Thailand
Khlong Ta Luang

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 52

      Thailand - Bangkok II

      September 22, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Der zweite Tag in Bangkok startete um 7:15 Uhr. Nach einer 1.5 stündigen Fahrt mit dem Bus und 30 minütigen Zugfahrt erreichten wir den Train Market. Sehr beeindruckend und fragwürdig zugleich.
      Weiter ging es mit dem Bus zum Floating Market. Nach einem super leckeren Thai Mittagessen genossen wir eine halbstündige Tour auf dem Boot.
      Die Zeit vergeht hier wie im Flug. Morgen ist bereits wieder Packen und Weiterreisen angesagt. Aber es wird sicherlich nicht das letzte Mal in Bangkok gewesen sein.
      Read more

    • Day 20–22

      Bangkok again

      November 22, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Jo was soll ich schreiben.
      Bangkok again

      Verschiedene Tempel, Floating und Train Market besucht, außerdem sind jetzt los suegros ( Schwiegereltern) mit am Start.

      Bangkok ist ne geile Stadt, jetzt geht's ab nach Phuket.Read more

    • Day 3

      Floating Market.🛶

      August 29, 2024 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Es ‚must see‘ wo chli usserhalb vo Bangkok lit isch de „floating market“. Am Abig vorher hani mi informiert wie ich am beschte döt hi chume wills vo Bangkok mitm Auto glich 1.40h entfernt isch. Uf en Tagestrip miteme englischsprechende Touriguide & 45 anderne Lüt bini den uf Tripadvisor gstosse. Naja,, will das so zimlich die einzig Option gsi isch und ich unbedingt döt hi han welle, hani de Tourispot den so au buecht. Mini Vorstellige sind schlimmer gsi als es denn würkli gsi isch.😂 De Touriguide isch weder mitere Fahne vorus gloffe, no hemmer ihm de ganz Tag müesse hinenahlaufe.🤭🚩
      De Dani vo de USA isch au allei unterwegs gsi & dur das simmer schnell is Gspröch cho. Zemme hemmer den en coole Tag mit verschiedene Hotspots chöne gnüsse.🛶🍺
      Read more

    • Day 281

      Damnoen Saduak Floating Market

      April 25, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 35 °C

      Der Damnoen Saduak Floating Market ist einer der bekanntesten schwimmenden Märkte in Thailand und liegt etwa 100 Kilometer westlich von Bangkok. Hier verkaufen Händler ihre Waren direkt von Booten aus, was eine traditionelle Atmosphäre schafft.Read more

    • Day 22

      Floating Market Damnoen Saduk

      July 24, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      This 100-year-old market, the most famous in the country, is now primarily a floating souvenir stand.
      It is rainy season and therefore hardly any tourists are here. Funnily enough, the vast majority of tourists are the Thais themselves.
      Behind the market are quiet canals in residential areas that you can explore leisurely with a rented boat about 100 baht per person.
      Read more

    • Day 4

      Day of markets

      February 1, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 24 °C

      Data in Bangkok dawned and we had made a vow not to sleep in so the full date was available. We also told the friendly local called try that we would go on his tour to the floating markets (Damnoen Saduak) and the train market (Rom Hub).

      He spotted us from all the way down the street as we dipped into a 7-eleven and ushered us into a car of a man called Nikhom. I was actually a bit suspicious of a scam as 500 Baht for a trip to markets two hours outside of Bangkok seemed a little bit too good to be true but I knew where each market was and what they were called so I would know if we were heading to the wrong place.

      I grew in confidence as we seemed to be heading in the right direction and then eventually was very pleased when we arrived at the right place, although maybe still a little suspicious that he would ditch us there.

      It was then that I discovered the real scam. 3000 Baht (about £75) each for the boat tour round the market. Without thinking me and Livi just paid straight away by card Then as we climbed in the boat I realised what we’d just done.

      I was pissed off. I sat there ignoring all attempts from vendors to sell me tourist tat and got off the boat at the first restaurant. The pad Thai helped ease the anger a little but I was still tempted to call it a day and head back to the car as being asked to buy overpriced shit was annoying me even more.

      Luckily Livi was there and so we stuck it out. The second part was much better, the driver realised we weren’t buying much so we just grabbed a coconut ice cream from my boat and then sped down some backstreets to a couple of local Wats down the river

      I noticed all of the boat engines are very loud and quite pimped out with turbos and LEDs so I can see where all our money is going. Wherever you are in the world, Men will still be men And pimp out their machines, turning owning a boat into a dick measuring contest for no reason, just because they have the money. It’s really great to see tourist money going to flashy vehicles instead of something actually beneficial to the community.

      Anyway, we were off to the train market, Ron Hub, next which was small but much more reasonably priced with no entrance fee. When the train came through it was so wide it looked like it would hit some of the stalls even after they’ve been moved back off the tracks.

      On the car ride back me and Livi were fighting sleep and both dozed off a little bit. Arriving back we had a nap, Spoke to some Swedish girls that had just arrived then went to dinner before bed.
      Read more

    • Day 4

      Floating Market 🛶

      October 25, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach dem Zug geht es ein kleines Stückchen weiter zum Floating Market. Davon gibt es in Thailand zwar mehrere, aber wir sind bei einem relativ großen.

      So ein Markt besteht, wie jeder Markt in dieser Welt aus zahlreichen Ständen und Verkäufern. Der große Unterschied ist jedoch: Man kann diese nur via Boot erreichen.
      In den Zahlreichen Kanälen ist teilweise ein Gewusel 🙈 total verrückt. Doch dabei krachen die Boote so gut wie nie zusammen. Die haben da ihre eigene Fahrtechnik entwickelt. Sehr schön mit an zu sehen.
      Manche Verkäufer sitzen ebenfalls im Boot. Meistens verkaufen die dann kleine Snacks. Mit einem Grill oder Tiefkühltruhe sind die dann unterwegs und versuchen dir von Boot zu Boot etwas zu verkaufen. Bei der Coconut Icecream sind wir schwach geworden 🤣
      Aber die sah nicht nur gut aus, sondern war es auch. Denke, dass sie das Wasser mit Crushed Ice und dem Fruchtfleisch der Kokosnuss gemixed haben. Simple und effizient.

      Aber nach ca. 40 Minuten sind wir durch und müssen das Boot verlassen. Dennoch haben wir noch eine Stunde Zeit, den Markt von der Landseite aus zu besuchen.
      Read more

    • Day 10

      Floating Market

      February 27, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

      Hüt hemmer en Taxifahrer gha, wo üs de ganzi Tag kli ume chauffiert het und üs zu spannende Örtli gfüehrt het.
      De erschti Stopp isch DIE Touristeattraktion schlechthin, merkt me leider au ade Priise fö d Bootsfahrt und wivill tüürer das s Züüg do isch als bide andere Märkt…
      Trotzdem e tolls Erlebniss gsi womme irgendwie trotzdem gmacht ha mue.
      Read more

    • Day 5

      Floating Market

      March 6, 2024 in Thailand ⋅ ⛅ 36 °C

      Ein faszinierender Floating Market – und eine Touristenfalle, die wir nicht erwartet hätten

      Der Floating Market an sich ist wirklich ein schöner Anblick und ein Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst. Doch wir hatten das Pech, etwas zu erleben, das man sich als Tourist kaum vorstellen kann – eine Touristenfall!!

      Unser Plan war einfach: vom Train Market zum Floating Market. Bisher hatten wir alle unsere Taxis über die Grab-App gebucht, also wollten wir auch diesmal ein Taxi über die App rufen.
      Doch überraschenderweise wurde unsere Anfrage von keinem der Taxifahrer in der Umgebung angenommen. Nach einiger Zeit hielten wir ein vorbeifahrendes Taxi an und verhandelten den Preis auf 200 Baht für die Fahrt zum Floating Market.

      Mit Google Maps im Hintergrund wussten wir genau, wo der Markt lag. Doch als der Fahrer schließlich abbog, ahnten wir schon, dass hier etwas nicht stimmte. Wir landeten auf einem riesigen Parkplatz, umgeben von Touristenbussen und anderen Taxis, und ein Schild mit der Aufschrift „Floating Market“ ließ uns glauben, dass wir unser Ziel erreicht hätten. Doch beim Blick auf die Preistafel stellten wir fest, dass hier die Preise bei 3000-4000 Baht pro Person lagen – viel zu teuer!

      Eine Dame stürmte auf uns zu, riss die Tür auf und forderte uns auf, auszusteigen, weil wir doch am Floating Market seien. Doch wir wussten: Hier sind wir falsch!
      Pascal begann sofort, mit dem Taxifahrer zu diskutieren, doch sowohl der Fahrer als auch die Dame versicherten uns, dass dies der richtige Markt sei.
      Nach einer langen und unangenehmen Diskussion konnte der Fahrer – sichtlich peinlich berührt – zustimmen, uns zum echten Floating Market zu bringen. Er wusste genau, was er getan hatte.
      Um sich etwas herauszureden, fragte er dann noch nach unserem Handy, um den Weg zum Markt zu finden – dabei war der tatsächliche Markt nur 500 Meter entfernt.

      Wenige Minuten später standen wir endlich am echten Floating Market.

      Der Markt selbst: Schön, aber nicht ohne Hürden:

      Der Floating Market an sich war wirklich ein schöner Anblick. Die Stände waren bunt und einladend, und die Boote, die zwischen den Marktständen fuhren, sorgten für ein tolles Ambiente.
      Die Boote in den Seitenstraßen waren zudem erstaunlich günstig, aber aufgrund des Stressfaktors entschieden wir uns, nicht darauf einzugehen. Wir ließen uns einfach treiben, genossen die Atmosphäre und machten einen kurzen Halt bei einem 7-Eleven.

      Doch die Erlebnisse waren noch nicht vorbei. Für unsere Weiterreise nach Ratchaburi zum Hauptbahnhof – ca. 22 km entfernt, von wo aus wir mit dem Zug nach Chumphon weiterreisen wollten – mussten wir wieder ein Taxi finden. Also versuchten wir es erneut über Grab – doch wie erwartet, kein Taxi. Ein Fahrer nahm mal die Anfrage an, kam aber nie, und danach fanden wir keinen weiteren Taxifahrer mehr.

      Verzweifelt gingen wir zum Eingang des Floating Markets, wo Taxis standen. Doch als wir einen Fahrer fragten, zeigte er uns sofort zu einer Dame, die einen Stand am Eingang hatte – eine äußerst unsympathische Person. Als wir ihr sagten, dass wir zum Bahnhof wollten, nannte sie uns einen Preis von 800 Baht*– das vierfache dessen, was der normale Preis war!
      Pascal verwies darauf, dass die Fahrt über Grab nur 200 Baht kosten würde. Daraufhin lachten die Dame und die übrigen Taxifahrer über uns und sagten spöttisch, wir sollten doch die App benutzen.
      Sie schien genau zu wissen, dass es nicht klappen würde.

      Es war klar, dass diese Dame und die Taxifahrer im Umkreis das Monopol hatten und uns zeigen wollten, dass es ohne sie keine Alternative gibt.

      Unbeeindruckt von der Dreistigkeit, gingen wir von ihr weg und begannen, bei sengender Hitze den Weg entlang zu gehen. 20 Minuten lang kamen keine Taxis oder TukTuks vorbei.

      Doch dann hörten wir das Brummen eines TukTuks auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Schnell machten wir auf uns aufmerksam und, nachdem wir uns etwas verständigt hatten, stiegen wir ein. Über ein Telefonat mit einem englischsprechenden Thailänder verständigten wir uns auf 400 Baht für die 35-minütige Fahrt zum Bahnhof in Ratchaburi.
      Wir ware einfach nur froh, endlich von diesem schrecklichen Ort wegzukommen und auf keinen Fall zurück zu der unverschämten Dame zu müssen.

      Unser Fazit
      Dieses Erlebnis werden wir nie vergessen. Es ist kaum zu fassen, wie eine so gut besuchte und eigentlich wunderschöne Attraktion von einer Touristenfalle überschattet wird. Offensichtlich gibt es hier eine ganze Bande, deren einziges Ziel es ist, Touristen zu überteuerten Fahrten und Bootstouren zu zwingen und sie ordentlich abzuzocken. Es ist ein großes Netzwerk, das auf Touristen angewiesen ist, um ihre Taschen zu füllen – zu Lasten der Ehrlichkeit und Fairness.
      Read more

    • Day 2

      Damnoen Floating Market

      March 27, 2024 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

      Ein kleiner Ausflug Richtung Westen, weil es die berühmten Floating Markets seit Covid nicht mehr so oft gibt. Es war mega voll, teilweise haben sich die Boote gestaut und es ging kaum noch voran. Aber lustig mitanzuschauen, das ganze Chaos.

      Hier hab ich das erste mal diese Loch-Klos "erlebt", mit manueller Spülung. 😅

      Auf dem Weg zum Markt besuchten wir eine Palmzucker-Manufaktur, mit leckerer Verkostung. Die Kokospalmen werden quasi auch noch vorher gemolken, bevor die Kokosnüsse dann wachsen. Das gewonnene Blütenwasser wird gekocht, bis eine klebrige Zuckermasse übrig bleibt.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Khlong Ta Luang, คลองตาหลวง

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android