Sverige
Åre socken

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    • Dag 24

      Zurück in Schweden

      6. september 2022, Sverige ⋅ ⛅ 4 °C

      Nach einer Woche Norwegen, freue ich mich wieder auf das unkomplizierte Schweden. ❤️

      Die erste Nacht habe ich direkt einen kleinen "Hafen" mit jeder Menge Bootshäuschen für mich alleine. Da ich hier in den Bergen (~600hm) bin, sind die Nächte nahe dem Gefrierpunkt. Aber inzwischen bin ich das ja schon gewohnt. Am nächsten Morgen war es sogar warm genug, um in dem See zu planschen. 🦆Læs mere

    • Dag 164

      163ème étape ~ Åre

      13. januar 2023, Sverige ⋅ ☁️ -6 °C

      Nous n’avons pas grand chose à vous raconter, nous avons beaucoup roulé, nous rejoignons notre prochaine étape à environ 16h de route.
      Après un réveil frais en Norvège, nous passons la frontière suédoise.
      Nous vous laissons avec ces quelques photos de notre route.
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    • Dag 26

      Matschparty am Mullfjället

      8. september 2022, Sverige ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Tag hatte wieder traumhaftes Wetter um eine ausgedehnte Wanderung zu machen. Der Boden war allerdings ein einziger Sumpf und ich bin regelmäßig knöcheltief im Matsch versunken.

      Nach der Wanderung habe ich mir dann mit Pizza und Lagerfeuer gegönnt. Der Temperaturkontrast ist immer noch wirklich krass. Wenn die Sonne scheint, kann man im T-Shirt rumlaufen, aber sobald es dunkel wird, hilft selbst ein Feuer kaum um sich warm zu halten.Læs mere

    • Dag 52

      Angeltjønnhytta Richtung Bellingstua

      21. juli 2023, Norge ⋅ ☁️ 9 °C

      Erste Nacht im neuen Zelt und erste Nacht mit Schlafmaske. Den Temperaturunterschied merke ich deutlich. Dadurch, dass die Außenwände nicht ganz mit dem Boden abschließen und die Innenzelttüren nur aus Fliegengitter sind, ist es deutlich kälter. In meinem Schlafsack friere ich nicht direkt, aber von zu warm ist das ganze auch eine Ecke entfernt. Um fünf muss ich pinkeln und verlasse das Zelt nur widerwillig. Draußen regnet es. Dann kuschel ich mich wieder in den Schlafsack. Am Hintern ist es etwas kalt, sonst geht’s. Ich ziehe mir die Schlafmaske ins Gesicht und versuche noch einmal einzuschlafen, was scheinbar auch schnell gelingt. Immer wieder werde ich mal wach, höre den Regen auf das Zelt prasseln und drehe mich dann wieder um. Irgendwann schiebe ich doch müde die Schlafmaske von den Augen. Als ich mein Handy antippe, sehe ich, es ist 9:30 Uhr! Waaaas?? Keine Ahnung, wie ich das geschafft habe. Auf der einen Seite freue ich mich, dass ich so lange geschlafen habe. Auf der anderen Seite mag ich eigentlich nicht so spät los gehen. Aber heute ist es mal in Ordnung.

      Der Regen trommelt ununterbrochen auf‘s Zelt. Ich koche mir einen Kaffee und schicke Nicole eine Sprachnachricht. Heute ist unser Hochzeitstag. Sieben Jahre sind wir jetzt verheiratet. Wahnsinn, was seit dem alles passiert ist. Und wie dankbar bin ich, wie sich unserer Ehe entwickelt hat und entwickelt. Nicht jede Frau würde ihren Mann allein vier Monate durch die norwegische Wildnis pilgern lassen. Dafür haben wir heute einen gemeinsamen Urlaub im Januar gebucht. Es geht in die Sonne! Der Gedanke daran hilft mir gerade, die 8 Grad und Regen hier zu akzeptieren.

      Der Regen hört einfach nicht auf. Ich fange an, meinen Rucksack im Zelt zu packen. Den Platz dazu habe ich jetzt zum Glück wieder. Auch die Zähne putze ich im Zelt. Bald ist fast alles erledigt. Das Zelt muss ich noch abbauen und auf‘s Klo. Ich sage es wie es ist. Stuhlgang und Dauerregen sind beim Zelten in der Wildnis eine unangenehme Kombination. Aber es hilft nix. Es ist wie es ist. Draußen ist es einfach richtig ungemütlich. Regen und eine ungefähre Sichtweite zwischen 50 und 100 Metern. Um viertel nach elf mache ich mich auf den Weg. Die Socken und Schuhe waren eh noch nass vom Vortrag. Und selbst wenn nicht, hätte es keine 30 Sekunden gedauert bis sie komplett nass geworden wären.

      Ich bin noch nicht sicher, wie weit ich heute laufe. Die Bellingstua-Hütte wäre 36 Kilometer entfernt. Eine Hütte wäre schon schön. Der Schlafsack war leicht klamm und das Zelt musste ich auch nass verpacken. Nach den ersten Metern wird mir schnell klar, dass 36 Kilometer heute nicht drin sind. Ich bin viel zu spät losgegangen und der Weg ist auch schwierig. Alles ist nass, mit meinen Laufschuhen rutsche ich immer wieder weg und kann mich wiederholt im Abfangen üben. Immer wieder versinke ich im Matsch oder sumpfigen Abschnitten. Zweimal verliere ich den Pfad und brauche einige Zeit, um ihn wieder zu finden. Mein Handy ist mit nassem Display fast nicht bedienbar.

      So geht es bei Dauerregen dahin. Alle paar Schritte werden die Schuhe von frischem kalten Wasser geflutet. Heute muss ich die Zähne zusammenbeißen. Nach einiger Zeit hebt sich die Wolkenbasis etwas. Der Regen wird aber nur unwesentlich weniger. An einem Fluss überlege ich noch kurz, gehe dann aber einfach hindurch. Zu meiner Überraschung ist der Fluss tiefer als gedacht und ich stehe in voller Montur bis zu den Knien im Wasser. Es ist hier deutlich einfacher, wenn man ein paar Unannehmlichkeiten, wie hier die nassen und kalten Füße, einfach akzeptiert. Ich mache keine umständlichen Bögen mehr um Sumpfgebiete oder Bäche und Flüsse. Ich frage mich, ob es im Alltag zu Hause Unannehmlichkeiten gibt, die ich einfach akzeptieren sollte, um es sonst leichter zu haben. So sehr mir die Metapher gefällt, so wenig fällt mir was dazu ein. Auch weil der Alltag zuhause einfach unfassbar weit weg ist im Moment.

      Das Vorankommen kostet heute richtig Kraft und meine Motivation heute ist echt wenig bis gar nicht vorhanden. Nach 8 Kilometern erreiche ich die Ferslia-Hütte. Kurzerhand entscheide ich mich, hier eine längere Pause zu machen oder vielleicht sogar ganz hier zu bleiben. Hier kann ich den Ofen anmachen und meine Sachen trocknen. Als ich draußen die Schuhe ausziehe, geht die Tür auf. Gründe ist zehn Minuten vor mir angekommen und ist auch noch ganz nass und durchgefroren. Seine ultraleichte Regenhose ist alles andere als wasserdicht. Während Gründe heißes Wasser aufsetzt, mache ich den Ofen an. Auch den zweiten nebenan im Trockenraum. Dann setzen wir uns an den Tisch und trinken Tee. Das tut richtig gut.

      Gründe erzählt, dass er überlegt, nach Hause zu fahren. Er wäre schon vor wenigen Tagen kurz davor gewesen, abzubrechen. Ich spüre seine innere Zerrissenheit. So ging es mir vor einigen Wochen. Gerade an diesen Sumpf- und Regentagen kann man sich wirklich fragen, warum man das überhaupt macht. Und die Frage ist absolut berechtigt. Doch Gründe scheint es wie mir zu gehen. Ganz vieles in dir sagt, dass es jetzt reicht. Aber eine Stimme ist da, die dir sagt, dass du weitergehen sollst. Ich erzähle ihm, dass es mir vor einiger Zeit ähnlich ging. Am Ende aber hat jede Entscheidung ihre Vor- und Nachteile.

      Nach einiger Zeit fange ich an, mein Zeug zu packen. Draußen hat der Regen aufgehört. Um halb vier verabschiede ich mich von Gründe. Er wirkt, als habe er sich bereits entschieden, kann die Entscheidung aber gleichzeitig noch nicht akzeptieren. Oh Mann. Das erinnert mich so sehr an mein mentales Tief.

      Ich mache mich nach 1,5 Stunden Pause wieder auf den Weg. Für einen kurzen Moment kommt die Sonne raus. Zumindest für rund eine Stunde bleibt es sogar trocken. Ich höre wieder meine melancholische Norge på langs Playlist. Dass Gründe seine Reise evtl. hier beendet, nimmt mich irgendwie mit. Dann setzt der Regen wieder ein und ich wechsel von Musik auf einen Podcast. Heute brauche ich irgendwie Ablenkung. Sumpf, Sumpf, Sumpf! Um mich herum hängen die Wolken tief an den Bergen. Nach 17 Kilometern mache ich eine kurze Pause und esse ein paar Nüsse. Die Bellingstua-Hütte wäre heute sowas von außer Reichweite! Für morgen wiederum liegt sie zu nah. Ich recherchiere, was die nächste Hütte wäre. Die Veresstua liegt von hier 32 Kilometer entfernt. Perfekt. Wenn ich heute noch drei oder vier Kilometer mache, ist diese morgen gut erreichbar. Sofern ich nicht wieder bis in die Puppen schlafe. Ich freue mich, dass ich einen Plan für morgen habe und raffe mich für die letzten Kilometer auf.

      Um 19.30 Uhr habe ich keine Lust mehr. Nicht weit vom Pfad finde ich einen Platz für mein Zelt, das ich im Regen aufbaue. Heute kann ich nicht erst ins Zelt und mich in Ruhe einrichten. Wenn ich nicht direkt zum waschen gehe, mache ich das heute nicht mehr. Das braucht jetzt richtig Disziplin. Im Regen ziehe ich mich aus, den Rucksack lege ich ins Vorzelt und dann geht es zum Wasser. Dann husche ich ins Zelt und packe so schnell es geht meinen Rucksack aus, um meine Schlafsachen anzuziehen. Es dauert eine Weile, bis ich im Schlafsack wieder auftaue. Dann gibt es Abendessen und einen Becher heißen Bach.

      Wann wird‘s mal wieder richtig Sommer?
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    • Dag 51

      Storlien - Angeltjønnhytta + 4km

      20. juli 2023, Norge ⋅ ☁️ 11 °C

      Zur Abwechslung habe ich die Nacht richtig gut geschlafen. Ich werde vom Wecker wach, den ich mir gestellt habe, um das Frühstück nicht zu verpassen. Das Frühstücksbüffet ist ok. Aber die Brötchen sind so laff, dass ich mir kein Lunchpaket mache. Um viertel nach neun stehe ich fertig vor dem Hotel. Gleich gegenüber geht mein Weg nach oben. Es ist bewölkt aber trocken. Teilweise lockert es auf. Es dauert nur einige Minuten und ich bin zurück in mitten der Natur. Zu Beginn macht mir der linke Fuß wieder etwas Sorge. Aber ich erinnere mich daran, dass das zu Beginn des Tages öfter so war. Nach 2,5 Kilometern erreiche ich den ersten Gipfel, beziehungsweise die erste Anhöhe. Beim Blick zurück sehe ich das Einkaufszentrum inmitten der Natur. Bochumern kennen das ja eh schon vom Ruhrpark.

      Ich gehe weiter und sehe in der Ferne einen anderen Wanderer, der auf meinem Wanderweg in gleicher Richtung vor mir unterwegs ist. Mein Fuß läuft sich schnell warm und mit meinen neuen Gore-Tex-freien Laufschuhen fliege ich nur so durch das Fjell. Es dauert allerdings nicht lange, da trete ich in den ersten Sumpf. Kaltes Wasser läuft in den Schuh. Die Füße blieben heute nicht lange trocken. Damit habe ich aber gerechnet und schnell merke ich, dass das meiste Wasser schnell abläuft. Immerhin habe ich keine kalten Füße. Bei dem weiteren Weg ist es nahezu unmöglich, trockene Füße zu behalten. Immer wieder gibt es Stellen, wo ich einsinke. Nach wenigen Kilometern bin ich wieder in Norwegen. Die Landschaft ist wieder atemberaubend schön, in Norwegen und in Schweden.

      Es dauert eine ganze Weile, dann hole ich den Wanderer ein. Ein bekanntes Gesicht. Es ist der Norweger, mit dem ich nach dem Rondane Nationalpark unterwegs war. Er war drei Tage in Trondheim und hat dort seine Freundin getroffen. Was ein Timing. Wir laufen gemeinsam weiter und unterhalten uns über dieses und jenes. Der Weg führt uns ingesamt über drei Gipfel. Der zweite ist besonders imposant. Die Aussicht ist wunderschön und die Felsen hier sind alle wie glatt geschliffen. Vermutlich wurde der Fels hier früher vom Eis so geformt. Den dritten Gipfel umrunden wir querfeldein, weil der Weg oben links abbiegt und wir uns ein sehr steiles Stück sparen.

      Dann wird es zunehmend sumpfiger. Bei einer kurzen Pause zeigt mir Caspar, wie der Norweger übrigens heißt, die Cloudberry. Die Moltebeere, wie sie bei uns heißt, kann man essen. Ich habe die schon oft gesehen, wäre aber nicht auf die Idee gekommen, diese zu essen. Die meisten Beeren sind noch recht hart und rot. Wenn sie gelblicher und weicher werden, kann man die essen. Ich finde und probiere ein paar. Irgendwie tropisch der Geschmack. Aber recht präsente Kerne.

      Dann geht es weiter abwärts in ein Tal. Hier ist irgendwann nur noch Sumpf. Der Vorteil, wenn einem nasse Füße egal sind, ist das unkomplizierte Vorankommen. Das Wetter ist jetzt echt gnädig. Zwischendurch hat es mal ein wenig geregnet. Mein Regenhose habe ich aber den gesamten Tag im Rucksack gelassen. Nach nicht ganz 22 Kilometern erreichen wir die Angeltjønnhytta. Hier stehen Gründes Schuhe vor der Tür. Er hatte vor, hier einen Ruhetag zu machen. Daher bin ich davon ausgegangen, dass wir uns hier wiedersehen. Als er uns hört, kommt er raus. Er hat bereits versucht zu angeln, hat aber nicht einen Fisch gefangen.
      Die kleine Hütte liegt wunderbar am Ende eines großen Sees umgeben von Bäumen. Auf der Terrasse machen wir eine Pause und tauschen uns aus. Auch die Füße dürfen mal kurz an die Luft.

      Um vier machen Casper und ich und auf den Weg. Ich merke, dass ich langsam müde werde und so langsam wäre ich auch lieber wieder allein unterwegs. Zur Abwechslung ist es zu zweit echt schön aber am liebsten gehe ich alleine. Auch weil das Englisch sprechen irgendwann anstrengend wird. Es geht noch eine Weile durch sumpfige Gegend. Als es endlich wieder bergauf und damit hoffentlich raus aus dem Sumpf geht, kommt eine Weggabelung. Meine Route führt geradeaus, Casper möchte den etwas direkteren Weg mit mehr Höhenmetern gehen. Das passt mir gerade ganz gut. Ich bin echt müde. Wir verabschieden uns. Auch wenn ich jetzt lieber allein bin, war es echt cool, einen Abschnitt zu zweit zu gehen.

      Es bleibt noch etwas sumpfig und dann geht es wieder hoch ins Fjell. Diese Landschaft habe ich einfach am liebsten. Auch die Horde Kriebelmücken, die mich während einer kurzen Trinkpause genervt hat, folgt mir nicht bis hier oben hin. Ich halte Ausschau nach einem Schlafplatz. Es dauert nicht lange und ich habe einen schönen Platz etwas abseits vom Weg entdeckt. Als ich dorthin gehe, schrecke ich ein Rentier auf, das davon rennt. Rentiere haben wir während des Tages immer wieder gesehen. Ich freue mich jedes Mal, ein bisschen gewöhne ich mich aber langsam daran, das nicht jede Sichtung hier Erwähnung findet.

      Dann baue ich zum ersten Mal mein neues, beziehungsweise fast neues, Zelt auf. Ich bin richtig happy. Vor allem als das Zelt abgespannt ist und ich hineingehe. Das ist eine Halle im Vergleich zu meiner Zwischenlösung. Einziger Nachteil ist, dass die Innentüren nur aus Fliegengitter sind und das Außenzelt nicht bis zum Boden geht. Temperaturtechnisch dürfte sich das bemerkbar machen. Aber das ist wirklich der kleinste Kompromiss. Ich gehe ins Zelt und telefoniere mit Nicole. Währenddessen spaziere ich in meinem Zelt auf und ab. Ne, Spass. Ich genieße da große Raumangebot und bin wirklich richtig happy über mein neues Zelt. Ich kann mich wieder richtig breit machen und alles mit hinein nehmen.

      Überhaupt bin ich nun mit meinem Equipment richtig zufrieden. Das ist nicht ganz unwichtig, denn ab jetzt wird es richtig schwierig, Equipmentänderungen vorzunehmen. Obwohl ich heute einen schweren Rucksack hatte, weil ich eine große Gaskartusche, einen halben Liter Cola und Lebensmittel für mehrere Tage dabei habe, fühlte sich der neue, kompakte Rucksack lange nicht so schwer an, wie zu der Zeit vor Røros mit meinem alten Rucksack und meinem alten Zelt. Dieser Spruch, „Es reist sich besser mit leichtem Gebäck“, würde auch richtig Sinn ergeben, wenn man „Gebäck“ durch „Gepäck“ ersetzten würde. Hierfür schalte ich die Kommentarfunktion für 24 Stunden ein.
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    • Dag 14

      To dip or not to dip?

      27. juli 2023, Sverige ⋅ ⛅ 17 °C

      Waar het in Nederland druilerig zomerweer is (zo horen we), is hier in Kallsedet de zon heerlijk doorgebroken.
      We overwegen zelfs om een dipje te maken (dit keer met kleren aan).
      Ook hebben we een soort plannetje gemaakt voor de komende dagen. Morgen nog een stukje noordelijker en dan vanaf zondag in etappes weer naar huis via Oslo en de veerboot van Kristiansand.Læs mere

    • Dag 15

      Grenzübergang zu Schweden

      20. september 2023, Sverige ⋅ ☁️ 9 °C

      Direkt nach der Grenze wurden wir von Rentieren in großen Herden begrüßt. Kurze Zeit darauf ist ein Elch vorm Auto über die Straße gelaufen und wenige Meter später stand eine Elchkuh mit Kalb neben der Straße.Læs mere

    • Dag 3

      Camp -Tag 2

      5. juli 2022, Sverige ⋅ ☁️ 10 °C

      Unser Zweites Lager haben wir direkt am Wasser aufgeschlagen 🏕️. Der Platz ist zwar direkt an der Straße, aber trotzdem sehr ruhig.

      Zum Abendessen hat die Bordküche etwas ganz besonderes gezaubert. Es gab Gulasch mit Nudeln aus der Heimat 🍽️.

      Danach haben wir es uns mit ein paar hochprozentigen Tropfen im Zelt gemütlich gemacht. 🥃
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    • Dag 14

      Tännforsen

      3. juli 2023, Sverige ⋅ ☁️ 13 °C

      Am Morgen starteten wir relativ früh, um uns den gestrigen Wasserfall auch noch von der anderen Seite anzuschauen. Auch hier boten sich grandiose Ausblicke. Anschließend fuhren wir ca. 40 km weiter Richtung Westen. Wir unternahmen eine Wanderung zu Schwedens größtem Wasserfall. Auch dies ist ein beeindruckendes Naturschauspiel.
      Nach der Weiterfahrt hielten wir abends an einer Sumpflandschaft an. Wir hatten in Erfahrung gebracht, dass es hier Orchideen zu sehen gibt. Die wollten wir uns natürlich anschauen. Es zeigte sich jedoch, dass wir für die meisten Orchideen entweder zu früh oder zu spät im Jahr waren. Ein paar Knabenkräuter zeigten sich uns aber in all ihrer Pracht. Wir Zwei waren jedoch ein Festessen für die dort lebenden Mücken. Ja, der Mensch steht nicht am Ende der Nahrungskette.
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    • Dag 16

      Wasserfall Tännforsen

      21. september 2023, Sverige ⋅ ☁️ 13 °C

      Ein gigantischer Wasserfall, wenn man den in der Schweiz kennt ist dieser hier allerdings ein Reinfall…
      Kein Reinfall war der Besuch im Café am Wasserfall in dem wir von der Wirtin erzählt bekamen, dass in der Nähe des Parkplatzes eine Bärin mit Nachwuchs im Wald lebt.Læs mere

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