröhliche Treiben wurde an verschiedenen Ecken mit guten Straßenmusikern untermalt. Die Rhythmen spanischer Musiker gefiel uns.
      Website:
      Ronda ist eine Stadt auf einem Berggipfel in der andalusischen Provinz Málaga in Spanien. Sie besitzt eine atemberaubende Lage oberhalb einer tiefen Schlucht. Diese Schlucht (El Tajo) teilt die Neustadt, die ungefähr aus dem 15. Jahrhundert stammt, von der Altstadt aus der Zeit der maurischen Herrschaft. Die Puente Nuevo, eine Steinbrücke über der Schlucht, bietet einen Aussichtspunkt. Die in der Neustadt gelegene Plaza de Toros, eine legendäre Stierkampfarena aus dem 18. Jahrhundert, gehört zu den hervorstechendsten Wahrzeichen der Stadt.
      Bekannt ist Ronda vor allem für seine Lage: die maurisch geprägte Altstadt, La Ciudad, liegt auf einem rundum steil abfallenden Felsplateau. Die Altstadt ist vom jüngeren Stadtteil, El Mercadillo, durch eine knapp 100 m tiefe, vom Río Guadalevín gebildete, Tajo de Ronda genannte Schlucht getrennt. Überspannt wird der Abgrund von drei Brücken: die Puente Árabe („Arabische Brücke“), die Puente Viejo („Alte Brücke“) und die bekannteste, die im 18. Jahrhundert erbaute Puente Nuevo („Neue Brücke“).
      Früheste Spuren einer Besiedlung der Region stammen bereits aus der Altsteinzeit. Rund 20 km südwestlich der Stadt ist die Cueva de la Pileta zu finden, eine rund 2 km lange Höhle mit Höhlenmalereien, die auf die Zeit zwischen 18.000 und 15.000 Jahren v. Chr. datiert wurden. Während in diesen Malereien vor allem Tiere (Ziegen, Pferde, Fische etc.) dargestellt wurden, befinden sich in anderen Bereichen der Höhle jüngere Malereien aus der Jungsteinzeit, etwa 5000 v. Chr., die mehr geometrische und abstrakte Figuren zeigen. Im 1. Jahrtausend v. Chr. siedelten Iberer und Kelten in der Region, die auch Handelsbeziehungen zu den Phöniziern und Griechen unterhielten.

      Römisches Reich
      Der erste überlieferte Name für die Ortschaft stammt von den Römern: Arunda, das sowohl von Plinius dem Älteren[2] als auch von Ptolemäus in ihren Schriften erwähnt wird. 132 v. Chr. ließ Scipio der Jüngere eine befestigte Anlage errichten. Die wichtigste Stadt der Römer in der Region war allerdings nicht Arunda, sondern das etwa 20 km nordwestlich gelegene Acinipo, das auch heute noch als römische Ruine, unter anderem mit einem Amphitheater für 2000 Personen, besichtigt werden kann. Während des Bürgerkrieges in Rom zu Beginn des ersten Jahrhunderts v. Chr. ließ der Feldherr Quintus Sertorius Arunda zerstören. Im Jahr 45 v. Chr. wiederum wurde ein Tempel zur Erinnerung an den Sieg Julius Caesars über die Brüder Gnaeus Pompeius den Jüngeren und Sextus Pompeius errichtet. Im Jahr 429, zu der Zeit, als die Herrschaft Roms auf der iberischen Halbinsel zu Ende ging, wurde Acinipo zerstört. Und auch Arunda wurde schließlich, trotz der vermeintlich uneinnehmbaren Lage auf dem Felsplateau, geplündert.

      Um die Mitte des 1. Jahrtausends eroberten erst die gemeinsam einwandernden Vandalen, Alanen und Sueben im Zuge der Völkerwanderung das Land, wurden aber bald von den mit Rom verbündeten Westgoten vertrieben. 549 gelang es den Byzantinern, für kurze Zeit den Süden der Iberischen Halbinsel wieder zu besetzen. Die Westgoten zerstörten nach Vertreibung der Byzantiner die Stadt, die heute als Ronda la Vieja, das „alte Ronda“, bekannt ist.
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    You might also know this place by the following names:

    Ronda, RRA, 29400, Ронда

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