Tanzania
Nkaiti

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Travelers at this place
    • Day 51

      TARANGIRE NATIONALPARK 🤩

      October 23, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 32 °C

      Montag
      Heute war der wirklich lang ersehnte Tag! Ich habe mich bereits seitdem ich los geflogen bin auf diesen Tag gefreut! Wir haben um 5:30 gefrühstückt und um 6 Uhr ging es los in den Tarangire Nationalpark.🤩 Dorthin sind wir allerdings wieder nochmal 2 Stunden gefahren, aber das hat mich wirklich nicht gestört, denn wir sind in den Safaricruisern gefahren! Und das feeling in diesen Autos kann man sich wirklich nur vorstellen, wenn man drin sitzt. Es ist soooo cool! Um 8 ca angekommen, sind wir nochmal alle auf Toilette gegangen, bevor es richtig los ging. Kaum waren wir im Nationalpark drinnen, haben wir eine tragende Löwin auf einem Baum liegen sehen. Das sieht man extrem selten im Tarangire! Wir hatten aber auch sowieso mega Glück! Wir Haben Elephanten gesehen, bestimmt 50 stück, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen, Gazellen, Erdmännchen, Warzenschweine, Schildkröten, zwei verschiedene Affen Arten und sogar einen Leoparden, ebensfalls auf dem Baum liegend!!!😍😍😍😍😍 Zwischendrin haben wir 2 Pausen gemacht, um etwas zu essen und zu trinken, bei der extremen Hitze. Richtig nervig dort sind aber die blöden Tsetsefliegen, davon schwirren so viele im Auto bei einem rum, die beißen einem und können die Schlafkrankheit übertragen…😵‍💫😵‍💫 Ich hab tatsächlich auch einen Biss am großen Zeh🤣 aber mir gehts super! Wir waren 10 Stunden im Nationalpark. Als es Richtung Ausgang ging, haben wir noch Autorennen mit dem Auto der anderen Freiwilligen gemacht, dass war sehr lustig. Es war nämlich so aufgeteilt, dass in jedem Auto 6 deutsche und 1 Tansanier sitzten. Außerdem sollten freiwillige und Schüler leider nicht gemischt werden, den Grund versteh ich bis heute nicht, deswegen konnte ich leider nicht mit Julia in einem Auto sein.🥲 Danach war es so staubig und ich war so dreckig von den ganzen Staub..🤣 Es war trotzdem wirklich richtig richtig cool! Ich bin sehr dankbar dass ich so etwas in meinem Leben erleben darf und sehen darf!!!❤️Read more

    • Day 4

      Tarangire View Camp

      February 17, 2023 in Tanzania

      Zwei Nächte übernachten wir in einem Camp direkt im Park. Am ersten Abend haben wir mit den Mitarbeitern im Camp gesungen und getanzt und später gemeinsam am Feuer gesessen. Am Morgen konnten wir von unserem Bett die Sonne aufgehen sehen und ein paar tierische Besucher hören und sehen: zwei Schakale und eine Elefantenherde. Am Nachmittag kamen die Elefanten sogar direkt bis zu unserem Zelt.Read more

    • Day 9

      3/3 Tarangire National Park

      December 13, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Beschwingt starteten wir heute in den Tag und schaukelten in den Sonnenaufgang. ☀️🥰

      Nach einem ausgiebigen Frühstück (heute keine Pommes 😀) packten wir unsere Rucksäcke und sagten dem Migombani Camp goodbye 👋🏼
      Die ansässigen Massai bauten gegen kleines Trinkgeld unsere Zelte ab.

      Mit allem Sack und Pack gehts heute auf zum letzten Safaritag in den Tarangire Park.

      Eric hat da wohl was verwechselt und nagte erstmal die Ausstellungsknochen eines gestorbenen Elefanten an. Guten Appetit 🍽

      Angekommen im Park konnten wir unsere ganze Aufmerksamkeit der wundervollen Landschaft widmen, die aus saftigem Grün und aus unzähligen mehrere hundert Jahre alten Baobab bestand.
      Affenbrot-Bäume so weit das Auge reichte 🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳🌳
      Aber kein einziges Tier streifte unseren Weg... Dass es hier allerdings Tiere geben muss, darauf ließen zahlreiche Spuren an den Bäumen und die großen Kackehaufen 💩 deuten.

      Da, plötzlich.. Tiere..
      Kleine Antilopen, die nicht nur schön anzusehen sind unter den imposanten Bäumen, sie machen sich auch ausgezeichnet in der Pfanne 🤤🤤🤤
      Impala legen außerdem viel Wert auf ihre Intimsphäre und klemmen sich ihren Schwanz als Sichtschutz zwischen die Beine.

      Wir fuhren tiefer und tiefer in den Park hinein...

      Zitat:
      „Wisst ihr, was ich in diesem Urlaub unbedingt mal machen möchte?“ „Was denn?“ „Mittagsschlaf“ 😃😃😃

      Langsam machten wir uns ernsthafte Gedanken, ob es in diesem Park tatsächlich lebende Tiere geben würde und wenn ja, wo sie am Sonntag Morgen wohl alle stecken würden? In der Kirche vielleicht? 🤔

      Wie aus dem Nix tauchten plötzlich größere Herden Elefanten, Pumbas (Warzenschweine) und auch einige hübsche Giraffen in verschiedenen Schattierungen auf. 🐘🐗 🦒 Hässliche Gnus gab es natürlich auch wieder.. 🙄 Und Wasserböcke, Straußenvögel, kleine Affen 🐒, Mangusten, und ein paar schräge Vögel. Aber vor allem Elefanten..

      Wir trafen Elefanten 🐘 im Zustand höchster Erregung. Sie waren alle mit fünf Beinen gesegnet. Wir störten sie nur kurz... 🤭🤫

      Wieder andere Herden bestanden aus unzähligen Tieren aller Größen beider Geschlechter - von ganz ganz klein, bis wirklich riesig und fast bedrohlich. Der Jeep legte einige Male den Rückwärtsgang ein, um die Dickhäuter nicht weiter zu verärgern.

      Unser Guide Moses hat uns zu 3 sehr schönen Tagen verholfen, mit tollen Erlebnissen, die wir noch lange im Herzle ❤️ mit uns rumtragen werden. Er war uns auch noch sehr behilflich bei der Planung und Organisation unserer Adventures in den nächsten Tagen und hat seine Kontakte für uns spielen lassen.
      Hier merkt man deutlich, dass viele Anbieter Hand in Hand arbeiten und sich gegenseitig die wenigen Touristen vermitteln.

      Auf dem Rückweg haben wir noch kurz in Arusha, einer größeren Stadt mit knapp 300.000 Einwohnern, angehalten. Heute ist Sonntag und viele Menschen haben sich für die Kirche echt in Schale geworfen. 👗 👔
      Das war ziemlich ungewohnt und und wir fühlten uns zum ersten Mal schlecht gekleidet.

      Unsere Klamotten stehen nach der Safari quasi vor Dreck. 🥴

      Moses hat uns in unserer jetzigen Unterkunft für die nächsten Tage im White House Hotel in Moshi abgesetzt.

      Als Dank für die schöne Zeit schenkten wir ihm unsere 3 Schlafsäcke und ein bisschen Trinkgeld.

      Wir lassen den Abend bei Savanna Gold und SafariBeer ausklingen und freuen uns auf unsere Ausflüge morgen, die uns zu Wasserfällen, einer Kaffeeplantage und heissen Quellen führen.

      Gute Nacht, ihr Hühner 🐔 #joachim
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    • Day 25

      ... and about gnus under cats.

      December 30, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

      Now it's Franziska's turn in off-road driving and no longer me who's supposed to curve around the puddles. Unfortunately, as we have to reach the public campsite for our wilderness overnighting before dusk, I get a bit stressed. The perfect situation to drift into first-hand communication problems 😬! Before every more challenging pond of mud we hold for a short briefing. By indicating our possibilities of which track to choose and which not in front of the car, I feel pretty confident that I communicate my idea of how to avoid getting stuck profoundly. But after the first round, I realise that our interpretations of "that puddle there" and "that other puddle there" seem to differ to an extent that does result in the exact opposite of what I intended to explain as "the drivable path". Still, we don't gets stuck. In front of the next muddy pothole, we again weigh our odds for getting through successfully. "With the left wheel you try to take this edge and with the right wheel try to stay on that side. Better avoid that big puddle on the left there." And off we go straight into "that big puddle on the left there". What has happened? Apparently there must have been two different "big puddles on the left" and each of us must have meant "the other left one" 😂. But, we don't get stuck. Wonderful! Yet again I learn that life offers multiple valid paths to success. And, that simply switching places with the one next to you might indeed change the perspective you take on things ahead of you.

      We follow the wide riverbed of Tarangire back northwards and enjoy the now lower sun. Great colours!
      "Where should we go next?"
      "I don't know, maybe back to the lions?"
      "Yeah, it's 4 in the afternoon and still hot. They most probably haven't moved their asses yet."
      When we arrive at the dry riverbed of the sidearm, the three lions are still under one of the bushes. We stop the engine and watch them from the opposite bank with our binoculars. No other tourists far and wide. This is our private moment. After just a few minutes a wildebeest appears down there, crossing the riverbed in a lazy trot from our side to the lions' bank. Once the wildebeest is less than hundred metres away from the bush, one of the lions rises and observes it curiously from behind the shrubbery. This wildebeest is so very determined in holding its course that it directly walks towards where the lions are snoozing in the shade. Unbelievable! I take out my cam with the telephoto lens. Fifty metres. I switch to video mode. Twenty metres. Is this really going to happen? **BAM!** All three lions jump up and pounce on the beest! A moment of just a few seconds. Cats are quick. Even dozing ones. Wahoooo, what an excitement! We watch for a looong time how they play around with their prey like kittens playing around with tiny mice. Interestingly, this whole hunting and killing process doesn't look cruel at all. No furious slaughtering. No squealing. As if this was the most natural thing on earth just happening. One lion even affectionately licks on the wildebeest while the others concentrate on suffocating it. As if to calm it down. After a while they drag the gnu to where they have been chilling out and finally start to tear it into pieces. Yum! 🦁

      In orange-yellowish rays of sunlight, herds of elephants are escorting us the last mile to our campsite. Friendly staff shows us a free spot next to a big tree from where we can overlook the soft hills. Such a beautiful landscape around Tarangire river here! While setting up our camp, more elephants walk by closely, throwing curious looks at us intruders. Franziska is beaming with joy 😃. But just until night falls in when we huddle together by the fire for our dinner cooking. Blinded by the flames we are unable to see anything around us when at the same time we hear branches breaking and elephant bulls grumbling with their deep voices not more than 20 metres away! It's the third time this day that elephants make me almost shit my pants. Later that night Franziska is woken up by howling hyenas but is too intimidated to also wake me up.

      Before sunrise we wake up by crackling branches again. Cuddling, we watch a baby elephant passing right next to us from inside of the car. What an exciting dawning of the day! Unfortunately, we have to hurry because our permit is about to expire. There was a miscommunication at the gate and we got issued just one instead of two days. How stupid! I am really pissed and deeply disappointed about that. All the romance of a lazy wilderness camp breakfast stolen by stupid bureaucracy. But anyway, 150 USD per day for just my foreign-registered car is way too much and we are not willing to support this system. We've seen and experienced more than enough during our short visit here and take it as it is. A sweet jackal leads us the way back to the gate and we spot a pair of honey badgers ending their night shift before the rising sun turns Tarangire river into a glistering golden beauty again. Good morning life!
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    • Day 4

      “Negozietti” e villaggio Maasai

      February 21 in Tanzania ⋅ ⛅ 33 °C

      Nella strada verso il prossimo hotel, facciamo due fermate: un simil negozio con il pavimento in terra e un po’ di cianfrusaglie non acquistabili e un villaggio Maasai. Nel villaggio veniamo vestiti con i tradizionali abiti e accessori Maasai e accolti con tre diverse danze, una di benvenuto, una eseguita come preghiera di buon auspicio, e una in cui gli uomini eseguono una gara di salti. Invitano solamente le donne a prendere parte alle danze e noi accettiamo goffamente. In seguito visitiamo le capanne in cui vengono ospitate famiglie composte da 4/5 persone in cui apprendiamo molto sulla cultura Maasai. Ci aggiriamo quindi tra le bancarelle con gli oggetti fatti a mano e acquistiamo due braccialetti e un anello di corallini alla modica cifra di 20 dollari. Infine passiamo per la scuola del villaggio dove incontriamo i bambini della tribù a cui regaliamo del cibo che ci eravamo portati dietro.

      Info sui Maasai
      - una tribù media è composta da 50 persone e le più grandi arrivano fino a 100
      - i Maasai vivono in dei luoghi abitati da animali selvaggi di tutti i tipi (gnu, gazzelle, leoni, giraffe, ecc.)
      - le capanne in cui vivono sono costruite con legno e argilla, richiedono 4 mesi per essere costruite e possono resistere fino a 4 anni
      - i Maasai vivono di allevamento e agricoltura, al centro del villaggio è presente una recinzione in legno in cui vengono custoditi le mucche e gli asini di notte
      - il villaggio è contornato da una recinzione sempre in legno come protezione dagli animali selvaggi
      - le ragazze a 14 anni vengono fatte sposare con uomini appartenenti ad altre tribù per evitare gli incesti
      - i Maasai sono ottimi saltatori e sanno combattere molto bene con il tradizionale bastone che portano sempre con sè
      - la loro religione tradizionale prevede un pellegrinaggio una volta l’anno verso un monte in cui vengono sacrificati degli animali. È comunque previsto il diritto di professare liberamente, per cui esistono anche Maasai cristiani e musulmani
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    • Day 11

      Safari day 1

      January 26, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Früh aus dem Bett und ohne Frühstück auf die Safari war keine gute Idee. Ohne den Guide, der einen tollen Lunch dabei hatte, wäre ich gestorben. Gut, dass es einen Kühlschrank mit Getränken an Bord gab.Read more

    • Day 8

      Tarangire

      September 4, 2022 in Tanzania ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute haben wir in der Fig Tree Lodge übernachtet. Tat echt gut nach den Nächten im Zelt. Nach einem guten Frühstück ging es um 8:30 los.
      Es war ein traumhafter Tag. Wieder soviel gesehen. Sogar eine Python 🐍 die lag aber im Baum und schlief.Read more

    • Day 17

      Fahrt nach Arusha

      August 12, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      8 Stunden Fahrt von Nairobi über die Grenze nach Tansania. 2 Stunden an der Grenze in drei verschiedenen Schlangen gestanden. Mittagessen/Znacht im Vijiji Campground in Arusha, wo wir gemütliche Zimmer/Lodges hatten.Read more

    • Day 13

      Safari Day 1: Tarangire

      August 15, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute morgen ging es von Moshi ca. 4h Richtung Tarangire, an Arusha vorbei und quer durchs Land.
      Es ist einfach faszinierend, wie unterschiedlich hier alles ist - mehr dazu in Tansania Impressions.

      In Tarangire kamen wir gegen halb 1 an und ich muss sagen, dass ich zuerst etwas schockiert war, wie viele Touristen und Safari Jeeps sich am Eingang von so einem Park sammeln können🙈
      Aber aufgrund der Größe des Parks verläuft sich das ziemlich schnell.

      Ab jetzt fühlten auch wir uns wie Standard-Touris, was zuvor bei der Kilimanjaro Tour noch nicht so stark ausgeprägt war - aber ab jetzt ist es ja auch wirklich Urlaub ☀️🌍🐘🦒

      Unser Guide ist etwas speziell... 🙄 und auch ein wenig anstrengend, aber mal schauen, wie sich das entwickelt.

      Unser Highlight hatten wir direkt nach 30min im Park, als wir einen Leoparden sahen😍😍
      Aber auch sonst war die Tiervielfalt einfach toll - Giraffen, Zebras, Elefanten, Anthilopen, Warzenschweine und vieles mehr 😍

      Fazit: Laut unserem Guide ist das Revier eines Leoparden so groß, wie ein Fußballfeld, aber manchmal jagt er auch darüber hinaus... mhm... mhm... mhm jaaa... 🤔🤦‍♀️
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    • Day 16

      Lake Manyare

      January 3, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Tag 2
      Die erste Nacht im Zelt war echt gewöhnungsbedürftig. Vorallem mit dem Einschlafen hatte ich Mühe. Draussen vor unserem Zelt war irgendein Tier. Sicher nichts gefährliches aber trotzdem etwas unheimlich. Überall höre ich ungewohnte Geräusche. Ein knacksen hier, ein knacksen da. Auch bilde ich mir sicher viel ein. Es geht soweit das ich nicht mal mehr alleine aufs Klo gehen möchte obwohl dieses im Zelt ist. Nach einiger Zeit übermahnt mich dann doch die Müdigkeit.
      Am nächsten morgen treffen wir uns alle bei Zeiten beim Frühstück. Wir haben alle nicht so gut geschlafen.
      Übrigens unser Fahrer heisst gar nicht Winston sondern Witson.🙈🤣
      Heute werden wir den Lake Manyara Nationalpark besuchen. Dieser ist vorallem für die Sichtung von Löwen die auf Bäume klettern bekannt. 🦁🦁
      Diese Verhalten ist eigentlich sehr untypisch für Löwen wird aber mittlerweile auch in anderen Parks gesichtet. Vorallem in der Regenzeit versuchen sie so den Ameisenbissen zu entgehen und dem nassen Untergrund der ihre Krallen stumpf macht.
      Auf der Fahrt zum Nationalpark fahren wir an vielen kleinen Dörfchen vorbei. In jedem Dorf rennen Kinder auf das Auto zu. Einige winken wie wild und begrüssen uns, andere rufen nach Geschenken und bei den dritten sind wir uns nicht sicher ob die Gesten nett gemeint sind. Aber wir sind sicher eine Stunde lang am durchwinken.👋👋
      Witson drückt kräfitg auf die Tube und wir rasen um die Schotterpisten.
      Das Schutzgebiet umfasst einen Grossteil des gleichnamigen Sodasees. Auch sind keine Gamedrives möglich da es nur eine Strasse gibt. Als Gamedrive werden die Safarifahrten benannt in denen man kreuz und quer fährt um möglichst viele Tiere zu finden. Dies ist wie bei einem Spiel. Manchmal hat man Glück Tiere zu sehen manchmal Pech. Die Strasse führt mehrheitlich du den dichten Dschungel. Auch gibt es mehrere Abschnitt in denen wir am See entlang fahren. Um diese Jahreszeit hätte es normalerweise Flamingokolonien, aber aufgrund des Klimawechsels beginnt sich alles zu verschieben und daher sind leider keine Flamingos da. 🦩
      Aufeinmal stehen drei Elefantenbullen vor uns auf dem Weg und versperren diesen. Eine sogenannte Bachelorgruppe. Bei den Elefanten ist es nämlich so, dass die Herden grösstenteils aus weiblichen Elefanten bestehen und das älteste Weibchen die Anführerin ist. Die Männer hingegen müssen die Gruppe nach der Geschlechtsreife verlassen.🐘🐘🐘
      Wir müssen gute 15 Minuten warten bis die Bullen den Weg frei geben. Dabei werden wir immer von einem der drei beobachtet. Zu nahe heran oder etwa versuchen daran vorbei zu fahren ist keine Option da die Bullen agressiv sein könnten.
      Die Warterei macht aber nichts da es total spannend ist die Tiere zu beobachten und tolle Fotos gibt es auch.
      Auch später treffen wir wieder auf eine grössere Familie von Elefanten. Darunter die Anführerin mit den grössten Stosszähnen die wir jemals gesehen haben.
      Unsere Glücksträhne vom gestern hält an und so bekommen wir tatsächlich noch den seltenen Anblick von einer Löwin auf dem Baum zu sehen. Zwar nur von weitem aber trotzdem ein Highlight.
      Später macht uns Witson auf die Überreste einer toten Antilope im Baum aufmerksam. Diese kann nur durch einen Leoparden auf den Baum gekommen sein.🐆
      Heute erreichen wir unsere neue Lodge relativ früh. So können wir noch die wahnsinns Aussicht unseres Zeltes geniessen.
      Diese Nacht schlafen wir tiefenentspannt durch.
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    You might also know this place by the following names:

    Nkaiti

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