Sweden
Mora socken

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Travelers at this place
    • Day 10

      Gesundaberget

      July 23, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

      Normaliter sporten we op zondag: M zwemmen, F op de crosstrainer. Vandaag is het ook zondag en zweten we ons de pleuris als we de steile wandeling naar de Gesundaberget ondernemen. Het fenomenale uitzicht doet al het zweten snel vergeten.
      Oh ja, viel weer eens niet mee om een parkeerplaats te vinden 😉
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    • Day 112

      22. Mai

      May 22 in Sweden ⋅ 🌙 15 °C

      Gegen fünf steigt die Sonne, die gestern Abend im Nordwesten verschwunden ist, jetzt im Nordosten hinter dem Wald hervor. Über dem See steigt ganz feiner Nebel auf, der mit dem Wind die ganze Zeit weitergetragen wird. Ab 5:30 Uhr höre ich weiter entfernt in den Wäldern zwei Motorsensen. Sie sind komplett die ganze Zeit im Vollgasbetrieb und damit ist es mit wirklich schlafen nicht mehr weit her. Auch ungefähr ab dieser Zeit fährt auf der Schotterpiste, die einen halben Kilometer von mir entfernt am See entlang geht, von Zeit zur Zeit ein Auto oder LKW, das hört sich ähnlich an, als wenn ich in Hannover an der Startbahn stehe und die Flieger starten. So stehe ich um sieben genötigterweise auf und schwimme erst mal gleich eine Runde, um danach in Ruhe zu frühstücken und gegen halb zehn loszuziehen.
      Nach 20 Minuten komme ich nach Klockarberg und am beschriebenen Gehöft steht tatsächlich schon Elsa in Habachtstellung, sie scheint auf mich zu warten. Dementsprechend ist uns beiden sofort klar, wer wir sind, Pär hatte mich bereits angekündigt. Es ist eine herzliche Begrüßung, sie holt gleich Pentti aus dem Garten, wo er gerade Holz macht und die alten Apfelbäume so herrlich blühen. Und sie laden mich zu einer Fika ein. Es ist wunderschön in diesem 100 Jahre alten Haus, die alte Küche, die alten Möbel und all diese alten Sachen zu sehen und dazu auch in den nächsten anderthalb Stunden viel von ihnen und aus ihrem Leben zu hören. Elsa stammt hier aus dem Ort, Pentti ist ein Finne, der im Fortsetzungskrieg in 1942, als er gerade zwei Jahre alt war, mit den Eltern von seinem Wohnort an der russischen Grenze fliehen musste. Er zeigt mir eine Verletzung am Arm, die er sich damals zugezogen und Zeit seines Lebens behalten hat. Sie erzählen mir, halb in Englisch, halb in Schwedisch von den fünf Leuten, die in diesem Dorf das ganze Jahr über leben, neben denen, die ihre Häuser hier nur als Sommerhäuser nutzen. Pentti zeigt mir den alten oberirdischen Keller und in der Scheune sein altes ukrainisches Motorrad mit Kardanwelle und Seitenwagen. Es ist wohl ein BMW-Lizenzbau und noch ein Stück weiter ist ein alter Traktor, den Elsa früher gefahren hat. Es ist wieder ein fantastischer kurzer Ausritt in die alte Zeit, den ich so aus keinem Geschichtsbuch erlesen könnte. Ich trage mich noch in ihr kleines persönliches Gästebuch ein und natürlich kann ich noch eine Sache regeln, nämlich das Austauschen der Kontaktdaten mit Pär und Hanna, das ich am Samstag vergessen hatte.
      Als ich um zwölf wieder auf dem Weg bin, sehe ich schon vom weiten mal den Siljan, mein Ziel soll heute Abend der Ort Gesunda sein (spricht sich ungefähr wie bei uns gesünder). Der Siljan ist mit gut 35km Länge doch recht groß und ich möchte gern an ihm entlang bis nach Mora gehen. Deshalb werde ich den E1 für eine gewisse Zeit verlassen, später aber wieder darauf zurückkommen.
      Der Weg führt teils durch Wälder, aber auch immer wieder über Weideland und Bodarnas, wie es hier in Dalarna so häufig anzutreffen ist.
      Gegen fünf komme ich an den Svarttjärn, hier gibt es eine Wanderkapelle. Ich nehme erst mal ein Bad, schließlich ist das letzte vom Morgen ja schon nicht mehr wahr. Ich fülle meinen Wasservorrat noch mal auf und ziehe gegen halb sechs weiter. Der Weg heute ist noch recht lang, ich habe bis dahin erst circa die Hälfte des Tages geschafft, bin also kein Sprinter. Und wieder ist es heute der späte Nachmittag, an dem noch mal eine Steigung bevorsteht, ich sehe schon in der Karte die dunkle Schattierung. Nachdem ich die aber auch im Wald schön schattig gemeistert habe, komme ich auf einer Anhöhe heraus, wo wieder einmal eine große Bodarna ist, eine ganze Reihe von Häusern über eine große Fläche verteilt. Scheinbar werden die alle als Sommerhäuser genutzt, es ist rundherum alles piekfein gepflegt und hübsch anzusehen. Ab hier geht der Weg abwärts, ich habe zwar noch gute 8 km vor mir, aber bin nur noch 2 km vom See als solches entfernt. Der Weg geht einigermaßen parallel zum See und ich werde erst ziemlich am Ende in Gesunda zum See kommen. Die Hoffnung, dass es jetzt den Rest auf Seehöhe einfach so dahingeht, zerschlägt sich relativ schnell wieder. Noch einmal geht es im Wald recht steil bergauf, auf der Karte sehe ich, dass der Weg direkt über eine Bergspitze gezogen ist: Wer macht sowas? Was mich allerdings mehr stört als der Berg sind die Moskitos, es ist gegen acht, sie sind jetzt richtig aktiv und hier im Wald ist es so viel, wie ich es bisher nie hatte. Ich ziehe mir mein Hemd zusätzlich über und decke alles ab, was geht; einfach nur hurtig voranschreiten ist hier kein probates Mittel mehr.
      Gegen halb neun komme ich nach Gesunda und treffe, als ich durch den Ort laufe, auf Jan. Er wuselt draußen um seine Werkstatt rum, ist ein ehemaliger Berufsschullehrer in Sachen Holz und geht jetzt als Rentner diesem Hobby nach. Es ist wie immer mit den alten Leuten, ich komme ins Gespräch und ich bin mal nicht derjenige, der die ganze Zeit eine Story zu erzählen hat. Interessanterweise war er in seinen jungen Jahren Fallschirmspringer, hat die Ausbildung natürlich in Karlsborg gemacht, genau dort, wo ich vor einigen Wochen den halben Abend unter anderem an der Fallschirmspringer-Schule umeinander geschlichen bin. Später war er zur Winterzeit in Kiruna, dort weit oben nördlich des Polarkreises. Auch wenn ich schon recht spät dran bin, so viel Zeit hab ich auf jeden Fall, um genau diese Geschichten hier zu hören. Um neun ziehe ich für die letzten 2 km des Wegs weiter und finde an einer Slipanlage am See ein Plätzchen für die Nacht. Ein Schwede, der hier gerade sein Motorboot aus dem Wasser zieht, erzählt mir, das es auf der anderen Seite der Straße ein altes Kirchenboot gibt, das ich mir auf jeden Fall angucken soll. Früher, als Kirche für die ganze Familie noch regelmäßig gang und gäbe war, war es einfacher, mit einem solch großen Boot gemeinsam zur Kirche zu fahren, als durch unwegsames Gelände zu stapfen. Um die Mittsommer Zeit herum machen Sie dann mit diesem Boot hier Rennen, leider kann ich es nur abgestellt unter einem Dach betrachten, trotzdem habe ich eine grobe Vorstellung, wie viele Leute dort früher mitgefahren sind. Nach all diesen vielen interessanten Begegnungen und Eindrücken heute ist es dann auch alles in allem fast elf, bis ich mich ins Zelt verdrücke.
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    • Day 8–9

      Siljansee, SP Bliktpunkten Nusnäs

      June 5 in Sweden ⋅ ☀️ 15 °C

      Ich lasse mir doch von einer Zahl nicht sagen wie alt ich bin.

      Tag 8 Tageskilometer 55,8

      Da hab ich heut doch fast verschlafen 😆 bin durch tröpfeln vom Regen wachgeworden.
      Nach der üblìchen Morgenprozedur sind wir um 10.00 losgefahren.
      Ziel ist Nunäs am Siljansee. Heute habe ich 2 Elche am Strassenrand gesehen, blöd nur das sie da standen wo man nicht anhalten kann 😬 aber sie bleiben in Erinnerung.

      Kleine Einkaufstour in Leksland um Knäckebrot zu kaufen, ach getankt haben wir auch noch.
      Es hat die ganze Fahrt über geregnet, so war es bei der weiten Tour heute nicht arg so schlimm. Ich kam mir heute eh vor als wenn ich durch Frankreich fahre, alle paar Meter ein Kreisverkehr oder Blitzer 🙈 gut das man vor ihnen gewarnt wird 😏
      Zum Abendessen gab es Frikadellen, Blumenkohl und Stampfkartoffeln. War sehr lecker.
      Morgen werden wir noch in den Laden gehen wo diese Dalanaholzpferde hergestellt werden und dann fahren wir weiter.
      So long 🙋‍♀️
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    • Day 145

      Tag der Zimtschnecke 2024 😋

      October 4 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

      Ja, richtig. Heute ist der wohl bedeutendste Feiertag des Jahres.

      TAG DER ZIMTSCHNECKE 🥳🥳🥳🥳

      Cinnamon roll, Kanelsnegle, Kanelsnurre, Kanelknute, Kanelirull, Korvapuusti oder wie das Supergebäck auch immer heissen mag auf dieser Welt - es ist verdammt lecker 😋

      Die Schweden haben den 4. Oktober daher zu Ehren ihres Lieblingsgebäcks als nationalen Feiertag ernannt 🇸🇪 🎊🎉
      Lasst uns den Tag gemeinsam feiern und holt euch diese süsse Verführung. Ihr werdet es lieben ❤️ Geniesst sie bis zum letzten Fingerschlecker mit einem guten Kaffee oder Tee, ganz typisch. Macht eine echte Fika 🫖🥧

      Wer mehr dazu wissen oder sich selbst daran versuchen will - Hier ein paar Informationen und Rezeptvorschläge! Mmmhhh 😋
      https://kanelbullensdag.se/

      Viel Spass und euch allen einen genussvollen Tag ❤️😋❤️

      Wir lieben die ZIMTSCHNECKE 😋
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    • Day 165

      Tag 1 & 2

      September 30, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 15 °C

      Was soll ich sagen meine Frau 👩 beschreibt alles super 🤩 da habe ich nichts zu ergänzen ausser das ich alle Gummis und Verschlüsse am Womo Silikoniert habe und somit für den Winter sicher gemacht habe hoffentlich 🤔🤔😏Read more

    • Day 8

      Über Falun nach Mora

      June 19, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ging es wie geplant gen Westen ins landesinnere. Auf dem Weg nach Falun haben wir für die nächsten 3 Wochen das letzte Mal eine Autobahn befahren. Von nun an geht es auf Landstraßen, welche beidseitig mit von Wäldern begrenz sind, weiter. Dadurch erhöht sich natürlich die Chance einen Elch, weiter im Norden auch Rentiere in freier Wildbahn zu sehen. Es lohnt sich also, auch mal einen Blick nach rechts und li... "Elch!" ...
      Ja, wir haben einen Elch in freier Wildbahn gesehen! Ein tolles Erlebnis und die ein oder andere Freudenträne kullerte hinter der Sonnenbrille herunter. Wir sind gespannt ob wir Richtung Norden noch mehr entdecken!
      Angekommen in Falun haben wir erstmal Angelköder in unlebendiger Form und Lebensmittel für Menschen gekauft.
      Anschließend haben wir uns die größte Kupfermiene der Welt, natürlich stillgelegt, und die Skisprungschanze angeschaut.
      Weitere 80 Minuten Fahrzeit und wir sind an unserem nächsten Etappenziel, Mora, angekommen. Dort gab es dann endlich was vom Grillrost. Als Verdauungsspaziergang bot sich die obligatorisch Runde um den Campingplatz an, diese dauerte immerhin 45 min.
      Jetzt lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.

      In diesem Sinne, bis morgen!
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    • Day 165

      Mora Tag 2 🌥️🌤️

      September 30, 2023 in Sweden ⋅ 🌙 12 °C

      Samstag, 8.30 Uhr, 11 Grad, blauer Himmel, die Sonne scheint durch vereinzelte Wolken, etwas Bodennebel.

      Heute schlendern wir Richtung Siljansee.
      Gleich beim Hintereingang des Campingplatz kommt man auf eine Brücke, darunter fliesst gemächlich ein Bach der gerne von Kanuten oder Stund up Paddlern genutzt wird.
      Auf der anderen Seite der Brücke finden wir uns in einem idyllischen, alten Holzhaus-Quartier mit einer Gasse die einen seltsamem Namen hat; Koknäppargränd.
      Nun…wenn ich das Wort direkt übersetze kommt das raus; Kuhschnappergasse!
      Hm…vielleicht ist in dieser Gasse mal eine Kuh ausgebüxt und der Besitzer hat lauthals in die Gasse geschrien; schnappt die Kuh…oder so…🫣😅

      Während ich immer noch das Bild der flüchtenden Kuh vor meinem geistigen, inneren Auge habe, erreichen wir den „Zorn-Garten“.
      Anders Zorn,18.02.1860 - 22.08.1920, war ein schwedischer, vielseitiger Künstler und lebte in Mora.
      Das Wohnhaus und das Atelier des Künstlers könnte man, wenn es offen wäre innen Besichtigen, uns bleibt heute nur, im wirklich schönen Garten herum zu spazieren, die alte Kutsche im Schober zu begutachten, die verschiedenen Gebäude von aussen und einige von Zorn gefertigte Skulpturen zu studieren.

      Nur wenige Schritte weiter sind wir bei der prächtigen Kirche mit den ältesten Teilen aus dem 13. Jahrhundert. Ihr heutiges Aussehen hat die Kirche seit 1754. Der Turm stammt aus dem Jahr 1673 und ist 74 m hoch.

      Gleich auf der anderen Strassenseite steht der hölzerne, rote Glockenturm von 1671. Er gilt als Wahrzeichen von Mora. In dem Bauwerk hängen drei Glocken, deren einzigartige Klänge aufeinander abgestimmt sind.
      Neu gegossen wurden diese zuletzt im Jahr 1762.

      Eine Kreuzung weiter stehen wir vor dem Zieleinlauf des Wasalaufes und dann sind wir auch schon an der Seepromenade des Siljansees. Vor der Wasserfontäne verweilen wir und beobachten das Treiben auf und neben dem See.

      Danach brauchen wir unbedingt einen Koffeinschub.
      Im „Korsnäsgården“ einem typischen Schwedenkaffee geniessen wir, bis wir unsere gewünschte „Fika“ bekommen, noch die wärmenden Sonnenstrahlen in der hübschen Gartenanlage.
      Ja…und an der Schwedischen oder allgemein der nordirischen Gelassenheit, merke ich gerade, daran muss ich noch Arbeiten…🙄
      Trotz Kaffeemaschinen…es geht nie schnell…schöööön laaaaangsaaaam…eines nach dem anderen!🥴
      Nun…irgendwann bekommen wir unseren Kaffee mit Zitronentarte. Auf jeden Fall…das Warten hat sich gelohnt 😅
      Unser Heimweg führt uns durch die bunte und wuselige Fussgängerzone, wo wenn man genau hinschaut auch kleine Kunstwerke verbaut sind.
      Die eiserne Abwasserrinne auf dem Weg hat das typische Dalarnamuster…🥰
      Die Kurbitsmalerei ist eine historische, dekorative Malerkunst, die hauptsächlich nur in der Provinz Dalarna ausgeführt wurde. Es handelt sich dabei um die Darstellung von farbenfrohen Fantasiegewächsen mit übertrieben großen Blumen und Blättern.
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    • Day 163

      Rundfahrt endet in Mora

      September 28, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 15 °C

      Donnerstag, 8.30 Uhr, 9 Grad,
      Hochnebel? Bewölkt?🤷🏼‍♀️

      Wir setzen unsere Rundreise mit einem kurzen Abstecher nach Norwegen fort.
      Kurz nach der Abfahrt passieren wir sang und klanglos die Grenze nach Schweden.
      Landschaftlich ist alles dabei.
      Schöne Wälder, kleine malerische Orte und Landwirtschaften sind im steten Wechsel.
      Immer zu unserer Rechten, der Fluss Klarälven bis nach Stöllet, danach folgen grössere und kleinere Seen.
      Via Sysselbäck-Stöllet-Malung erreichen wir nach verschiedenen Kaffeepausen wieder Mora, die rund 13‘000 Nasen zählende Kleinstadt.
      Hier fahren wir auf den „ First Camp Moraparken - Dalarna“.
      Die nächsten paar Tage wollen wir die hübsche Kleinstadt geniessen.
      Der Tag geht zu Ende wie er angefangen hat…düster!
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    • Day 167

      Mora Tag 4 ☕️🍰

      October 2, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ 12 °C

      Montag, 8.30 Uhr, 6 Grad,
      Es regnet aus ziemlich dunkelgrauen Wolken und der Kirchturm verschwindet gerade unter einer Nebeldecke…

      Das Wetter bleibt heute richtig herbstlich.
      Wir spazieren ins Städtchen rauf.
      Genau da beginnt so ein feiner Sprühregen.
      Dies ist natürlich ein Grund ins „Mora Kaffestuga“ einzukehren.
      Ein schöner Ort um eine Pause zu machen.
      Ein klassisches schwedisches Kaffee mit leckerem Gebäck das auch kleine warme Mahlzeiten und Smörgåsar (Sandviches) anbietet.
      Wir bestellen uns ein Stück Erdbeertorte und Cappuccino.
      Als gerade nicht so viele Gäste im Lokal sind muss ich meine obligatorischen Fotos machen.
      Ziemlich sicher hat das Kaffee Glück oder auch den Vorteil gerade in diesem Haus von 1900 seine Räumlichkeiten zu haben. Es hat nämlich viele kleine gemütliche „Stuben“ und jede ist anders eingerichtet. Es ist eine Zeitreise. Das Kaffee wird seit 1921 betrieben, jaaaa…über 100 Jahre…und es gibt „Mora Kaffestuga“ immer noch.
      Ich bin überzeugt, dass einiges von der Einrichtung auch noch dieses Jahrganges sind.
      Wir geniessen unseren Kaffee etwa in den 50er/60er Jahren.
      Ich liebe es!🥰
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    • Day 269

      Mora Tag 8 ⛷️🦄🧋

      January 12 in Sweden ⋅ ☁️ 3 °C

      Freitag, 9 Uhr, +4 Grad,
      über der Morgenröte bewölkt
      und windig.
      Sonnenaufgang; 8.53
      Sonnenuntergang; 15.18

      „Morgenrot, Schlechtwetter droht" ist zusammen mit "Abendrot, Gutwetterbot"
      wahrscheinlich die meist zitierte Bauernregel.
      Mag in südlichen Gefilden eher zutreffen als hier im Norden.
      Tagtäglich wiederholt sich das Naturschauspiel am Morgen und am Abend und das Wetter kann tagsüber trotzdem wechselhaft sein.

      Wir spazieren nach dem „Lauberhorn Skirennen“ nach Mora rein.
      Dabei entdecke ich doch tatsächlich, dass es nebst den herkömmlichen Maklerbüros die Häuser und Wohnung zum Besten bieten auch eine Makleragentur explizit nur für Waldstücke gibt, für Holzwirtschaft und Jagd…
      Sachen gibt’s…🫣
      Im „Esspresso House“ trinken wir heute, weil immer noch etwa +5 Grad ist, ein „geeister Tee mit Honig und Karamell“…lecker😋
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    You might also know this place by the following names:

    Mora socken

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