Sri Lanka
Kataragama

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Travelers at this place
    • Day 19

      Sri Lanka Tag 19

      January 19, 2020 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute sind wir um 7 Uhr aufgestanden, da wir heute mal nichts vorm Frühstück erleben wollten. Es war ein recht kalter Morgen (nur ca. 21 Grad), doch als es um 8 Uhr wiedermal ein super leckeres Frühstück gab tauten wir auf. Danach haben wir uns abreisefertig gemacht, die Unterkunft bezahlt, uns von unserem Lieblingskoch Winston verabschiedet und das Tuk Tuk angeschmissen. Heute führte uns eine abenteuerliche Fahrt von Ella, über die B35 nach Tissamaharama (ca.130km entfernt). Auf der Fahrt zur B35, welche durch den Yala Nationalpark führt, haben wir das Tuk Tuk noch mal vollgetankt. Auf der B35 sind uns 3 Elefanten begegnet, welche direkt auf der Fahrbahn standen, da sie dort, von den vorbeifahrenden Autos, Essen zugeworfen bekamen. Die ersten beiden Elefanten haben uns auch ohne Wiederworte (Wegzoll) passieren lassen. Bei Elefant Nummer 3 haben wir etwas erlebt, was wir wohl lange nicht vergessen werden 😬. Dieser 3. Elefant 🐘 war wohl sehr hungrig, ich glaube ja, dass er nur mal richtig dolle gekuschelt werden wollte.. Wir fuhren (wie auch bei den Elefanten zuvor) langsam auf ihn zu, da er auf unserer Fahrbahn stand, mussten wir rechts an ihm vorbei fahren. Wir hatten ungefähr 15-20 km/h auf dem Tacho, doch als wir auf der Höhe des Elefanten waren hat das wohl nicht gereicht. Wir sahen nur noch, wie der Elefanten einen Fuß nach vorne setzte und uns mit dem Rüssel/Kopf (wir wissen es nicht mehr genau) anstupste. Worauf hin unser Tuk Tuk Seitenneigung bekam und sich auf einmal auf die Seite legte. Kurz bevor es auf der Seite lag konnten wir noch heraus hüpfen (oder so ähnlich 😁). Nun standen wir da 😄, mit einem Elefanten direkt neben unserem Tuk Tuk, welches nicht mehr auf den Rädern stand, inmitten des Nationalparks. Glücklicherweise kamen 2-3 min später zwei Autos und ein LKW vorbei. Diese hielten an, fragten ob alles ok sei, machten Fotos vom Tuk Tuk und dem Elefanten, fuhren bananewerfend an dem Elefanten vorbei und ließen uns da stehen 😄. Nun standen wir wieder dort alleine mit dem Elefanten. Glücklicherweise kam dann ein Motorradfahrer vorbei, der Fahrer fuhr direkt auf den Elefanten zu, sodass dieser sich etwas entfernte. Der Motorradfahrer half uns das Tuk Tuk wieder auf die Räder zu heben. Wir bedankten uns sehr kurz und fuhren so schnell wie’s ging weiter. Nach etwa 10 km hielten wir an, um den Schaden am Tuk Tuk zu begutachten. Der rechte Rückspiegel war kaputt und der rechte hintere Kotflügel hat ein paar Kratzer und Dellen (welche Matthias wieder ausbeulen konnte) abbekommen, die Spur (zuvor hatten wir einen leichten Rechtsdrall) ist jetzt sogar wieder eingestellt. Wir fuhren weiter zu unserer, mittlerweile nur noch 25km entfernten, Unterkunft (Lake View Cottage😍). Dort angekommen gab es auf den Schreck erst mal einen Melonen Shake. Wir schauten uns die Police vom Tuk Tuk Verleih an, schrieben dem Vermieter, welche Schäden vorhanden waren, und suchten eine nahegelegende Werkstatt raus. Diese werden wir vor unserer Weiterfahrt morgen besuchen gehen.
      Ansonsten standen für uns nur ein paar Telefonate mit unseren Liebsten 😍 und der Sonnenuntergang am See, sowie Abendessen (es gab vegetarischen Reis und vegetarische Nudeln) auf dem Plan. Ziemlich fertig von diesem ereignisreichen Tag sind wir anschließend ins Bett gefallen. Tag Ende.
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    • Day 12

      Yala Nationalpark (mit zwöi Ehregäst)

      November 8, 2023 in Sri Lanka ⋅ 🌧 28 °C

      Z’Tissamaharama hei mir dr Räphu und d’Saskia troffe und si mit ne e haube Tag i Yala National Park. D’Big 5 si in Sri Lanka dr Leopard, dr Lippebär, dr Elefant, dr Pottwal und dr Blauwal. Gseh dervo hei mir leider nur dr Fäntu (die letschte zwöi wär jez ou chli schwirig worde). D Flora und d Fauna si aber süsch top gsi! Mit chli Päch het me e platzte Pneu und mit chli Glück gseht me e Pfau flüge 🦚😝.Read more

    • Day 7

      Yala

      March 14, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 31 °C

      Safari, Safari! Heute war der Yala-Nationalpark unser Ziel. Daher ging es für uns um 3:15 Uhr mit einem organisierten Transport 1,5 Stunden von Ella nach Yala. Dort angekommen, stiegen wir in einen Jeep um und los ging’s. Nein, noch nicht ganz. Der Park machte erst um 6 Uhr auf, dennoch standen schon unglaublich viele Jeeps vorm Eingang. Ich weiß nicht wie, aber unserer drängelte sich vor und so waren wir Jeep Nummer 4. Es war relativ kühl und der Fahrtwind machte das ganze nicht angenehmer. Durchhalten! Der Park ist bekannt für seine große Leoparden-Dichte, daher wollten wir das Unmögliche möglich machen. In den ersten 2 Stunden sahen wir: Schakale, Rehe, Krokodile, Pfaue, Wasserbüffel, Blauschwanzspinte, Smaragdspinte, Kammhühner, Wildschweine, Marabus, Elefanten, Adler, Schlangenvögel, Mungos, Warane, Affen, Antilopen und Eisvögel. Das war der Wahnsinn. Danach brauchten wir auch erstmal eine Frühstückspause. Vor einem großen See mit Elefanten im Hintergrund frühstückten wir. Toll! Und dann ging es weiter. Ziel: Leopard. Drei Stunden lang nichts, außer ein paar Vögel. Das war so ermüdend und richtig anstrengend. Plötzlich schüttete es aus Kübeln. Zum Glück konnte man an den Seiten jeweils Planen herunterlassen, sodass wir nicht nass wurden. Es fühlte sich ein wenig an, wie im Zelt und war echt gemütlich & vor allem eine Abkühlung. Der Regen hielt aber nur 15 Minuten an und die Sonne schien anschließend stärker als zuvor. Gegen 12 Uhr mussten wir den Park verlassen, die Tiere hatten nun Mittagspause. Und wir auch. Anders als erwartet, verließen wir den Park aber nicht, sondern fuhren ganz an den Rand des Parkes zum Meer. Hier gab es nichts, außer Strand und ein paar Fischerhütten. Unser Guide servierte unser Mittagsbuffet auf der Klappe des Kofferraumes: Reis & Curry. Es war wirklich sehr lecker, aber es war so unglaublich heiß, selbst im Schatten, dass es einfach nur unangenehm war. Es war leider nicht erlaubt ins Wasser zu gehen, also was sollten wir tun? Wir setzten uns in den Jeep und schwitzten uns in den Schlaf - wir waren so unglaublich fertig. Um 14 Uhr ging es weiter. Puh, ich hatte ehrlich gesagt echt keine Lust mehr, aber das Gefühl änderte sich innerhalb weniger Minuten als unser Jeep umdrehte und mit Vollgas ein bestimmtes Ziel ansteuerte. Und da war er, ein schlafender Leopard im Baum, der mit bloßem Auge nicht zu erkennen war, aber mit Ferngläsern & Co. So ein schönes Tier mit verdammt langem Schwanz. Wir beobachteten ihn bestimmt eine Stunde und er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Ab und zu zuckte er, setzte sich auf, guckte zu uns und dann schlief er weiter. Wir waren richtig glücklich, zumal der Guide meinte, dass die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr gering sei am Nachmittag einen zu sichten. Tja, we made it. Wir fuhren weiter und genossen den Fahrwind, jetzt war alles egal. Und plötzlich hörten wir einen Warnruf eines Bambis - hier muss ein weiter Leopard sein, so der Guide. Und so war es auch. Direkt vor unserem Jeep stolzierte eine Leopardendame. Wahnsinn! Und das wurde nur noch mit unserer letzten Begegnung getoppt: Wir hatten eine komplette Elefantenherde fast nur für uns, denn es gab nur unseren und einen weiten Jeep und 3 Baby-Elefanten. Oh Gott, so süß! Ich hätte sie am liebsten alle mitgenommen. Es war so niedlich sie zu beobachten, der kleinste war total verspielt, hat aber keinen gefunden, der mit ihm spielen wollte. Außerdem hatte er echt noch Probleme mit seinem Rüssel - herrlich. Die Elefantenkühe haben ihre kleinen natürlich beschützt und versucht immer vor uns zu verstecken. Sie waren aber auch sehr neugierig und kamen uns sehr nahe. Aber dieses Mal war es nicht bedrohlich, zumindest war das unserer Gefühl aufgrund unserer Beobachtungen und Erfahrungen. Es war einfach grandios und wir konnten mit extrem gutem Gefühl den Park gegen 17:30 Uhr wieder verlassen. Puh, und jetzt stand uns noch eine 2-stündige Fahrt nach Hiriketiya bevor. Halleluja, wir konnten nicht mehr. Wir saßen den ganzen Tag! Wir waren so froh, als wir am Strand angekommen waren - zwar im Dunkeln, aber wir hörten das Rauschen des Meeres. Unser Bad war quasi halb-draußen, also begrüßten uns viele Insekten. Hallo! Aber auch soooooo viele Glühwürmchen - toll! Wir aßen noch was und fielen dann ins Bett. Morgen, Strand! Morgen, chillen! Bitte!Read more

    • Day 14

      Yala Nationalpark

      October 14, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      03:50 Uhr sollte der Wecker klingeln, da es 04:15 Uhr Tee geben sollte & dann los zur Safari. Anni hat den Wecker ausgemacht & so haben wir bis 04:10 Uhr geschlafen. Kurz fertig gemacht & hab zum Tee & Kuchen. Kurz danach wurden wir schon abgeholt. Ich weiß nicht, safari stand hier nie auf meiner Liste & bin mit nicht sicher was ich davon halten soll, aber here we go. Wir haben Elefanten gesehen, Schakale, Affen, Warane, Krokodile, Pfauen und und und - nur leider keinen Leoparden. Danach gabs zur Stärkung Kottu & weiter ging’s. Angekommen in Mirissa wurde im Hostel eingecheckt - Kyra ist spontan ins gleiche mitgekommen. Dann ging’s mit Chris & Yasmin noch was essen - für mich gabs Roti mit Gemüsefüllung & Salat. Spontan haben Kyra & ich dann noch einen Strandspaziergang Gemacht & einen Basil Gin Tonic getrunken - ich werde wohl noch Gintrinkerin.Read more

    • Day 28

      Yala National Park

      March 9, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 32 °C

      Eigentlich wollte ich nicht wie die Meisten den Yala Nationalpark besuchen, sondern einen anderen Park im Norden. Da Yala aber auf meiner Reise-Route liegt und die grösste Leopardenpopulation aufweist, musste ich mich wohl oder übel mit den vielen Touristen arrangieren. Ich habs ja mit den Katzen. In Indien auf Tigerpirsch ohne Erfolg, erhoffte ich mir doch wenigstens diesmal ein Leopärdchen zu schauen (ein Kleines hätte genügt…) Am liebsten Auge in Auge- ihr wisst schon.
      Nun, ich hab vieles gesehen, aber keine Katzenartigen. Auch durfte man nur ausnahmsweise kurz fürs Pipi aus dem Jeep raus, und die (grossen) Tiere blieben so oft ganz klein, respektive weit weg, oder/und getarnt. Eine Zumutung für meine Handy Kamera. (Da hab ich mir wieder mal eine echte Kamera mit Weitwinkel, Zoom etc gewünscht) Nu denn- falls ihr auf den Fotos Flecken seht, es könnten Tiere sein.
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    • Day 4

      Yala National Park

      December 14, 2021 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Tissa, 1:30 pm

      I'm completely soaked waiting for my tuna in Chef Lady restaurant. I thought taking a walk by the lake would be nice, but it suddenly started pouring. Lucky me a safari driver who was passing by gave me a lift to the restaurant.

      This morning I woke up super early again. This time not to go fishing but to go game-gazing from a Jeep in a safari to Yala. I shared the tour with a friendly young Swiss couple. I must admit it was not the same than self-driving in Namibia with my best friends. Fun enough, though.

      In Yala National Park had rained all-night long so the roads were muddy and some areas flooded. The driver warned us to lower our expectations for the day. Gates open at 6am, so we got in at dawn. A ten-ish queue of Jeeps followed. The first big animal we saw was a crocodile, from a long distance. Must say that after swimming with some of them in Darwin the experience here was 'meh'. And then... "Lucky! Lucky!" We stared to a big sloath bear less than 10 meters away. Usually this rare animal is super shy, even the drivers were surprised. We kept on driving to see some elephants, buffalos, spotted deer... and finally... YES! The leopard! Such a beautiful individual. We saw him in the bushes and climbing up a tree, but soon after he disappeared. Unlike lions in Namibia this big cat is super elusive. But after a while we got to see a second one! All in all we spent around 6 hours driving through Yala, chasing some other animals and enjoying the views.
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    You might also know this place by the following names:

    Kataragama

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