Spain
Rinconada, La

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Travelers at this place
    • Day 52

      A Visit to a Palace in Seville

      February 23 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

      During Spain’s “Golden Age” in the 15th Century, when Seville was the richest city in the Kingdom, several beautiful palaces were built including the place that we visited today - the Palacio de las Dueñas. It was the favourite home of Cayetana, the late Duchess of Alba.

      Cayetana was a flamboyant bohemian, a glamorous member of Spain’s aristocracy, and said to have been one of the wealthiest and most titled people in Europe. She was loved by Spaniards. She would walk barefoot, dance in the street and she enjoyed the good life.

      In 2014, following her death, her son Carlos Fitz-James Stuart, 19th Duke of Alba, opened the palace to the public. Visitors can see the ground floor and go up part of the grand staircase but the upstairs part is still a private family residence.

      Last night, we booked seniors’ tickets to visit the palace with an audio guide (through the Get Your Guide website) with hopes that at 10 a.m., it wasn’t going to be full of big groups of tourists on tours. The palace is a short walk away from our hotel.

      We entered the city-centre estate through a garden, with paths made of the typical ochre-coloured sand (quarried locally) called albero. That was also the sand used in Jerez’ horse ring and it’s the traditional colour of bullrings too.

      The first part of the tour, took us through several beautiful gardens and patios. Apparently in the Spring, the gardens are full of colour. Right now, we could see tiny blossoms just starting to come out on many of the trees.

      We could hardly wait to go inside this beautiful building. Home to a large collection of artwork, the palace houses over 1425 pieces of art, including paintings, tapestries, sculptures, and more. This artwork is protected under the Andalusian Law which strictly prohibits its sale. Our audioguide did a very good job of explaining what we were seeing.

      The palace also has a great collection of antique furniture, artifacts, and ceramics. These items on display and add to the luxurious feeling of the palace. In several rooms, there are framed photos of the family with some of the famous visitors that visited the Duchess, like Jacqueline Kennedy, Grace Kelly, Cole Porter, Edward VIII, Salvador Dalí and Picasso, etc.

      It is a definitely a romantic place, a palace that is very ‘Sevillian’ with its many gardens, the paintings and its warm colors.

      A tour of this palace gave us a major insight into the lives of the people who lived here and how they lived.

      We finished walking around just as the big tour groups entered with their group leaders trying to keep order while trying to keep people moving. We are happy that we were on our own.
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    • Day 62–63

      Sevilla

      April 9 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Kurz vor dem gestrigen Schlafengehen entdeckten wir eine eher weniger erfreuliche Überraschung. Im Bereich der Füsse fanden wir dutzende kleine, tote Fliegen wie auch eierförmig aussehende schwarze Punkte. 

      Etwas angeekelt und mit den meisten entsorgt, gingen wir schlussendlich trotzdem schlafen. Es brachte uns nichts im Dunkeln das Dachzelt zu durchsuchen, da wir weder künstliches Licht anmachen, noch aus dem Dachzelt rausgehen können, ohne neue Insekten hineinzulassen.

      Dadurch ging es morgens umso schneller und besser aus dem Bett hinaus. Den Plan, die Bettwäsche wieder Mitte des Monats zu waschen, wurde vorgeschoben. Auch die Schlafsäcke packten wir in die Waschsäcke. Der nächste Schritt war die Matratze aus dem Dachzelt zu befördern. Dies klappte erstaunlich gut.

      Tim opferte sich für die Gemeinschaft auf, um den Auslöser für die Insekten aufzusuchen. Er befreite das komplette Dachzelt von jeder Art von Insekten. Zusätzlich klebte er jedes vorhandene Verkriechloch mit Panzertape ab. 

      Danach wurde schnell gefrühstückt.

      Wir montierten wieder die Matratze im Dachzelt und entsorgten die Insekten weit weg vom Auto.

      Mit Klapfi fuhren wir in die Stadt "Puente Genil" hinein und parkten bei einer in der Nähe liegenden Wäscherei. Zu den ganzen Schlafsachen nahmen wir noch unsere Hauptwäsche mit. Durch die eher höheren Temperaturen waren diese weniger viel, da sie hauptsächlich aus kurzen Hosen und T-Shirts bestand.

      Der Waschsalon war komplett überfüllt. 

      Jetzt hiess es erstmals Warten. Zum Glück waren die meisten Maschinen nur noch 15 Minuten in Betrieb. Geduldig warteten wir ab. 

      Als die erste Maschine frei wurde, wurden die Kleider für 5 Euro gewaschen. Die Waschmaschine hatte eine Füllmenge von neun Kilogramm. Mit einer App konnten wir online bezahlen und mussten kein Kleingeld dabei haben.

      In der nächsten freien Waschmaschine wuschen wir mit dem Preis von weiteren 5 Euro für neun Kilogramm unsere Bettwäsche. 

      Die Schlafsäcke wollten wir getrennt waschen, weil wir nicht genau wussten, wie viel Platz einer benötigt. Die netten Damen aus dem Waschsalon, die zeitgleich wuschen, kamen entsetzt auf uns zugestürmt. Mit Händen und Füssen teilten sie mit, dass wir beide locker in eine Maschine legen können. Dankend wechselten wir auf eine und sparten uns 7 Euro für die zweite 15 Kilogramm Wäsche. 

      Auch bei unserem Waschprogramm wurden sie stutzig und sie erklärten uns, man kann diese locker mit "normal" waschen und nicht Feinwäsche. 

      Lange Rede, kurzer Sinn, die Wäsche war danach blitzsauber und wir waren alle zufrieden. Das Tumblern kostete uns für 30 Minuten 4 Euro. Ganz wichtig dabei, alles herauszunehmen, was nicht tumblerbar war. 

      Das Beste an der "Lavandería Speed Queen" war der bei jedem Wäschegang geschenkte Euro. So ladeten wir 20 Euro auf unser Kundenkonto und hatten schlussendlich noch zwei Euro auf der Karte. Welche wir beim nächsten Mal nutzen können.

      Mit den Schlafsäcken am Trocknen und allen Kleidern verstaut, fuhren wir nach Córdoba. 

      Die Fahrt alleine war schon wunderschön. Die Strasse führte an unzähligen noch unreifen Weizen vorbei. Sie bewegten sich im Takt vom Wind, angenehm wie in einem Film. Immer wieder konnte man gigantische Windräder von ganz Nahem sehen. Auch blühende Bäume konnte man immer wieder erblicken.

      Man konnte sich nicht im Entferntesten vorstellen, dass im Sommer alles braun sein sollte, wegen der Hitze.

      In Córdoba wurden wir freundlicherweise direkt von "Gorillas" empfanden. Laut Park4Night Kommentaren werden die von Touristen so bezeichnet. Die erwähnten "Gorillas" empfangen einem auf einem gratis Parkplatz und verlangen für diesen Geld. Wir vermuteten, durch das aggressive Auftreten erreichen sie meistens auch ihr Ziel. Da wir es uns langsam gewohnt waren, von diesen freundlich empfangen zu werden, liefen wir einfach an ihnen vorbei. 

      Über eine kleinere Brücke gelangten wir erstmals in die Altstadt. 

      Dort gab es für den ekligen, wachhaltenden Fund von gestern Abend von Tims Taschengeld spendiert, einen Kaffee Americano. Relativ günstig bekamen wir für total 2.60 Euro je einen Kaffee Americano.

      Danach spazierten wir Richtung Hauptattraktion der Stadt. Der Weg führte uns bei einem sehr lecker riechenden Empanadaladen vorbei. Der Hunger siegte und das letzte Taschengeld wurde zusammen gekratzt. Für 6.50 Euro gab es ein Angebot von zwei Empanadas und einem Softgetränk. Wir wählten das Hähnchen und scharfe Rindfleisch. Es schmeckte himmlisch. Wir können auf jeden Fall "Empanadas Pampagonia" bei einem nächsten Besuch empfehlen. 

      So hingerissen von dem Geschmack und dem baldigen Verlassen des Landes, brachten wie noch bei dem nächsten Empanadageschäft 3 Euro zusammen für eine Käse und Schinken Empanada. 

      Voller Vorfreude bissen wir beide einen grosszügigen Bissen ab. Wie es sein sollte, schmeckte sie grauenhaft. Vielleicht war die davor zu gut, wir wissen nur, wir werden nicht mehr so schnell bei "Tana Criolla" Empanadas holen gehen. Der Teig zerfiel komisch im Mund und die Füllung hatte keinen Eigengeschmack.

      Etwas deprimiert setzten wir uns weiter in Bewegung zu der "Mezquita-Catedral de Córdoba". Wie der Name bereits sagt, handelt es sich dabei um eine Moscheekathedrale. Sie ist die ehemalige Hauptmoschee der Epoche des maurischen Spaniens, als die iberische Halbinsel unter muslimischem Einfluss stand.

      Sie gehört zu einer der grössten ehemaligen erbauten Moscheebauten weltweit und ist ein UNESCO-Welterbe.

      Über die aus der Römer stammenden Zeit "Romano de Córdoba" Brücke ging es wieder zurück zum Klapfi. Wie erwartet waren die Gorillas weitergezogen und wir hatten keine Parkbusse.

      Die Fahrt wurde fortgesetzt, Richtung Sevilla. 

      Unterwegs kamen wir an gefühlt tausenden Olivenbäumen vorbei. Beim Googeln erhielten wir auch unsere Erklärung. Die Gegend um Córdoba ist das grösste Olivenanbaugebiet der Welt. Dadurch ist Spanien sogar mit Abstand der grösste Olivenölproduzent der Welt. Nicht zu verwechseln mit Italien, dem grössten Exporteur.

      Kurz vor Sevilla suchten wir uns auf einer abgelegenen Strasse einen Übernachtungsort. Park4Night zeigte uns auf einem ehemaligen Militärgebiet der Amerikaner einen verlassenen Parkplatz. Die dorthin führende Schotterstrasse wurde uns irgendwann zu blöd, weshalb wir auf einer kleinen Auswölbung der Strasse parkten.

      Gemeinsam machten wir uns an das Abendessen. Durch das etwas kleinere Budget war die Auswahl zwischen Nudeln und Reis eingeschränkt. Um Abwechslung hineinzubringen, gab es heute Safranreis mit Tomaten.

      Es schmeckte super, leider eher etwas auf der trockenen Seite.

      Perfekt zum Ende unseres Essens kam der grösste Feind jedes "wild" Campers vorbei. Die altbekannte Polizei. Bereit, um uns wieder auf die Strassen zu begeben, kletterte Tim aus Klapfi heraus. Immer dabei, unser Übersetzer auf dem Handy.

      Der sehr nette Polizist teilte uns mit, dass wir auf Privatgrundstück stehen und nur die Strasse öffentlich ist. Als Tim ihm dann erklärte, es wäre für nur eine Nacht, erklärte ihm der Polizist, es sei kein Problem in seinen Augen, uns eine Nacht hier stehen zu lassen. Wir müssten einfach, wenn der Besitzer selbst vorbeikommt, vermutlich weiterfahren. Zudem informierte er uns, dass hier häufig Oliven geklaut werden, weshalb er auch hier stationiert ist. Er würde noch ab und zu vorbeikommen, aber uns stehen lassen. Tim bedankte sich höflich und kam glücklich wieder in den Klapfi zurück.

      Wir hofften, der Besitzer hat heute einen spassigen Abend mit ein wenig zu viel Sangria, damit er nicht auf die Idee kommt vorbeizufahren.

      Gegen 20:00 Uhr telefonierte Tim noch mit seinem Vater Rolf, um sich ein wenig auszutauschen. Rolf feierte nach Amsterdam noch einmal mit Freunden und Bekannten in der Schweiz ein Fest und erzählte Tim von allen spannenden Einzelheiten.

      Jasmin kümmerte sich zeitweilig um die Aktualisierung des Tagebuchs.

      Kurz nach dem Telefonat huschten wir ins Bett. Morgen stehen noch ein paar Highlights auf dem Plan, sowie die Überfahrt nach Portugal.

      Das erste Mal ohne Schlafsack schlafen, etwas kuschliger und auch Jacken benötigten wir für diese erste kühlere Nacht.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 20.00 €
      - Haushalt: 20.00 €
      Restbudget der Woche: 24.98 €
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    • Day 10

      Über Jerez nach Sevilla

      September 15, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 28 °C

      Den letzten Tag am Meer wollten wir noch auskosten, haben uns heute morgen direkt die Laufschuhe geschnappt und sind eine Runde am Meer gejoggt🏃‍♀️🏃.
      Trotz leichten Nieselregens mussten wir natürlich danach noch in den Pool springen.
      Gegen Mittag sind wir dann Richtung Sevilla aufgebrochen, dem Ziel unserer Andalusien-Rundreise. Auf halber Strecke haben wir noch einen Halt in Jerez de la Frontera gemacht. Allerdings hat es uns nicht ganz so gut gefallen, sodass wir nur eine Runde um die Burg und die Stadtmitte gelaufen sind.
      In Sevilla angekommen sind wir direkt losgezogen, um die Stadt zu erkunden. Sevilla ist nochmal etwas wuseliger als Malaga. Durch die ganzen Parks aber trotzdem grün und entspannend. Es gibt viele kleine Gassen und einigen Sehenswürdigkeiten, die wir uns morgen noch anschauen möchten.
      Der perfekte Ort für das Ende unserer Reise also😊.
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    • Day 36

      Seville- Jerez de la Frontera - Ronda

      June 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Day started with precision transfer via two Ubers to Seville airport to collect Mercedes van! Avis a nightmare, but we got on the road and arrived at J de la Frontera about 11am. We celebrated with drinks if fresh orange juice in the city square. Scenery attractive with fields if sunflower - they were short; the ground is very dry!
      A trip to the Alcazar was well worth the 30+ c temp. Rather lovely. The staff were getting ready for sone Disney event!
      Onwards to Ronda, which has a very impressive gorge with various bridges. Our hotel is rather glamorous.!
      We walked our way up the street of tourist tat in the hope it might improve, but alas, no!
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    • Day 31

      Grusellister Stellplatz der Tour

      October 19, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Aufgrund der vielen Berichte über Fahrzeugaufbrüche in Sevilla, haben wir einen bewachten Stellplatz in Zentrumsnähe gewählt. Er liegt direkt an einer achtspurigen Straße, neben der Bahntrasse und der Einflugschneise. Mehr geht nicht! Zur Geräuschdämmung haben wir, für 5€ Aufpreis, einen Platz in der Lagerhalle gewählt!
      Auf der Busfahrt durften wir mal wieder Maske tragen.
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    • Day 2

      Jour 2 la procession

      March 25 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Après une bonne nuit au Patio de la Alameda visite du palais de l Alcazar....superbe édifice mais hélas visite sous la pluie ☔️...peu de belles photos et impossible de visiter les jardins

      Épuisés nous sommes allés nous perdre dans les ruelles de Séville...puis nous sommes arrivés au Métropole Parasol d où nous avons vu passer LA PROCESSION de la semaine alta

      Ensuite nous avons été pris au piège...toutes les rues fermées...des milliers d espagnols fous de leur procession...et impossible de s échapper pour rejoindre l hôtel...après 3 heures d errance...nous avons pu sortir indemnes de ce lundi de fêtes !!
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    • Day 3

      Jour 3 Séville à fond

      March 26 in Spain ⋅ ⛅ 11 °C

      Balade dans les rues et ruelles de Séville et se perdre...côté shopping je n'ai pas fait chauffer la CB...vous comprendrez pourquoi....théâtre Flamenco superbe spectacle et surtout ce soir avoir compris comment échapper aux processions...photos toujours difficile à prendre à cause du monde ...vous les aurez en vracRead more

    • Day 54

      Flamenco Show

      February 25 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      7 p.m. is too early for Spaniards to eat, but perfect for us to go to a Flamenco Dinner Theatre at the Andaluz Palace.

      Flamenco is a complex art form made up of singing, guitar playing, dance, poetry, hand-clapping and finger snapping. Performers wear colourful costumes and deep emotions are expressed.

      Singing is the most important element of flamenco music. Original Flamenco was comprised purely of singing and handclapping. The songs are passionate, intense, deep and emotional. They are improvised by toe and heel clicking, finger snapping, hand clapping and shouting. It wasn’t until the 19th century that the guitar was added..

      It is thought that today’s flamenco clothes were traditional Andalusian but they actually originated from the Spanish gypsies in the 19th and 20th century. The gypsy women were dressed in black, white and red calico dresses with ruffles. That look was adopted by other women of other classes over time.

      The dancers at times used castanets that were played skillfully. They used fans and wore beautifully embroidered shawls with fringes that they flipped around their bodies as they dance. It doesn’t look easy.

      Flamenco had a Golden Age in which the performance gained popularity and spread from Andalusia to other areas of Spain and the world. It lasted from 1869 until around 1910. Performances started taking place in cafes and people paid to see them.

      The show we went to see was held in a theatre and included dinner and drinks. We had a fantastic candlelit meal while watching the amazing performers sweat due to the energy they expended on stage! It was an excellent evening for us.

      Our menu included -
      Cured cheese slices and Iberian ham to start
      Sprouts salad with soft figs and goat cheese
      Baked salmon with teriyaki sauce and sesame seeds
      Braised Beef with a Pedro Ximénez (P.X.) wine sauce with potato gratin
      Chocolate lava cake with vanilla ice cream and whipping cream
      Water and a bottle of Reserve Rioja red wine and sangria!
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    • Day 51

      Interesting Sights in Seville so far…

      February 22 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Just an update. Hotel Cervantes upgraded us to a beautiful big room on a corner with three doors that open to balconies. Two in the bedroom and one in the bathroom. A penthouse suite, kind of… Lol.

      We could stay in this room for a long time. It’s wonderful - spacious, airy and quiet. What a treat to come back to!

      The photos are random colourful photos that Chris took. This colourful city is a photographers’ dream city.
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    • Day 4–5

      Ronda - Sevilha

      April 27 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Demos mais voltinhas umas por Ronda que é, de facto, fascinante… mas tem demasiadas excursões de turistas!! Seguimos caminho em direção a Sevilha e a estrada pelas serras e searas é lindíssima, percebemos que há muitas pequenas vilas e aldeias que ficamos com vontade de conhecer. Sevilha é enorme e muito bonita, histórica e muito social - imensa gente na rua, de todas as idades e nações (mas principalmente os nativos) a passear, a ‘tapear’ e a desfrutar noite dentro. Temos que voltar e ficar uns dias.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rinconada, La

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