Suriname
Distrikt Paramaribo

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Top 10 Travel Destinations Distrikt Paramaribo
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Travelers at this place
    • Day 8

      Rundgang in Paramaribo

      April 25, 2019 in Suriname ⋅ 🌧 30 °C

      Unser Stadtrundgang führt uns unter anderem zur katholischen Kirche St. Peter and Paul. Das Bauwerk wurde komplett aus Holz errichtet und der Innenraum ist sehr eindrucksvoll.
      Am Unabhängigkeitsplatz und den umliegenden Straßen finden sich viele Häuser aus dem frühen 19. Jahrhundert.Read more

    • Day 9

      Zorg en Hoop Airport

      April 26, 2019 in Suriname ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute startet ein ganz besonderes Abenteuer. Vom Flughafen Zorg en Hoop (Sorge & Hoffnung) fliegen wir mit Gum Air in den Regenwald zu den Amerindians in Palumeu. Da wir die kommenden Tage offline sein werden, folgen weitere Fotos und Berichte erst in der nächsten Woche.Read more

    • Day 9

      Roti eten

      February 21 in Suriname ⋅ ☀️ 29 °C

      Bij Sri Dalu eten we een lekkere roti en kijken naar de mensen. Gaar en voldaan sjokken we terug naar t appartement. Mooie dag die we in alle rust 'thuis' afsluiten met wat aftersun en WiFi.

    • Day 24

      Fa a e go? - Wie gehts?

      September 30, 2009 in Suriname ⋅ 31 °C

      Bun morgu! Fa waka? - Goede morgen! Hoe gaat het? - Guten Morgen! Wie gehts?

      Mi nen na Katharina. Mi habi tu tin nanga siksi jari. Mi na foe Doisi kondre. - Alles klar?!

      Gestern hatte ich endlich meinen Kurs in der inoffizielen Sprache hier, Sranan Tongo bzw. Taki Taki, wie sie hier sagen http://de.wikipedia.org/wiki/Sranan_Tongo War schon sehr interessant, vor allem, weil ich hier viersprachig tätig bin: Holländisch, Taki Taki, Englisch, Deutsch. An manchen Abenden explodiert mein Kopf fast, weil ich den ganzen Tag konzentriert sein muss. Ich erwarte natürlich von niemandem, dass er wegen mir englisch sprechen muss und so versuche ich, das holländische zu verstehen. Ist meistens gar nicht schwer, aber sobald man mal kurz mit den Gedanken abschweift, ist es vorbei und man verliert den Anschluss. Und nebenher versuche ich auch, Spanisch zu lernen, dass ich für den Rest von Südamerika gewappnet bin. Also Jule, Chris, Flo: vielleicht komm ich wirklich in 5 Teilen wieder, weil ich explodiert bin und jedes Teil spricht dann eine andere Sprache. ;-)

      Anyway... Nach dem Kurs waren wir dann mit "unserem" Taxifahrer noch was Essen und ein Bier trinken. "Unser" Taxifahrer schreibe ich deswegen, weil man hier nicht in irgendein Taxi steigt, sondern die Nummern von einigen Fahrern hat, damit man nicht irgendwo ausgeraubt wird. Wie das dann so ist, sitzt man da und trinkt und unterhält sich und es ist nett und es kommen weitere Leute dazu und man zieht weiter und irgendwann schaut man auf die Uhr, merkt, dass man in einer Stunde schon wieder aufstehen muss und fährt schließlich nach Hause. Es war aber sehr lustig und unser Fahrer hat mit uns eine extra-Tour durch die eleganten Gegenden Paramaribos gemacht. Gar nicht übel! Und wer grade über Immobilien nachdenkt: Hier günstig abzugeben: Traumvilla für schlappe € 200.000. Wer denkt denn da noch über ein 1-Zimmer-Appartment in München nach?? ;-)
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    • Day 15

      Es lebe die Zivilisation!

      September 21, 2009 in Suriname ⋅ 22 °C

      Ihr glaubt ja gar nicht, wie schön es ist, endlich mal wieder EISkalt zu duschen!!!

      Aber jetzt gehts gleich ans eingemachte: spontan bin ich mit einer Freundin, die heute einen Ausflug zur Kinderboerderij, wo ich lebe und arbeite, gemacht hat, mit in die Stadt gefahren. Ich werde heute bei ihr übernachten und gleich mal ein paar Einträge loswerden. Es gibt wireless LAN! Hoffentlich hält der Akku...

      Wie ihr seht, bin ich also gut angekommen. Also bis gleich! :-)

      PS: Ich war auf den Trip jetzt leider gar nicht vorbereitet, drum ist viel noch nicht im Computer. Bitte habt Nachsicht!
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    • Day 16

      Und schon wieder ich...

      September 22, 2009 in Suriname

      Jetzt in ich es schon wieder! Heute Mittag hatte ich leider keine Zeit mehr, ein Internetcafé ausfindig zu machen. So gibt es eben auf einmal viel zu lesen.

      Als erstes möchte ich euch mein neues Haustier vorstellen. Ich hab noch keinen Namen gefunden aber der oder die Kleine turnt jetzt immer an meinem Moskitonetz herum. Sehr beruhigend!

      Aber zurück zum Wesentlichen: Heute war ein sehr schöner Tag. Wie schon erwähnt sind wir heute nach Paramaribo reingefahren. Ich dachte eigentlich, es gäbe eine Sightseeingtour. Stattdessen erfahre ich bei der Ankunft, dass wir einen Kochkurs haben! 2 weitere Mädels aus Holland waren mit von der Partie. Es war sehr lecker: Hänchenschenkel, Reis mit Fisch und Gemüse, Salat, frittierte Bananen (Bakakabana). Fotos folgen evtl. noch. Ich hatte meine Kamera nicht dabei und so müssen mir die Mädels aus Holland aushelfen, was etwas dauern kann. Hier nun ein kleiner Einblick in die Küche.

      Abends zurück im Camp habe ich mein erstes Parbobeer getrunken. Es schmeckt erstaunlich lecker. Lonely Planet hatte das auch schon erwähnt. Auf der Dose wird es unter Pilsener Bier bezeichnet. Es konnte mir aber keiner sagen, ob das auch holländisch ist, oder deutschen Einfluss hat.

      Die Leute hier sind nach wie vor total nett. Es hat allerdings den Anschein, als würde es helfen, weißhäutig und, vor allem, eine Frau zu sein. Wobei ich betonen muss, dass auch die Frauen sehr nett und hilfsbereit sind und auch die Kinder.
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    • Day 22

      De markt en even naar Mariënburg!

      June 10, 2017 in Suriname ⋅ ⛅ 26 °C

      Zaterdagochtend begon ongepland vroeg. Rond half 7 's ochtends werd ik wakker van gebonk op onze deur. Hanneke werd er ook wakker van. Ik kon niet 1 goede reden bedenken om ons zo vroeg uit bed te halen. Ineens hoorde we ook geklop op ons raam bij de slaapkamer (met een stok want we zitten op de eerste verdieping). Met tegenzin toch maar even kijken dan.. Staat de jongen van het appartement er die doodleuk kwam vertellen dat we nog moesten betalen. Lekkere planning hier :')

      Goed, nadat we betaald hadden lagen we weer goed en wel in bed. Maar niet voor lang.. 5 minuten later weer dat heerlijke gebonk op de deur. Gelukkig waren we nog wakker dus wij gaan weer kijken wat er is. "Misverstandje, laat maar er is niks". Nou top!

      Gelukkig daarna nog wel een uurtje kunnen slapen. Als ontbijt at ik lekker een bara, gevuld met kousenband en aardappel (lekker gezond) en daarna hebben we de taxi naar het centrum genomen. We wilden eigenlijk fort Zeelandia en nog een museum bezoeken maar blijkbaar is alles dicht op zaterdag. We gingen voor plan: rondstruinen op de centrale markt. Dat was een goede keus, het was heeel leuk om te zien en we hebben heel veel inkopen kunnen doen!

      Toen we weggingen bij de markt, hadden we zoveel zware tasjes bij ons dat we besloten eerst even ergens te gaan eten. We wilden even snel iets afhalen maar toen we op het punt stonden te bestellen, vertelde het meisje dat we naar boven moesten als we het hier op wilde eten (ipv meenemen). Wij struinden de trap op met alle bagage om ineens terecht te komen in een Chinees restaurant. We wilden eigenlijk even snel wat eten maar besloten toen maar rustig te gaan zitten.

      Aan het eind van de middag zijn we opgegaald door Gaby en zijn we naar Mariënburg gegaan. Daar hebben we bijgekletst met Don & Gaby (en de rest van de fam) en we slapen straks ook hier!
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    • Day 4

      Sightseeing

      September 10, 2009 in Suriname ⋅ 32 °C

      So, wieder ein Tag rum! Und endlich konnte ich mich mal in mein Häuschen verziehen. Hier ist immer was los und ich bin so froh, endlich mal meine Ruhe zu haben – und das schon nach 2 Tagen. Wie das wohl noch wird??

      Auf jeden Fall war heute nun endlich die Sightseeingtour angesagt. Heute hatte ich meine Kamera auch dabei. Als ich aber das erste Foto machen wollte, wurde ich entäuscht: Speicher voll. Na toll, ich hatte vergessen, die SD-Karte reinzutun... Anfängerfehler. Und so werdet ihr nie sehen, wie es in Paramaribo aussieht! Mal sehen, was mir bei der Dschungeltour passiert. Wahrscheinlich ist da dann der Akku leer...

      Aber erst mal zurück nach Paramaribo. Eine wirklich schöne Stadt ist das nicht, aber für das was man sonst hier so zu Gesicht bekommt, sind Teile der Stadt eine regelrechte Oase. Und einige alte Bauten hat es schon hier. Was aber wirklich der Knaller ist, ist die Synagoge neben der Moschee. Wie unser Tourguide erzählt hat, werden zu großen Festen der Glaubensgemeinschaften die Parkplätze des jeweils nebenstehenden Gotteshauses mitbenutzt!! Wie schon mal erwähnt, die Surinamer sind stolz darauf, im friedlichen Miteinander zu leben. Das witzige: sie reden offen „abfällig“ übereinander, nehmen es sich aber nicht krumm.

      Was gibt es sonst zu berichten. Also, Werner, es gibt einen Burger King UND einen McDonalds! D.h. Surinam ist auf dem aufsteigenden Ast. Klamotten und Autos sind hier total billig (auch für die Einheimischen), es gibt SEHR viele Verkehrstote. Was mich bei dem Verkehr überhaupt nicht wundert. Hier wird ja kreuz und quer gefahren, wie schon berichtet. Und Zebrastreifen sind zwar aufgemalt, wofür die da sind, weiß aber wohl keiner so recht. Und der Typ, der da seit Stunden blinkend an der Querstraße steht, will bestimmt nicht weiterfahren und parkt da. Warum sollte man den auch reinlassen? Und warum ist die Linie an manchen Stellen gestrichelt und an manchen durchgezogen? Da ist denen wohl die Farbe ausgegangen... Diese und viele andere Themen müssen in der noch sehr jungen Geschichte Surinams näher behandelt werden. Potential gäbe es hier allemal, was aus dem Land zu machen. Anfangen könnten die Leute, indem sie einfach mal nicht die Bierdose aus dem fahrenden Auto in die Gegend zu werfen. Aber warum? Da liegt doch eh schon so viel Zeug... Und wer weiß, vielleicht gefällt es den Leuten ja sogar??

      Am Ende der Tour durch die Stadt haben wir den Surinamesischen Straßenverkauf getestet. Bakabana (gebackene Banane – wer hätte es gedacht) und wer hat schon mal pinken Pfannkuchen mit Kokosfüllung gegessen und dazu giftgrünes Zuckerzeug getrunken? ICH! Bis auf das grüne Gift wars recht lecker. Einen Schweinebraten hätte ich trotzdem vorgezogen. ;-)

      PS: Hatte ich schon geschrieben, dass ich 1,5 Stunden in die Stadt brauche? Und dass mich immer jemand fahren muss? Und dass der Fahrer dann die Zeit totschlagen muss, bis ich mit meinen jeweiligen Tätigkeiten fertig bin? Das ist echt unentspannt!! Ansonsten alles Bakabanane! :-)
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    • Day 15

      Paramaribo

      September 21, 2009 in Suriname ⋅ 31 °C

      So, das wars erstmal fürs erste. Jetzt brauch ich erst mal ein kühles ParboBier! Es hat immerhin immer noch 30°.

      Ach ja, Jule und Chris: Merino hält was es verspricht. Eines der Shirts hatte ich jeden Tag zu den Wanderungen an (und man schwitzt hier ja schon ohne dass man sich bewegt). Alle waren durchgeschwitzt und haben gestunken, bis auf eine: ICH! Und das noch tollere: Am nächsten Tag hätte ich das Shirt schon wieder anziehen können, nachdem ich es über Nacht habe lüften lassen. Aber was hätten die Leute von mir gedacht??? ;-)

      Also, machts gut! Grüße nach Deutschland aus dem wundervollen Surinam!

      Hier wohne ich übrigens in Parbo, bei Chantal:
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    Distrikt Paramaribo, Paramaribo

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