Sweden
Arvika Municipality

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Travelers at this place
    • Day 31

      Rüber nach Schweden

      August 16, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 20 °C

      Der Weg am Morgen zur Hauptstraße war genauso schön wie der Hinweg und da ich sehr früh unterwegs war, sah ich einige Rehe die aus den Büschen hervorlugten 🦌🤗
      Die Fähre von Sandefjord nach Strömstad ging um 8.30 Uhr und um 11 Uhr war ich drüben. Fähre fahren ist einfach was cooles und die hier war echt mit allem ausgestattet - unten der Sitzbereich sah schon nobel aus, aber als ich das Casino und den Taxfree Supermarkt fand hab ich schon echt lachen müssen. Die Leute kamen mit riesigen Taschen und Rucksäcken und haben hier eingekauft wie blöd 😂🙈. Also bin ich dann auch mal durchgeschlendert und wurde promt in der Süßkramabteilung fündig 🤤😁.
      Danach setzte ich mich ans Fenster und genoss den Fjordcruise :)
      Drüben in Schweden gings nach Sölje zu einem Campingplatz, auf dem ich mich mit meinen Eltern verabredet hatte - nach der letzten doch ganzschön aufreibenden Zeit wollten wir alle etwas runterfahren und uns ein paar ruhige Tage gönnen 🤗🥴
      Ich war gerade angekommen, da zog ein Gewitter auf und es regnete erstmal ordentlich - meine Eltern sagen schon immer ich sei der Schlechtwetterfrosch, weil es immer regnet wenn wir uns sehen und so ganz Unrecht haben sie damit irgendwie nicht, aber für den Tag war ja eh nix mehr geplant und so machten wir es uns im geräumigen Wohnmobil gemütlich, aßen gemeinsam und spielten Karten ♠️♥️♦️♣️
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    • Day 33

      Sölje Camping

      August 18, 2022 in Sweden ⋅ ☁️ 22 °C

      Die letzten drei Tage war nicht viel los außer entspannen, lesen und Karten spielen.
      Der Campingplatz in Sölje ist wirklich schön und sehr familiär und da die Sommerferien in Schweden vorbei sind, ging es sehr ruhig und entspannt zu👍🏼
      Papa und ich sind einmal ne Runde mit dem Kanu raus auf den See und am nächsten Tag haben wir zu dritt eine kleine Radtour gemacht - das Wetter war die Tage nicht ganz so dolle deshalb kann man wohl sagen, dass wir das Maximum rausgeholt haben und gleichzeitig die Möglichkeit hatten in Ruhe die nächsten Etappen zu planen und etwas runterfahren.
      Heute ging es dann weiter nach Karlsborg - meine Eltern waren vor Jahren schonmal da und mit Boot und Rädern am Göta-Kanal unterwegs gewesen, was sie als sehr schön in Erinnerung hatten und nochmal machen wollten. Da ich weiter in Richtung Stockholm fahren werde, lag dieser Stopp mehr oder weniger auf dem Weg, sodass wir das noch gemeinsam machen wollen.
      Wir fuhren nach Forsvik, wo es die älteste Schleuse des Göta-Kanals gibt und übernachten dann hier, um morgen mit den Rädern eine Tour am Kanal zu machen :)
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    • Day 26

      Lazy day in paradies ☀️☀️♥️🫶🏼

      September 4, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 14 °C

      Was ein entspannter Tag 🫶🏼🥰
      Ich konnte - wie im letzten Beitrag gewünscht erstmal bis 7 schlafen 😍😍😍 dann war ich mit den Irren ein ründchen joggen. Nach 3 km im Wald stand ich mitten im Garten von einer Familie. Der Hausbesitzer saß draußen auf seiner Terrasse - Upsi - hab mich mit ihm ganz nett unterhalten 😂 aber wie verrückt ist das - mitten im Wald plötzlich sein Besitz zu haben. Ein Traum 🫶🏼
      Den Tag haben wir dann in unserem kleinen Paradies verbracht. Wir waren schwimmen, Blaubeeren sammeln, planschen, lagen in der Sonne, hatten die Füße hoch und hatten einfach einen super harmonischen, entspannten Tag.
      Morgen müssen wir diesen Ort leider verlassen, da wir einkaufen müssen und Wasser brauchen.
      Das Wetter ist hier aktuell fantastisch, 23 grad, Sonne und leichter Wind. (Dank diesem gibt es kaum Mücken
      - apropos - Mücken ich glaube ich habe mich in keinem Beitrag beschwert - aber wenn jemand sagt in Skandinavien gibt es Mücken - das stimmt! In diesen 4 Wochen hab ich über 100 Stiche gehabt 😂!)
      Ich bin gespannt wo wir morgen landen und hoffe auf ein ähnliches kleines Paradies - wenn auch anders - da dieses hier wohl kaum zu toppen ist❤️🫶🏼
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    • Day 15

      Moosmenschlein

      July 30, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 19 °C

      Am Sonntag war es wieder etwas regnerisch und wir mussten morgens von unserem Stellplatz aufgrund extrem vieler Mücken fliehen. Das Frühstück gab es dann unterwegs und so sind wir ein ganzes Stück südwärts gefahren, denn so langsam mussten wir ja zurück in Richtung Fähre kommen. Wir hatten einen schönen Stellplatz an einem See (mal wieder) im Blick der sehr abgelegen sein sollte. Ein Schotterweg führte uns dann in die Gegend in der nicht mal mehr ein Häuschen stand (und normalerweise haben die Schweden wirklich in der unmöglichsten Wildnis zumindest noch ein Ferienhäuschen stehen). Der Stellplatz wurde dann erreicht und wen trafen wir dort, irgendwo im Wald am See? Ein Pärchen aus Erfurt mit ihrem Camper. Die beiden hatten nichts dagegen dass wir uns dazu parkten und waren wirklich sehr angenehme Zeitgenossen. Der Wald und die gesamte Umgebung waren wunderschön. Selten habe ich so einen diversen und schönen Wald gesehen. Laub- und Nadelbäume gemischt, dazwischen blühende Heide, Heidelbeeren in Hülle und Fülle und Teppiche aus Moos überall. Dazu dann Abends ein traumhafter Sonnenuntergang. Rahel hatte große Leidenschaft sich in die Moosteppiche zu legen und natürlich wieder Blaubeeren zu naschen. Ein wunderbarer Ort.Read more

    • Day 2

      Ankunft in Stömnegarden

      July 22, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

      Von Hamburg nach Stömne geht es entlang der „Vogelfluglinie“ mit Bus und Fähre durch die Nacht. Die Abfahrt am ZOB ist bisschen chaotisch, die beiden Busfahrer haben Berliner Schnauze und wir Reisenden brauchen eine Weile, um herauszufinden wie wir unsere Fahrräder im Anhänger fest machen müssen. Bis ich fertig bin, ist der ganze Bus fast voll besetzt und als ich einen freien Platz sehe und Blickkontakt aufnehme, sagt mein zukünftiger Sitznachbar: „Ja auf den Platz können Sie sich setzen.“ - womit ein weiteres Gespräch von meiner Seite aus für den Rest der Fahrt ausgeschlossen ist. Allerdings sitzen in den Bus ohnehin nur Reisende nach Idre und diejenigen, die mit mir vielleicht auf Waldläufer Tour gehen, sitzen in einem anderen Bus nach Stömne. Die Fahrt verläuft ereignislos, auf der Fähre gibt es dänische Leckereien und den Rest der Nacht habe ich geschlafen. Im Morgengrauen kreuzt ein schwedischer Fuchs die Straße und wir machen eine Pause an der Raststätte in Trollhättan nahe des Vänernsees, in der es Infotafeln gibt, auf denen die Schweden die Vorzüge der Gegend anpreisen und touristische Tipps auf Englisch, Schwedisch und Deutsch geben.

      Nach Verlassen der Autobahn erblickt man direkt die typischen schwedischen Häuser und schon bald erreichen wir auch Stömne. Hier in einer alten Schule ist das Basislager und es starten verschiedene einwöchige Touren. Aber erstmal ist Warten angesagt: während meine Busfahrt ohne Probleme verlief und ich um 7 Uhr zum Frühstück hier war, wird der zweite Bus erst gegen 12 Uhr erwartet. Wenn alle Gruppenmitglieder da sind, werden die Rucksäcke und Tonnen für die beiden Etappen gepackt und gemeinsame Ausrüstungsgegenstände und Lebensmittel auf alle verteilt.

      Das viele Warten, die immer noch unbeantwortete Frage wie die anderen Gruppenmitglieder sind, die Kälte und die Aussicht auf recht regnerisches Wetter in der kommenden Woche sorgen bei mir für weiterhin eher angespannte Stimmung. Dabei ist das Haus hier sehr charmant, das Frühstücksbuffet lecker und mit vielen typisch schwedischen Bestandteilen, und auch das Team ist sehr nett.
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    • Day 4

      Lagerfeuerromantik 🥰

      May 16, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 13 °C

      Nachdem unsere Seeumrundung nicht so erfolgreich wie gedacht war, haben wir uns ein schönes Fleckchen inklusive Feuerstelle gesucht. Wenn morgen früh der Regen hoffentlich nachgelassen hat, können wir unser Frühstück im Sonnenaufgang auf dem Schwimmsteg einnehmen, bis dahin fällt uns bei jedem Wetter was gutes ein 🍻Read more

    • Day 3

      Zweite Wanderetappe zum Åltjärnen

      July 23, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 18 °C

      Am Morgen mit Kopfschmerzen, aber ohne Stimme aufgewacht. Die Nacht war krankheitsbedingt eher schlecht, im Schlaf habe ich von Erstickung geträumt und in den Wachphasen über Abbruch nachgedacht. Als der Tag erstmal anläuft und nach zwei Tassen Kaffee sieht alles wieder besser aus und ich entscheide mich, erstmal zu starten. Als gutes Omen möchte ich auch werten, dass ich in meiner Unterwäsche eine Zecke vor Vollstreckung ihrer Tat erwischt habe.

      Die Strecke heute ist anspruchsvoll (hätte ich auch ohne Erkältung so gesagt) mit 11 km Länge, einigen Höhenmetern und 15 kg Gepäck auf dem Rücken. Landschaftlich weiterhin von Wald dominiert, im Blickfeld (Richtung Boden) meistens Wurzeln, Farne, Moos und Flechten - und natürlich Blaubeeren! Das Wetter ist viel besser als angesagt sonnig und warm. Am Abend im Shelter lockt der See zum Baden und natürlich Wasser holen (immer in der Mitte, nie am Rand). Das Wasser ist kalt und somit ist ein Bad sehr erfrischend, obwohl dieser See im Vergleich zum vorherigen fast ein bisschen moderig ist und weiterhin ist das Schwimmen durch Seerosen gar nicht mal so angenehm, dass sich die Stängel bei jedem Beinschlag um die Waden wickeln. Zum Abendessen gibt es zwei heiße Tassensuppen und als Hauptgang Knödel an brauner Soße mit Champignons.

      Die Gruppe ist gut drauf und zum Beginn des heutigen Tages auf elf Personen angewachsen, von denen zwei allerdings im Laufe des Nachmittags wieder zurück zum Aktivcenter in Stömne gefahren wurden, um sich dort zu erholen und zur Kanu Etappe wieder zu uns zu stoßen. Während der Wanderphasen gehen wir meist in Gänsemarsch hintereinander her, so dass bei einer Unterhaltung von zwei Personen meistens einige weitere mithören - dieses Format wird konsequenterweise Podcast genannt. Häufig geht es um Reisen oder Outdoor Fachsimpeleien, aber der Ameisen-Podcast ist besonders hervorzuheben. Auch in den Gesprächen am Lagerfeuer zeigt sich auch, dass die Gruppe in vielen weltanschaulichen Bereichen relativ homogenen zusammengesetzt ist, was nicht so erstaunlich und auch aus dem Fahrrad-Bubble schon bekannt ist. Obwohl das Feuer wärmt, bin ich froh als die Gruppe sich zum Schlafengehen entscheidet, da abends die Halsschmerzen wieder schlechter werden, bin ich einfach müde. Wir legen zu zweit in den Shelter, der exakt baugleich zu dem gestrigen ist - anscheinend sind diese im gesamten Naturreservat gleichzeitig angelegt worden.

      Wander-Weisheit des Tages: Bis zur nächsten Pause sind es immer 20 Minuten.
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    • Day 2

      Erste Wanderetappe zum Stömnesjön

      July 22, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Waldläufer Gruppe besteht aus zehn Teilnehmer*innen plus TB, von denen neun heute schon anwesend sind. Nach dem ersten Eindruck normale Leute, die so viel Nerd in sich haben, wie es für diese Art von Urlaub wohl sein muss. Altersmäßig fühle ich mich am Rand, aber im Rahmen - gesiezt hat mich immerhin keiner. Es bleibt nur kurz Zeit für eine Vorstellungsrunde, denn wir müssen direkt unsere erste Aufgabe meistern und zwar aus fünf Kisten mit Lebensmitteln entscheiden, was wir wann essen wollen und dieses in die bereits schweren Rucksäcke packen. Die Federwaage zeigt bei allen zwischen 15 und 18 kg an, teilweise sogar fast 20.

      Die Vorbereitungen über drei Stunden, dann noch einen Regenguss abwarten und dann geht es endlich los. Ein paar Meter auf der Asphaltstraße, die letzten Wohnhäuser der 42 Einwohner umfassenden Gemeinde Stömne hinter uns lassend, sind wir plötzlich mitten in der Natur Schwedens. Und es sieht genau so aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Mit kleinen Wasserfällen, Trampelpfaden durch den Wald, überall Felsen, am Wegesrand auch wilde Himbeeren und Blaubeeren. Und Seen! Unser heutiger Shelterplatz liegt direkt am Ufer des Stömesjön, welcher über eine Felsplatte zu begehen ist. Mir persönlich ist es aber zu kalt zum Schwimmen.

      Trotz nur 5 km wandern war es ein anstrengender Tag für alle, im Lager angekommen sein und Nudeln mit Soße essen tut gut. Die Unterhaltungen drehen sich meistens um die Organisation der nächste Schritte (Zelte aufbauen, kochen, abwaschen) Ehe man sich versieht ist es schon kurz vor 11 (und immer noch hell). Es gibt zwei recht große und tiefe Shelter, aber die meisten möchten lieber in Zelten schlafen. Ich gehe alleine in einen Shelter und hoffe auf Besserung der Hals- und Kopfschmerzen, die sich am Abend eingestellt haben.

      Wander-Weisheit des Tages: Geschwindigkeit gibt Sicherheit.
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    • Day 5

      Kanu Tag 1

      July 25, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Ein sehr entspannter Tag startet mit: ausschlafen, Kaffee trinken, Aussicht auf den See genießen. Danach 1 km mit inzwischen sehr leichten Rucksäcken zum Treffpunkt, an dem wir unsere Kanus bekommen. Große Freude, dass zwei Waldläufer wieder dabei und die Gruppe wieder vollständig ist - und dass die Snacktonne mit den ganzen Süßigkeiten auch da ist. Alle wichtigen Gegenstände in die Tonnen packen (nicht mehr benötigte Sachen, wie die komplett durchnässten Wanderstiefel, werden in das Camp gebracht), kurze Einweisung in das Kanufahren und dann geht es auf den Stora Gla. Ich kann mich nicht satt sehen an der schönen Aussicht: das klare Wasser, die Felsen, die kleinen Inseln oder Schären mit Kiefern und Birken bewachsen. Mehr Schauen als Fotografieren - zumal wir noch nicht so gute Kanuten sind.

      Wir kommen schon kurz nach Mittag am Shelter an und da das Wetter mitspielt und es schön warm ist, haben wir einen richtigen Urlaubstag mit Baden und auf dem Fels am Ufer in der Sonne liegen und faulenzen. Auch ist genug Zeit, ein bisschen Wäsche zu waschen und einen großen Topf Chili sin Carne zu kochen. Abends am Lagerfeuer spielen wir Wizard und Insider (Begriffe raten). Husten und Heiserkeit halten sich hartnäckig, aber immerhin wird es nicht schlimmer und ich bin langsam wieder besser drauf und abends nicht mehr so kaputt.
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    • Day 4

      Dritte Wanderetappe Ankunft am Stora Gla

      July 24, 2023 in Sweden ⋅ 🌧 15 °C

      Heute stehen 10 km an, da wir übermorgen Mittag planmäßig am Stora Gla sein sollen, um dort unsere Kanus und insbesondere den Proviant zu bekommen. Thema Proviant: anscheinend ist einiges beim Packen am Samstag schief gelaufen und wir haben nur noch für jeden eine Scheibe Brot (für 1,5 Tage), aber jede Menge (überflüssiger) Gewürze. Und Nudeln - die gibt es jetzt erstmal zum Frühstück. Und danach schnell los, denn es soll ab 13 Uhr regnen.

      Tatsächlich beginnt der Regen schon um 11, als wir gerade nach 4 km den ersten Shelter erreichen und deswegen dort eine Weile Pause machen. In diesem Shelter zu bleiben ist aber nicht wirklich eine Option, da wir dann morgen vor 12 Uhr noch 6 km zu vereinbarten Treffpunkt laufen müssten. Also nutzen wir die nächste Regenpause, um weiter zu laufen. Von oben kommt tatsächlich nicht mehr viel, aber da man die ganze Zeit durch tropfnasse Farne u.ä. streift, werden die Hosenbeine bis zu den Knien nass und von dort läuft es auch in die Stiefel, bis es bei jedem Schritt quatscht.

      Die Strecke ist etwas anspruchsvoller als gestern, recht viel bergauf und bergab, dabei auch ziemlich steile Passagen. Zum Glück ist das Gepäck inzwischen deutlich leichter geworden! Teilweise ist Handeinsatz gefordert und fast jeder rutscht mal aus und fällt auf den Poppes. Dafür gibt es landschaftlich noch mehr Ausblicke auf Highlights sowie interessante landschaftliche Veränderungen: auf diesem Abschnitt gibt es noch mehr Felsen, die als große Blöcke rechts und links steil aufragen oder Platten, auf denen wir gehen.

      Wir erreichen bereits am frühen Nachmittag den Stora Gla, allerdings sind zwei Shelter schon besetzt. Am dritten hat auch schon eine Familie ihr Camp aufgeschlagen, aber es ist noch Platz für uns. Just in time: direkt danach beginnt ein heftiger und andauernder Regen, so dass wir den frühen Abend nach zwei heißen Tassen unter dem gemeinsamen Tarp hauptsächlich in den Zweierzelten verbringen. Nur unser verrückter TB geht auch an diesem Tag vorher ins Wasser. Mir ist ein bisschen Entspannung an diesem Tag ganz Recht, da die Erkältung immer noch nervt.

      Später am Abend gibt es noch die Trockennahrung für Extremsportler (nur mit kochendem Wasser aufgießen), schmeckt erstaunlich gut. Danach noch Geschichten am Lagerfeuer, die ich aber großteils verpenne… erst nach Mitternacht geht es ins Bett, ich freue mich auf Ausschlafen.

      Wander-Weisheit des Tages: Bergauf möglichst kleine Schritte machen.
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    You might also know this place by the following names:

    Arvika Kommun, Arvika Municipality

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