Sweden
Skeppsholmen

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Travelers at this place
    • Day 21

      Vasa- & Viking Museum

      December 16, 2022 in Sweden ⋅ 🌙 -10 °C

      Heute gings für uns in 2 Museen.
      Das eine war das Vasa-Schiff-Museum.
      Da gehtes um ein Schiff vom 17. Jh. das eigentlich als Kriegsschiff dienen sollte.
      Leider gab es probleme bei der Instabilität und so sank es 1,3 km vor der Küste bei seiner Jungfernfahrt. Dies geschah im jahre 1628 und der meiste teil der Besatzung hatte glück und überlebte.
      333 jahre lag das Schiff auf dem Meeresgrund in einer tiefe von 32m.
      Bis die Bergung im jahre 1957-1961 mit Erfolg starten und beendet werden konnte. Weitere infos im Wikipedia😋.

      Das Viking-Museum.
      Es war erstaunlich was man früher hatte und was wir heute davon noch brauchen.
      Die Wikinger sind ein eigenes kleines Volk und glauben an Myten, wie Drachen und Hockuspockus. Der Gott Odin und der Gott Thor sind bei Ihnen grosse Legend und sind in den meisten Märchen zu finden.
      Am schluss gabes eine kleine Gondelfahrt mit einer Geschichte die von früher erzählte.
      Sogar ein angestellter der wie ein Wikinger verkleidet war und uns Geschichten erzählte als wäre er dabei gewesen. Faszinierend.

      Es war ein aufregender und lernreicher Tag.
      Ich freu mich auf Morgen, denn wir gehen ins ABBA Museum.😍
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    • Day 157

      157ème étape ~ Stockholm (jour 2)

      January 6, 2023 in Sweden ⋅ ☁️ -3 °C

      Pour ce deuxième jour dans la capitale de la Suède, nous commençons par visiter le musée Vasa.
      Ce fameux bateau mal conçu, qui a coulé dans le port de Stockholm. Abandonné sous l’eau pendant 333 ans, puis repêché et restauré pour être exposé dans ce musée.
      Ensuite nous explorons différentes stations de métro pour le moins atypiques.
      On finit la soirée en allant boire un verre dans le icebar, avec une température de -5 degré.
      Mélody s’est fait un nouveau copain Ziguigui avec qui elle a adoré prendre des photos.
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    • Day 19–20

      Stockholm 2.0

      May 15 in Sweden ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach den etwas ruhigeren Tagen ist heute wieder etwas mehr geplant. Stockholm hat unfassbar viele Museen und zwei möchte ich heute besuchen.

      Das Vasa-Museum handelt von einem riesigem Schiff welches auf seiner ersten Fahrt 1628 versank. Vermutlich war der Schwerpunkt zu hoch, es wurden zuwenig Steine geladen. So verlor es seine Stabilität. Das 60 Meter lange Schiff für den damaligen König ist wegen des kalten und Sauerstoffarmen Wasser in sehr guten Zustand geblieben. 1961 konnte es geborgen werden und nun steht es fast ganz erhalten (98%) im Museum. Echt beeindruckend!

      Beim Abba-Museum konnte ich aber auch nicht einfach nur dran vorbeilaufen. Und es hat sich gelohnt, die Ausstellung ist um ein vielfaches grösser und besser als in Malmö. Unzählige originale Requisiten, Kleider und Alben sind ausgestellt und die Geschichten um die vier Schweden wird super erzählt. Danach gibt es in der Altstadt (Gamla Stan) Köttbullar zum Znacht
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    • Day 6–10

      Stockholm

      July 5 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Ab nun ging es für uns zu zweit in Stockholm weiter. Selten haben wir eine Dusche und eine Matratze so sehr geschätzt - ich habe mich sogar über einen Stuhl mit einer Lehne gefreut! 🙈😍 Wir hatten 3 volle Tage Zeit und besuchten unter anderem das ABBA Museum und das Vasa Museum. Vasa ist das weltweit best erhaltene Schiff von 1628 - 68 m lang, 12 m breit und über 60 m hoch! 😵
      An „Fika“ (Kaffee und Kuchen) könnte ich mich gewöhnen! Und auch in der Stadt - der Wind ist Dauerzustand. 💨
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    • Day 6

      Vasa museum

      September 11 in Sweden ⋅ 🌧 16 °C

      The Vasa was a Swedish warship built in the 1620s as the new flagship for the Swedish navy. They added an extra gun deck which caused it to be top heavy, and it capsized 1500m into it's maiden voyage. It sat on the bottom of the harbor for 333 years before being raised in the 1950sRead more

    • Day 20–21

      Stockholm 3.0

      May 16 in Sweden ⋅ 🌙 14 °C

      Dank den ersten Sonnenstrahlen erwache ich noch vor dem Wecker. Als ich nach nach ein paar Minuten auf mein Handy schaue staune ich nicht schlecht. Die Uhr zeigt 4.30 Uhr an. Daran hab ich mich noch gar nicht gewöhnt. Und es ist ja erst Mitte Mai! Die Nacht ist im Norden jetzt schon nur von kurzer Dauer.

      Zum Zmittag koche ich wieder Risotto und mache mich danach auf in die Innenstadt. Ich habe eine Bootstour durch das Archipel von Stockholm gebucht. Während fast drei Stunden fahren wir an runden Klippen mit grünen Wäldern, alten Häusern und unzähligen Booten vorbei.

      Auf dem Weg Richtung Süden der Stadt finde ich ein IKEA mitten in der Innenstadt. Weil ich Lust auf etwas Kaffee und Kuchen habe entscheide ich mich für einen kurzen Abstecher. Was ich aber überhaupt nicht erwartet habe ist, dass das Restaurant wie ein Fastfoodladen aufgebaut ist. Nach dem Daimkuchen und einer Zimtschnecke schlendere ich noch etwas durch die Stadt.

      Stockholm hat echt vieles zu bieten und viele tolle Plätze. Hier könnte man locker noch mehr Zeit verbringen. Mein Plan ist es jetzt aber langsam richtung Osten nach Norwegen zu Reisen. Ich glaube aber das war nicht das letzte Mal das ich hier gewesen bin.
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    • Day 3

      Bootstour und ABBA Museum

      June 12 in Sweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Tiefblauer Himmel verspricht wieder einen grandiosen Morgen. Es ist kaum vorstellbar, dass das Wetter umschlagen wird. Für unsere Bootstour dürfte das Hochdruckwetter noch halten - "happy Mushroom" was willst Du mehr 😍
      Für unseren Ausflug bringen wir sogar unser herrliches Frühstück zügig hinter uns. Die Fahrt startet unmittelbar vor unserem Hotel, erneut stellen wir fest, dass ein zentral gelegenes Hotel Gold wert ist. Gemütlich schippert das kleine Schiff durch das Wasser, vorbei an Sehenswürdigkeiten und historischen Gebäuden, die diese Stadt auf eine besondere Art bereichern. Nach kurzer Fahrt sind wir inmitten von Natur, sehen bewaldete und immer wieder kleinste Inseln, die zum Teil bewohnt sind. Die Wasserkanäle verdeutlichen, dass Stockholm zu einem Drittel der Fläche aus Wasser besteht. Ein Meerbusen der Ostsee umschliesst die Stadt im Osten mit mehreren Buchten und Landzungen. Ausserdem liegt die Stadt im Ausfluss des Sees Malären. Eine Schleuse mitten in der Stadt trennt das Süßwasser des Sees vom Salzwasser der Ostsee.
      Gelegentlich schiebt sich eine Wolke vor die Sonne, verhindert jedoch das Sommerfeeling in keinster Weise. Es ist herrlich, die Stadt vom Wasser aus zu geniessen und ermöglicht nochmals einen anderen Blickwinkel.
      Bevor wir anlegen, machen wir einen Abstecher zum Kungliga Slottet, dem königlichen Palast, der vorallem Regierungssitz ist und in der Neuzeit repräsentative und zerimonelle Aufgaben erfüllt. Der Barockbau wurde von 1697- 1760 nach den Plänen des Hofarchitekten Nicodemus Tessin erbaut und gilt als Meisterwerk.
      Nach 1 1/2 Stunden haben wir wieder sicheren Boden unter den Füssen und kehren ins nahe Hotel zurück.
      Dunkle Wolken brauen sich am Himmel zusammen und künden den erwartenden Regen an. Schnell sind wir uns einig, dass wir unser weiteres Programm dem Wetter anpassen. Was liegt näher, als ein Besuch im ABBA-Museum 🇸🇪
      Trotz Regen gefällt uns der Spaziergang nach Djurgården und ermöglicht uns, weitere Viertel der Stadt zu entdecken.

      Das ABBA Museum zeigt einen ausführlichen Querschnitt durch die Entstehung und das Wirken der Popgruppe. Instrumente, Kostüme und Relikte aus vergangener Zeit können in dem 2013 eröffneten Museum bewundert werden. Besonders gut gefällt mir eine der aufgebauten originalgetreuen Kulissen, die das Ferienhaus auf Viggsö zeigt, wo viele der berühmten Songs komponiert wurden.
      Beschwingt, mit der eingängigen ABBA-Musik im Ohr lenken wir unsere Schritte Richtung Hotel.
      An den einladenden Restaurants am und zum Teil auf dem Wasser, in der Nähe der Djugårdenbrücke, können wir nicht einfach vorbeigehen. Es wird Zeit, den verpassten Welcome-Drink nachzuholen und so gönnen wir uns im Strandbryggan einen feinen Drink in besonderem Sommerambiente.
      Wie bis jetzt jeden Abend ist das Licht in den frühen Abendstunden besonders schön und das Wetter recht stabil.
      Das Nachtessen geniessen wir in der Altstadt, in einem alten, authentischen Beizchen. In der stark verwinkelten Gaststube hat es in mehreren kleinen Räumen Tische, die zum Verweilen einladen. Wir speisen gut und werden vom Gastronomen freundlich unterhalten. Dass er Grenoble, wo Freunde von ihm leben, kurzer Hand in die Schweiz versetzt, nehmen wir ihm nicht übel 🙂 Wir nutzen den herrlichen Abend und den Umstand, dass es lange hell bleibt, zu einem Verdauungsspaziergang. Auf dem Weg zu unserem Hotel, nehmen wir einen Umweg inkauf und sind erstaunt über ein völlig anderes Gesicht Stockholms, das sich vor unseren Augen eröffnet. Anstelle der historischen Bauten blicken wir hoch zu modernen Häusern, die den Einkaufs- und Verwaltungsbezirk von Norrmalm ausmachen. Lange Ladenstrassen, mit unzähligen Geschäften, Restaurants und Bars, aufgereiht, wie Perlen an einer Schnur, sind zu sehen. Mitten drin das Kunsthuset, als kulturelles Zentrum und Begegnungsstätte. Auf einem grossen Platz sitzen Menschen draussen, gross und klein. Sie wirken entspannt und scheinen es zu geniessen.
      Es ist eindrücklich, zu sehen, wie sich Stockholm mit der Ausdehnung und dem Wachstum in unterschiedliche Viertel verändert hat.
      Mit den vielen, neugewonnenen Eindrücken kehren wir in das Hotel zurück und fallen bald müde ins Bett ✨️
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    • Day 10–11

      Stockholm zweiter Tag

      September 25 in Sweden ⋅ ☁️ 14 °C

      Unser zweiter Tag in Stockholm begann sehr windig und regnerisch. Trotzdem haben wir uns aufgemacht um die Stadt zu erkunden. Vorbei an kleinen Cafés und Bäckereien, an Statuen und antiken Gebäuden. Wir haben gemerkt, daß Stockholm voller Museen ist. Es war dann aber doch sehr ungemütlich und wir haben uns nach einem Kaffee auf den Weg in Richtung Abgabeort unseres Womos gemacht. Dort konnten wir eine wunderschöne Gegend finden, ein Naturschutz- und Sumpfgebiet nordöstlich von Stockholm zwischen zwei Seen gelegen. Viel Natur, Vögel, Kühe und scheinbar unendliche Weite. Wir haben gemerkt, daß uns das besser entspannt. Sightseeing in einer Stadt ist schön, aber Ruhe und Erholung finden wir eher in der Natur und an den Seen.
      Unsere Heimreise ist gut verlaufen. Unser Flug nach Oslo kam pünktlich, der Weiterflug nach Basel hatte 30 Min. Verspätung.
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    • Day 22

      Vasa Museet

      July 10, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir sind ein wenig überfordert mit Stockholm. So viele Sachen die wir sehen und machen möchten, so viele spannende Museen und jetzt ist das Wetter so toll, eigentlich müsste ich auch im See schwimmen gehen.
      Nachdem wir heute vormittag wieder durch die Stadt geschlendert sind und wieder das traumhafte Wetter genossen haben, ging es nach dem Mittagessen ins Vasa Museum. Die Vasa war eines der größten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffe ihrer Zeit. Am 10. August 1628 stach sie zum ersten Mal in See und nach etwa 1300 Metern Fahrt ist sie dann auch schon gesunken. Mit gut 50 Metern Höhe und nur 11 Metern Breite war sie einfach zu hoch und zu schmal gebaut. Immerhin, von den 430 Mann (es waren aber auch mindestens zwei Frauen an Bord) sind nur 30-50 gestorben, das Schiff war noch nicht so weit weg von Stockholm und da genug Schaulustige am Hafen standen, lief die Rettung recht gut. Die Matrosen unter Deck, die die Kanonen bedienen sollten hatten leider ein wenig Pech.
      Nach 333 Jahren wurde die Vasa im April 1961 geborgen und da das Wasser im Stockholmer Hafenbecken nicht so ganz sauber war (und dort auch keine holzzersetzenden Mikroorganismen überleben konnten), ist das Schiff sehr gut erhalten.
      Alleine die Größe ist sehr beeindruckend, wir haben versucht Bilder vom komplett Schiff zu machen, aber das hat nicht geklappt.
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    • Day 29

      Vasa Museum

      September 3, 2023 in Sweden ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute haben wir es uns gegeben. Oh mein Gott, wir sind tatsächlich in eine Grossstadt gefahren, um in ein Museum zu gehen. Das hätten wir mit Hund ja nie gemacht, aber dieses Schiff wollte ich ins Geheim von Anfang an besuchen. Ich finde die Staffel Pirates of the Caribbean recht cool, vielleicht genau wegen den imposanten Schiffen.
      Ich könnte euch hier die ganze Geschichte des Vasa Schiffes erzählen, aber ihr solltet unbedingt mal selber das Museum besuchen, imposant. Hier eine Kurze Zusammenfassung:
      Der Bau der Vasa wurde vom schwedischen König Gustav II Adolf in Auftrag gegeben und ab 1626 von rund 400 Männern und Frauen in Stockholm ausgeführt. Ihr lest richtig, Frauen durften sich auch an dem Bau beteiligen, hierzu hat das Museum sogar ein ganzes Abteil gewidmet. Das gewaltige Schiff hatte drei Masten mit insgesamt 10 Segeln, mass 52 Meter vom Kiel bis zur Mastspitze an Höhe, war 69 Meter lang und wog 1200 Tonnen. Mit ihren 64 Kanonen hätte die Vasa zu einem wichtigen Schiff der schwedischen Kriegsflotte werden sollen. Neben religiösen und strategischen Gründen für den Krieg gab es auch persönliche: Gustav II. Adolfs Vater, Karl IX., hatte seinen Vetter, den polnischen König Sigismund III. Wasa, zuvor vom schwedischen Thron verdrängt, den dieser nun zurückzuerobern hoffte.

      Zuerst überführte man die Vasa von der Werft zum Ufer vor der königlichen Burg Tre Kronor. Der Flottenchef, Vizeadmiral Klas Fleming, liess das Schiff ausrüsten und eine Probe durchführen, die die Stabilität des Schiffes testen sollte. Sie bestand darin, dass 30 Mann der Besatzung von einer Seite des Schiffes zur anderen rannten. Das Schiff schwankte dabei so sehr, dass man sich zum Abbruch des Versuchs entschloss.
      Trotz dieses Problems lichtete die Vasa unter Kapitän Söfring Hansson Jute am 10. August 1628 die Anker. Vier Segel wurden gesetzt und Kanonen feuerten Salutschüsse. Eine der alten Quellen gibt an, dass das Schiff schon auf den ersten Metern trotz geringen Windes eine bedrohliche Schräglage hatte. Der erste stärkere Windstoß ließ das Schiff nach etwa 1.300 Meter kentern. Durch die geöffneten Stückpforten strömte Wasser in den Rumpf. Von den rund 150 Menschen an Bord kamen dabei mindestens 30 ums Leben. Somit dauerte die Jungfernfahrt der Vasa nur ca. 20 Minuten.

      Erst 333 Jahre später sollte die Vasa wieder aus den Wassermassen auftauchen. Man lernte aus den Fehlern des Baus und schrieb diese für Zukünftige nieder. Spannend an dem Schiff fand ich die Malerei. Das Schiff muss bunt bemalt gewesen sein, ein bissen wie in indischen Bollywood Filmen.
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    You might also know this place by the following names:

    Skeppsholmen

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