Sri Lanka
Alesgarden

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 7–10

      Trincomalee

      6. Oktober in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Trincomalee is een stad aan de oostkust van Sri Lanka. Op dag 2 hebben we Fort Frederick, bezocht. Dit is een fort dat oorspronkelijk in de 17e eeuw werd gebouwd door de Portugezen. Later werd het fort overgenomen door de Nederlanders en vervolgens door de Britten. Het fort is tegenwoordig nog steeds in gebruik door het Sri Lankaanse leger.

      Verder zijn we er achter gekomen dat het hier off-season is en dat er nu dus echt niks te beleven is. Bijna alle restaurants zijn dicht en de zee is te wild om te snorkelen. Onze dagen hier bestonden dus uit relaxen. Gelukkig hebben we in ons hotel een prachtig uitzicht!

      Morgen sluiten we het hier af met een bezoek naar Pigeon Island!
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    • Tag 8

      Strandtage in Trincomalee

      4. August 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Seit gestern sind wir in Trincomalee angekommen, einem Strandort an der Ostküste. Wir haben uns hier noch einige Tempel angeschaut, denn auch hier ist der Hinduismus noch sehr präsent. Ansonsten haben wir einfach mal die Beine hochgelegt und es uns gut gehen lassen. Trincomalee ist auch nicht für vielmehr bekannt als die wunderschöne Küste und den ruhigen Ozean. 🌊
      Morgen geht es weiter in das Landesinnere.
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    • Tag 14

      Endlich Entspannung und Erholung...

      8. August 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 34 °C

      Das dachten wir uns und hatten, kaum eingecheckt, uns schon total in den Ort Uppuveli verliebt. Deshalb haben wir einfach entschieden noch drei weitere Nächte hier zu bleiben. Was uns leider zwei Umzüge beschert hat. Doch unser Ausweichhotel war so schön (mit Pool), dass wir nicht ganz so traurig waren😁 da hat es auch zum ersten Mal hier geregnet ☔ Die Stimmung war echt schön und man konnte eben im Pool abhängen und wurde somit weiterhin von oben und unten nass 😅
      Eigentlich schwärmt das Internet von Arugam Bay im Südosten des Landes. Dort soll es aber sehr partylastig und laut sein, wenn man eine Unterkunft am Strand haben möchte. Das wollten wir dann doch nicht. In Uppuveli zeigte sich uns eine komplett andere Welt als im zentralen Teil von Sri Lanka. Hier ist alles auf Tourismus aus. Man kann Pizza und Burger und Avocadobrotscheiben und Hafermilch und Espresso zu jeder Zeit an die Sonnenliege bekommen. Das wollten wir nicht allzusehr ausreizen und hatten somit hier zum ersten Mal Brijani. Das ist ganz besonders gewürzter Reis, den man mit und ohne Fleisch oder Fisch haben kann.
      Zum Espresso nur so viel: heimischer Kaffee ist hier gar nicht gut. Dafür gibt es immer Nespressopulver in der Hinterhand. Entsprechend bestellt man hier nicht Kaffee, sondern Nespresso, dann wissen schon alle Bescheid und das gilt im Norden genauso wie im Süden genauso wie in der Zentralprovinz ☕.
      Daneben gibt es hier in Trinco Uppuveli auch einfach ein sehr schönes Meer zu bewundern. Wer braucht da schon Kaffee.
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    • Tag 4

      tag 4: von wake and bake bis sonnenstich

      6. Oktober 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌩️ 29 °C

      die erste hitze der reise! und schon hat sie uns mit voller wucht umgehauen.
      nach einer warmen nacht gab es ein typisch sri lankanischen frühstück und nette plaudereien mit dem gastegeber. ein junger mann mitte 20 mit pflanzenliebe, der sich mit seiner frau in dem örtchen sein eigenes kleines elysium gebaut hat.

      nach 2.5h stunden busfahren erreichten wir dann endlich trincomalee, eine stadt im osten mit schönen stränden und guten tauchmöglichkeiten.
      das meer ist warm und sauber, die strände sind in vielen abschnitten komplett leer.

      der kontrast zwischen habarana und trincomalee ist riesig. während wir in habarana auf interesse und neugierde stossen sind wir in trincomalee nur 2 weitere tourist*innen (was wir auch sind). nebst den menschen macht uns der temperaturunterschied und die pralle sonne zu schaffen. aber daran kann man sich ja bekanntlich gewöhnen.
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    • Tag 5

      tag 5: linksverkehr und buddhas

      7. Oktober 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 29 °C

      nachdem es gestern beim kartenspielen mit hostelmenschen spät wurde, sind wir heute dementsprechend später aufgestanden. morgens ging es mit den velos in richtung buddhistischer tempel. der linksverkehr ist zurzeit noch neuland. nach jeder kurve zieht es uns wieder nach rechts. beim tempel trafen wir auf student*innen mit denen wir lustige plauderien hatten. nachmittags ging es zum nächsten tempel und weiteren religiösen stätten. nicht vergessen: immer lange kleidung und keine schuhe!
      die "hauptaktivität" in trincomalee ist whale watching und tauchen. wobei dies schon so viele menschen hier machen möchten bzw. gemacht haben, dass die tier- und pflanzenwelt enorm schaden genommen hat und immernoch nimmt.
      obwohl wir uns bewusst sind, dass auch wir einen fussabruck auf der insel hinterlassen, kam dies für uns weniger in frage.

      morgen ist reisetag.
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    • Tag 9

      Come bimbi

      1. September in Sri Lanka ⋅ ⛅ 34 °C

      Appena tornata in spiaggia, con Luigi cerchiamo un posto dove pranzare e a pochi passi ci accomodiamo da “Fernando” un cortile con al centro dei tavoli di cemento e legno e tutt’intorno diversi localini con proposte ristorative molto diverse: sushi, dumpling, burger, tacos, burrito, pizza (follia costosissima!)… noi optiamo per la proposta ispirata al Messico con un tacos e un burrito accompagnati da chips di platano ed insalata esotica. Attorno a noi solo turisti bianchi, molti italiani. Ci sentiamo un pochino in colpa in questa bolla turistica, ma un po’ di pausa dal curry e dal piccante non ci dispiace. I piatti arrivano accompagnati da una buonissima limonata al passion fruit, tutto abbondante e buonissimo!
      Il pomeriggio lo dedichiamo al divertimento in spiaggia e come i giovani adolescenti attorno a noi ci divertiamo come matti tra le onde!
      Tra le orme che lasciamo sulla sabbia bagnata fanno capolino granchietti e vongole, che veloci scompaiono nella sabbia prima che uno dei corvi si precipiti a inghiottirseli.
      Per cena decidiamo di osare del “pesce fresco” e fidandoci delle ottime recensioni su google optiamo per il pescato del giorno, king fish cotto in padella all’hawai bar sulla spiaggia. L’attesa è lunga ma ne vale la pena: ci lecchiamo ogni falange dopo aver finito il piatto condito meravigliosamente con una salsina locale e chiudiamo la cena con delle ottime frittelle di ananas con gelato!
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    • Tag 93–100

      Ein Trip an die Ostküste

      1. September in Sri Lanka ⋅ ⛅ 34 °C

      Arugam Bay: Von tierischen Straßensperren bis zu klimatischen Herausforderungen

      Unser Abenteuer nach Arugam Bay startete mit einer epischen 10-stündigen Fahrt (mit Pausen) von Mirissa – und was für eine Fahrt das war! Wir sahen unterwegs fünf Elefanten, drei davon direkt auf der Straße, die eine kleine "Mautstelle" errichtet hatten, um sich von vorbeifahrenden Autos mit Obst bezahlen zu lassen.
      Unterwegs kehrten wir zu einer Frühstückspause in Kirinda in einer altvertrauten Unterkunft ein. Es war ein kulinarisches Highlight: Büffeljoghurt, viiiel Obst, Toast mit Avocado, Marmelade und noch viel mehr – so konnten wir gestärkt weiterfahren!
      Arugam Bay entpuppte sich als echtes Surferparadies mit traumhaft langen Wellen und einer gemütlichen Atmosphäre, auch wenn es doch sehr touristisch war – und ja, auch viele oder überwiegend sogar deutsche Touristen! Leider blieb uns nur wenig Zeit, um den Strand richtig zu genießen, da wir hier nur eine Zwischenübernachtung eingeplant hatten. Das Wetter war sehr warm, was draußen am Strand ein Segen war, wurde in unserer Unterkunft schnell zum Problem. Die Klimaanlage funktionierte kaum und das Zimmer glich einer Sauna. Das Badezimmer roch modrig oder beinah nach Fäkalien und das Wasser, das genauso roch, lud auch nicht wirklich ein – wir beschlossen, auf die Dusche zu verzichten.
      Das Highlight des Abends war dann aber ein Sri-lankisches Curry-Buffet, so lecker, dass wir uns maßlos überfraßen. Bevor wir schlafen gingen, grinste uns dann noch eine Kakerlake frech vom Vorhang entgegen – der perfekte Abschluss für einen Ort, den wir schnell wieder verlassen wollten. Auch wenn Arugam Bay an sich uns sehr gefiel.

      Kalkudah: Ruhe, Kühe und Kotthu

      Nach einem morgendlichen Strandspaziergang und einem eher mittelmäßigen Frühstück ging es weiter nach Kalkudah – ja, erneut vier Stunden im Tuk-Tuk! Unsere Unterkunft dort war ruhig, vielleicht sogar zu ruhig, und rundherum gab es... nichts. Nicht einmal einen Supermarkt! Ein Spaziergang führte uns zu einem traumhaften Strand und vorbei an einem verlassenen Luxushotel, das aussah, als sei es einem Horrorfilm entsprungen. Da man den offenen Rezeptionsbereich noch betreten konnte und wir einfach zu neugierig waren, erkundeten wir das doch eher gruselige Gelände, es gab noch viele Möbel wie Tische und Stühle und improvisierten Schlafplätzen aus alten Poolliegen, die mittlerweile von Obdachlosen genutzt wurden.
      Hungrig nach unserer Entdeckungstour machten wir uns auf die Suche nach Essen – eine knifflige Aufgabe, da die Auswahl mager war.
      Nach unserer Entdeckungstour gingen wir auf Nahrungssuche - das gestaltete sich erst etwas schwieriger denn die Auswahl war nicht groß, sodass es am Ende dann doch irgendwie leicht war, da uns aus Kostenausschlussgründen aus dem ohnehin kleinen Angebot nur noch ein Lokal übrig blieb. Wir aßen in einem kleinen Garten bei einem geschwätzigen Inhaber mal wieder Kotthu (wie mindestens jeden 2. Tag - Manchmal aß einer von uns auch etliche Tage in Folge Kotthu) und zwischendurch kamen 2 Kühe, die auch mal vorbeischauen wollten - weniger aber wegen des Kotthus als wegen der saftig grünen Wiese auf der die Tische und Stühle des Restaurants aufgebaut waren.

      Trincomalee: Strandwetter & Schuhdrama

      Am nächsten Morgen machten wir uns direkt auf den Weg nach Trincomalee. Die Fahrt zog sich wie Kaugummi und kurz vor unserer Ankunft machten wir einen Zwischenstopp in einer Werkstatt, um das Tuk-Tuk "greasen" zu lassen, denn eigentlich muss man alle 1.000km die Reifen des Tuk-Tuks „greasen“ lassen und da wir nun bereits um die 1.400km hinter uns hatten, war es allerhöchste Eisenbahn. Was das genau bedeutet, wissen wir bis heute nicht, aber immerhin war nach Luft nachpumpen, irgendeinen Filter grob reinigen und Ölstand checken alles offenbar wieder im grünen Bereich! Zumindest sind wir ganz deutsch den Anforderungen der Tuk-Tuk-Vermietung nachgegangen.

      Trincomalee entpuppte sich definitiv als Genuss für uns: Wunderschöner weitläufiger Strand, gutes Essen und entspannte Tage in einer sauberen, gemütlichen Hütte. Abgesehen von den abendlichen Besuchen riesiger Spinnen im Badezimmer, war der Aufenthalt traumhaft. Der weite Weg hatte sich also gelohnt! Wir genossen den schönen Strand eigentlich jeden Tag, machten es uns auf den Liegen, die sogar mal kostenlos waren, bequem und gingen viel baden (Söris Highlight: wie ich völlig unerwartet von hinten von einer Welle umgeklatscht wurde, obwohl ich davor die ganze Zeit erfolgreich bemüht war meine Haare nicht nass werden zu lassen).

      Abgesehen vom Strand besuchten wir eine abendliche Zeremonie im Hindutempel im Fort Frederick. Die Zeremonie versprach ein spirituelles Erlebnis, so dachten wir zumindest - letztendlich verlief es aber doch ganz anders als erwartet.
      Wie bei jedem Tempel, zog man auch dort seine am Eingang Schuhe aus. Da wir keine Lust hatten unsere Schuhe vorne abzugeben (typisch deutsche Angst, die mitschwingt, dass sie vielleicht danach weg wären - aber ich sag mal so… jeder der die klauen würde, wäre schon ein bisschen ekelhaft, denn mit den Schuhen haben wir schon einige Kilometer in der Hitze runter gelaufen und das ist auch an den Schuhen nicht spurlos vorbei gegangen). Jedenfalls steckten wir die Schuhe in eine Tasche, die nach oben hin geöffnet war und besuchten den Tempel. Es war schon eine ziemlich mystische Atmosphäre mit den Glocken-, Trommel- und Gebetsklängen sowie dem Duft von Räucherstäbchen. Den Anfang der Zeremonie bekamen wir mit bis plötzlich einer der Mitarbeiter an Söris Arm zog und erschrocken oder verängstigt stöhnte - wir waren völlig verwirrt und wussten erst nicht was los ist bis er uns unmissverständlich mit seinen wilden Armbewegungen nach draußen wies. Vor der Tür kam dann ein anderer Mitarbeiter zu uns und klärte uns auf, dass man die Schuhe absolut nicht mit reinnehmen darf - auch nicht in der Tasche. Nagut, hatten dann auch genug von der Zeremonie gesehen, da wir uns nicht die Blöße geben wollten die Schuhe nochmal vorne abzugeben und wieder reinzugehen.

      Abschließend kann man sagen, dass wir alles (naja, bis auf das mit den Schuhen) richtig gemacht haben, denn wir hatten ein paar sehr schöne und entspannte Tage und nun geht es mit einem Zwischenstopp im Landesinneren zurück nach Negombo, wo wir unser lieb gewonnenes Tuktuk „Abu“ abgeben werden.
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    • Tag 5–7

      Trincomale

      28. Juli in Sri Lanka ⋅ 🌬 35 °C

      2 Nights in Trinco. I enjoyed the pretty beach a lot, there was a nice Beach Restaurant/Bar and I finally went diving again. Monday there was a super cool Beach party at the Bar I went to with ppl from the Hostel and it was so much fun. But in Trinco it was sooo hot, I was always sweating and it was quite expensive.Weiterlesen

    • Tag 180–183

      Trincomalee

      10. Juni in Sri Lanka ⋅ ⛅ 34 °C

      Da Trincomalee an der Ostküste Sri Lankas liegt, beschlossen wir, ein paar entspannende Tage am Strand zu verbringen - und genau das taten wir. Neben der erholsamen Zeit unternahmen wir an einem Morgen eine Tour zum Beobachten von Delfinen. Auch hier hatten wir großes Glück und konnten viele Delfine beim Schwimmen beobachten, wieder ein sehr schönes Erlebnis.

      Nach drei Übernachtungen setzten wir unsere Reise entlang der Ostküste in südlicher Richtung fort.
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    • Tag 34

      Trincomalee

      26. November 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 30 °C

      Ein paar Stunden weiter in den Osten sind wir in Trincomalee angekommen. Hier werden wir die nächsten 4-5 Tage am Meer verbringen und mit dem Roller ein paar Strände erkunden.
      Beni hat übrigens ein neues Spielzeug und übt nun täglich mit einer Drohne, die er sich ausgeliehen hat 🤡

      A few hours further east we arrived in Trincomalee. Here we will spend the next 4-5 days by the sea and explore a few beaches on the scooter.
      By the way, Beni has a new toy and now practices every day with a drone that he borrowed 🤡
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    Alesgarden

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