Schweden
Skeppsholmen

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 16

      Vasa Museum

      30. Juli 2022 in Schweden ⋅ ⛅ 23 °C

      Schließlich war ich noch im Vasa Museum, wo das größte und älteste und am besten erhaltene Schlachtschiff der Welt steht, die Vasa. Die Tour war sehr interessant aber dieses riesige Schiff war schon sehr beeindruckendWeiterlesen

    • Tag 21

      Vasa- & Viking Museum

      16. Dezember 2022 in Schweden ⋅ 🌙 -10 °C

      Heute gings für uns in 2 Museen.
      Das eine war das Vasa-Schiff-Museum.
      Da gehtes um ein Schiff vom 17. Jh. das eigentlich als Kriegsschiff dienen sollte.
      Leider gab es probleme bei der Instabilität und so sank es 1,3 km vor der Küste bei seiner Jungfernfahrt. Dies geschah im jahre 1628 und der meiste teil der Besatzung hatte glück und überlebte.
      333 jahre lag das Schiff auf dem Meeresgrund in einer tiefe von 32m.
      Bis die Bergung im jahre 1957-1961 mit Erfolg starten und beendet werden konnte. Weitere infos im Wikipedia😋.

      Das Viking-Museum.
      Es war erstaunlich was man früher hatte und was wir heute davon noch brauchen.
      Die Wikinger sind ein eigenes kleines Volk und glauben an Myten, wie Drachen und Hockuspockus. Der Gott Odin und der Gott Thor sind bei Ihnen grosse Legend und sind in den meisten Märchen zu finden.
      Am schluss gabes eine kleine Gondelfahrt mit einer Geschichte die von früher erzählte.
      Sogar ein angestellter der wie ein Wikinger verkleidet war und uns Geschichten erzählte als wäre er dabei gewesen. Faszinierend.

      Es war ein aufregender und lernreicher Tag.
      Ich freu mich auf Morgen, denn wir gehen ins ABBA Museum.😍
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    • Tag 157

      157ème étape ~ Stockholm (jour 2)

      6. Januar 2023 in Schweden ⋅ ☁️ -3 °C

      Pour ce deuxième jour dans la capitale de la Suède, nous commençons par visiter le musée Vasa.
      Ce fameux bateau mal conçu, qui a coulé dans le port de Stockholm. Abandonné sous l’eau pendant 333 ans, puis repêché et restauré pour être exposé dans ce musée.
      Ensuite nous explorons différentes stations de métro pour le moins atypiques.
      On finit la soirée en allant boire un verre dans le icebar, avec une température de -5 degré.
      Mélody s’est fait un nouveau copain Ziguigui avec qui elle a adoré prendre des photos.
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    • Tag 2

      Stockholm Teil 2

      24. Mai in Schweden ⋅ ☁️ 23 °C

      Nach soviel Kultur war es Zeit für ein Bier. Eigentlich wollten wir eine Rundfahrt im Glasboot machen und dabei was trinken. Aber es fuhr kein Schiff mehr.
      Dank Google haben wir einen beliebten Aussichtspunkt gefunden. Und ja, sie ist beliebt! Wir mussten 10 Minuten anstehen, aber immerhin gab es Pitcher... 😇
      Die Aussicht war toll!

      Zum Schluß noch ein Abendessen in einer Ölhall (Bierhalle). Es war lecker, Bier wie Essen, aber auch sehr warm und der Tag war lang.
      Also zurück ins Hotel, wo wir jetzt den morgigen Tag planen. Das Nomadenleben beginnt, ab jetzt geht es jeden Tag weiter gern Norden.
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    • Tag 2

      Stockholm

      9. Juni 2022 in Schweden ⋅ ☁️ 21 °C

      Unsere Reise führte uns heute nach Stockholm. Bei strahlendem Sonnenschein kamen wir an. Die Garage am Hotel ist wie immer sehr abenteuerlich, aber Achim hat alles souverän gemeistert.
      Wir haben den Spaziergang am Hafen genossen und uns die schöne Stadt angeschaut.
      Nach einem letzten Schlummertrunk lassen wir den Tag entspannt ausklingen.
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    • Tag 1

      Die Reise beginnt

      10. Juni in Schweden ⋅ ☁️ 11 °C

      Bei relativ kühlem und regnerischen Wetter, fährt Kurt mich zum Bahnhof Luzern. Der Zug Richtung Zürich HB ist um 06.00 Uhr morgens bereits gut besetzt. Von Daniela erhalte ich die gute Nachricht, dass auch sie im Zug sitzt 😊
      Pünktlich komme ich in Zürich Flughafen an. Kurz nach meiner Ankunft trifft auch Daniela ein - unser gemeinsames Stockholm Abenteuer kann beginnen 😍
      Das Self-Checking klappt wunderbar und schon bald sitzen wir beim ersten Kaffee.
      Später im Flieger sitzend und auf den Abflug wartend, meldet sich der Captain, dass eine Sicherung ausgewechselt werden muss und wir daher etwas verspätet abfliegen werden. Der Flug verzögert sich ungefähr um eine halbe Stunde. Während sich Daniela ihrem Buch zuwendet, verschlafe ich einen grossen Teil der Flugzeit. Staunend stellen wir bei der Landung auf dem Airport Arlanda fest, dass wir anscheinend von grossen Wäldern umgeben sind und im Nirgendwo gelandent sind. Nasser Boden ist Zeuge von kürzlich niedergegangenem Regen. Der Himmel ist stark bedeckt und die unzähligen, dunkeln Wolken hängen an ihm, wie überdimensionierte reife Trauben. Das Wetter erinnert an das Schweizer-Wetter, der letzten Wochen 🌧 Ein Taxi, praktisch immer auf der Überholspur fahrend bringt uns zügig in die Innenstadt und zu unserem zentral gelegenen Hotel Diplomat. Das Gebäude wirkt wie aus einer längst vergangenen Zeit, ist aber wunderschön renoviert und erstrahlt in herrschaftlichem Glanz.
      Unser Zimmer im sechsten Stock bietet einen grandiosen Audblick auf das Wasser und die umliegende Stadt. Verschiedene Boote liegen vor Anker und hinter historischen Gebäuden ragen etliche Türme in den grauen Himmel. Im Bett dominiert ein Berg von Kissen, wir schlafen darin bestimmt königlich und beschliessen dem niederprasselnden Regen ein Schnippchen zu schlagen und uns etwas hinzulegen. Die Siesta tut gut, ausgeruht machen wir uns trotz Regen, unternehmungslustig auf, zur ersten Stadtbesichtigung. Gamla Stan, die auf der Insel Stadsholmen gelegene Altstadt von Stockholm ist unser erstes Ziel. Ihre Geschichte reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Von Gamla Stand entwickelte sich die Stadt später in alle Richtungen. Wir laufen durch kopfsteingepflasterte, verwinkelte Gassen, die an ein Labyrinth erinnern und lassen die vielen alten, imposanten Gebäude auf uns wirken. Kaum haben wir die Schirme aufgespannt, drückt wieder die Sonne durch. Das Wetter wechselt sich in munter Reihenfolge ab. Fortsetzung folgt 🙂
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    • Tag 10

      Vasa Museum

      8. Juli 2022 in Schweden ⋅ ⛅ 64 °F

      In 1628, Sweden’s Vasa warship had such a top heavy design that it sank 20 minutes into its maiden voyage. After it was raised and restored, they built a museum around it. Really fascinating!

      The entire ship is covered in intricate carvings including lots and lots of lions. That’s because King Gustav Adolph wanted to fulfill a prophecy about “the lion of the north conquering all.”

      Researchers were able to find the names of several who drowned on the ill-fated ship’s maiden voyage, and even did facial reconstructions of them from their skeletal remains.
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    • Tag 22

      Vasa Museet

      10. Juli 2023 in Schweden ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir sind ein wenig überfordert mit Stockholm. So viele Sachen die wir sehen und machen möchten, so viele spannende Museen und jetzt ist das Wetter so toll, eigentlich müsste ich auch im See schwimmen gehen.
      Nachdem wir heute vormittag wieder durch die Stadt geschlendert sind und wieder das traumhafte Wetter genossen haben, ging es nach dem Mittagessen ins Vasa Museum. Die Vasa war eines der größten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffe ihrer Zeit. Am 10. August 1628 stach sie zum ersten Mal in See und nach etwa 1300 Metern Fahrt ist sie dann auch schon gesunken. Mit gut 50 Metern Höhe und nur 11 Metern Breite war sie einfach zu hoch und zu schmal gebaut. Immerhin, von den 430 Mann (es waren aber auch mindestens zwei Frauen an Bord) sind nur 30-50 gestorben, das Schiff war noch nicht so weit weg von Stockholm und da genug Schaulustige am Hafen standen, lief die Rettung recht gut. Die Matrosen unter Deck, die die Kanonen bedienen sollten hatten leider ein wenig Pech.
      Nach 333 Jahren wurde die Vasa im April 1961 geborgen und da das Wasser im Stockholmer Hafenbecken nicht so ganz sauber war (und dort auch keine holzzersetzenden Mikroorganismen überleben konnten), ist das Schiff sehr gut erhalten.
      Alleine die Größe ist sehr beeindruckend, wir haben versucht Bilder vom komplett Schiff zu machen, aber das hat nicht geklappt.
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    • Tag 29

      Vasa Museum

      3. September 2023 in Schweden ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute haben wir es uns gegeben. Oh mein Gott, wir sind tatsächlich in eine Grossstadt gefahren, um in ein Museum zu gehen. Das hätten wir mit Hund ja nie gemacht, aber dieses Schiff wollte ich ins Geheim von Anfang an besuchen. Ich finde die Staffel Pirates of the Caribbean recht cool, vielleicht genau wegen den imposanten Schiffen.
      Ich könnte euch hier die ganze Geschichte des Vasa Schiffes erzählen, aber ihr solltet unbedingt mal selber das Museum besuchen, imposant. Hier eine Kurze Zusammenfassung:
      Der Bau der Vasa wurde vom schwedischen König Gustav II Adolf in Auftrag gegeben und ab 1626 von rund 400 Männern und Frauen in Stockholm ausgeführt. Ihr lest richtig, Frauen durften sich auch an dem Bau beteiligen, hierzu hat das Museum sogar ein ganzes Abteil gewidmet. Das gewaltige Schiff hatte drei Masten mit insgesamt 10 Segeln, mass 52 Meter vom Kiel bis zur Mastspitze an Höhe, war 69 Meter lang und wog 1200 Tonnen. Mit ihren 64 Kanonen hätte die Vasa zu einem wichtigen Schiff der schwedischen Kriegsflotte werden sollen. Neben religiösen und strategischen Gründen für den Krieg gab es auch persönliche: Gustav II. Adolfs Vater, Karl IX., hatte seinen Vetter, den polnischen König Sigismund III. Wasa, zuvor vom schwedischen Thron verdrängt, den dieser nun zurückzuerobern hoffte.

      Zuerst überführte man die Vasa von der Werft zum Ufer vor der königlichen Burg Tre Kronor. Der Flottenchef, Vizeadmiral Klas Fleming, liess das Schiff ausrüsten und eine Probe durchführen, die die Stabilität des Schiffes testen sollte. Sie bestand darin, dass 30 Mann der Besatzung von einer Seite des Schiffes zur anderen rannten. Das Schiff schwankte dabei so sehr, dass man sich zum Abbruch des Versuchs entschloss.
      Trotz dieses Problems lichtete die Vasa unter Kapitän Söfring Hansson Jute am 10. August 1628 die Anker. Vier Segel wurden gesetzt und Kanonen feuerten Salutschüsse. Eine der alten Quellen gibt an, dass das Schiff schon auf den ersten Metern trotz geringen Windes eine bedrohliche Schräglage hatte. Der erste stärkere Windstoß ließ das Schiff nach etwa 1.300 Meter kentern. Durch die geöffneten Stückpforten strömte Wasser in den Rumpf. Von den rund 150 Menschen an Bord kamen dabei mindestens 30 ums Leben. Somit dauerte die Jungfernfahrt der Vasa nur ca. 20 Minuten.

      Erst 333 Jahre später sollte die Vasa wieder aus den Wassermassen auftauchen. Man lernte aus den Fehlern des Baus und schrieb diese für Zukünftige nieder. Spannend an dem Schiff fand ich die Malerei. Das Schiff muss bunt bemalt gewesen sein, ein bissen wie in indischen Bollywood Filmen.
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    • Tag 2

      Vasa Museum

      7. Juni in Schweden ⋅ ☁️ 16 °C

      Nachemene feine und usgibige zmorge simmer is vasa museum.

      I dem riese gebäude isch es vor über 300 jahr gsunknigs chriegsschiff usgstellt. Es isch i de 60er jah as ganzes borge worde, konserviert und für d öffentlichkeit usgstellt worde.

      Schiff isch nur churzi ziit uf em wasser gsie und bi de jungfrenfahrt direkt gsunke. Ea isch en fehlkonstruktion gsie, vell z höch, z schmal, mit zwenig gwicht under de wasseroberflächi
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    Skeppsholmen

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