Switzerland
Leuk District

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Travelers at this place
    • Day 6

      Lac de Moiry bei Nebel

      October 6, 2021 in Switzerland ⋅ ⛅ 0 °C

      Die Nacht verbrachten wir direkt am See.
      Morgens lag noch alles im Nebel.
      Da es die Nacht über Schnee gab war die Landschaft in einem leichten Weiß gezuckert.

      Auch während dem Kaffee war es noch am Schneien, im Verlaufe des Tages sollte es besser werden.
      Also erstmal gemütlich starten.

      Beim Wandern disponierten wir dann kurzerhand um und liefen "nur" die Runde um den See, da weiter oben wieder alles im Nebel hing und auch direkt am See der Schneefall wieder zu nahm.

      Aufgrund der Höhe war das Spiel mit dem Nebel und Schnee ein ständiger Wechsel.

      Zwischendurch schaffte es sogar die Sonne zum Vorschein, was den See unnatürlich wirken ließ. So Türkis haben wir beide noch nicht gesehen.

      Kuchen essen konnten wir dann bei Sonnenschein und ohne Wind draußen.

      Um am kommenden Tag schneller Richtung Gletscher zu kommen parkten wir gegen Abend nochmal um in führen 4km am See vorbei in Richtung Gletscher.

      Selten in solch einer Kulisse die Nacht verbracht. Es gab deutliche Minusgrade und am nächsten Morgen sollten die Scheiben eine Eisschicht vorweisen
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    • Day 38

      Zermatt to Sierre

      July 5, 2017 in Switzerland ⋅ ⛅ 29 °C

      Do not attempt the ride down from Zermatt. Busy, narrow road, broken up surface, fast cars, trucks and buses, 4 of whom attempted murder on the poor Aussie cyclist. But we lived to tell the tale!
      Once we hit the Eurovelo 17, the Rhone Cycle route, at Visp, the route was very good.
      Since we have to catch a train tomorrow we just headed for a campground we liked the look of. Our little tent is under some shady trees (33 degrees this afternoon) next to a lake and the wifi from the restaurant reaches to it. We had a quick refreshing swim in the lake.
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    • Day 34

      Camping Bella Tola

      May 11, 2017 in Switzerland ⋅ ☁️ 15 °C

      The title is deceptive, we haven't pitched our tent..yet. And gladly so as its blowing a gale here nestled between the Swiss Alps. Thunder storm due tomorrow so glad to be in a cabin.
      Drove around 8 hours yesterday to get here and seems we left the sun in France.
      Campsite is mostly empty and the rep said we're a bit early for Switzerland. Cable cars etc not yet opened so can't see some of the views on high but already seen some spectacular scenery since crossing the border from France.
      Went for a walk in the forest today after lunch at a Swiss restaurant (see picture of Stuart and his rosti). Heading to Lausanne tomorrow to check out the Olympic museum and the rest of the city.
      Stuart found a beer for about 50p today so is very happy :) everything else in Switzerland is quite expensive!
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    • Day 5

      Schokoladenfabrik/ Lac du Moiry

      October 5, 2021 in Switzerland ⋅ 🌧 3 °C

      Der Wetterbericht zwang uns Mal wieder zum Verweilen. Die ganze Nacht Regen und morgens nicht viel anders.
      Um 10Uhr sollte es aufhören. Dem war nicht so, und auch ohne Regen wäre mit wandern nix gewesen. Man sah die Hand vor Augen nicht.
      Also nach Alternativen gesucht und gefunden. Es ging 60km entfernt in die Callier Schokoladenfabrik.
      Auf dem Weg dorthin machten wir durch Zufall noch Halt an einer schönen Schlucht.
      Die Tour in der Schokoladenfabrik war gut und die Schokolade lecker.
      Im Anschluss ging es 120km weiter ins Rhonetal zu unserem nächsten Stellplatz, dem Lac du Moiry.
      Die letzten 30km ging es durchgehend in Serpentinen den Berg hoch, bis wir nach etwa 50min an einem türkis blauen See zum Stehen kamen, bei Regen und 4° auf 2250m. Wie angesagt.
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    • Day 28

      Grimetz

      July 30, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 19 °C

      Un dernier arrêt alpin sur la route du lac Léman pour visiter un ultime village typique du Valais.
      L'occasion pour nous de mentionner la difficulté pendant ce voyage de nous débarrasser de nos déchets. En Suisse les ordures ménagères sont gérés localement par un système d'achat de sacs taxés, mais quand vous êtes itinérants vous n'avez aucune solution : les poubelles en général sont cadenassées et celles publiques disposent d'une ouverture microscopique, bref une vraie galère.Read more

    • Day 20

      Gedanken zu Gerüchen und Geräuschen

      July 31, 2020 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Wasserschloss Schweiz. Immer wieder begegenen wir dem Element. Es gurgelt, sprudelt, tost, plätschert. Mal tropft es leicht und angenehm an einem heissen Tag vom Himmel, mal prasselt es auf uns nieder und kühlt uns in Minuten aus. Der letzte warme Tropfen in der Flasche klingt sehr einsam, bevor endlich wieder neues, kaltes frisches Nass nachgefüllt wird.

      Für alle, die den Fluglärm vermissen: Kommt ins Wallis, hier stehen jeden Tag Flüge auf dem Programm! Es dröhnt die Armee mit
      F/A18-Jets und Militärhelikoptern, es knattert der Air Zermatt Doppelrotor-Arbeitsheli, die Rettungsflugwacht oder der reiche Tourist mit seinem Privathubschrauber. Und wenn diese dann alle wieder gelandet sind, hört man das Summen der Bienen, das Zirpen der Grillen, hört Vögel, die wie Meerschweinchen klingen und wird gestreift von Schmetterlingsflügeln. Ja und einmal am Tag hören wir bestimmt eine Säge. Wir haben übrigens die Murmeltiere in Pfeifftiere umbenannt oder habt ihr sie schon mal murmeln gehört?

      Wir freuen uns immer, wenn wir die gewaschene, gut duftende Wäsche zurückerhalten. Dann ziehen wir nach einem Pausentag , nachdem wir frisch geduscht sind, unsere saubere Wanderkluft an und hängen unsere vollgepackten Rucksäcke an den Rücken. Schon beim ersten Aufstieg fängt das Schwitzen und somit das Übel an. Unser frischer Schweiss vermischt sich mit dem eingetrockneten in den Rückenpolstern und Riemen unserer Rucksäcke und ein säuerlicher Geruch steigt von nun an stetig in unsere Nasen. Wir sind aber schon Spezialisten im Ausblenden des Übels. Bloss beim Vorbeigehen an anderen Wanderern müssen wir uns eingestehen, dass diese doch etwas frischer riechen.
      Ganz speziell sticht auch der Duft in folgender Situation hervor: die Wanderkleidung tragen wir schon den zweiten oder dritten Tag in Folge. Es war ein sehr heisser Tag mit einem heftigen Aufstieg, das Wetter schlägt um und wir müssen dringend das Zelt stellen. Es reicht gerade noch um es einigermassen trocken aufzustellen und hineinzukriechen. Im Vorraum werden die Schuhe abgezogen und dann breitet sich das volle Bouquet aus: frischer Schweiss, frischer Schweiss vermischt mit eingetrocknetem, feuchte Schuhe und die schon drei Tage getragenen passenden Socken dazu. Na? Riechst duˋs?
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    • Day 18

      Anhängsel

      July 29, 2020 in Switzerland ⋅ ☀️ 17 °C

      Es ist noch ruhig im Zelt. Ausser mir schlafen alle noch. Draussen hört man die frühen Vögel zwitschern und die ersten Sonnenstrahlen treffen auf das Zelt. Zum Glück wird es bald wärmer. Die Matte auf der ich liege isoliert nur mässig und ist zu hart. Eine halbe Stunde später ist es angenehm warm, alle sind wach und das tägliche Prozedere beginnt. Das Zelt habe ich bereits verlassen, es ist in seiner Hülle und die anderen Sachen liegen verstreut um mich herum. Wie jeden Morgen wird nun alles in mich hineingestopft und mein Bauch wächst und wächst. Am Schluss werde ich von allen Seiten fest verschnürt. Dieser Moment ist etwas unangenehm, aber durch die Vorfreude auf den neuen Wandertag, lasse ich dies ohne Gemurre über mich ergehen. Ich werde mühsam angehoben und auf den Rücken meines Tragtiers gehieft. Mit meinem Bauch schmiege ich mich an den Rücken des Lastenträgers, schlinge zum Halt meine Beine um dessen Hüfte und halte mich mit den Armen an den Schultern fest. Es geht los. Und zu meiner Freude starten wir direkt mit dem Aufstieg zum Augstbordpass. Ich liebe es, wenn es nach oben geht. Dann mache ich mich immer besonders schwer, dass ich länger Zeit habe das tolle Panorama zu geniessen. Wenn ich mein Deckelfach ein wenig strecke, sehe ich über den Kopf meines Lastentiers wo wir hinwandern. Ansonsten neige ich mich einfach etwas nach rechts oder links und schaue über dessen Schulter. Es geht bis auf 2800m.ü.M. So hoch war ich noch nicht oft in meinem Leben. Nun kommt der unangenehmere Teil - der Abstieg. Ich fühle mich immer etwas unwohl, wenn ich von hinten oben nach unten schauen muss. Deshalb nutze ich mein Gewicht, um den Träger mit Hilfe der Gravitation so schnell wie möglich nach unten zu schieben. Normalerweise gibts irgendwann ein Halt und ich kann mich endlich erleichtern (Früchte, Brot, Käse, Trockenfleisch usw.), aber heute ist das anders. Die Lastentiere essen in einem Restaurant je ein Stück Fleisch vom Grill mit Salat. Und eines vertilgt im Anschluss sogar noch einen Bananensplit! Danach folgt ein zweiter Aufstieg. Anfangs geht es durch einen schönen Bergwald, danach sehe ich links und rechts von mir schwarze Kampfkühe und im Anschluss überqueren wir Bergmatten und -rampen mit Bächen und Seen. Bei einem See werde ich abgesetzt, aufgerissen und das Equipment wird wieder aus mir herausgeholt. Kurze Zeit später liege ich im Vorraum des Zelts, während die Lastenträger noch baden, essen und sich für die Nacht vorbereiten. Starke Windböen sind aufgezogen und rupfen am Zelt. Ich schlafe ein und träume von meiner Zeit in Patagonien.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Leuk District, Bezirk Leuk

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