Sri Lanka
Pitiwella

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Travelers at this place
    • Day 143

      Boossa / Pitiwella

      February 21, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      René aus Bamberg hat uns dieses kleine Paradies empfohlen. Wir sind dem gefolgt und haben uns sofort in die Menschen und den Vibe verliebt.

      In dem Reggae Bar & Hostel wachen wir mit dem Geräuschen der Wellen auf. Wir frühstücken typisches Sri Lanka Food und treffen eine Menge toller Menschen. Gerry aus Südafrika lebt seit 7 Monaten hier und ist bekannt wie ein bunter Hund. Er nimmt uns mit ins nächste Dorf, wir spazieren einfach nur herum, ohne Ziel, ohne Zeit.
      In Hikkaduwa ist ein kleiner Strandabschnitt, hier werden Schildkröten Eier gerettet und geschützt bis die kleinen Wesen schlüpfen und ihren Weg ins Meer finden.

      Einen ganz besonderen Vormittag verbrachten wir mit Madura (Ihm gehört die Reggae Bar) und einem Freund von ihm. Wir besuchten die Dorfschule wo 280 Kinder unterrichtet werden. Die beiden engagieren sich seit vielen Jahren für die Schule, auf die sie selbst als kleine Jungs gegangen sind.
      Sie versuchen seit einem Jahr ein neues Toilettenhaus zu bauen und benötigen jeden Euro für ihr Projekt. Seit 4 Monaten steht es aber still, da nicht genug Geld zur Verfügung steht.

      Die Kinder wachsen hier in einem der ärmsten Länder der Erde auf. Korruption und schlechte Versorgung stehen auf dem Tagesplan. Was uns aber am meisten beeindruckt, ist die Dankbarkeit und Freude in ihren Augen… wir sind zutiefst beeindruckt was Menschen für andere Menschen tun, obwohl sie selbst wenig haben.

      Wir sind uns sofort einig und spenden! Mit unseren 200€ kann bald endlich weitergebaut werden und die Kinder haben dann hoffentlich mehr als 4 Toiletten…

      Falls jemand von Euch Interesse hat, Madura und seine Kumpels zu unterstützen, schreibt uns gerne an. Wir können euch noch mehr Fotos und den Spendenlink geben. 🤗
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    • Day 144

      Pitiwella ||

      February 22, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 26 °C

      Ein toller Tag ging zu Ende, ein toller Tag hat begonnen. So empfanden wir die letzten 4 Tage hier in Pitiwella, alles war perfekt, ein nahtloser Übergang.

      Wir lernten großartige und herzensgute Menschen kennen. 🙏🇱🇰

      Gestern Nachmittag durften wir mit Locals auf einfachste, traditionelle Weise fischen gehen. Nichts für Seekranke, das Boot hatte eine Breite von gerade einmal 20cm und die Wellen waren knapp 1 Meter hoch 🤮. Die Fische bissen leider nur bei den Einheimischen an, wir gingen leer aus. Dafür wurde uns der Fang geschenkt und die Mama von unserem Gastgeber Madura kochte für uns leckeres Fischcurry, Mangochutney, Kürbis und Reis. Es war fantastisch lecker, eines unserer besten Gerichte auf unserer bisherigen Reise.

      Heute besuchten wir zum Abschluss Galle, der nächstgelegene größere Ort, welcher 10 Kilometer von unserer Unterkunft entfernt ist.
      Schöne Gebäude, die im holländischen Kolonialstil errichtet wurden und ein Fort mit alten Stadtmauern und Leichttürmen zieren das Stadtbild.

      Gleich geht es für uns weiter in ein Surfcamp nach Weligama, wir sind schon ganz gespannt was auf uns zukommt. 😄
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    • Day 14

      Meeresrauschen

      March 5, 2023 in Sri Lanka

      Nach 5 Tagen im Paradies und einer Hochzeit am Strand (nicht unsere😉) hatten wir uns doch dazu entschieden die Segel zu hissen und uns entlang der Küste Richtung Westen treiben zu lassen.
      Der Abschied viel uns etwas schwer, besonders Chamal haben wir sehr ins Herz geschlossen🫶
      Es war einfach eine unvergessliche Zeit für uns❤️🌴🌞🌊
      Mit unserem Fahrer erkundeten wir ein paar der unzähligen Buchten entlang der Küste und hatten sogar das Glück mit ein paar Schildkröten zu schnorcheln😍🐢

      Gelandet sind wir nun endgültig am Boossa Beach, im nächsten Paradies🥰Mal wieder in einer traumhaften Unterkunft mit privatem Zugang zum Meer und Strand mit absolutem Hippie-Flair.
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    • Day 16

      Home Sweet Home ☃️🤭

      March 7, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °C

      Ab nach Huus!
      Die letzten Tage haben wir einfach nur noch gechillt, die Sonne und das Meer genossen🌞🌴🌊
      Gerade in Düsseldorf gelandet🥶😅

      *** THE END ***

      Jojo: ❤️Nach der Reise ist vor der Reise❤️

    • Day 173

      Boossa / Pitiwella

      March 23, 2023 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Cocktails zum Sonnenuntergang, eine Nacht mit Bier und Arrack (Sri Lanka Rum), eine besondere und magische Atmosphäre, gute Musik, Sami und Madura am Tisch zu haben, Abende die wir niemals vergessen werden.

      Wir besuchten erneut das Toilettenprojekt in der Schule! Die Jungs sagten uns, sie haben noch bis spät in die Nacht gestrichen und gewerkelt, weil sie uns unbedingt das FERTIGE Toilettenhaus zeigen wollten!! Wir sind beeindruckt!!! Gerührt und so stolz auf alle die geholfen haben. Ganz vielen DANK!!!

      Es war sogar noch etwas Geld übrig, dass die Schule den Kindern noch neue Sportshirts kaufen konnten….

      Die Kinder waren so offen und wollten direkt mit Marie spielen, man hörte nur noch: „Marie, Marie…“ 😋🎉 solche offenen und glücklichen kleinen Wesen zu treffen ist wirklich unbeschreiblich!!!
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    • Day 166

      Galle

      November 20, 2023 in Sri Lanka

      Von Hikkaduwa gings weiter Richtung Süden in die Nähe von Galle. Auf einem sehr kurzen Tagesausflug auch noch bis nach Galle, da haben wir dann aber schnell wieder umgedreht.
      Dieser überwältigende Ort war für 2 Nächte unser Zuhause. Die Sonnenuntergänge inbegriffen. 🌅 Einfach atemberaubend. Joah, wir lassen dann mal die Bilder für sich sprechen 😊

      An diesem schönen Ort durften wir noch Bekanntschaft machen mit einem niederländischen Freelance-Barista (der leider sein Kaffee-Zeugs zuhause gelassen hat) ☕️ und diesen lustigen Vögeln aus Indien und China.
      Da die Inder aus der Design Branche stammen sind wir nun eingeladen, dort einen Designthinking Workshop zu leiten. Vielleicht ein neues Land für die Reiseliste?🤔
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    • Day 5

      Bentota -> Bara Beach

      March 12, 2023 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

      Hello ihr lieben, entschuldigt für die lange Funkpause.
      Am Sonntag ging es dann ein Stück weiter mit dem Zug runter die Küste zum Bara Beach, wo ich ein süßes Baumhaus direkt am Strand für eine Woche gemietet habe. Dieses mal war der Zug glücklicherweise nicht so überfüllt und die Fahrt auch nur 45 min lang (0,89€). 😄
      Leider hat es in strömen geregnet als ich ankam und ich hatte einen 15 minütigen Walk zum Hostel vor mir. Dank Regenschutz ist aber alles trocken geblieben 👍🏻😄

      Dort angekommen habe ich viel gearbeitet, ein bisschen yoga gemacht, gut gegessen, den Strand genossen und viele neue Freunde gemacht (tierische & menschliche) ☺️😄 hatte also eine sehr entspannte und sonnige Zeit zum erholen 🤗🏖️☀️
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    • Day 5

      Boosa und Galle

      January 19, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 28 °C

      Gegen 12:00 wurden wir heute morgen vom Hotel abgeholt. Eigentlich dachten wir, es kommt ein Taxi, war aber ein Tuktuk🙈😂 Ich hätte niemals gedacht, dass wir und unser Gepäck tatsächlich darin Platz finden. Aber Siri (so heißen hier alle Fahrer😉) hat alles gekonnt platziert, so dass wir sogar richtig gut Platz zum sitzen hatten.

      Erst einmal sind wir dann nach Boossa gefahren. Hier sind wir heute Nacht und schlafen in einem Baumhaus. Es ist direkt am Meer und von unserem Zimmer, was eigentlich nicht größer ist als das Bett, sieht man direkt aufs Meer. Das ist wirklich ein Traum. Auch wenn alles etwas spartanisch ist, gefällt es mir hier sehr.😊

      Nachdem wir hier unsere Sachen verstaut haben, sind wir wieder zurück zu Siri ans Tuktuk. Er hatte es sich aber auf der Rückbank gemütlich gemacht und hat geschlafen🙈😂 Er hat uns dann anschließend aber trotzdem sicher weiter nach Galle gefahren.

      In Galle gibt es Galle Stadt und Galle Fort. In die Stadt sind wir nicht. Ist eine typische Sri lankische Stadt, laut, voll, viel Verkehr und natürlich unmengen an Läden.
      Galle Fort ist eine Festung welche von den Portugiesen sowie den Holländern erbaut wurde. Ziemlich groß und mit einer kleinen Stadt darin.
      Wir sind einmal außen herum gelaufen, der frische Wind dort war so angenehm. Hier ist es schon ziemlich warm und dann auch sehr schwül. Da war es eine Wohltat 😊
      Haben dann unseren ersten Rotti gegessen. Ist hier wohl ein typisches Essen und ist ein gefüllter Pfannkuchen. Der war so lecker und sättigend, dass ich immer noch keinen großen Hunger hab. Und der Rotti ist bestimmt schon sechs Stunden gegessen 😉
      Auf dem Weg zum Tuktuk haben wir uns noch in einem Café verirrt. Das war mal wieder ein Erlebnis🙈😂 Die Toilette war einfach die gleiche wie die von der Familie. Darin war auch die Dusche und im ganzen auch nicht viel größer als manch eine Dusche in Deutschland.

      Auf dem Heimweg haben wir einen Tuktuk Fahrer erwischt, der uns unbedingt noch ein Kräutergarten zeigen wollte. Nächstes Mal müssen wir da glaub gleich abwehren, sonst werden wir noch arm🙈 Der Garten war wirklich schön angelegt und uns wurde ganz viel gezeigt, der Führer konnte sogar deutsch. Aber im Anschluss wollten sie natürlich auch, dass wir was kaufen. Ich hab mal ein Muskelöl mit genommen. Kann ja für die kommenden Tage und die Wanderungen nicht schaden😉

      Dann ging es endlich wirklich Richtung Baumhaus und auch diese Fahrt war ein Highlight. Auf einmal dreht der Tuktuk Fahrer die Musik auf. Und da kamen halt die Backstreet Boys, weil er die so mag. Also haben wir drei lautstark die Backstreet Boys gesungen. War für alle die uns gesehen haben bestimmt genau so lustig, wie für uns 😂

      Als wir zurück in der Unterkunft waren, hatten wir auf einen schönen Sonnenuntergang gehofft, dieser war uns aber leider nicht vergönnt. Vielleicht klappt es ja morgen. Nun entspannen wir auf coolen Sunbeds, direkt am Wasser, hören den Wellen zu und schauen wie alles schön beleuchtet ist. Es ist ein Traum😊

      Macht es gut, bis bald 🤗

      Bilder muss ich glaub morgen hoch laden. Das Internet hier ist zu schlecht 😏
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    • Day 27

      Galle

      April 26, 2019 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach unseren zwei Tagen in Colombo, das erst so langsam aus der Schockstarre erwacht, ging es heute auf nach Galle im Südwesten der Insel. Um den Busbahnhof zu meiden, bestellten wir einen Fahrer, der uns die zwei Stunden über die brandneue Autobahn und durch die wohltuend grüne Landschaft fuhr. Nur einmal hielt er kurz an, als ein Waran vor uns über die Strasse spazierte.

      Unser Hotel ist etwas ausserhalb der Stadt gelegen und besteht aus ein paar einfach zusammengezimmmerten Hütten direkt am Strand. Bei der Strandhütte, die wir gebucht hatten und die gerade einmal fünf Meter vom Meer weg ist, war es dann aber mit dem Strandfeeling doch etwas zu viel des Guten und wir wechselten zur eine Hütte etwas weiter weg.

      Mit einem lokalen Bus fuhren wir dann schliesslich in die Stadt Galle, die viel schöner ist, als es der unappetitliche Name erwarten lässt (wie Sankt Gallen natürlich!). Die Altstadt, die ähnlich wie Lindau auf einer ufernahen Insel gebaut ist, befindet sich innerhalb der Schutzwälle einer Festung, die einst von den Niederländern erbaut wurde. Heute beherbergt die Befestigung Cafés, Künstlershops, Boutiquen, einen etwas enttäuschenden Leuchtturm - und eine Menge Polizei.

      Nach unserer Stadtbesichtigung kehrten wir mit dem Tuk-tuk zum Hotel zurück - wegen des Platzregens, der wie gestern pünktlich um 17 Uhr einsetzte. Wenig später war das Anzeichen des hier bald bevorstehenden Monsun aber vorüber und wir konnten im Hotel noch die kräftigen Wellen und den Sonnenuntergang an unserem Strand bzw. unserem Vorgarten geniessen.
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    • Day 238

      Hikkaduwa

      February 20, 2022 in Sri Lanka ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einer sehr gemütlichen Nacht, begleitet von Meeresrauschen 🌊, wachen wir heute um 7.45 Uhr auf.
      Um 8.30 Uhr wird uns das Zmorga im Garten serviert. 🍞🍍🍌☕ Danach verdauen wir etwas, bis wir eine Sport-Session einlegen.

      Nach dem Mittag laufen wir zur Bushaltestelle. Dort nehmen wir den 🚌 nach Hikkaduwa. Dieser ist voll mit Einheimischen. Wir werden von überall richtig angestarrt. 👀 Etwa nach 30 Minuten Fahrt erreichen wir das Tsunami Museum. 2004 wurde die ganze Stadt hier zerstört. Eine Überlebende und ihre Familie führen dieses sehr berührende Museum und klären über das einstige Geschehen auf.
      Zuerst begrüsst uns ein alter Mann (der Vater der Inhaberin und Überlebender). Er spricht nicht sehr gut Englisch, doch wir verstehen, dass er damals, als die erste Welle kam, aufs 🏠-Dach kletterte. Nach der ersten Welle blieb es einen Moment lang ruhig, das Wasser zog sich sehr schnell zurück. Viele Menschen liefen ins Meer hinaus (bzw. wo zuvor das Meer war), weil sie sich ein Bild vom ersten Tsunami machen wollten. Doch dann passierte das für viele noch Unerwartetere, die zweite 10m hohe Welle kam aus dem Nichts und riss unzählige Menschen mit in den Tod. 😥😢 In der Nähe von Hikkaduwa kam ein Zug nach der ersten Welle zum Stehen. Viele Menschen, die vom Strand flohen, suchten auf dem Zug Schutz, im Glauben, dass dieser stärker als das Wasser sei. Doch tragischerweise genau das Gegenteil war der Fall. Der Zug wurde bei der zweiten Welle aus den Schienen geschleudert. Alleine dieses Zugunglück forderte ungefähr 1500 Menschenleben. Unzählige Menschen in der Region um Hikkaduwa starben und wurden obdachlos.
      In ganz Sri Lanka verloren ca. 50’000 ihr Leben.
      Diese Stories berühren uns extrem. Die Frau hat immer wieder Tränen in den Augen und fragt sich manchmal, ob es nicht besser gewesen wäre, damals zu sterben. Denn der Schmerz, der auch noch heute jeden Tag andauert, ist unbeschreiblich. Viele Menschen, die sie gekannt hat, sind gestorben. Ihr Hab und Gut wurde genommen. Die Angst ist immer da, dass es wieder passieren könnte. Viele seien nun ins Landesinnere gezogen, da sie nicht mehr mit der Vergangenheit konfrontiert werden wollen. Wir fragen nach, ob sie damals nichts gespürt hätten vom Erdbeben in Indonesien (Stärke 9.1-9.3). Sie verneint. Der Tsunami brach erst zwei Stunden nach diesem Beben über Sri Lanka hinein, ohne Vorwarnung, um 9.20 Uhr morgens. Dieser Tag veränderte Sri Lanka. Nie zuvor hätten sie das Wort Tsunami gehört. Es war völlig neu für die Einwohner.
      Auch erzählt uns die Frau, dass ihr Bruder 2004 den Tsunami überlebt hätte, dann aber 2007 beim Bürgerkrieg den Tod fand. 😢😓 Ein erneuter Schicksalsschlag. Denn nachdem wieder alles aufgebaut war (zwei Jahre dauerte dies), musste sie erneut etwas Schlimmes verkraften.
      Wir fühlen mit dieser Frau mit und können es kaum fassen, was sie bereits alles erleben musste. Leider können wir ihren Schmerz nicht lindern, jedoch mit einer Spende vielleicht ein bisschen etwas Gutes tun.
      Der Frau ist es unheimlich wichtig, die Touristen über dieses Ereignis aufzuklären. Martina versprach ihr, dies zukünftig im Geografieunterricht anzusprechen. 🙏
      Ebenfalls hat sie uns noch erzählt, das mittlerweile über ganz Sri Lanka verteilt Frühwarnsysteme installiert sind, sodass es hoffentlich nie mehr zu einer solchen Tsunami-Katastrophe kommt.

      Traurig und mit einer gewissen Schwere verlassen wir diesen Ort. Wir laufen eine Stunde zurück ins Zentrum von Hikkaduwa.
      Unterwegs begutachten wir noch zwei Memorial, die an den 26.12.2004 erinnern. Auch kaufen wir bei einem älteren und hageren Mann eine Trinkkokosnuss. 🥥 Diese sehen hier, im Gegensatz zu Thailand, orange aus. Sie schmecken jedoch genau so lecker. Der einzige Unterschied: Es hat viel weniger Fruchtfleisch zum geniessen (dafür wohl etwas mehr Flüssigkeit drin😋). In Sri Lanka heisst die Kokossorte ,King Coconut'. Sie ist besonders süss. In Thailand werden sie ‚Nawassi’ genannt. Diese sind besonders jung, weshalb sie eine grüne Schale haben.

      Angekommen im Zentrum spüren wir das von Martina herausgesuchte Café ,Salty Swamis' auf. Ein ziemlich hippes Restaurant mit ausgezeichnetem ☕. Zu unser Freude rufen uns unverhofft Müggis Bruder Stefan sowie dessen Kinder Julia und Nico an. ☎️ Es freut uns, kurz mit ihnen, aber auch mit Mama Gabi und Papa Mario zu reden. ❣️

      Danach gehts weiter an den Turtle Beach. Wir sehen vom Strand aus eine riesen Schildkröte im Wasser. 🐢 Junge sichten wir leider nicht.
      Wir laufen alles dem wunderschönen Strand entlang, fast bis zum Znacht Restaurant - No Name.
      Dort angekommen, fällt uns ein grosses Plakat mit einem Zeitungsausschnitt der 20Minuten.ch auf. 😅 Es handelt von einem ausgewanderten Tamilen, der in der Schweiz mit seinem Food-Truck das typische Gericht ,Kottu Roti' bekannt machen will. 💪
      Diese Spezialität, bestehend aus zerstückeltem Fladenbrot gemischt mit diversen Zutaten, essen wir dann auch gerade. Es schmeckt wunderbar, ist aber ziemlich deftig.
      Martina stattet einen Besuch in der offenen Küche ab und informiert sich über die verschiedenen Spezialitäten. Der 👨‍🍳 erklärt und zeigt ihr alles! 🙃
      Leider aber ist der Servierboy etwas gar komisch. Nachdem wir die Rechnung verlangen, läuft er verwirrt umher. Er kommt zum Tisch zurück und fragt, ob er richtig verstanden hätte, dass wir die Rechnung möchten. Er wisse nicht mehr, ob er sich das eingebildet hätte, da er zu viel Weed intus hätte. 👀👀
      Verduzt bezahlen wir schlussendlich und machen uns auf den Weg zur Bushaltestelle.

      Wir fahren zurück nach Boossa. Dort geniessen wir am ⛱️🏝️ den Sonnenuntergang und ändern die Sri Lanka Route spontan noch etwas ab. Anschliessend geniessen wir den Abend auf dem Balkon.
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    You might also know this place by the following names:

    Pitiwella

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