Schweden
Värmdö Kommun

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 6–8

      Vom Bauernhof nach Stockholm

      10. Juni in Schweden ⋅ ☁️ 13 °C

      Ganz in der Nähe von Linköping durfte ich eine Nacht auf einem wundervollen Bauernhof verbringen und fuhr dann weiter nach Stockholm. Die Stadt war atemberaubend mit ihrer wunderschönen Altstadt, Gamla Stan, den Brücken und den Inselaufteilungen. Besonders faszinierend waren die historischen Gebäude, die engen Gassen und die prachtvollen Fassaden, die eine märchenhafte Atmosphäre schufen.Weiterlesen

    • Tag 42

      Grinda

      25. August 2023 in Schweden ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir besuchen die Insel Grinda und besteigen ihren höchsten Berg, den Klubbudden (35m) 😅

      Anfang des 20. Jahrhunderts gab es noch 7 Bauernhöfe auf Grinda (und einen Pub), die die Insel aus dem Besitz der schwedischen Krone zurückkaufen konnten.Weiterlesen

    • Tag 3–5

      Abenteuer Wildnis pt. 1

      2. Juli in Schweden ⋅ ☀️ 20 °C

      Bevor es Richtung Vaxholm ging, posteten wir Proviant für die nächsten fünf Tage in der Wildnis. Nach mehreren Stunden packen, Kayaks laden und Briefing, ging es endlich los. Am ersten Tag nahmen wir es noch easy und paddelten ca. 2 Stunden zu unserem ersten Spot. Mit Kayaks wieder ausladen, Zelte aufbauen und Znacht kochen, war es dann aber schnell auch schon wieder Abend. Dieser erste Spot war so unglaublich schön und einsam, dass er kaum zu toppen war! 😍 Die erste Nacht im Zelt war für uns alle erstaunlich gut - wir haben bis um 9.00 Uhr gepfust. 😴
      Am nächsten Morgen nach unserem Peanut butter Porridge und einer kurzen Katzenwäsche im Süss-/Salzwasser, ging es weiter zu der nächst grösseren Insel Grinda, wo wir unsere Wassertanks wieder füllen konnten. Nach einigem Fluchen und Stöhnen auf dem ziemlich welligen, offenen Wasser, haben wir dann endlich nach 5 Stunden einen passenden Spot gefunden.
      Den dritten Tag nahmen wir dann einiges gelassener. Da wir uns nur auf den nächsten Spot konzentrierten, haben wir die absolute Trauminsel gefunden! Aber Weiteres dann im nächsten Post. 😉
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    • Tag 33

      ...ein wirklich schöner Platz...

      15. April 2023 in Schweden ⋅ ☀️ 4 °C

      Wir sind gestern hier bei nicht soooo schönem Wetter angekommen. Weit über uns liegt die Straße, diese ist kaum hörbar. Gegen Abend kommen Familien mit Sack und Pack und fahren mit den letzten Fähren zu ihren Sommerhäuschen...echt zu beneiden. Die Regenfront verzieht such langsam und die Sonne 🌞 blickt durch die Wolken ☁️.
      Heute wirkt dieser Ort malerisch. Der Himmel klar und die Sonne 🌞 zeigt sich von ihrer besten Seite. An den Temperaturen muss Schweden noch arbeiten 😁.

      Wir werden heute nach Nynäshamn fahren, morgen vormittag nach Ventspils überzusetzen.
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    • Tag 510

      Dies, das, Ananas

      22. Juli in Schweden ⋅ ☁️ 18 °C

      Ankern, Ankern, Ankern. Das sind die schwedischen Schären. So habe ich mir den Sommer in Schweden vorgestellt Sonne, kaum Wind, zwischendurch Hitze und Nebel und kühle Nächte - gerade zum Ankern ideal, weil man da sehr ruhig liegt und entspannt schlafen kann.
      Ankerglück vom Feinsten.
      Nach dem Ankern mal kurz in einem Hafen fest gemacht. Etwas die Beine vertreten, den ersten guten Cappuccino in Schweden getrunken (ausser natürlich an Bord). Lebensmittel eingekauft und dann nach ein paar Stunden für die Nacht in die nächste ruhige Ankerbucht fahren. So kann man es gerade mal aushalten. 😂
      Schließlich haben wir auch mal wieder fũr eine Nacht einen Hafen angelaufen, und da ging es dann doch recht turbulent zu. Malma Kvarn. Ein traumhaft idyllischer Hafen mit allem, was der Segler so braucht: Wasser, Strom, Duschen Toiletten, Sauna und ein Restaurant. Der Hafen wird vom schwedischen Kreuzerclub betrieben , in dem wir jetzt auch Mitglied sind, und ist dementsprechend gut besucht. Wie es der Zufall so will, liegen wir am Tag darauf an einer Ankerboje des Vereins, nahezu um die Ecke von Malma Kvarn.
      Obwohl diese Ankerbucht nur 4 sm von Malma Kvarn entfernt ist, haben wir 3 Stunden hierher gebraucht. Nein, nicht weil wir bei wenig Wind gesegelt sind, sondern, weil wir ursprünglich in die Marins Bulandö wollten. Dort gibt es nämlich einen Bootsausrüster, der uns das fehlende Zuberhör für unseren Heckanker verkaufen kann und der Hafen ist riesig. Also, dachten wir, so bekommen wir da auch safe einen Platz ohne Reservierung. Aber da haben wir die Rechnung ohne die Brücke gemacht, die uns da plötzlich den Weg nach Bulandö versperrt hat. Bei einer Brückenhohe von 18 Metern passen wir da leider nicht durch. Die Zufahrt über Norden schien uns den Aufwand nicht wert. Zumal es ein Umweg von mindestens 10 sm gewesen wäre.
      Tja was nu? Das bisschen Wind ist zu wenig, und auch noch aus der falschen Richtung, um voran zu kommen und auf stundenlanges Motoren hatten wir keine Lust. Daher bewegen wir uns schon seit Tagen jeden Tag immer nur ein paar Seemeilen nordostwärts. Also haben wir uns nach ein bisschen Rumgemurre einen neuen Plan zurecht gelegt. Einmal um die Kurve rum, ab und schon haben wir uns um eine der begehrten Ankerbojen des schwedischen Kreuzerclubs (SXK) geschnappt, die dazu auch noch in einer wunderschönen Bucht lag.. Und es war genau noch eine Boje für uns frei. So als hätte sie auf uns gewartet. Ach ja, in dieser Bucht hat der SXK auch einen sogenannten Uthhamn, also einen kleinen Naturhafen ohne viel Schnickschnack, dafür mit praktischen Heckbojen und Plumpsklo. Das Leben kann so einfach sein.
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    • Tag 24

      Vinterhamn Värmdö Hamnar

      3. Juni in Schweden ⋅ ☁️ 18 °C

      Wenn ihr mich fragt, warum wir heute so haken geschlagen haben, das ist zu erklären. Gestern war es geplant, der Wind sollte drehen und hat es auch gemacht. Da haben wir entsprechend geplant.

      Heute 😓. Wir wollten außen herum von Öja nach Sandhamn fahen. Dabei kommt man, wenn man direkt segelt, durch militärische Übungsgebiete. In den Häfen war nichts ausgehängt, auf dem Funk habe ich nichts gehört.
      In der Nähe der Schießgebiete warnt die schwedische Marine aber mit entsprechenden Warnsignalen. Daraufhin habe ich bei einer bei der Marine hinterlegten Rufnummer angerufen und gefragt, ob heute dort aktiv geschossen wird. "Ja, das würde in den Übungsgebieten R71C und R71D heute scharf geschossen." OK, da will ich nicht durch, soll ich auch nicht.
      Also kurzentschlossen in den Sund von Nynäshamn und hoch Richtung Sandhamn.
      Die Entscheidung war gut, im Sund hatten wir guten südlichen Wind und keine Welle. Das war echt komfortables segeln.

      Der Hafen hier ist groß und nicht so kuschelig, die Versorgung aber ist gut.
      Das ist übrigens der erste Hafen überhaupt, in dem ich Stromsäulen an Liegeplätzen gesehen habe, um Boote mit E-Antrieb aufzuladen.
      4x 32A Steckdosen und 4x 16A Steckdosen. Nicht schlecht.

      *Hafeninfo
      Supermarkt
      Wasser
      Absaugung
      Müll
      Marinediesel ohne RME an der Bootstanke
      Dusche/ WC
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    • Tag 100

      Artepilag (Gustavsberg)

      18. August in Schweden ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Weltstadt Stockholm hat uns mit ihrer unaufgeregten Art, den Sehenswürdigkeiten und auch mit dem Liegeplatz mittendrin echt abgeholt. Wir werden sicher nochmal wiederkommen, aber jetzt müssen wir erstmal weiter.

      Direkt nach dem Ablegen setzen wir die Segel und können die Stadt vorbei am Tivoli segelnd verlassen. Im Verkehr der Fähren, Rundfahrtboote und anderen Sportboote passieren wir u.a. die Kreuzfahrtterminals, bis wir nach Süden in den Skurusundet abbiegen können. Dieser stellt sich als absolutes Highlight heraus, auch, wenn man leider nicht die ganze Strecke segeln kann.
      Nachdem der Sund nach Osten abknickt, wollen wir nur bis zu einem Anleger, der in der Nähe der Artipelag Kunsthalle liegt und an dem man eine Nacht kostenfrei liegen kann.

      Hier ist es, im Gegensatz zum lebhaften Stockholm, sehr ruhig, aber dennoch total klasse.
      Natur kombiniert mit Kunst, im Außenbereich alles frei begehbar. Im Kunsthaus sitzen wir bei bestem Wetter zur Fika auf der Terrasse.
      Toll.

      Abends liegen hier nur vier Boote im Hafen. Alles nett und ruhig.
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    • Tag 20

      Gustavsberg

      8. Juli 2023 in Schweden ⋅ ⛅ 22 °C

      Um das tolle Wetter so richtig genießen zu können, haben wir heute eine Schiffstour durch den Stockholmer Schärengarten gemacht.
      Schären sind Felseninseln die, wenn sie in Gruppen auftreten, Schärengarten genannt werden. In der Gegend von Stockholm gibt es etwa 30.000 dieser Inseln. Viele sind unbewohnt und nur zu den größeren gibt es Brücken.
      Vorbei an vielen teilweise sehr schönen Häusern (Teilweise sah man, dass sie sehr teuer waren 😉), Badestellen, Anlegeplätzen und kleineren Häfen ging es nach Gustavsberg. Ein Ort mit einem Porzelanmuseum und einer Kunstgalerie. Da wir beides nicht so richtig spannend fanden und das Frühstück mal wieder ausgefallen ist (Wir mussten um 10 Uhr in Stockholm am Hafen sein, und brauchen etwa 45 Minuten.), gab es erstmal leckeres (wie immer) Mittagessen. Danach ein kurzer Spaziergang am Wasser entlang und bald war es Zeit für die Rückfahrt.
      Leider haben wir ein paar technische Probleme die Bilder von Jörgs Kamera auf den Laptop zu bekommen, darum gibt es vorerst nur die Bilder vom Essen, die ich gemacht habe. Wenn die Probleme gelöst sind, lade ich noch mehr Fotos hoch!
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    • Tag 7

      Fra Mariehamn til Stockholm

      22. September in Schweden ⋅ ☁️ 11 °C

      Vækkeuret ringede kl. 02.30.
      I havnen og vente… vi var eneste bil, der skulle på Viking Cindarelle på dette tidlige tidspunkt.
      Da solen stod op, nød vi den flotte indsejling til Stockholm. Masser af skærgård med små øer og yndige huse.
      Kl. 10 ankommer vi til den svenske hovedstad, og så går det sydover.
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    • Tag 6

      Die Hauptstadt der Schären

      27. September 2023 in Schweden ⋅ ☁️ 19 °C

      Ebenso wie das königliche Schloss oder das Nobelmuseum gehören Stockholms Schären zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Schärengarten gehört mit rund 30.000 Inseln zur zweitgrößten Inselgruppe der Ostsee. Die selbsternannte Hauptstadt der Schären ist die Insel Vaxholm im Nordosten. Vom Zentrum aus ist Vaxholm sowohl mit dem Bus, als auch ganz klassisch mit einer Fähre zu erreichen.

      Vaxholm ist wirklich eine Perle Schwedens, so viele kleine verwunschene Häuschen, Gärten und Straßen. Astrid Lindgren und viele andere der weltbekannten Schriftsteller müssen, sollten sie jemals hier gewesen sein, vor Kreativität und Inspirationen übergeschäumt sein.

      Und so wurde es für uns das erste Mal Zeit für eine typisch schwedische Fika: eine Pause mit leckerem Gebäck und Kaffee in guter Gesellschaft.
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    Värmdö Kommun, Varmdo Kommun

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