Thailand
Doi Inthanon

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Travelers at this place
    • Tag 2.3 Chiang Mai - Elefants & more

      October 30, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 21 °C

      Mittlerweile ist es halb vier. Motivation zum wandern hab ich eigentlich keine mehr, dennoch geht es noch auf eine 6 km Tour durch den Doi Inthanon National Park: durch brasilianisch ähnliche Dschungel, vorbei an drei Wasserfällen (was ich nach Iguazu grundsätzlich eigentlich nicht mehr so spannend finde), über Erdbeer- und Reisfelder. Am Ende gibt es für alle noch einen frisch aufgebrühten Café und ich habe mein Spanisch mal wieder anwenden können ☺️
      Alles in allem bin ich sehr happy mit dem Tag, die Tour hat echt Spaß gemacht und war ein Mix aus allem 🙃
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    • Day 69

      Chiang Mai - Ausflug zum Doi Inthanon

      November 20, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute hieß es wieder zeitig aufstehen, da ich bereits 7.15 Uhr von einem Minivan abgeholt wurde, um einen Tagesausflug in den Doi Inthanon zu machen - einen 480 qkm großen Nationalpark, in dem sich der gleichnamige und mit 2.565 Metern höchste Berg von Thailand befindet. Nachdem wir erstmal circa eine Stunde durch Chiang Mai kurvten, um den Bus entsprechend zu befüllen, hielten wir schließlich ein wenig außerhalb der Stadt, an einem 7Eleven Shop, um unsere müden Gesichter mit etwas Kaffee und Frühstück aufzufrischen. Mit an Bord waren schließlich zwei Männer aus Deutschland, zwei französische Freundinnen und ein Pärchen aus Thailand und ich :). Unser Tourguide nannte sich "King" und sprach perfekt Englisch, so dass ich mich sehr auf einen ereignisreichen Tag freute.

      Die Fahrt zu unserem ersten Ziel dauerte 1,25 Stunden, die aber relativ schnell vergingen, da die Landschaft super schön war und es bereits vom Bus aus viel zu sehen gab. Also stiegen wir als Erstes beim größten Wasserfall des Nationalparks aus, dem Wachirathan Waterfall und bekamen eine halbe Stunde, um uns umzusehen! Das Wasser prasselte hier aus etwa 70 Metern Höhe auf die großen Steine herunter und ich musste meine Brille wie auch meine Fotolinsen so einige Male putzen, da es von allen Seiten extrem spritze! Die Sonne stand aber am Vormittag perfekt, so dass man am unteren Teil einen großen Regenbogen sehen konnte - nicht umsonst waren um die Zeit auch genug andere Tourbesucher hier, um die tolle Kulisse einzufangen aber es war ein wirklich sehr schöner Wasserfall!

      Weiter gings danach entlang der vielen Serpentinen bis wir auf circa 1.000 Metern Höhe ankamen und ausstiegen. Hier begann unser kleine Trekkingtour durch den Dschungel, auf dem wir noch von einer Frau, aus einem Bergdorf begleitet wurden - warum hab ich bis zum Schluss nicht ganz verstanden, da sie kein Wort mit uns gesprochen hatte aber vielleicht war sie ja da, um uns vor gefährlichen Tierchen zu retten, wer weiß :)!
      Wir liefen also die nächsten zwei Stunden durch den Wald, bekamen von King sehr viel über die Menschen, die in den Dörfer im Nationalpark leben und arbeiten, erklärt, lernten viel über die einheimischen Pflanzen, Bäume und verschiedenen Vegetationsschichten und bekamen somit interessante Einblicke in die Natur des Norden Thailands. Wir hielten auch einige Male an verschiedenen Wasserfällen, von denen es hier übrigens über 20 gab. An einer Stelle konnten wir auch baden gehen aber da irgendwie keiner wollte und ich nicht mal Schwimmsachen eingepackt hatte, liefen wir stattdessen weiter. Auf unserem Weg begegnete uns so einige riesige, bunte Schmetterlinge, super schöne Blumen und im Unterholz auch eine kleine grüne Babyschlange - "ja das ist die drittgiftigste Schlange in Thailand aber keine Sorge, die ist klein, ihr Gift kann euch noch nicht umbringen" - "na sehr beruhigend, danke!".

      Auf ungefähr der Hälfte der Strecke erreichten wir einen tollen Aussichtspunkt mit 180 Grad Aussicht auf eine riesige Erdbeerplantage. Der Nationalpark bietet vor allem fruchtbaren Boden und gute Konditionen für den Anbau von Erdbeeren, Mangold, natürlich ganz viel Reis und vor allem auch Kaffeebäume - genauer genommen Arabica Kaffee. Aus diesem Grund besuchten wir auf unserem Trekk anschließend ein kleines Dorf und eine von den dort lebenden Menschen betriebene Kaffeeplantage. Nachdem uns der Vorgang der Kaffeegewinnung von der Beere bis zur fertigen Bohne erklärt wurde, durften wir natürlich auch verkosten und ich fand den Kaffee - ausnahmsweise für mich heute auch schwarz - absolut lecker! King erklärte uns noch, wie die traditionelle Bergdorfkleidung gewebt wurde und wie die Menschen hier lebten - natürlich gab es auch wieder Zeit und Möglichkeiten, entsprechende Souvenirs zu kaufen, um die Community zu unterstützen aber warum auch nicht, es war ja hoffentlich für eine gute Sache!

      Auf der Kaffeeplantage wartete auch schon unser Minivan auf uns, um uns anschließend zum Mittagessen zu bringen bevor wir zum höchsten Punkt Thailands fahren würden. Nach 10 Minuten erreichten wir schließlich das "Restaurant" und ich musste ein wenig lachen, denn hier wurde einem mal wieder das Ausmaß des Massentourismus klar. Unser bereits gedeckter Mittagstisch befand sich in einer Mensa-ähnlichen Halle neben circa 200-300 anderen Touristen. Es gab Kokosnusssuppe, gebratenes Gemüse, Hühnchen und ganz viel Reis - kein Feststagsessen aber es war ok! Was mich allerdings ein wenig störte, war, dass permanent unsere Teller aufgefüllt wurden, ohne dass man uns fragte! Am Ende konnte man an jedem Tisch beobachten, dass Unmengen von Essen in die Tonnen flogen und nachdem wir zuvor erst durch ein ärmeres Bergdorf liefen, fühlte sich die Lebensmittelverschwendung und Art und Weise der Touristenfütterung für mich schon sehr absurd an...!

      Nach der Mittagspause fuhren wir schließlich zum höchsten Punkt im Land des Lächelns und auf knapp 2.500 Metern angekommen, kramte jeder erstmal seine Jacke aus dem Rucksack, denn es waren hier oben nur 12 Grad!!! Die Vegetation änderte sich schlagartig in eine Art feuchten Regenwald, was der Umgebung wiederum eine mystische Atmosphäre verlieh. Wir schauten uns die alte, geschichtsträchtige Königsstupa auf der Spitze an und bekamen wieder so einige Anekdoten zur früheren Historie erzählt! Vom höchsten Punkt aus liefen wir 20 Minuten auf einem kleinen Rundgang durch den kalten Dschungel bis uns der Bus wieder einsackte und zum eigentlichen Highlight des Doi Inthanon brachte - den zwei königlichen und unglaublich großen Pagoden, die nicht weit von der Spitze entfernt auf den Berg gebaut wurden. Allein der Aufwand, um diese mächtigen Bauwerke in über 2.000 Metern Höhe zu errichten, muss gigantisch gewesen sein. Erbaut wurden die Chedis im modernen Stil anlässlich der 60ten Geburtstage des (letzten) Königs Bhumibol Adulyadej (1987) und Königin Sirikit (1992), wobei die Chedi des Königs braun-rötlich und im Gegensatz zur lilafarbenen Pagode der Königin natürlich viel größer ist! Der Ausblick von den jeweiligen Terrassen war trotz ein paar Wolken und etwas Nebel atmenberaubend - wahrscheinlich der schönste, den ich seit langem gesehen habe! Aber nicht nur die Pagoden sind wunderschön, sondern auch die Gärten die dort angelegt wurden. Jede Menge tolle Blumen und natürlich wie immer perfekt gepflegt!

      Nachdem wir hier circa eine dreiviertel Stunde umherliefen, sprangen wir wieder in den Bus, um zu unserem letzten Stop zu fahren - einem Straßenmarkt auf dem Weg nach unten. Da dieser meiner Meinung nach extra für die Touristen angelegt wurde und offensichtlich viel zu teure getrocknete Früchte, furchtbar schmeckenden Likör und viele Souvenirs verkaufte, hatte der Marktplatz für mich keinen besonderen Charme. Ich spielte lieber mit den Katzen und unterhielt mich noch ein wenig mit King bevor wir die 1,5 stündige Rückfahrt nach Chiang Mai antraten.

      Auf der Rückfahrt war schließlich jeder von diesem schönen Tag so erschöpft, dass wir allesamt ein Nickerchen hielten bis wir zwischen 18:30 & 19:00 wieder in unseren Hotels abgesetzt wurden - Danke für diesen aufregenden Ausflug :)!
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    • Day 39

      Tag 39 Doi Inthanon Nationalpark #1

      November 7, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 21 °C

      Mal wieder Trekking 😅. Diesmal ging es in den ältesten Nationalpark Thailands und sogar zum höchsten Punkt des Landes 😎👍. Leider war die Sicht auf das Umland durch eine Wolkendecke verdeckt, aber trotzdem (man kann ja nicht immer Glück mit dem Wetter haben😄) war es wieder ein herrlicher Tag.Read more

    • Day 222

      Doi Inthanon - Auf der Spitze Thailand's

      January 12, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 22 °C

      From Chiang Rai we continued to Chiang Mai. Chiang Mai is a much bigger city, but we weren't there to see the city. We rented a motorbike and drove to the Doi Inthanon National Park. Doi Inthanon is the highest mountain of Thailand. It is 2565 meters high and very easy to reach, as the highway is going all the way up to the top. We expected great views from there but the peak is in the middle of the jungle.

      Von Chiang Rai ging es schon wieder weiter nach Chiang Mai. Chiang Mai ist eine deutlich größere Stadt mit vielen Bars, Kneipen und Restaurants. Aber um ehrlich zu sein sind wir nicht wegen der Stadt und den vielen Tempeln hier, sondern eher wegen den Nationalparks. Mit einem Roller ging es in den Doi Inthanon Nationalpark, der nach dem höchsten Berg Thailand's benannt ist. Der Doi Inthanon ist 2565 Meter hoch, aber perfekt zu erreichen da eine gut ausgebaute Straße bis nach oben führt. Am Gipfel hatten wir auf eine spektakuläre Aussicht gehofft, allerdings ist der Gipfel mitten im Dschungel. Es hat sich dennoch definitiv gelohnt dort hin zu fahren auch wenn unser Roller kein Fan von dieser Tour geworden ist. Berg auf kamen wir kaum schneller als 30km/h vorwärts und am Gipfel hatten wir zu allem Überfluss noch einen Platten. Leider konnte uns am Gipfel nicht einmal das Militär helfen und den Reifen wechseln, sodass es für uns 20km bergab zu zweit auf einem Roller mit Platten Reifen ging. Nach ein bisschen gesuche im ersten Dorf unterhalb des Gipfels und in der zweiten Werkstatt konnte uns dann endlich geholfen werden. Auf zwei Rädern ging es dann die restlichen knapp 90km zurück nach Chiang Mai.
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    • Day 113

      Kio Mae Pan Nature Trail

      December 19, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 19 °C

      We are at the highest point in Thailand. We spent a couple of hours on this amazing mountain trail with our guide Om. The trail winds its way through a tropical cloud forest jungle, a bio region that is unique to only a spare few places on the planet. The forest is full of moss and ferns that gather moisture from the clouds as they condense on the branches and leaves of the trees. We arrived too late in the day to see the clouds rising out of the forest, but the humidity amongst the trees is a lasting reminder of where the forest gets its water from. We emerged from the forest onto a sub-alpine meadow and spectacular views of the valleys bellow. Before we re-enter the forest, we can see the twin pagodas across the valley.Read more

    • Day 112

      Karen People - Hill Tribe Village

      December 18, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 21 °C

      We visited a hill tribe village located in the national park Doi Inthanon. The climate is perfect for year round farming, so the Karen are able to produce most of what they need to live. We saw all kinds of fruit trees including mango, dragon fruit and tamarind. And a variety of crop fields (rice, corn, onions, garlic). The Karen people live in raised houses and keep their animals underneath. One of their only market crops is coffee. We had a chance to see the bushes where the red cherries come from, the press that extracts the bean, the racks of drying beans, and the roaster. Lara used a hand grinder to grind her own beans for a very fresh cup of coffee that hadn’t travelled more than a few metres land to cup. The kids, of course, found several animals to play with and Geoff had a chance to visit the local school.Read more

    • Day 57

      Pra Mahatat Noppamethanedon &...

      December 3, 2021 in Thailand ⋅ ⛅ 17 °C

      Den Pfad bin ich alleine gegangen, die Jungs hatten keine Lust 😜, mitten in der Natur!

      Wenn man einmal hier oben ist, sollte man unbedingt diese Anlage besuchen.
      Die beiden Tempel stehen auf zwei gegenüberliegenden Hügeln und wurden zu Ähren dem alten König und der Königin errichtet. Die Anlage und die Tempel sind sehr beeindruckend und soo schön angelegt. Es gibt sogar Rolltreppen zu den Tempeln.
      Der eine Tempel wurde für den König Bhumibol Adulyadej errichtet und der gegenüberliegenden rosafarbende für die Königin Sirikit.
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    • Day 156

      Königspagoden

      January 1, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 20 °C

      🇩🇪
      Die beiden königlichen Pagoden stehen nicht weit vom Gipfel des Doi Inthanon entfernt. Sie wurden zu Ehren von König Bhumibol und seiner Königin Sirikit in den Jahren 1987 und 1992 gebaut. In diesen Jahren feierten die beiden jeweils ihren 60. Geburtstag. Die helle Pagode ist dabei der Königin gewidmet und somit etwas jünger.
      🇵🇱
      Dwie królewskie pagody stoją niedaleko szczytu Doi Inthanon. Zostały zbudowane na cześć króla Bhumibola i jego królowej Sirikit w 1987 i 1992 roku. W tych latach obaj obchodzili swoje 60. urodziny. Jasna pagoda poświęcona jest królowej i dlatego jest nieco młodsza.
      🇬🇧
      The two royal pagodas stand not far from the top of Doi Inthanon. They were built in honor of King Bhumibol and his Queen Sirikit in 1987 and 1992. In these years, the two each celebrated their 60th birthday. The bright pagoda is dedicated to the queen and is therefore a little younger.
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    • Day 36

      ELEPHANTS!!!!!!!

      March 23, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 7 °C

      I’ve been blogging with Find Penguins since we started our sabbatical, and it has one major downside. . . You can only attach 10 photos to each posting. This has been a problem from the start, and I’ve often had to break up one day into two postings, just so I could include more photos. But, today the problem is insurmountable . . .

      When we were planning our trip to Thailand, Maya had one request — she wanted to play with the elephants. Ok, that sounded like fun to me. Of course, you can’t play with elephants in Bangkok, or on any of the islands. So, in order to play with elephants, you have to go to Chiang Mai. Ok, that was on my list of places to visit anyway . . . . Being me, I spent quite a bit of time researching various elephants sanctuaries, which are places that treat the elephants humanely, do not allow any riding on the elephants (which is horrible for them), and allow people to feed, bathe and play with the elephants. We decided on the Elephant Jungle Sanctuary, which seemed to be deep in the jungle and was reputed to have lots of elephants. (Elephant Jungle Sanctuary actually owns 82 elephants, which are located in 11 different camps throughout Thailand.)

      We were picked up at our hotel at 8:00 am in a Thai “taxi.” For some inexplicable reason, we had to change taxis three times, as the drivers re-arranged the people on the tour into different configurations. By 8:40, we were finally on our way.

      We spent almost 90 minutes in the taxi, driving through the city, into the countryside, and finally up a long road into the jungle. The drive was slow, hot and bumpy. But, as we arrived, I looked out and saw 6 elephants — 3 adults and 3 babies — in a small valley below us. (Little did I know, during the course of the day we would get to interact with 12 different elephants within this particular family.). I felt a sense of delight as I saw these beautiful creatures and was just thrilled that I’d get to spend a whole day with them.

      After leaving the vehicles, we hiked down a hill, and up to a small structure on the far hill. The staff told us about our schedule for the day — changing into traditional tops, feeding the elephants, feeding them some more, having lunch, making medicine balls for the elephants, feeding them the medicine balls, playing in the mud with the elephants, bathing them, feeding them some more, and going home. Sounded good to me. We were also given some rules for being with the elephants — don’t touch their tail or stand behind them, because they might kick you; they like to be scratched behind their ears and rubbed on their trunks; if you hold food out to them, they will take it from your hand with their trunks; you can put food directly into their mouth; and, don’t run, as it will scare them and they will chase you.

      After hearing the rules, we changed, washed our hands, and were then given enough sugar cane and bananas to fill the pockets on our tops to overflowing. We walked down to the field. The elephants were on one side, and we were at the far end, about a football field away. We were told to shout “bon bon,” and that the elephants were come running. We yelled. They lopped over. It was thrilling. Elephants, being smart creatures, know that “bon bon” means that they will be fed, and they also know that bananas and sugar cane are inside the pockets of the shirts that people wear. So, they came to us, trunks out and searching for food — in your hand, and in your pocket. Feeding them was incredibly fun. And, I immediately fell in love with the two baby elephants. The mom, and the grandma were great, don’t get me wrong. But the babies were totally adorable. I could not stop feeding them, petting them and generally standing as close to them as possible.

      We then went up the hill to get corn stalks to feed to them. Watching them eat the corn was fascinating. First, they picked up the stalks with their trunks. Then, they stepped on an end of the stalk to break it into “bite-size” pieces. Next, many of the elephants stripped the leaves and brown husk off the tender stalks. Then, they popped the green, tasty stalks into their mouths. (I noticed that some of the elephants were a bit less picky, and would eat some leaves and husks, while others were quite careful to strip off anything that was not very green and fresh.). Some of the stalks had pieces of corn left of them. Again, the elephants carefully peeled the husk off the corn before eating it, using their trunks, teeth and feet, in various combinations. So cool to watch.

      After lunch we fed the elephants some more, and then went to the mud pit with them. According to the elephant minders, the elephants like to have mud on their skins, as it helps them cool down. I’m not 100% sure that this is true, but one of the elephants did sit down in the mud and roll around a bit, and the rest of the elephants stood patiently while we rubbed mud over them. Giving the elephants a mud bath was also fun, especially as it gave me an excuse to massage these beautiful creatures without looking like a fool.

      Next stop, the river and waterfalls, to wash the elephants (and ourselves). Spending time in the water was obviously something that the elephants liked, as we got to see them frolicking around, and pushing each other so that they could stand in the waterfall. It was also a pleasure for us, as it was quite hot and the water was really refreshing.

      We ended the day by feeding the elephants again, and just hanging out with them. As I lavishly pet the elephants, I noticed that their hides were much softer after their time in the mud and water. Around 3 pm, we were told that we needed to change back into our clothes and get ready to return. Maya and Arie teased me that I would have to leave the baby elephant behind. I was genuinely sad to go. What a fantastic experience.
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    • Day 4

      Doi Inthanon

      February 7 in Thailand ⋅ ☀️ 22 °C

      Tagesausflug zum höchsten Berg Thailands - Doi Inthanon 2565m ⛰️🌞🌴
      Mit eigenem Kaffee im Dorf, wunderschönen Wasserfall und kleiner Wanderung.

    You might also know this place by the following names:

    Doi Inthanon, ดอยอินทนนท์

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