Spain
Sant Joan de Labritja

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Travelers at this place
    • Day 41

      Tag 41 - rund um Ibiza

      October 14, 2022 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

      Heute Morgen mussten wir ziemlich früh aufstehen, der Plan war, dass wir um 09.00 Uhr beim Frühstück sind. Da wir gestern aber so spät erst schlafen gegangen sind, ging dies natürlich nicht wirklich auf und wir waren zu spät. So mussten wir uns beim Frühstücken sehr beeilen, denn um 09:00 Uhr sollte uns jemand abholen kommen der uns zur Autoverleihung bringt. Das Auto konnten wir übers Hotel bei einer Verleihung mieten. Wir waren nicht pünktlich, doch unser Shuttle ebenfalls nicht. Um 10:00 Uhr hatten wir unser Auto und konnten die heutige Reise durch die Insel beginnen. Wir hatten ein paar Getränke, Musikboxen, einen Ball und Badetücher dabei, nichts mehr und weniger. Unser Plan war es, die schönsten Strände in Ibiza zu besuchen und wir erarbeiteten eine Liste inklusive Route. Als erstes fuhren wir zur Cala d’Hort, der Strand dort war zwar nicht wirklich schön doch nur ein paar hundert Meter im Meer befand sich eine schöne Insel. Es war ca. 10:15 Uhr und auch noch ziemlich kalt, so gingen wir noch nicht baden und auch ziemlich schnell wieder weiter. Von Strand zu Strand fuhren wir einfach die schnellste Route. Wir fuhren Berg hoch und runter und auch die Fahrten waren immer wieder schön. Weiter gingen wir zur Cala Compte und dort verweilten wir bereits eine längere Zeit und ich ging sogar das erste Mal baden, das Meer war zwar ziemlich kalt, aber so wunderschön, dass ich nicht darauf verzichten konnte. Von der Cala Compte wollten wir eigentlich zur Cala Salada fahren, aber als wir kurz davor waren, kamen wir plötzlich in den Stau und wir sahen immer wieder Autos, die zurückgekehrt sind. Als wir dann vor dem einzigen Parkplatz standen, teilte uns der Mitarbeiter mit, dass wir über eine Stunde warten müssen, bis wir parkieren können, so entschieden wir uns den nächsten Strand zu besuchten und verzichteten auf die Cala Salada. Der nächste Strand der wir besuchen wollten, war die Cala Bossa, doch als wir diesen anfahrten, bemerkten wir schnell das dieser Strand nicht wirklich schön und von Menschen überfüllt ist, so zog es uns, ohne auszusteigen weiter zur Cala Xarraca und auch dieser Strand war nicht schön. Die Fotos im Internet sahen ganz anders aus als das, was wir erlebten und es war sogar mehrheitlich einen Steinstrand, auch dort legten wir nicht mal unsere Badetücher aus und gingen weiter. Es zog uns zur Cala Sant Vincent, dem schönsten Strand von allen. Bevor wir aber an den Strand gingen, gingen wir in einem Restaurant direkt am Strand Mittagessen, das Essen war echt lecker! Bei der Cala Sant Vincent blieben wir ziemlich lange und badeten im kalten, aber wunderschönen und klaren Meer. Es war bereits 16:00 Uhr und wir hatten noch ein paar Strände auf der Liste, so dass wir uns gezwungen fühlten, weiterzugehen. Als nächstes fuhren wir zur Cala Boix und auch dieser Strand war nicht wirklich schön, nach einem kurzen Fussballspiel gingen wir bereits wieder weiter. Als 6. und letzter Strand besuchten wir die Cala Llonga, eigentlich standen noch zwei weitere Strände auf unserer Liste, doch es war bereits kurz vor 19:00 Uhr und durch die Hitze waren wir ziemlich angeschlagen. Die Cala Llonga der zweit schönste Strand, den wir besuchten und auch dort blieben wir noch ziemlich lange, badeten und spielten Fussball. Wir waren voller Sand und Salz und da wir dies nicht ins Hotelzimmer schleppen wollten, entschieden wir uns nochmals kurz ins SPA zu gehen. Nach dem SPA suchten wir wieder nach Tickets für das Spiel am Sonntag, aber auch heute hatten wir noch kein Glück… So war es wieder Zeit, um zu essen, wir entschieden uns für eine Pizzeria in der Nähe des Hotels und assen alle eine Pizza. Im Hotel gingen wir nochmals in die Bar und tranken eine Sangria, doch nicht wie gestern, lief heute an der Bar nichts und auch draussen war nichts mehr los. Wir hörten zwar von einer grossen Beachparty, welche wir auch besuchten wollten, doch der Eintritt allein kostete 75 Euro und die Getränke sollten auch ziemlich teuer sein, da wir bereits mehr als genügend Geld ausgegeben haben, verzichteten wir drauf. Es war heute einer der schönsten Tage, die ich in meiner Reise erleben durfte, zum Einten aufgrund der Strände, zum anderen aber auch weil wir uns einfach frei bewegen konnten und wir es uns mehr als nur lustig machten.Read more

    • Day 6

      Car exploration and the C’an Marça Caves

      September 5, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Following a spontaneous Zouk dancing class last night, we pondered on how to spend our time today. Check out was 11am, but the hotel said we could store our luggage and use all the facilities all day which was good. But, after much consideration, we took the plunge and hired a rental car - an experience in itself driving on the wrong side of the road!
      First up was exploring the Dalt Vila - the old town in Ibiza. This medieval fortified city sits proudly at the top of Ibiza town, complete with bastion strong holds, a cathedral, various churches and old medieval buildings.
      We then headed north to Port de Sant Miguel, a lovely picturesque cove away from main tourist hubs and a popular spot for locals. We explored the C’an Marça Caves, used by smugglers to store their tobacco, coffee and alcohol. I wouldn't want to be a smuggler though, they had to crawl through a 40-50cm tall hole for 37 metres to get out in an emergency!
      Unfortunately there was no parking in the main town so we headed back south for lunch, then onto San Raphael to stop past 2 of the island biggest clubs - Amnesia and Privilege. All closed up for the day but Mad got a sneak peek inside before the cleaners caught him. These buildings are absolutely enormous, I couldn't imagine the atmosphere where they're packed out. Mad didn't get to go to a club in the end as it turns out Wednesday night is akin to a Sunday night and the only thing on was a flower power 1960s-1970s music night (personally that sounds much better to me lol), but these clubs down even open until 11.30pm so it would have been too late for our check out the next day.
      We had time for a quick swim before heading to the airport, where we currently lounge waiting for our slightly delayed flight.
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    • Day 302

      We could get used to this

      May 9, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      After two nights at anchor in Jondal we travel up the west coast of Ibiza.
      It is a sunny day with light wind on the beam and after passing through the scenic channel between El Vedra Island and Ibiza we turn off the engine. With full sails up we travel at the very gentle pace of 3 knots - which is about 6kms an hour. We don’t have any great distance to cover today so we are relaxed about our slow progress and just enjoy the scenery and the silence. We pass through more beautiful islands near the bay resort of San Antonio and we begin towing a fishing line.
      Over the next hour the wind gradually increases and when we reach the northern coast of Ibiza our speed is 6 to 7 knots with the wind at our stern. We are having a great sail. We bring the headsail over to the opposite side of the mainsail so that we are goose-winging. Regal is in her element, her sails are balanced and we hardly have to touch the helm.

      After a perfect day’s sailing we arrive into the very pretty port of Sant Miquel. We circle around our nudie boat-neighbour and drop anchor into crystal clear water. We can see the anchor on the sand below us and our favourite fishies, the Saddled sea bream, come straight over to welcome us.
      Liam and Mags Drennan spent two happy weeks here a few years ago and it is easy to see why.
      We explore the bay by swimming and Stand Up Paddle boarding. We don’t bother to lift the dingy and outboard engine into the water so Ronan brings the shopping home on the paddle board
      We have so much fun jumping from the boat into the crowd of sea bream in the water below. They are quite tame and hang around when we are in the water. We stare at them through our masks and goggles and they stare right back. They are very impressed when Colm nails a standing dive.
      After two nights we travel to a Portinatx ,further east along the northern coast. Again the water is crystal clear and we have a wonderful snorkel around the rocky coast and into the beach. We explore a bit of the area above water still wearing our togs and carrying our snorkels. Later we dingy back into the beach dressed for dinner. We walk along the water-side boardwalk through a beautiful little pine-shaded beach and continue up the hill for a lovely meal in a local restaurant.
      We could get used to this.
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    • Day 20

      Ho, we're going to Ibiza

      May 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      ...ja, ja so schnell geht das. Einmal Augenpflege und schon IBIZA.
      Ach hier wollten wir schon immer Mal her. Liegt ja doch auf dem Weg, na dann...chill the base.
      Olala, schon wieder 5 Tage rum, fühlt sich gar nicht so an. 😂
      Was haben wir hier getrieben, nix dickes. Kreuz & quer die Insel befahren.
      Wandern, Baden, Sightseeing, Relaxen. Also URLAUB.
      Meist mit dem Moped. Damit kommste am besten überall ran. Mir (uns) hat die wilde, chillige Seite der Insel, quasi östlich, irgendwie mehr zugesagt.
      "Its peaceful here"..., laut der Local Hippies 😂

      Übrigens Karten für's Pacha können in der " Hofpause" 😂, Donnerstags mit Schlangestehen gekauft werden. (Insider wissen was gemeint ist, fühlt sich an wie Kreuzer)
      Beim nächsten Mal.
      Jetzt stehen wir in der Schlange zur Fähruberfahrt nach Valencia. 🛳️
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    • Day 16

      Ausflug in den Norden

      April 13, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Die Nacht war stürmisch und der Tag soll es auch werden. Wir beschließen mal gen Norden zu fahren Richtung Portinatx, wobei uns weniger die Bucht mit ihren Hotelanlagen interessiert als das Umland. Wir fahren durch Hügellandschaften und Pinienwälder, immer wieder mit großen weiß getünchten Häusern in großen Abständen am Hang. In den Ortschaften ist die Bebauung natürlich eng, aber wir finden die überwiegend weiße Architektur der kleinen Orte sehr ansprechend. Die Buchten, die nur aus Hotels bestehen, meiden wir.

      Wir fahren weiter zu der einzigen Wassernachfüllstation der Insel, die wir finden konnten: geschlossen um diese Jahreszeit🙄. Wir kaufen im Supermarkt Wasser in Gallonen, um unseren Wassertank wenigstens etwas aufzufüllen und erwischen nach mehreren Mini-Supermärkten mit vergammeltem Gemüse mal wieder einen großen mit umfassendem Angebot an frischem Obst, Gemüse und dunklem Brot!

      Da die Entfernungen auf der Insel nicht groß sind, entscheiden wir uns, zu unserem Cala Conte zurück zu fahren. Zum Abendessen gibt es eine große Schüssel mit knackig frischem Salat, frischem dunklem Brot und spanischem Wein im WoMo, wo wir den Abend ausklingen lassen.
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    • Day 41

      Ibiza spain

      October 6, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Mit dr Fähri 2h15‘ bis nach Ibiza.
      D Vorfreud isch riesig gsi- am erstä Abe simer när direkt i Usgang (mitm Lars/ Rodrigo) dört heimer no 2 Kollege troffä vo Bärn und dürregfestet bis am Morgä am 8i.
      Nachm Sunneufgang luege simer ga schlafä.
      Nach 2h schlafä isch när d Zoe bim Hotel acho…
      Immerhin öpper isch fit gsi haha

      Mehreri Sunneungergäng, viu z ässe, viu apéro & viu Sunnä.
      Viu glachet und eifach ganz ä schöni Zyt gha! 😍
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    • Day 41–42

      Cala Xarraca

      March 19 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Damit wir nicht den ganzen Tag komplett zerstört sind, schliefen wir bis 09:30 Uhr aus.

      Begeistert von den neu zu erlebenden Eindrücken, sprangen wir direkt auf als der Wecker klingelte. Unten im Klapfi machten wir unser morgendliches Frühstück und tranken unseren Orangen-/Ananassaft.

      Der Morgennebel war noch nicht ganz abgeklungen, als wir bei unserem Stellplatz nach vorne in die Bucht Olivera spazierten. Es badeten bereits zwei Personen im Meer, das erste Mal, dass wir Nacktbaden in der Öffentlichkeit sahen. Ein wenig betupft, kletterten wir noch ein wenig die Bucht hoch, kehrten aber wenig später wieder zurück.

      Über die Schotterstrasse fuhren wir wieder auf die Hauptstrasse. Mit der Playlist "Ibiza Party 2024" auf Spotify fuhren wir so gut es ging an der Küste entlang Richtung Osten.

      Beim "Mirador de cala Llonga" einem Aussichtspunkt auf die Bucht "Llonga" machten wir einen kleinen Halt. Wir stiegen aus, fotografierten die Landschaft und sahen zwei Standuppadler unten in den Auskerbungen der Felswände. Für die sommerliche Stimmung machten wir noch ein Wegbier auf. Tim genoss ein spanisches Corona und Jasmin ein spanisches Sommersby, natürlich vom Festland mitgebracht.

      Wir wendeten und fuhren den Hügel wieder herunter und begaben uns zu der nächsten Bucht namens "Boix".

      Eine Treppe führte uns zu der Bucht hinunter, der Weg war schön gepflegt und bunte Blumen schmückten auf beiden Seiten den Weg. Direkt bei der Bucht befand sich ein kleines Restaurant, welches wie alle Restaurants, Bars und Clubs geschlossen hatten. Die Touristen-Saison fängt hier erst im Mai an. Die Meisten sind am Renovieren, Auffrischen oder am Umdekorieren. Auch in dieser Bucht trafen wir einen älteren Herr, der das Restaurant wieder auf Vordermann brachte.

      Die Bucht war klein aber sehr sauber. Wir waren, wie bisher an allen Orten auf der Insel, alleine unterwegs. Der Sand war hier dunkelbraun bis schwarz, für uns sehr faszinierend im Kontrast zum türkisblauen Meer.

      Nach dem steilen Anstieg zurück zum Klapfi ging es schon wieder weiter zum nächsten Halt am Strand "Pou des Lleó". Wir parkierten neben einer kleinen Strandbar und spazierten dem Meer entlang. In der ganzen Bucht befanden sich kleine Bootshäuser die einen direkten Zugang zum Meer hatten. Sie wirkten etwas verwahrlost, sahen aber trotzdem immer noch besonders aus.

      Eine weitere nackte Begegnung hatten wir auch an diesem Ort wieder.

      Wir liefen weiter der Küste entlang und fanden eine schöne kleine Steinbucht, welche wir runterkletterten. Unten angekommen konnten wir noch einen kleinen Teil über Steine nach vorne weiterklettern. Wir entdeckten dabei kleine purpurrote geschlossene Pferdeaktinien. Das sind Seeanimonen und gehören zu der Klasse der Blumentiere.

      Nachdem wir den Weg hoch erklommen, gelangten wir über einen weniger spektakulären Wanderweg zum "Torre de Campanitx". Der Turm war weniger beeindruckend, dafür die Aussicht umso mehr. Wir blickten direkt auf die Insel Tagomago. Eine Privatinsel mit 400'000 Hektar Land.

      Den Rückweg versuchten wir selber zu gestalten, sprich wir bewegten uns an der steilen Küste entlang zurück. Wie hatten eine herrliche Aussicht auf das Meer, die steilen Klippen und kleine Sandstrände. Unterwegs trafen wir einen Angler und erkundigten uns, ob wir hier entlang zurück gelangen. Er bejahte die Frage und gab uns den Tipp eher weiter oben zu laufen, statt direkt an der Klippe.

      Dieses Mal weiter oberhalb liefen wir weiter und in Meeresnähe entdeckten wir eine Kluft miten durch die Felsen. Es gab weder Wasser noch gab es ein anderes Anzeichen für die Kluft.

      Wir wanderten noch bei einer weiteren Bucht vorbei, bei der man nicht runterklettern konnte. Plötzlich telefonierte Jasmins Cousine Isabelle und wir machten schnell telefonisch die Einzelheiten für Amsterdam fest. Wir konnten für alle drei das gleiche Airbnb, mit einem zweiten Einzelzimmer und Frühstück inklusive dazumieten.

      Beim Klapfi verspeisten wir unser Mittagessen und Jasmin fuhr zeitgleich den nächsten Stopp an.

      Die "Cala de Sant Vicent" schauten wir zuerst von einem Aussichtspunkt an, vielleicht auch nur weil Google Maps die Bucht zuerst nicht fand. Wir wendeten und parkierten auf den Parkplätzen am Strand. Es war eine eher grössere Bucht mit Hotelkomplexen und Restaurants. Auf der linken Seite der Bucht waren erneut Bootshäuser in den Stein gehauen.

      Auch in dieser Bucht machten wir die dritte und für heute letzte Begegnung mit nackter Haut. Eine um die 30 jährige Frau machte einen sehr exotischen Tanz im Adamskostüm. Vielleicht hat sie das Lied "I took a pill in Ibiza" zu genau genommen. Beschämt und mit dem Blick nach unten versuchten wir an das Ende der Bucht zu gelangen.

      Da wir nur drei Tage Zeit haben auf dieser bisher wunderschönen Insel steuerten wir den nächsten Halt an. Wir fuhren wie schon den ganzen Tag durch blühende Naturlandschaften, atemberaubende Blicke auf das Meer und schöne Bauten von eher reicheren Einheimischen.

      Der "Leuchtturm von Moscater" war der letzte Stopp. Den angezeigten 25 minütigrn Weg machten wir in 15 Minuten und konnten einen weiteren beeindruckenden Blick auf die Klippen erhaschen. Der Leuchtturm ist der höchste Leuchtturm der ganzen Ballearen. Leider war er sogar für ein anständiges Foto zu gross, weshalb wir von weiter Weg die Fotos schossen. Zudem machte man ein Absperrgitter um den ganzen Turm, was die Romantik des Ortes ein wenig dämmte.

      Gegen den späten Nachmittag war unser letztes Ziel den Stellplatz zu erreichen. Erschöpft vom vielen Hügel fahren, ünernahm Tim die letzte Strecke. Kurz vor unserem eigentlich geplanten Stellplatz, wurde die Steigung zu extrem für den Klapfi und wir fuhren auf einen grösseren Parkplatz um zu wenden.

      Auf dem Parkplatz bemerkten wir, dass wir in einer erneuten sehr schönen Bucht namens "Xarraca" standen. Wir entschlossen uns hier zu bleiben.

      Tim parkierte rückwarts an einer Mauer entlang mit Ausblick direkt auf die Bucht.

      Um die Abenddämmerung voll auszukosten, schnappten wir unsere Klappstühle, den neuen Tisch und unser schnell im Auto zubereitetes Abendessen ein, der altbekannte Tomaten-Mozzarella-Salat. Unsere gekauften Brötchen, Aromat und das Aceto durften nicht fehlen.

      Mit einem Abendbier ausgestattet genossen wir die letzten zwei hellen Stunden.

      Nachdem es stockfinster um uns wurde, verräumten wir alles im Klapfi und luden die GoPro 12 auf und installierten die wichtigsten Updates.

      Danach zogen wir uns ins Dachzelt zurück.

      Mit vielen neuen Eindrücken schliefen wir ein.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: 11.84 €
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    • Day 19

      3. Wanderung mit Bernd

      March 7, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute geht es zu einem Teil der Insel, den wir noch gar nicht kennen. Es gibt also weiter was zu entdecken! Allein die Beschreibung des Treffpunkts ist schon eine Herausforderung: 2. Kreisel nach den Vögeln 😳
      Wir werden die Augen offen halten!
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    • Day 14

      Fira des Gerret d'Eivissa

      March 2, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Eberhard ist hoffnungsvoll, dass er durch das ‚Sardinenfest‘ um Las Dalias kommt😉. Mal sehen... Auf alle Fälle locken die Temperaturen dazu, draußen etwas zu unternehmen. Mit dem Frühstück auf der Terrasse ist der Auftakt jeweils gemacht!Read more

    • Day 2

      Richtig ankommen...

      February 18, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Was alles dazu gehört...
      Zu ‚offiziellen‘ Verpflichtungen gehört auch der Weg zur Bank, aber nicht mehr in San Carlos... Auch hier wird alles rationalisiert und europäische Abmachungen noch bürokratischer gehandhabt als bei uns.
      Aber nach einer Stunde sind wir erneut ‚erfasst‘ 😳
      TAH muss auch runtergeladen werden; Grund für einen weiteren Kaffee-Stopp😉
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    You might also know this place by the following names:

    Sant Joan de Labritja

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