Tanzania
Ras Nungwi

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Travelers at this place
    • Day 32

      Thank you🤍

      December 3, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Unser gemeinsames, letztes Frühstück gönnten wir uns in einem wunderschönen Hotel.🫶🏼 Das Buffet bot eine grosse Auswahl an Essen an und wir haben es uns gut gehen lassen🤭. Nach dem Frühstück machten wir uns fertig für eine letzte Tour durch Stone Town. Diese Stadt ist sehr lebendig und die Märkte liefen gut. Nach einem kurzen Zwischenstop in einem Rooftop Restaurant aufgrund Durstgefühle, gingen wir zurück ins Hostel und Sabir organisierte für uns ein Tuk Tuk. Wir fuhren zuerst zum Flughafen. Die Zeit war nun da und Sabir fliegt zurück in die kalte Schweiz🥹. Wir verabschiedeten uns voneinander und das Tuk Tuk fuhr mit mir dann in Richtung Norden, nach Nungwi los.
      Die letzen Tage waren wirklich voll mit Positivität, Soulfood, gutem Essen, viel Bewegung, guten Gesprächen, entspannend, erholsam, lustig, einfach wundervoll.! Ich bin sehr dankbar für diese Zeit und solche Menschen in meinem Leben.! Von Herzen Danke #mongobilly aka Sabir für diese Tage.!🤍☀️
      Die Fahrt mit dem Tuk Tuk war diesesmal ein wenig umständlich. Wir wurden von den Cops 2x angehalten und der Fahrer musste für irgendetwas bezahlen. Er erklärte es mir in swahilisch, da er kein englisch konnte. Alles klar, alles verstanden.. niiicht. Aber versuchen konnte er es ja mal😂.
      Im Hostel angekommen musste ich 30min warten. Zwei Kinder spielten vor dem Hostel. Natürlich wurde ich von ihnen gleich in Beschlag genommen. Der kleinere Junge war ein kleiner Raudi. Zuerst voll süss, dann fing er an alles anzufassen, rupfte an meinem Nasenpiercing und schlagte mein Gepäck und mein Handy😂. Ach ja, diese Kinder. Als der „Wächter“ kam, wurde ich ins Hostel begleitet. Das Hostel sah sehr gemütlich aus und wirkte sehr sauber. Ich unterhielt mich mit Sophie, der Vertretung der Inhaberin. Sie lebt bereits seit 3 Jahren in Sansibar und kommt ursprünglich aus Ungarn. Sie hat eine tolle Persönlichkeit und hat mir bereits Tips gegeben wo man gut Essen kann.! Ich machte mich am Abend alleine auf den Weg und ging in ein kleines Café in der Nähe. Das Passion & Thyme bot viele Sandwiches an. Ja, ich weiss. Es hört sich so an als ob ich mich nur von Sandwiches und Pommes ernähre😂. Es ist einfach nur so guuuut.! Da ich eh max. 2-3x am Tag esse und aufgrund der Hitze nicht viel Essen mag, passt das schon. Und auf Durchfall hab ich keine Lust mehr.. verständlich oder.?🤷🏼‍♀️
      Ich ging danach zurück ins Hostel. Da waren bereits zwei Leute im Zimmer. Eine Engländerin und ein Südafrikaner. Sie bereiteten sich für den Ausgang vor. Ich war hundemüde und bereitete mich für den Schlaf vor. Jaja, man wird nicht jünger😂.
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    • Day 33–34

      Nungwi☀️

      December 4, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Diese zwei Tage verbrachte ich mehrheitlich alleine. Das Nungwi Greens Hostel ist wirklich eine Oase. Kennt ihr das auch, das man manchmal einfach eine „me-time“ braucht.?
      Ich ging alleine essen, lief alleine durch die Gegend und traf viele Locals. Jeder wollte mir was verkaufen oder mit mir reden. Ich bekam sogar Gras angeboten. Mehrfach. Nach jedem „Möchtegern“- Verkaufsgespräch für Souvenirs, erwähnte jeder Marijhuana😂. Kokain ist hier auch sehr bekannt. Ich wusste nicht, dass hier Drogen so bekannt waren. Es war am Anfang ein wenig verstörend, doch man gewöhnte sich schnell daran. Einmal verlief ich mich in einer Wohngegend hinter dem Hostel. Das Navi sagte mir immer: „Links gehen“. Doch jedes sogenannte „Links“ führte mich in ein Haus der Anwohner. Da war kein Weg😂. Irgendwann fand ich den Weg aus diesem Labyrinth raus und fand ein gutes Restaurant. Dort bestellte ich mir einen Eiersalat. Ich freute mich so darauf.. doch die Freude blieb von kurzer Dauer. Mein „Eiersalat“ war ein spanisches Omlett mit Kohl/Karotten Salat. Nicht das, was man sich so vorstellt😂. Nun ja, es war dennoch lecker. Am Abend unterhielt ich mich mit Brody im Zimmer. Irgendwann widmeten wir uns unseren Dingen und auf einmal hörte ich, wie jemand: „Hey, whats up“, durch unser Fenster rufte. Ich sah niemanden, da es draussen bereits dunkel war. Es stellte sich heraus, dass es Marko war. Ein Serbe, der gerade Urlaub auf Sansibar in unserem Hostel machte. Wir gingen nach draussen und unterhielten uns ein wenig. Ich ging danach ins Bett, da ich erneut wieder so müde wurde. Was ist denn da loooooos.!!!😫Read more

    • Day 36

      Schweizertreff🤭

      December 7, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute verlief der Morgen eher ruhig und ich hab so wie immer gefrühstückt. Auf einmal viel ein Vogel vom Dach. Er stand dann einfach da, Schnabel göffnet und bewegte sich nicht. Ich fragte den Mitarbeiter ob ich Wasser für den Vogel haben kann. Ich wurde komisch angeschaut, doch das Wasser bekam ich😂. Der Vogel (heisst jetzt Juan) hat ein bisschen getrunken und sass dann sehr lange bei mir. Juan ging erst, als ich selbst den Platz verliess. Victoria verliess heute das Hostel und wechselte in ein anderes, da ihre Freundin kommt. Ich traf mich am Abend mit einer Freundin und ihrem Freund aus der Schweiz. Mela und ich arbeiteten ein paar Jahre zusammen auf der gleichen Abteilung im selben Krankenhaus. Nun ist sie auch mit ihrem Freund seit Oktober in Afrika am reisen. Es war wirklich ein Zufall, dass sie zur selben Zeit auf Sansibar sind wie ich. Wir hatten zusammen einen gemütlichen Abend verbracht und tauschten uns über die Reise aus. Ihre Erlebnisse waren sehr spannend zu hören, wie es ihnen so erging in ihrer „Afrika-Zeit“. War schön euch zu treffen.!🩵🤍Read more

    • Day 38

      Beachday and new People🤍

      December 9, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Am Morgen, als ich zum Frühstück ging, wurde ich an einen Tisch gewunken. Shantel, eine Amerikanerin sass bereits da. Wir unterhielten uns über das Leben und die Reise. Sie lebt in Abu Dhabi mit ihrer Familie und gönnte sich alleine 6 Tage Urlaub in Sansibar. Sie ist eine offene und so herzliche Person. Vorallem ist sie wahnsinnig witzig.! Sie ist 50 Jahre alt, afrikanischer Abstammung und hat noch eine wahnsinns Lebensenergie.! Heute traf Barbara (auch eine FB-bekanntschaft) im Hostel ein. Shantel wollte einige Dinge noch erledigen und somit gingen Barbara und ich schonmal an den Strand. Nach einer Zeit gesellte sich Shantel dazu. Sie äusserte, dass sie uns lange gesucht hat. Oh Gott, die Story war zum schiessen😂. Wir wurden stets durch Strandverkäufer gestört. Ich meine, wenn ich vorher keine Kokosnuss wollte, ändert sich meine Entscheidung nicht innerhalb von 3min. Einmal versuchten wir einen Verkäufer zu ignorieren. Zaaack, schon hatte ich irgendwelche Schilder auf meinem Bein ausgelegt bekommen. I mean.. what the hell.. als ob ich es nun kaufen würde, nur weil sie auf meinem Bein liegen🤔😂. Wir chillten noch ein wenig am Strand und beobachteten den Sonnenuntergang. Danach gingen wir ins MJ Café essen. Die Portionen waren wieder abartig gross und so günstig. Shantel konnte es nicht glauben, dass wir nur 26$ für das alles gezahlt haben. Einmal lief ein Junge mit einem riesen Hut an uns vorbei. Shantel hatte einen sehr ähnlichen Hut dabei. Auf einmal rief sie mit einem ernsten Gesicht: „Hey.! Come here.!“ und winkte ihn zu uns. Mir sagte sie: „Der hat mein Hut.!“ Ich schaute umher und sah auf dem Stuhl neben mir ihr Hut. Ich zeigte ihn ihr und ich musste so lachen, da sich ihr Gesicht von „ernst“ auf „geschockt“ verändert hat. Sie rief dem Jungen zu, dass alles i.O sei. Oh war ihr das unangenehm, doch sie musste auch lachen😂. Wir schlenderten noch durch den Abendmarkt und kauften ein paar Sachen. Ein Händler fertigte für mich ein Fussketchen an, welches ich an meine beste Freundin weitergeben werde🤍. Danach ging es zurück ins Hostel. Was für ein Tag😍.Read more

    • Day 241

      Pina Colada oder Zanzibari Kiss??

      September 20, 2023 in Tanzania ⋅ 🌬 27 °C

      …Hauptsache Sundownder 🍹

      Wahnsinn, was ein paradiesischer Ort!!!
      12 Zimmer und 2 Villen. Man nimmt einen Cocktail an der Poolbar. Gut zum Leute kennenlernen. Und diniert dann a la carte.
      Eines Tages komm ich wieder!!!Read more

    • Day 27

      Sansibars Nordkap

      October 8, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Am nördlichsten Zipfel Sansibars liegt das Dorf Nungwi.
      Dort laufen die Maasai mit verspiegelter Sonnenbrille sowie mit Nikes anstelle der Autoreifensandalen am Strand rum und werden „Beach Boys“ genannt.

      Der Einfluss der westlichen Touristen ist nicht zu übersehen.

      Die Beach Boys haben von ‚Fresh Cocooonut‘ und ‚massaaaaage‘ über ‚Sunset Cruiiiiiise‘ und ‚Doooolphin-Tour‘ bis hin zu (jetzt wird die Stimme gesenkt und ein ernster Blick aufgesetzt) ‚Marihuana??‘ alles im Angebot.
      Nach tausendfachem „Apana asante“ (Nein Danke) lassen wir uns dann doch um den Finger wickeln. Juma überzeugt uns mit seinem sehr guten Deutsch und dreht uns einen Sunset-cruise an. Er schreibt uns fein säuberlich eine Quittung, mitsamt seiner Handynummer und dem Treffpunkt.

      Versprochen hat er uns ein Partyboot mit jungen Leuten und Drum-Band.
      Abgeholt werden wir von einem Boot ohne Drums, dafür mit 6 Rentnerpärchen.
      Wir wundern uns schon und haben ein seltsames Gefühl. Als der Captain unsere Quittung anschaut und meint, er kenne keinen Juma, geht uns auf, dass wir uns mal wieder übers Ohr hauen lassen haben. Offensichtlich stellen die Flitzpipen hier ganz munter Fake-Quittungen aus und lachen sich ins Fäustchen über die naiven Touristen, die im Voraus bezahlen.

      Immerhin sitzen wir auf einem Boot.
      Wenn auch auf der Renterversion.
      So teilen wir die mitgebrachten Biere und unseren Papayawein mit der Crew und bekommen im Gegenzug „Mirongwe“ von ihnen angeboten: In eine Seite des Mundes steckt man sich einen Kaugummi und mit der anderen zerkaut man ein paar Halme des kenianischen Krautes. Auf meine Frage, was das bringt, erklärt Abraham, der Anker-Boy, grinsend: „It make you happy!“

      Also doch Partyboot.

      So segeln wir happy dem Sonnenuntergang entgegen und kauen ganz nach dem Vorbild der Crew zufrieden unser Mirongwe.

      Unser neuer Kumpel Abraham nimmt uns danach direkt mit zu sich nach Hause. Wieder mal treffen wir auf Genügsamkeit pur. Stolz führt er uns in ein (in unseren Augen rohbauartiges) Haus und präsentiert uns sein spartanisch eingerichtetes Zimmer. Mit einem verschmitzten Grinsen hebt er eine Ecke seiner durchgelegenen Matratze vom Boden und zieht eine Papiertüte hervor. Was da wohl wieder drin ist?!
      Irgendwie scheinen in Papiertüten immer verbotene Dinge aufbewahrt zu sein. Geheimnisvoll lässt er uns einen Blick in die Tüte werfen und wir sehen ein fettes Bündel seines geliebten Mirongwe.
      Er freut sich wie ein kleines Kind über seine Papiertüte und lädt uns ein, mit ihm auf eine Raggae Party zu gehen. Na das wollen wir uns nicht entgehen lassen. Mit Parties in Tansania haben wir ja schon gute Erfahrungen gemacht.

      Pünktlich wie die Eisenbahn (kleiner Wortwitz am Rande) stehen wir um 21 Uhr vor unserer Unterkunft, wo Abraham uns abholen will.
      Um zehn nach wird Felix nervös, wo unser Kumpel denn bleibt. Der junge Nachtwächter unserer Unterkunft kriegt das mit und lacht sich schlapp. „He say 9 o’clock? In Swahili time, 9 means 10 or 10.30.” Kurze Lachpause. „Maybe at 9 he take shower, then go eating and then come here. We not like mzungus. Swahili people always pole pole.“ erklärt er und fragt, wo wir überhaupt hinwollen.
      Als er das Wort Raggaeparty hört, sprintet er weg, um zwei Minuten später breit grinsend mit einem Bob Marley Tshirt wiederzukommen. Wir freuen uns natürlich, dass er so spontan aufspringt und fragen uns nur ganz kurz, wer dann eigentlich seinen Job als Nachtwächter macht.

      Um viertel vor zehn ist Mohammed da und wir tanzen mit ihm und seinen Freunden bis in die frühen Morgenstunden zu Bob Marley und Co.

      Ein anderes Highlight in Nungwi ist der Besuch des Turtle Conservation Pond. Alles dreht sich hier um den Artenschutz der Wasserschildkröten und man kann die Schildis aus nächster Nähe beobachten und sie sogar mit Seegras füttern. Ich frage dem Guide Löcher in den Bauch, was Felix‘ Geduld auf die Probe stellt. „Bist du dann bald fertig oder willst du noch zwei- bis dreihundert Fragen stellen?“.

      Beim Schnorcheln um die paradiesische Mnemba Island sehen wir zwar keine Schildkröten, dafür fast alle anderen Akteure aus Findet Nemo.
      Ich dachte nicht, dass es möglich ist, aber das Meer hat hier tatsächlich eine noch türkisenere Farbe als in Jambiani. Absolutes Pool-Feeling inmitten des indischen Ozeans. Die Sandbank, auf der wir vorhin noch standen, wird immer weiter von der Flut eingenommen, bis sie schließlich komplett vom Meer verschluckt wird.

      Ein wahres Schauspiel der Natur.
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    • Day 11

      11. Tag Regentag

      September 28, 2016 in Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      Was gibt es zu erzählen? Wir konnten heute aufstehen wann wir wollten. Der gesamte Tag war Freizeit. Als wir aufwachten regnete es aber leider in Strömen und so entschieden wir uns noch etwas liegen zu bleiben. Leider gab es kein WLAN auf dem Zimmer, sonst hätten wir ein paar Filme schauen können. Nach dem Frühstück hat der Regen etwas nachgelassen und wir haben uns auf überdachte Liegen an den Pool gelegt. Hier sind wir fast trocken geblieben. Wir haben gelesen, Spiele gespielt und einfach nur gefaulenzt.

      Am Nachmittag hat der Regen aufgehört und wir sind den Strand entlang gelaufen. Es waren überall kleine Shops, Bars und Restaurants und die Leute spielten Beachvolleyball. Wir wollten eigentlich zum Kendwa Beach laufen. Laut Reiseführer soll das einer der schönsten Strände der Insel sein. Obwohl hier eigentlich jeder Strand wunderschön gibt es eben doch den ein oder anderen, der noch schöner sein soll. Unsere Tour entlang des Strandes endete jedoch an einer Hotelanlage. Hier durften wir nicht durch. Ein Massai mit seinem traditionellen Stock oder besser Knüppel versperrte uns den Weg. Entlang der Küste hätten wir ein Stück schwimmen müssen, aber ich hatte die Kamera dabei - also keine Option. Den Weg durch das Dorf wollten wir auch nicht nehmen, da wir keine Karte dabei hatten und die Strecke nicht kannten. Zwei junge Massai haben das beobachtet und haben dann angeboten uns mit dem Boot zum Kendwa Beach fahren. Zuerst wollten sie 10 dann 5 $ Oneway pro Person! Das war uns aber viel zu viel für 5 Minuten Fahrt. Sie ließen auch nicht weiter mit sich verhandeln. Also sind wir zurück, um die andere Seite des Strandes abzulaufen. Wir sind bis zum Leuchtturm gegangen. Hier gab es keine Hotels mehr. Am Strand wurden riesige Muscheln zum Verkauf angeboten, man konnte die Fischer beim Angeln beobachten und auch beim Bau der traditionellen Boote aus Mangrovenholz zusehen. Es war echt interessant und das Wetter wurde auch immer besser.

      Zurück im Hotel haben wir uns ein paar Cocktails schmecken lassen. Dass Alex das Fußball Spiel schaute und ich nach ein paar Cocktails (zu viel?!) früher als er ins Bett gegangen bin, unbeabsichtigt die Tür von innen verschlossen habe, nicht bemerkte als er ins Zimmer wollte und er 15 Minuten vor der Tür klopfend und rufend warten musste, erzähle ich jetzt besser nicht so ausführlich...

      Ich freue mich auf morgen, denn da soll die Sonne wieder scheinen.
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    • Day 23

      Daten der Schildkröten erfassen

      April 20, 2022 in Tanzania ⋅ 🌧 28 °C

      Einmal in der Woche werden die Schildkröten gemessen, gewogen und deren Panzer werden gezählt. So kontrollieren wir ob sie einen gesunden Wachstum haben oder irgendwelche Probleme vorhanden sein könnten.Read more

    • Day 23

      Schildkröte wieder auswildern

      April 20, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Mit einer Menschenkette haben wir probiert eine große Schildkröte aus einem Becken in die Freiheit zu lassen, da sie wieder gesund ist. Das hat nicht ganz so geklappt, deshalb mussten wir das Netz von der abgetrennten Lagune komplett raus nehmen.Read more

    • Day 22

      Nungwi Aquarium

      April 19, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Hier in Nungwi gibt es leider viel weniger Arbeit als in Kitogani. Das liegt einfach daran das hier viel mehr Leute sind und es dafür einfach zu wenig oder auch einfach zu kleine Aufgaben gibt. Im allgemeinen sind auch die Aufgaben hier monotoner, weil es sich halt wirklich nur um ein bestimmtes Projekt handelt.
      Trotzdem gefällt es mir hier sehr gut und ich lerne auch hier unfassbar viel dazu.
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    You might also know this place by the following names:

    Ras Nungwi

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