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Buradaki gezgin
    • Gün 11

      Tag 10

      19 Mayıs 2022, Ispanya ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ging es von Caldas de Reis nachPadron. Der Weg war einfach schön. Schöne Gegend ein paar kleine Berge aber nicht so schlimm. Die knapp 20km in knapp 3 1/2 Stunden gelaufen. Hat einfach Spaß gemacht. Viele Pilger aus Deutschland getroffen etwas unterhalten und dann wieder Gas gegeben. Das Wetter hat gepasst und trotz Blase Spaß gemacht. Padron ist einer Herr bekanntesten Orte aus der Reise nach Santiago. Es ist so wie der Schlossallee im Monopoli. So sind auch die Preise hier.Okumaya devam et

    • Gün 18

      Padrón

      28 Nisan, Ispanya ⋅ ☁️ 13 °C

      A rest day: a boat ride up the river, then a 3km walk.

      We had some breakfast in our rooms and headed down to the port area to board the 8am boat to Padrón.

      It was about a 90 minute ride, very chilly at times and very foggy as we got further upriver.

      The guide on the boat told us how mussels are farmed in the estuary of the Ulla River. There are large wooden platforms with many ropes dangling below. The ropes are seeded with baby mussels from the ocean. They cling to the ropes, grow to maturity and are harvested. All family businesses.

      Just before reaching the destination we passed through a particularly beautiful wetlands area, a nature reserve.

      On arrival we warmed up in the nearest coffee shop, before walking about 3km into central Padrón.

      We wandered through an enormous outdoor market, attended Mass at the church of Santiago and then checked into our apartment very close by.

      Tomorrow being a big walk day, we took it easy for the rest of the afternoon.
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    • Gün 31

      Tomorrow Santiago!

      15 Nisan, Ispanya ⋅ 🌙 13 °C

      It was a loooong 44 km day today. I am only 16 km's from Santiago now. I had to get within a short distance, to help out someone walking in tomorrow. I was amazed to see Ulia from Germany at the albergue here. I have not seen her since Coiimbra. Also said goodbye to Rafeal from Uruguay today. So tired. Have a look at todays pics.
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    • Gün 17

      Day 12 on the Camino

      10 Ekim 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 30 °C

      Started our day with a very full breakfast at our guest house outside Calas de Reis and then Mom drove us into town to begin our journey on the trail. Lots of people on the trail today but it was still peaceful with all the forested areas and small quiet towns. Had a coffee at Buen Camino coffee shop in San Miguel da Valga. Fun spot with a nice patio and good music and food selection, as well as something small I can hang among all our travel photos and prints. Found a couple more donkeys and cows for you Elizabeth. We were very entertained by several things today; an automatic lawn mower, a penguin lawn decoration and the fun with stop signs. Arriving in Padron we visited the Basilica, wandered over the river and watched the ducks floating. Tomorrow we start the final leg to Santiago.Okumaya devam et

    • Gün 12

      Tag 11: Der Patron des Camino

      16 Eylül 2023, Ispanya ⋅ ⛅ 22 °C

      Das war nicht unser Hostel. Um 4 Uhr morgens fingen die Mitpilger im Schlafsaal an zu kramen und Sachen fallen zu lassen, Sekundenschlaf ohne Auto. Nach dem Aufstehen um 6 starteten wir den Tag mit einem Kampf gegen unseren Endgegner: Den Getränkeautomaten. Wir schafften es, eine Dose herauszuholen, ohne einen Finger dafür  als Tribut anzubieten.
      Früh gingen wir los, um uns prompt in eine Pilger Karawane einzureihen, die in Richtung Santiago immer länger wird. Heute stand eine große Etappe mit 30 km nach O Faramello an. Wir legten 15 km in unter 4 Stunden ohne Pause zurück. Zwischendurch (es lebt doch!) gab es ein Pilgermenü mit Wein und Dessert für 6,50 €. Dann machten wir einen Stopp in Padrón, wo wir zum Ort hinaufstiegen, wo der heilige Jakob in Spanien seine erste Predigt hielt. Der Legende nach soll man 114 Stufen ohne Pause hinaufgehen, um seine Gnade zu erhalten. Wir haben es geschafft! Ob wir uns jetzt anders fühlen? Schon irgendwie...
      Dann ging es durch Dörfer und Bauernhöfe mit vielen Tieren weiter. Am Ende gerieten wir in einen Regenschauer und konnten endlich unsre Ponchos nutzen. Weiter dann zu unserer Unterkunft. Wir hatten ein Doppelzimmer für uns allein. Man glaubt gar nicht wie schön Ruhe oder auch nur die Gelegenheit, sich hinsetzen zu können sein können! Ansonsten hatten wir nämlich fast immer die obere Etage der Stockbetten beziehen müssen und das Auspacken und Schuhe ausziehen gestaltete sich ultra umständlich :D
      Vor dem Schlafen gab es noch Sangria, Patatas Bravas, Burger und einen Salat.
      Alles in allem ein wunderschöner Tag.

      Orte: Caldas de Reis, Cruceiro, O Campo, San Miguel de Valga, Pontecesures, Padrón, Cruces, A Picaraña, O Faramello
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    • Gün 16–17

      Apartment in Padron

      28 Nisan, Ispanya ⋅ ⛅ 15 °C

      Pünktlich hab ich mein Apartment in Padron erreicht. Wieder Code eingeben und die Tür ist offen. Mal abgesehen, dass es hier tatsächlich keine Fenster gibt, gefällt es mir gut. Alles neu und sauber. Ich glaube die haben hier leerstehende Läden umgebaut in Apartments. Und das Beste: hier ist Ruhe!Okumaya devam et

    • Gün 17

      letzte Wanderung - nach Santiage de Comp

      29 Nisan, Ispanya ⋅ ☀️ 7 °C

      Ich kann es kaum realisieren, ich bin fast am Ziel. Einerseits stolz und glücklich, andererseits traurig und nachdenklich begebe ich mich nun auf die letzten 25km dieser Pilgerreise. Diese Reise hat mir einiges abverlangt, aber umso mehr zurückgegeben. Er macht süchtig und glücklich. Ich würde gerne einfach weiterlaufen, aber mein Flieger geht am 2.Mai. Bis dahin bleibe ich in Santiago. Ich komme aber wieder zurück. Es gibt 25 offizielle Jakobswege.Okumaya devam et

    • Gün 13

      Albergue Cruces De Iria | 20 km

      14 Mayıs 2023, Ispanya ⋅ ⛅ 21 °C

      Und auf ein Neues. Die Nacht war sehr gut, habe gut geschlafen in meiner Koje mit Vorhang. Ich kam heute morgen nicht so recht ausm Quark und lasse dann gerne die aufgeregten Pilger, die schnell los wollen und etwas hektisch sind, an mir vorbei ziehen und gehe dann lieber einen Moment später los. Heute war’s 7:50 Uhr.

      Der Weg war heute eine Mischung aus Beton (für meinen Geschmack etwas zu viel), schönen Weinreben und Waldwanderwegen. Wald geht bei mir ja immer, da freue ich mich wenn’s grün wird und der Geruch so natürlich ist, dazu ein kleiner plätschernder Bach - mehr braucht es nicht.

      Aber irgendwie war ich heute nicht so gut drauf. Ich bin auf falsche Leute getroffen, die genervt waren, weil sie kein Café gefunden haben (und dann werde ich angepampt wo denn hier offene Cafés sind - keine Ahnung, ich lebe hier nicht und brauche keins), Menschen die wild gestikuliert haben, weil sie irgendwas wollten sich aber nicht ausdrücken konnten (ich habe mir den Tanz einen Moment angeschaut und wie beim Pantomime spielen Wörter geraten, was es sein konnte, davon war anscheinend nichts richtig und die Person ging einfach weiter - na da kann ich dann auch wirklich nicht helfen) und Deutsche die sich bei einem Pilger-Stop aufgeregt haben, dass „Ausländer“ ja ihre Sachen nicht vom Tisch räumen, aber die Deutschen schon. Dass sie gerade selbst Ausländer hier sind, sei mal dahingestellt. Dann war es anscheinend auch ein Problem, dass Claudia (eine Pilgerin aus Tschechien, die ich über Theo kennen gelernt hatte) und ich da saßen wo wir saßen. Wohl bemerkt, dass wir vor den deutschen Meckerpötten da waren, aber sie nun mal auch dort sitzen wollten und ihre Rucksäcke um uns rum legten und anfingen zu diskutieren, dass es ja so nicht passt und warum wir da sitzen würden. Da musste ich schon tief durchatmen. Claudia und ich unterhielten uns einfach weiter auf Englisch und so fühlten sich die Deutschen mit ihren miesepetrigen Aussagen über Ausländer anscheinend sicher. Dabei kam immer wieder raus, dass Deutsche alles besser machen und sowieso die Besten sind. Dann sagten sie sogar, dass die 3 Kaffeetassen die da standen, sicher von mir sind. Genau, ich prügel mir nämlich gleich 3 Tassen rein, weil ich ja ein Ausländer bin. Irgendwann war mir das einfach zu blöd und ich bin aufgestanden, habe meinen Müll mitgenommen und meinte „Was für ein Glück, dass die Deutschen alles besser können.“ Dann war kurz Ruhe und dann meinte die eine: „Ach sie ist auch Deutsche. Na dann sind die Kaffeetassen aber nicht von ihr.“ Was für eine Schlussfolgerung. Schnell auf den Camino und weg da, das hält man ja nicht aus.

      Es ging auf schotterigem Weg weiter. Trotz Sonnenbrille hatte ich ständig was im Auge. Ich war genervt. Vom Untergrund auf dem ich lief und von den Menschen. Seitdem die Wege zusammen geführt wurden und ich auf dem Zentralweg bin, sind es mir teilweise zu viele Menschen. Und man merkt dass man kurz vor einer großen Stadt ist, es ist nicht mehr ganz so natürlich und klein. Die Straßen wurden größer, der Verkehr mehr und die Menschen teilweise auch etwas komisch. Ich merkte wie mich die Gedanken runterzogen. Dazu hatte ich Kopfschmerzen und meine linke Schulter tat schon wieder weh. Ich machte eine kurze Pause, trank einen großen Schluck Wasser und steckte mir Kopfhörer in die Ohren. Ich war noch in meiner 80s Playlist vom Vortag und direkt sagte mir Kate Bush ich solle doch mal den Berg rauflaufen. Ja ist ja gut, bin dabei. Musste schon teilweise schmunzeln, was da so für Lieder kamen, einige passten sehr gut zum Thema „einen Weg gehen“. Es hat geholfen die Nervthemen etwas zu verdrängen.

      Zur Mittagszeit kam ich bereits in Padrón an und checkte online die Restaurants. Eines lag direkt am Fluss „Rio Ulla“ und da gönnte ich mir ein prima Pilgermenü. Galizische Suppe mit Bohnen, Kartoffeln und Kohl vorneweg, dann gebratenen Fisch des Tages mit Kartoffeln und als Dessert einen Joghurt mit der Geschmacksrichtung Käsekuchen und auf dem Becher war ein Bild von Elsa der Eiskönigin drauf. Dazu ein Radler. Na wenn das nicht glücklich macht.

      Nun war es auch nicht mehr weit zur Herberge. Ich checkte kurz, ob bei meiner Unterkunft ein Supermarkt um die Ecke ist. Fehlanzeige. Dabei merkte ich aber, dass die Supermärkte am Sonntag bis 14:30 Uhr offen haben. Also musste ich am besten direkt auf dem Weg etwas kaufen für einen Abendsnack. Auf dem Weg zum Supermarkt geriet ich in einen riesigen Flohmarkt. Der aber nicht nur Kleidung und Krimskrams anbot, sondern auch richtig knubbeliges Gemüse aus Omas Garten. Somit war das Abendessen mit schönen Tomaten und einer tiefgrünen Gurke gesichert. 63 Cent zum Glück.

      Angekommen in der Herberge habe ich mal wieder Glück und bekomme ein tolles Bett ganz oben in einem kleinen Raum. Kein quietschiges Hochbett, sondern ein eigenständiges Bett mit Holzwand als Trenner zum nächsten Bett und dadurch etwas mehr Privatsphäre. Hector der Besitzer ist ein echt netter Kerl, schmeißt den Laden komplett alleine. Ich frage ihn, ob das nicht zu viel Arbeit ist, aber er lächelt und sagt, dass er nur im Sommer arbeitet und sich im Winter ausruht, da macht er nämlich die Herberge zu. Schlau.

      Nun erstmal Füße hoch und etwas entspannen. Da auf dem Camino nur noch 25 km übrig sind, werde ich morgen meinen letzten Wandertag haben und in Santiago ankommen. Verrückt, nun ging es auf einmal sehr schnell. Da werde ich direkt etwas wehmütig, da es schon eine sehr besondere Reise ist, die morgen ihr Ende finden wird.
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    • Gün 9

      Day 9 - Caldas De Reis to Iria Flavia

      5 Temmuz 2022, Ispanya ⋅ ☀️ 77 °F

      Incredibly faithful day!

      After the wonderful dinner last night, but before bed last night we received some more foot help from some angels who are Scouts from Portugal. This thread and the thankfulness continues.

      We managed to get up at 5:00 am so we could leave by 6:00 am, which we did. We had about 20 km to go today and we wanted to be finished early. Mission accomplished! And that includes spending some extra time with our Pilgrim Scouts and our friends from Ireland.

      Funny side note, his wife was having trouble with blisters and had been wearing a hiking shoe or tennis shoe. He has worn sandals the whole Camino. After hearing about my successful (ongoing) recovery, she ditched the shoes and got a pair of sandals. She said she never felt better. I told her she did not have to admit her husband was right. Instead of not completing the Camino, we are all four well on our way to finishing today or tomorrow - 3 with sandals.

      Also, the insurance purchased, GeoBlue, through BCBS has come in very handy and well worth the price. I’ve called their Telemed three times and spoke to one doctor in Singapore and two in the UK. The third was able to prescribe antibiotics and email it to me. I took it to the farmacia and they filled it immediately. No three hour wait. Kathleen says I’ve spent more money at the farmacia than anywhere else.

      All in all it was another wonderful day on the Camino walking briskly, but sometimes very quietly. I took a lot of time to empty my mind and just enjoy the moment. It was wonderful.

      We had no real plans once we got to the Albergue Cruces de Iria. After a high carb Pilgrim lunch and beer we came back to the Albergue for the hostelria’s discussion about Iria Flavia and it’s place in Christianity’s history. Even with the heavy Castilian Spanish accent we learned a lot about St. James and Christianity. After listening, rather than eat dinner and go to bed, we decided to go to the places he talked about and experience them ourselves.

      The first place was on the Iglasia de Santa Maria a Major de Iria Flavia where the legend is that is where the bones of St. James were found after he was beheaded and brought to Iria Flavia. He was brought to Iria Flavia because this is where he did his evangelism. He was brought here in the first century on a boat. The church was built in the 8th Century. There are also a number of PRE- Roman sarcophagi located there. Very interesting and moving experience.

      Next we went to an area called Santiaguino do Monte. We decided to take a taxi. It was all uphill including the 130 steps (The way of the Cross). This is the site of an early Christian church dating to the 3rd Century, and the location where St. James preached. On our way down the hill, walking, we stopped and received a Certificate that we had visited the location where St. James’ bones were brought from the Albergue Municipal. You only get the Certificate if you have your stamp on your Pilgrim’s Passport that you had been to the Iglasia mentioned above. We also stopped for a beer and called it dinner.

      Finally, we visited the Church of Santiago do Padron. There is a stone behind the alter which is considered to be where the Apostle’s boat was moored when it was returned to Iria Flavia.
      The church was originally built in the 10th Century and remodeled, thankfully, in the 12th and 15th Centuries. Incredibly while we were looking at a glass coffin, a woman walked up to me and in Spanish told me several times that Christ had been in that coffin. She said it like she believed it with her whole heart. She also told me Christ’s body was in another glass coffin on another wall. I questioned her to make sure I had heard her correctly and she confirmed it every time.

      So, what started out as just another day of walking ended up preparing us for completing our Camino. It was amazing and all part of God’s plan, not mine.

      One more “just another day of walking” and then our final entry into Santiago the next day, Thursday, where I feel more ready than ever to accept what has unfolded the past two weeks on this Camino.

      BUEN CAMINO!

      12.9 miles/ 37,000 steps
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    • Gün 13

      Santiago de Compostela

      9 Ekim 2023, Ispanya ⋅ ☀️ 59 °F

      Today we got a late start & I blame it on the hotel breakfast (which we mistakenly thought was free). Around 17 miles later we made our way up the main street of Santiago de Compostela, sweating & weaving through college kids…to the main cathedral. Hundreds of smelly pilgrims from around the world were relaxing in the shady areas & basking in their achievement. We took a few pictures, then made our way to the pilgrim’s reception office where they checked our stamp book, confirmed our legitimacy & gave us our certificates. It took 175~ miles, a few blisters & a swollen ankle, but we’ve completed the Camino & we are celebrating with a few big beers 🍺.Okumaya devam et

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