• Svens Reiseblog
Dec 2016 – Mar 2017

Südostasien 2017

A 92-day adventure by Svens Reiseblog Read more
  • Trip start
    December 14, 2016
  • the start of a wonderful experience

    January 3, 2017 in Germany ⋅ ⛅ 1 °C

    Alles gepackt und bereit für die große Reise in den Teil der Erde von dem man schon so viel gehört, aber noch nie gesehen hat.

    Frankfurt -->Bangkok

  • One night in Bangkok and the world's...

    January 7, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

    Bangkok, einfach beeindruckend. Eine Mischung aus Moloch, Tradition und moderner Wohlstandsgesellschaft. Trotz das alles laut und schnell ist kommt es einem in den Tempeln ruhig vor. Trotz hunderter Touristen. 3 Tage Bangkok werde ich nie vergessen.Read more

  • Udon Thani

    January 7, 2017 in Thailand ⋅ 🌙 24 °C

    Udon Thani, die kleine Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im nordöstlichen Teil Thailands grade einmal 60km von der Landesrenze zu Laos entfernt.
    Im ersten Moment erschreckend und der Gedanke wo bin ich denn jetzt gelandet, entfaltet dieses Städtchen nachts seine wahre Schönheit mit großem streetfood Markt und shopping Meile.Read more

  • The Lake Of Red Lotuses

    January 8, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

    Eine Stunde Fahrt mit dem Auto von Udon entfernt liegt irgendwo im nirgendwo der Lotus See.
    Der Name hält was er verspricht. Die lange Anreise in Bangkok über Udon lohnt sich auf jeden Fall. Die Bilder können nicht wiedergeben welch Schönheit die Natur hier vollbracht hat.Read more

  • Chiangmai

    January 11, 2017 in Thailand ⋅ 🌧 21 °C

    Eine wirklich großartige Stadt die mir schon sehr viel besser als Bangkok gefällt.

    Zwar ist es hier auch touristisch aber diese Stadt viele schöne kleine ruhige Ecken.

    In fast jeder der Straßen der Altstadt verbirgt sich ein kleiner buddhistischer Tempel in welchen man Mönchen bei ihrem täglichen Leben zuschauen kann.

    Jeden Abend bauen sich an den vier Stadttoren der Altstadt kleine Streetfood Marktes auf mit unheimlich gutem Essen. Dabei auch für uns Europäer ausgefallen Dinge wie frittierte Maden oder Grashüpfer.

    Die zwei Highlights für mich hier waren der Besuch im 3D Art Musem of Chiangmai und der thailändische Kochkurs. Unser Lehrer Joe war recht lustig und hat den ganzen Kurs richtig unterhaltsam gestaltet. Alles in allem wird mir diese Stadt noch lange in Erinnerung bleiben ich habe ziemlich interessante Menschen getroffen.

    Jetzt freue ich mich auf meine Weiterreise nach Chiang Rai
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  • Der nördlichste Punkt Thailands

    January 12, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute morgen 7 Uhr und noch total übermüdet habe ich mich mit einer kleinen Gruppe auf den weg gemacht um noch nördlicher als Chiang Mai zu gehen. Vor uns lagen 4 Stunden Fahrt, vorbei an den heißen Quellen und der Besuch bei dem sehr eindrucksvollen Weißen Tempel welcher in den 1980er Jahren von einem Künstler aus eigenen Mitteln gebaut wurde. Das goldene Gebäude im Bild unten ist wohl Thailands bestes Klo :-)

    Nach dem Besuch des Tempels gab es noch die Gelegenheit bei dem Stamm der Langhälse halt zu machen. Natürlich wollte ich das sehen. Dort angekommen und sehend wie diese Menschen Leben (man muss wissen sie vor vielen Jahren vor dem Krieg in Myanmar geflüchtet und bekommen weder Staatsangehörigkeit noch Arbeitserlaubnis in Thailand) hat mich nachdenklich gemacht ob es das richtige ist sie jetzt wie Affen im Zoo anzuschauen.

    Mit dem Gedanken des letzten Stopps im Kopf ging es zum nördlichsten Punkt Thailands direkt an der Grenze zu Myanmar.
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  • Koh Phi Phi

    January 14, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Einen halben Tag dauerte die Anreise bis auf Phi Phi von Chiangmai aus. Morgens um sechs der erste Flieger nach Phuket dann, das handeln um den Preis zum Fährhafen 150-700 Bath war alles drin an diesem morgen. Glücklicherweise habe ich es geschafft die Fähre um 11 Uhr zu bekommen und war somit schon um 13 Uhr auf der Insel. Eine Mischung aus touristischem shock und unglaublicher Überwältigung als ich den Strand sah.

    Im Vergleich zu meiner letzten Station ist es hier sehr teuer aber auch wunderschön wenn man die Ballerman Ecke der Insel verlässt und sich an den Long Beach legt.

    Heute an meinem letzten Tag auf der Insel wollte ich unbedingt zum View Point. Hohe Luftfeuchtigkeit und 35 Grad machen die 3km Berg auf sehr anstrengend aber der Ausblick entschädigt für alles.

    Heute Abend noch mal das schöne Zimmer genießen bevor es morgen in den Jungel geht.
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  • Kaho Sok (Jungle Feeling)

    January 16, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach Koh Phi Phi nun das volle Kontrast Programm nämlich vom Strand in den Jungel.

    Nach einer fünfstündigen Busfahrt von Phuket nach Kaho Sok erreichte ich mein Ziel The Royal Bamboo. Das mich mit einem gemütlichen kleinen Zimmer in meiner eigenen Hütte begrüßte.

    Der Ort selber ist nicht sonderlich groß. Eine Straße und eine handvoll Restaurants das war es dann auch so ziemlich.

    Nichts desto trotz ist es hier ein kleines Abenteuer. So hört man beim schlafen nicht etwa das Knattern der roller oder Autos sondern Tiere wie Affen und Grillen.

    Der nahegelegene Nationalpark hat auch einiges zu bieten, von wilden Elefanten bis Bären und allerhand Kleingetier.
    So machte ich mich heute auf einen Ausflug mit Bamboo und Speedboat Tour in den Park.
    Nach dem Mittagessen, welches wir auf einen schwimmenden Dorf hatten, war sogar noch etwas Zeit für Kajak fahren.

    Morgen geht es wieder ans Meer zum tauchen an auf den Similan Islands
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  • Kaho Lak

    January 17, 2017 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

    Spontan, unverhofft, gut, Kaho Lak.
    Eigentlich war es mein Plan weiter an die Inseln der Ostküste zu ziehen aber das unbeständige Wetter bringt mich dazu meine Pläne zu ändern und wieder Richtung Süden zu fahren. Da ich in Kaho Sok gehört hatte die Similan Inseln sollen super zum tauchen sein, habe ich in Kaho Lak einen Zwischenstopp eingelegt.

    Mit keinen Erwartungen und keinem Plan was ich außer tauchen hier noch machen könnte habe ich mich im D KaYa Hostel eingemietet, was wohl die beste Entscheidung ever war.

    Super Leute super Stimmung.

    Das Tauchen vor den Similans war richtig schön. Angefangen hat alles mit einer 1 1/2 Stündigen Speedboat Fahrt zum Tauchschiff. Eine ganz schön holprige Angelegenheit So ein Speedboat. Danach gab es 2 Tauchgänge, Mittagessen und Entspannung auf dem Sonnendeck bevor es zurück an Land ging.

    Am nächsten Tag stand eine Wanderung zum örtlichen Wasserfall an. Insgesamt 16km mussten bewältigt werden bei gefühlten 90% Luftfeuchtigkeit.
    Am Wasserfall angekommen hatte sich jede Anstrengung gelohnt und ich genehmigte mir eine Abkühlung im Kristall klaren Wasser.

    Der Tag war aber noch nicht zu Ende nach einem Abendessen mit den Zimmergenossen saßen wir noch auf ein Bierchen im Gruppenraum, wie sich das gehört standen all unsere Schuhe draußen auf der Terrasse. Ins Gespräch vertieft und mit dem Bier in der Hand sehe ich im Augenwinkel wie einer der Straßenhunde sich meinen Schuh schnappt und davon rennt. Geistesgegenwärtig bin ich aufgesprungen und hinter her gerannt. Aber keine Chance Der Hund wollte mein Schuh nicht hergeben bis mir zwei Rollerfahrer zur Hilfe kamen und den Hund mit ihren Hupen in die Flucht schlugen und er den Schuh fallen ließ.

    Der Abschied von dem Ort fällt ein wenig schwer aber es muss weiter gehen. Nächster Stop Krabi...
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  • Krabi

    January 22, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Krabi wird eigentlich häufig von Backpackern als Zwischenstation genutzt um auf Inseln zu gelangen oder um in Ao Nang ein paar schöne Tage zu verbringen. Krabi Stadt an sich hat auf den ersten Blick nicht viel zu bieten.
    So habe ich meine freie Zeit genutzt um meine Wäsche waschen zu lassen und mir eine neue Frisur zu zulegen.

    Die Stadt hat aber auch ungeahnte Vorteile so sind die Zimmerpreise sowie das Essen super günstig. Alles ist ein bisschen ruhiger und langsamer als in den restlichen Städten in denen ich bisher war. Im Hostel sowie in vielen Bars läuft 70er Musik. Da kann es schon mal vorkommen das der Barkeeper sich neben dich setzt und sein Ganja auspackt.

    Auf einen sehr schönen kleinen night market habe ich die erste Kokosnuss meines Lebens getrunken für Sage und schreibe 0,8€ 😂

    Auch sehr auffällig die außergewöhnlichen Straßenlaternen sowie Ampeln überall in dieser Stadt.
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  • Koh Lanta

    January 25, 2017 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Koh Lanta, genau das richtige nach der Kleinstadt Krabi. Die Insel ist etwas größer als Phi Phi und zum Glück auch ohne das Ballermann feeling in den kleinen orten.

    Angekommen auf der Insel habe ich mir erst mal einen Roller gemietet um die Insel zu erkunden, denn im Gegensatz zu Phi Phi gibt es auf Lanta Straßen.

    Die Insel ist so vielfältig von langen Sandstränden bis Regenwald feeling. So kann es schon mal vorkommen das man am Straßenrand von Affen dabei beobachtet wird wir man auf dem Roller hängt 😂

    Mein Geburtstag:
    Den Tag habe ich ganz entspannt mit einer Massage am Strand begonnen. Etwas relaxen bevor ich mich dazu entschloss zur Feier des Tages eine Höhlentour zu machen, klang erstmal einfach, also gesagt getan, ab auf den Roller und in den Jungle zur Höhle gefahren. Dort angekommen, wunderte ich mich schon das man einen Guide braucht der einen zur und durch die Höhle führt.

    Es war ein wahres Abenteuer. Enge Passagen gefühlte 100% Luftfeuchtigkeit, Fledermäuse und einen Ausgang bei dem ich Indiana Jones alle Ehre gemacht hätte. Auf allen Vieren den Rucksack vorweg schiebend durch ein Engels loch ging es zurück ans Tageslicht.

    Bei dem weg zurück zur Station wurde man dann nach den ganzen mühen mit einem schönen Blick über das Tal und die umliegenden Hügel belohnt.

    4 entspannende und schöne Tage liegen nun hinter mir und ich habe mich dazu entschlossen 2 Nächte entgegen aller Vorurteile in Phuket zu verbringen um den 6:20 Flug (der einzige Direktflug des Tages) nach Kambodscha zu nehmen.
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  • Phuket

    January 26, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Phuket, eine Stadt die absolut nicht auf meiner Liste stand. Die Vorurteile über Massentourismus und das Rotlichtleben haben sich aber nur zum Teil bewahrheitet. Aber erst mal von Anfang an.
    Nach Koh Lanta stand Kambodscha auf dem Plan aber der einzige Direkflug von der Region geht Morgens um 6:20 von Phuket. Also gesagt getan Flug gebucht und zwei nächte im Guesthouse in Phuket's old town damit ich es pünktlich morgens an den Flughafen schaffe.
    Den ersten Abend bin ich dann durch den alten Stadtteil geschlendert dessen Straßen gesäumt sind mit Häusern im Portugiesischen Stiel des 19. Jahrhunderts. Vorbei an kleinen Märkten und dem Regen treiben der Großstädter (manch einer jagt sogar mit der Harpune im örtlichen Fluss). Ich war positiv überrascht von diesem Teil Phukets, kaum Touristen, Kunst und Kultur.
    Am nächsten Tag wollte ich dann dem Mythos Phuket Patong auf den Zahn fühlen und ich muss leider sagen es stimmt alles. Von Discos bis zum Strand an dem man liegt wie in einer Sardinienbüchse. Alles was der Neckermann Urlauber begehrt ist hier zu finden. Aus meiner Sicht einfach grauenhaft weswegen ich zwei Stunden später schon wieder im Bus zurück nach Old Town saß. (Die Bilder von Patong erspare ich euch an der Stelle)
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  • Kambodscha (Siem Reap)

    January 27, 2017 in Cambodia ⋅ ⛅ 27 °C

    Kambodscha. Der Unterschied zu Thailand fällt sofort auf. Die Menschen etwas ärmer und der Rest für Touristen ein wenig teuerer. Nichts desto trotz habe ich das Gefühl das die Menschen hier freundlicher sind.

    Siem Reap ist der Magnet für Backpacker, nicht zu letzt wegen der Welt größten Tempelanlage der Welt, Angkor.

    Von der Anreise bis zur Abfahrt war hier so ziemlich alles perfekt, ein Traum Hostel, welches extrem sauber war, super Wetter und eine richtig gute Truppe von Leuten mit denen ich auf Tempel Tour und feiern war.

    Einziger Wermutstropfen war das die Stadt durch das chinesische Neujahrsfest echt überfüllt was mit Behörden von Chinesen und sämtliche Hostel oder Hotels die gut bewertet sind ausgebucht waren. Was schade war denn ich hätte meinen Aufenthalt gerne verlängert.

    Unten im Bild zu sehen die Opfergaben zum Neujahrsfest in meinem Hostel.

    Die Tempel Tour hat mich so beeindruckt das sie einen eigenen Eintrag bekommt.
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  • Die Tempel von Angkor

    January 28, 2017 in Cambodia ⋅ ☀️ 28 °C

    Auch wenn es immer noch Siem Reap ist haben die Tempel von Angkor definitiv einen eigenen Eintrag verdient.

    Ich habe auf meinen Reisen schon einige Tempel gesehen, auch die Tempel in Ägypten aber mit den großen Tempelanlagen von Angkor ist nichts vergleichbar. Einfach beeindruckend, überwältigend und unvergesslich.

    ....Ich machte mich in aller frühe auf den weg um den Sonnenaufgang am Tempel Angkor Wat anzusehen. So stand ich da bis die ersten Sonnenstrahlen des Tages über die spitzen des Tempels schienen und meine haut berührte....
    Nach dem Angkor Wat Tempel setzte ich meine Tour zu den anderen Tempel des Parks fort, dies konnte ich nicht zu letzt dank meinem aufmerksamen Tuk Tuk Fahrer der zum Glück mich immer fand :-)
    Denn es ist garnicht so einfach sein Tuk Tuk zu finden zwischen all den anderen Hunderten.

    Auch sehr beeindruckend zu sehen war wie sich bei einigen Tempeln die Natur ihren Platz zurück erobert.

    6 Bilder sind nicht annähernd genug um diesen schönen fleck Erde zu zeigen.
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  • Phom Penh (Kambodschas Hauptstadt)

    January 30, 2017 in Cambodia ⋅ 🌙 29 °C

    Phnom Penh,
    die Hauptstadt Kambodschas, noch nie während meiner gesamten Reise lief es mir so kalt den Rücken herunter wie in dieser Stadt. Armut und Reichtum liegen hier Seite an Seite. Gebeutelt von Kriegen, Aufständen und Terrorherrschaft der Roten Khmer Ende der 70er Jahre erholt sich das Land Stück für Stück. Dennoch sind die Zeichen der Vergangenheit und die Verlierer dieses Aufstrebens deutlich zu sehen.

    So ging ich am Tag über einen Markt nahe meiner Unterkunft auf dem so ziemlich alles an Fisch und Fleisch verkauft wurde. Es stank erbärmlich und Kakerlaken und Ratten erfreuten sich an den heruntergefallenen Essensresten. So weit nichts Neues für Asien, geschockt hat mich als ich des nachts zurück zur Unterkunft über den mittlerweile geschlossenen Markt lief und die Leute die Tags dort noch verkauft haben nun im Dreck vor ihren Ständen schliefen. (Man schämt sich fast gleich im seine heile Welt in Hotel/Hostel zu gehen)

    Aber egal wie es diesen Menschen dort geht man wird stehts freundlich und mit einem Lächeln empfangen.

    Die Stadt bietet aber wesentlich mehr, so geht man hier sehr offen mit der Vergangenheit des Landes um und fängt an diese aufzuarbeiten.
    Ich besuchte S21 (Sicherheitseinrichtung 21 ein Gefängnis der Angka) und die so genannten Killingfields auf denen die Angka tausende Menschen hinrichteten um den Genozid am eigenen Volk zu verüben.

    Normal ist es an Touristenattraktionen immer etwas laut und hektisch aber anders an den oben genannten Orten, es wurde sehr leise. Einige Besucher standen regungslos da, andere saßen fassungslos auf Bänken. Manch einer der Besucher vergoss sogar eine Träne über das was wir dort alle gesehen haben.

    Gedankenauszug auf den Killing fields:

    .... Ich stehe auf einer kleinen Anhöhe und über blicke den Boden zu meinen Füßen wohl wissend das unter mir tausende Menschen verscharrt liegen. Der Regen hat ein paar Knochenreste und Kleidungsstücke an die Oberfläche gespült. Die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut und ich höre nur noch das zwitschern der Vögel. Ich bemerke die hunderten Schmetterlinge auf dem Feld (ich habe noch keine Schmetterlinge zuvor in Kambodscha bewusst wahrgenommen) und denke mir vielleicht sind es die Seelen der verstorbenen an diesem Platz....

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rote_Khmer
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Killing_Fields
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Angka

    Zusammenfassend eine sehr aufstrebende und interessante Stadt, aber ich glaube das Land hat schönere Ecken, deswegen freue mich jetzt auf Vietnam und Ho Chi Minh City
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  • Ho Chi Minh City (Vietnam)

    February 3, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

    Happy New Year Vietnam,

    Herzlich Willkommen im Jahr des Hahn.
    Die Tet-Feiertage waren noch in vollem Gange als ich in dieser schönen Stadt ankam. Belebt und sauberer als Phnom Penh fühlte ich mich hier sofort wohl.

    Da ich recht spät am Abend in der Stadt ankam suchte ich mein Guesthouse und genehmige mir in der angrenzenden Partymeile ein Bier bevor es müde ins bett ging.

    Am nächsten Tag stand der Stadtrundgang auf dem Plan oder besser gesagt Rundgang im Bezirk 1 (Das alte Saigon) erstaunlich wie viele Gebäude auf dem weg einen geschichtlichen Hintergrund haben selbst unscheinbare Hotels. Der ganze weg durch die Stadt ist gesäumt von Roten Bannern und Kommunistischen Symbolen. Statuten und Bilder des ehemaligen Präsidenten Ho Chi Minh sind so zu sagen allgegenwärtig.

    Auf dem weg begegnet man allerhand Kuriosem, so scheint es üblich zu sein den Papiermüll vor seiner Haustür auf der Straße zu verbrennen :-D

    Nach dem Rundgang durch den Großen Markt der eine Art Wahrzeichen für Saigon ist begann ein heftiger Regenschauer in Sekunden stand das Wasser ein zwei Zentimeter hoch auf der Straße. Aber so schnell wie der Regen gekommen war so schnell hat er auch nachgelassen und ich konnte meine Tour bei leichtem Regen und dank meinen Ponchio fortsetzen.
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  • Mekong Delta

    February 3, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

    Good morning Vietnam,

    Heute stand eine kleine Tour durch das Mekong Delta auf dem Programm, eine Mischung zwischen Kaffeefahrt und Erlebnistrip waren doch recht gut angelegte 10€ für einen ganzen Tag Beschäftigung.Read more

  • Puh Quoc (Island in south Vietnam)

    February 4, 2017 in Vietnam ⋅ ☀️ 30 °C

    Auszeit.
    Nach Phnom Penh und HCMC (Ho Chi Minh City) wollte ich ein wenig Auszeit am Strand. Ein paar Backpacker welche ich in Kambodscha traf erzählten mir von der kleinen Insel im Süden Vietnams genannt Puh Quoc. Also kurzerhand einen Flug für 29€ gebucht (glücklicherweise hat die Insel seit 2012 einen Flughafen).

    Auf der Insel angekommen, war ich erst mal überrascht, alles was man braucht war vorhanden, Restaurants, Tankstelle, Roller Verleih, etc. Und trotzdem nicht viele Touristen.

    Im Hostel lernte ich gleich erst mal Frederik kennen der hier schon einige Tage verbracht hat und sich wohl direkt in die Insel verliebe. Auf seinen Rat hin mietete ich am darauf folgenden Tag erstmal einen Roller, mit dem wir die Insel erkundeten. Bei unserem ersten Stopp mitten im nirgendwo winkten uns einheimische zu sich. Eine Gruppe von Ca 15 Leuten im Garten eines Hauses mit Essen und Trinken. Zwar sprach keiner von ihnen Englisch und wir kein Vietnamesisch aber es war offensichtlich das sie uns zum Essen einladen wollten. Zu erst ein etwas komisches Gefühl aber ich hatte die Gastfreundschaft des Landes ja nun schon des öfteren kennen gelernt. So saßen, aßen und lachten wir über eine Stunde mit den Männern und Frauen. Schüttelten gefühlte 100 mal Hände und machten Fotos bevor wir uns auf den Rückweg zu unserem Dorf machten. Unglaublich wie sich diese Leute über Gäste freuen und es als Ehre ansehen das wir mit ihnen Zeit verbringen und Fotos machen.

    Zurück um Dorf, war es grade der richtige Moment den Sonnenuntergang zu genießen und zu beobachten wie der rote leuchtende Ball am Horizont im Meer versinkt.

    Puh Quoc, wirklich eine Insel zum verlieben.
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  • Insel hopping (Paradise)

    February 6, 2017, Gulf of Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Robinson Crusoe wäre neidisch gewesen auf diesen Ort so ziemlich am Ende der Welt.

    Einsame und unbewohnte Inseln südlich von Puh Quoc mit Glas klarem Wasser welches türkis in der Sonne schimmert.

    Fern von jeglichem störenden Motoren geräusch, genießt man hier das Rauschen des Meeres, die Sonne auf der Haut und laute der Natur.

    Mit dem privat Boot das einer vierköpfigen Truppe zur Verfügung stand. Ließen wir uns auf vier der kleinen Inseln schippern, Schnorchelten und entspannten.
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  • Hoi An

    February 8, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 29 °C

    Hoi An,

    Eine wunderschöne kleine Stadt in mitten von Vietnam. Zwischen kleinen Cafés und Schneidereien kann man hier durch die Altstadt schlendern. Hoi An ist ein Touristenmagnet insbesondere für Chinesen so wundert es nicht das die Preise für Essen und Trinken etwas höher sind als im Rest des Landes.

    Besonders inspirierend wirkt die alte Uferpromenade nach Einbruch der Dunkelheit wenn die Lampions in den Gassen leuchten und kleine Papierschiffchen mit Kerzen darin den Fluss entlang schippern.
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  • Hanoi

    February 10, 2017 in Vietnam ⋅ ☀️ 15 °C

    Zurück in der Großstadt.

    Zeitig ging es am früh am Morgen von Hoi An zum Flughafen von Da Nang um den ersten Flug des Tages nach Hanoi zu nehmen.

    In Hanoi angekommen schlängelte ich mich erst mal an den wartenden Taxifahrern vorbei um den viel günstigeren Bus zu erreichen der mich in die Stadt bringen sollte(der reisende lernt ja schließlich).
    Nach kurzer Suche und etwas Glück fand ich sogar einen express Bus der mich für sage und schreibe 1,80€ bis 800m nah an meine Unterkunft bringt. Glück gehabt :-)

    Das Hostel erreicht, checke ich schnell ein und los ging es die Stadt erkunden.

    Erster Punkt auf meiner Liste ist natürlich das Mausoleum von Ho Chi Minh und das Museum. Aber schon auf dem Weg zum Mausoleum wurde mir von anderen Backpackern zugetragen das es Freitags leider geschlossen hat.
    Aber was soll, dachte ich. Dann schaue ich es mir eben von außen an. Der Vorteil einer geschlossenen Attraktion? Jap man kann super Bilder fast ohne nervige Touristen machen.

    Nach dem ich meine Fototour beendet hatte machte ich mich daran ein wenig die Altstadt zu erkunden. Bewaffnet mit meiner Lonely Planet Rundgang Karte und frisch gestärkt machte ich mich auf den Weg. Fast könnte man ja sagen schon wieder eine Asiatische Großstadt oder wie man das hier so schön sagt "same same but different" uns genau so ist es. Hanoi unterscheidet sich gewaltig. In jedem Straßenzug ist ein einsehen Gewerbe zuhause. Geht man grade noch durch eine Straße in der man fast nur Knöpfe kaufen kann, warten hinter der nächsten Ecke schon Kochtöpfe und Metallwaren auf dich. Also stellt sich hier nicht die Frage in welchem Laden bekommt man was, sondern in welcher Straße.

    Tag 2 beginnt mit meinem Plan von Tag 1 endlich ins Mausoleum.

    Schon ziemlich bizarr sich einen Toten anzuschauen. Aber viel bizarrer ist es zu sehen wie ein Toter so verehrt und geschützt wird. Sicherheitskontrollen wie am Flughafen und Soldaten an jeder Ecke.

    Am Mausoleum angekommen muss ein jeder ersteinmal seine Kamera abgeben denn fotografieren ist streng verboten. Ich stelle mich also brav für den Sicherheitscheck an und Reihe mich danach in die Schlange von Touristen und Einheimischen ein. Mit jedem Schritt näher zum Mausoleum merke ich wie die Wachen weniger Spaß verstehen. Wie in der Schule müssen wir uns in zweier Reihen aufstellen und durch das Mausoleum bewegen. Dabei sollte man möglichst nicht die Mundwinkel nach oben ziehen. Im großen Saal des Mausoleums angekommen liegt er nun da, bewacht von 4 Soldaten. Wir dürfen nicht stehen bleiben immer immer weiter im Schleichschritt um den gläsernen Sarg. Wie eine Puppe sieht Ho Chi Minh darin aus.

    Böse Zungen behaupten es wäre nur eine Wachsfigur und garnicht der echte Ho Chi Minh.

    Raus aus dem Mausoleum machte ich mich wieder auf den Weg in die Innenstadt. Aber die Eisenbahnschienen haben meine aufmerksamkeit erregt, so komme ich von meinem ursprünglichen Plan ein wenig ab und folge diesen ein wenig. Unglaublich aber wahr hier fährt noch ein Zug. Genau gesagt ist es das Hauptgleis aus der Stadt und ja hier leben Menschen. Friseur, Getränkestände und Wohnungen alles da.

    Ich könnte noch ewig weiter schreiben über diese Details der Stadt. Aber das erzähle ich euch lieber nach dem Urlaub.

    Ich bereite mich erst mal auf meinen Ausflug in die Halong Bay vor.
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  • Halong Bay

    February 13, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 19 °C

    Auf der Suche nach dem Drachen....

    Zwei Tage in der Halong Bay liegen vor mir inklusive Übernachtung auf einem Schiff.

    13 Uhr der Anker wird lichtet und los geht die Tour. Vorbei an beeindruckenden Felsformationen schippern wir durch die Halong Bucht, die mit ihren über 1800 Inseln als eines der 7 Weltwunder geführt wird.

    Der Legende nach versteckt sich ihren Bergen immer noch ein Drache der die Bewohner der Bucht vor Feinden schützen wird.

    Während sich das Schiff durch die Bucht schlängelt genieße ich die Sonne auf dem Sonnendeck. Bis zu unserem stopp. Dieser führt uns zu einem kleinen Fischerdorf, eines der wenigen übriggeblieben, denn die Regierung hat mit der Umsiedlung der 2000 Menschen 2014 von den schwimmenden Dörfern aufs Festland begonnen. Nur noch 500 Menschen und 2 Dörfer sind übrig. Diese sollen bis Ende nächsten Jahres auch verschwunden sein. So bin ich sehr dankbar dieses kleine Dorf noch einmal sehen zu können und bewundere unter welchen Umständen und Entbehrungen die Mensch hier lebten und leben.

    Zurück auf unserem Boot genießen alle zusammen einen Tee und Früchte zu einem wunderschönen Sonnenuntergang bevor es zum Abendessen geht bei dem ich mich im Frühlingsrollen machen üben kann. Klappt garnicht mal so schlecht. Ob mein Kochkurs in Thailand doch was gebracht hat ;-)

    Nach einer entspannten nacht im wiegen der leichten Wellen, weckt mich die Stimme aus dem Lautsprecher die das Frühstück ankündigt bevor es zur Tropfsteinhöhle geht.

    Also ab zum Frühstück und danach direkt aufs Sonnendeck um den Sonnenaufgang zu bewundern. Noch während die Sonne über den Felsen aufgeht bewegen wir uns auf den Eingang der Höhle zu. Ein leichter Schock ereilte mich schon nach dem ich gesehen habe wie viele Touristen schon vor dem Eingang warten.

    Einige Stufen später stellt sich aber heraus, daß die Höhle so groß ist, das die Masse vor dem Eingang garnichts ausmacht.
    Die Farben der Scheinwerfer tauchen die Höhle in wunderschöne Farben. Schon beeindruckend was die Natur hier über Jahrtausende geschaffen hat.

    Grade noch am verarbeiten der Eindrücke die ich grade gewonnen habe geht es schon wieder zurück aufs Schiff mit Kurs zurück auf den Hafen. Ein Blick auf die Uhr zeigt es wird auch Zeit denn heute Nacht um 8 Uhr wartet ein Nachtzug mit dem Ziel Sapa auf mich.
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  • Sapa

    February 14, 2017 in Vietnam ⋅ ⛅ 3 °C

    Es fährt ein Zug nach nirgendwo...

    Montag abend grade zurück aus der Halong Bay und noch schnell eine Jacke gekauft, finde ich mich am Bahnhof von Hanoi wieder.
    In einer unwirklichen Umgebung die aus einer Mischung zwischen asiatischen Harry Potter Film und der Orient Express stammen könnte.

    Aber der freundlich lachende Schaffner der mir meine Schlafkabine zeigt lässt mich zuversichtlich in in den Zug steigen.
    Acheinhalb Stunden später, in Sapa angekommen werde ich von einem infernalem Lärm der aus den Boardlautsprechern quäkt aus dem Schlaf gerissen. Etwas verwirrt und verschlafen stelle ich fest das alle fluchtartig den Zug verlassen. Das konnte nur eins bedeuten wir sind am Ziel. Also nichts wie raus und zu dem minibus der schon auf mich wartet um mich nach Sapa town zu bringen was ca eine Stunde entfernt auf dem Berg liegt. Sebastian Vettel alle Ehre machend rast der Fahrer die Serpentinen hoch. Vorbei an LKW und Bussen. Da bleibt nur Augen zu und durch. In Sapa angekommen dauerte es etwa 5 Sekunden um zu realisieren das es ca 20 Grad kälter ist als in Hanoi, nass und neblig. Aber keine Müdigkeit vortäuschen unsere kleine Bergführerin wartet schon. In einer kleinen Gruppe von 4 Personen Bahnen wir uns den schlammigen Weg durch die Reisfelder bis wir 12km später in ihrem Stammesdorf im Homestay ankommen.
    Das homestay eine Art Scheune ohne Heizung aber mit Internet in der auch die Familie wohnt ist unser Zuhause für die Nacht bevor es am nächsten Tag 7km weiter Talwärts geht's. Bei gutem Essen und Gesprächen mit meinem Kanadischen und Brasilianischen mitreisenden genieße ich den Abend in minimalistischer Umgebung.

    Am nächsten Morgen hatte sich der Nebel ein wenig gerichtet und gibt wunderschöne Ausblicke auf die Reisfelder frei. Die 7km vergehen wie im Flug und der Nachtbus nach Hanoi wartet schon auf uns.

    Nächster Stopp Malaysia.... KL ich komme.
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  • Kuala Lumpur

    February 16, 2017 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

    Endlich wieder eine Großstadt ;-)

    Diese stadt unterscheidet sich wesentlich von den nördlichen asiatischen Großstädten die ich bis jetzt auf meiner Reise besucht habe. Kaum ein Roller auf der Straße und nur noch selten wird gehupt. Rot heißt hier wieder rot an der Ampel und die öffentlichen Verkehrsmittel sind wieder als solche erkennbar.

    KL ist eine Stadt der Superlativen, auf dem Weg durch die Stadt kommt man vorbei an Wolkenkratzern und Einkaufszentren. Normalerweise versuche ich letztere ja immer zu meiden aber am größten Einkaufszentrum der Welt musste ich dann doch mal einen Stopp einlegen. Als ich den großen eingangsbereich durchquerte wurde mir schnell klar das ein Tag zum durchlaufen hier nicht reichen würde. 10 Stockwerke, dutzende attraktionen und ein Food Cort der so groß ist wie ein Fußballfeld.
    Ich machte mich auf den Weg durch das Einkaufszentrum in die oberen Stockwerke, umso höher ich kam desto lauter wurden grölen und Schreie. Im vierten Stockwerk angekommen wurde mir klar woher diese Einkaufszentrum untypisch Geräusche herkommen. Eine Achterbahn mit angeschlossenem Vergnügungspark zog sich über mehr als 3 Stockwerke durch das Gebäude. Beeindruckend!

    Das Bild der Achterbahn noch im Kopf machte ich mich auf den Weg zum KL Tower, einer der höchsten Fernsehtürme der Welt.
    Grade mal 30 Sekunden dauerte die Fahrt auf das Aussichtsdeck das mich mit einem wunderschönen Rundumblick über KL belohnt.
    Aus dieser Höhe kann man gut erkennen wie sich die Stadt entwickelt, Baustelle Baustelle und noch mehr Baustelle an jeder Ecke entsteht ein neues Gebäude. Ich denke diese Stadt könnte in naher Zukunft ein zweites Singapur werden.

    Etwas platt von der Hitze mache ich mich auf den Weg zurück in mein Hostel um mir etwas zum Abendessen zu suchen.

    Tag 2.

    Heute ist es endlich so weit. Ich werde die Petronas Towers sehen. Seit ich wusste es geht nach Südostasien Fieber ich diesem Moment entgegen. Bewaffnet mit Handy, Digital Kamera und GoPro mache ich mich auf den Weg durch die Stadt. Das muss mein Glückstag sein denn die Wolken vom Vortag sind weitestgehend verschwunden und geben mir einen wunderschönen Blick auf die Tower frei. Freudig wie ein kleines Kind habe ich hunderte Bilder von den Tower geschossen und freue mich schon auf die Nacht wenn ich zurück komme um Bilder zu machen wenn sie beleuchtet sind.

    Der angrenzende Park lädt zum entspannen ein und ich genieße die Sonne ein wenig bevor ich mich weiter auf dem Weg durch die Innenstadt mache.

    Der Weg durch die Stadt war ganz schön anstrengend bei der Hitze, aber es ist schon fast 18 Uhr und mein zweites großes Ziel in KL rückt in greifbare Nähe. Endlich kann ich auf die schon hoch gelobte Heli Port Bar.

    Die Heli Bar ist eine Hubschrauberlandeplattform die ab 18 Uhr zur Cocktailbar umgebaut wird. In nobelm Ambiente kann man hier stilvoll den Blick über die Stadt genießen.

    Nach dem ich meinen Cocktail gaaanz langsam geschlürft hatte und es endlich dunkel war machte ich mich noch mal auf den Weg zu den Twin Towers um die Nachtaufnahmen zu schießen.
    Nachts sind die Gebäude noch beeindruckender, grade zu Majestätisch ragen sie in den Himmel.

    Glücklich und mit neuen Bilder auf der Speicherkarte mache ich mich auf den Weg ins Hostel, vorbei an dem Arabischen Restaurant in welchem ich schon am Vorabend den besten Humus meines Lebens hatte.

    Nächster Stopp.... PERHENTIAN ISLANDS
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