Thailand
Ko Phanak

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Travelers at this place
    • Day 6

      TRIP NACH Phang GNA

      August 5, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Wow, was für n Tag?! ❤️‍
      Früh aufstehen, auf Tour gehen, Leute kennen lernen, Natur erleben, baden, Schiffle fahren, bedienert werden...und abends um 22.30h schon müde sein.

      Cool!

      Hab 2 Engländer getroffen, vor dem Hotel, gegen 7.45h als der Minibus zum Pier uns abgeholt hat. Hab "Good Morning' gesagt. Das wars dann auch schon mit den beiden Mitt50iger..., wollts nur gesagt haben, dass ich da noch höflich und Menschen aller Herren Länder sehr aufgeschlossen war, was sich jedoch den Tag über irgendwie geändert hat.
      Nich dass jemand denkt ich hätte was gegen irgendwelche Nationalitäten...oh nein...ganz und gar nicht. Ich hab mir nur die ganzen Vorurteile genommen und für mich bewertet und war überrascht wie manches doch zutrifft und wie WITZIG das alles is...ihr lest richtig WITZIG, denn ich hab den Tag über mehrmals n lautes Saschaschreilachen nich unterdücken können...

      Also in Kürze was ich heute gesehen/erlebt hab.

      Ich hab schnell gefrühstückt, ein Glas Wasser und 2 Reisetabletten von Ratiopharm. Fertig. Ich wusste ja dass wir zur See fahren.

      Die Gruppe war überschaubar, es waren für 65 Leute Platz und wir waren ca. 25, aber die hattens in sich.
      2 Engländer, 3 aus Marroko, ich und 3 Polinnen/Russinnen und der Rest dürften irgendwo aus dem Orient gewesen sein. Hauptsächlich männlich. Der eine hat sich seinen Joint direkt vor dem Einsteigen in den Van ausgedrückt...hat noch extrem nachgerochen. Aber ich hab ja Ratiopharm eingeworfen... Sonst wird mir von dem Grasgestank nämlich übel.

      Ich nehms vorweg... Die Orientgruppe hatte den ganzen Tag über sämtliche Playlists, sei es im Van wo sie einfach ihre Bluetoothbox anmachten und Jallajallaklingelingeling gehört und mitgegesungen (nich gegrölt) haben oder auf dem Boot einfach an die Soundanlage gegangen sind und kurzerhand ihr Handy angesteckt haben... Hui buhh...det war anstrengend, da bist inThailand...und statt Jongsingkoooo, San taaa loooo shingsöhooot...wars eben Jallajalla habibihabibigedumse.

      Hatte kurz überlegt ob ich auch so frech sein kann und das Boot mit ner Runde Andrea Berg oder Helene Fischer quälen soll...ich hab einfach alles glücklich weggelacht. 😂

      Der Bekiffte (der immer mal wieder n neuen Joint auspackte und es so gut wie jedem angeboten hat dran zu ziehen) hatte noch ne Flasche Smirnoff dabei die er aber bis wir auf dem Boot waren schon runtergezogen hatte. Morgens um 8.00h. Also in Buchstaben... ACHT Uhr MORGENS!

      An Bord haben wir dann ein Armband bekommen-ne nich als Geschenk-als Erkennungszeichen wo wir hingehören... MIT ner Handynummer, die wir anrufen sollen wenn wir verloren gehen würden.

      Wenn man das Armband verliert oder nicht zurück gibt am Ende kostet es 40 Baht... Uiuiuiuiuiiii... Na da hab ich aber Angst bekommen... Ich werde es hüten wie ein Schatz.

      Erste Insel war Koh Panak 2, eine Höleninsel..., die wir mit aufblasbaren Kanus bepaddelt haben. Bzw. bepaddelt wurden... jedes Boot hatte seinen eigenen Tic, Toc, Tan, Tao, Soc, Soi, Zok...oder so ähnlich als Paddler dabei.
      Da ich allein unterwegs war und scheinbar nicht kompatibel mit den Orientlern... den beiden verliebten rumturtelnden Englandtauben war und mich von den Polinnen/Russinnen fern hielt (aufgetakelt, mehr Brust als Hirn...) hab ich ein Boot für mich alleine bekommen... In den andren waren die bis zu fünft! 😂

      Nach ca. 25 Minuten Höhlen und Buchtengepaddele gings zurück aufs Boot und zum erneuten paddeln zu HONG Island, was zu deutsch wohl Insel der Räume heisst. Deswegen weil wenn man durch ne Höhle paddelt in eine Art abgeschlossene Bucht kommt und das Spiel eben 10 mal machen kann... Erst Höhle dann Bucht... und wieder von vorne.

      Dann wars so weit...nächste Station dann James Bond Island... dem berühmten Felsen um den 007 irgendwann in den 70iger/80iger?? einmal drumrumgefahren is... 😂😂😂.

      Also Kinder ich mach ja auch gerne Fotos und ja ich teile wirklich viel mit! Aber die 3 Polinnen/Russinnen haben echt ALLES und hautsächlich sich selbst in allen Stellungen mit allem was man anfassen, in die Hand nehmen konnte oder fest stehend war fotografiert.
      Einmal Selfie mit Kussmund und Kaffee und einmal mit Lachen ohne Kaffee in der Hand, dann einmal mit Kaffee und Lachen und dann ohne Kaffee mit Kussmund...dann das ganze von vorn aber mit neuem Hintergrund... dem Himmel, dann den Boden...und plötzlich als dann Wind aufkam und die Haare sich dazu bewegten alles von vorne. Man fotografiert sich sogar wie man Spaghetti ist und auf alle Fälle die Flasche kostenloses Wasser die ausversehen ins Meer gefallen ist, die eine filmt der Flasche hinterher, und die zweite lacht dabei und wird von Nummer 3 dabei gefilmt und Nummer 2 hatte ihr Handy leider gerade am Ladekabel weil der Akku zu neige ging. Dafür konnten die restlichen Passagiere nun eben keinen Kaffee mehr trinken, da die Kaffeemaschine ausgestreckt wurde damit die strunzhageldoofe ihr Scheiss Handy aufladen kann. So was BESCHEUERTES BEKLOPPTES in dem Alter hab ich selten gesehen und hab daher selten allein so viel laut gelacht.

      Ich habs mir dann zum Auftrag gemacht die 3 Damen zu fotografieren und zu filmen während die sich selbst aufnehmen... Ich glaub ich hab nun gute 2837469 Fotos auf meinem Handy mit 3 wildfremden Frauen...man könnte meinen wenn man's findet-mein Handy-ich hab das Ufer gewechselt. Ich will mich nur einfach dran erinnern...ich hatte so viel Spass wegen denen und bin dankbar! ❤️‍

      Witzig... 3 Models auf dem Boot, die zu Jallahabibi...abgingen wie Schnitzel...

      Die James Bond Insel war schon sehr cool, aber eben auch durchgetaktet. Man hatte genau 30 Minuten sich frei zu bewegen.. .denn dann kam das Longtailboot welches uns vom Schiff zur Insel rüberbretterte und holt alle wieder ab und spätestens jetzt war einem klar warum man ein rotes Armband tragen musste. Die übrigen ca. 500 bis 600 Menschen die gerade auf der Insel waren und sich trotzdem gut verteilten (sonst sind es an die 1200 gleichzeitig) hatten auch alle eins an... von weiss bis schwarz...es gab auch gelbe Bänder am Arm oder Aufkleber auf dem Shirt. 30 Minuten, dann kam das Boot wo alle mit gelbem Band einsteigen mussten, danach kamen wir und wehe du kommst zu spät, das dann wird der Leader sauer...weil das Longtailboot mit der geünen Gruppe, die nach rot kam) dann den einen Außenseiter mit dem roten Band extra zu nem ANDREN Schiff fahren muss usw.
      Ratet mal wer bei uns der Außenseiter war...klar..., der super aussehende Orientaler, der auch superbekifft und besoffen war.. 😂😂😂

      Zum Abschluss gings noch Baden am Strand der Insel Koh Lawa. No Foto... Ich war ja schwimmen.

      Sodele, dann gegen 19.30h wieder in Patong angekommen bin ich zu nem Buchungsschalter gegangen um mich nochmal zu informieren wie ich denn nun mein Ziel KRABI erreichen kann.

      No Schnellboot, nur Fähre, nur Freitags oder Sonntags... Hmm... Eigentlich wollt ich ja Samstag... Egal, ich bleib noch ne Nacht hier, wechsel aber mal die Bleibe... Will weiter weg vom Nachtleben... Und gönn mir ne Nacht in was ruhigerem.

      Essenssuche.... Und während dessen Hotels, Pensionen beim vorbeilaufen gecheckt...

      Hab was cooles gefunden und was mich besonders gefreut hat... die Rezeptionsdame hat mit das Zimmer zum gleichen Preis gegeben wie wenn ichs online gebucht hätte und noch das FRÜHSTÜCK oben drauf gelegt, wenn ichs bei ihr direkt buche. 250 Baht weniger als der Aushang mit den Zimmerraten.
      Fuck...Thaifrühstück is doch gagga... Na ja... Das war dann aber das letzte Mal!

      Sehr sehr cooler Tag.
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    • Day 15

      Höhle

      January 8, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Wir besichtigen eine Höhle an dessen Ende eine Lagune ist. Der Weg ist nur bei Niedrigwasser passierbar- und uns ist etwas unwohl dabei.
      In der Lagune kann man jede Menge Krabben und laufende Fische sehen.
      Danach geht es wieder heim.
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    • Day 32

      Phang Nga Bay

      November 30, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Nynke: Nachdem wir gestern die Bucht von Phang Nga von oben betrachtet hatten, beschlossen wir heute, die Bucht auf einer Bootstour aus der Nähe zu erkunden. Wir fuhren mit MT Tours, einem kleinen Reisebüro, das glücklicherweise bei den großen Touristenströmen noch nicht so bekannt ist (Flyer auf den Fotos). So saßen wir auf dem großen Longtail-Boot mit nur drei anderen Personen. Im Vergleich zu den anderen überfüllten Booten, die uns begegneten, war das ein Luxus! 🙌🏼

      Wir starteten die Tour am Phang Nga Pier. Von hier aus segelten wir nach Koh Phanak; hier war unser erster Halt. Am Ende einer dunklen, nassen Höhle, in der uns das Wasser manchmal bis zu den Knien stand, fanden wir ein "verstecktes Juwel". Ein ganz besonderer Anblick, aber leider sehr touristisch. Es wurde uns unmöglich gemacht, ohne Menschen zu fotografieren, so dass Tanja an einer Stelle die Leute buchstäblich auf Abstand hielt ("Könnt ihr bitte eine Minute warten?"), damit wir schöne Bilder machen konnten.

      Der zweite Halt war bei der Eishöhle. Wieder ein abenteuerlicher Weg durch eine dunkle Höhle. Diesmal stand uns das Wasser nicht bis zu den Knien, aber die Oberfläche war sehr glitschig; der Schlamm ließ uns in alle Richtungen rutschen. Der Aussichtspunkt war schön, aber nichts Besonderes.

      Die nächste 'Aktivität' fand ich (Nynke) sehr besonders. Wir legten zum Mittagessen auf einer unbewohnten Insel an. Es war so ein friedlicher Ort! Das Essen - von MT Tours zubereitet - war sehr lecker und wir hatten etwas Zeit zum Entspannen. Wahrlich ein kleines Stück vom Paradies! 🏝️

      Wir fuhren weiter zur James Bond Insel, bekannt aus dem James Bond Film "Der Mann mit dem goldenen Colt" (1974). Definitiv ein schöner Ort, aber wieder so touristisch (wir mussten in langen Schlangen laufen)! Auch hier war es eine Herausforderung, Fotos zu machen, ohne dass andere Leute drauf waren. Es war interessant zu sehen, wie die Leute für ihre Urlaubsfotos posieren. Wir beschlossen, das seltsame Verhalten auf sarkastische Weise zu kopieren und machten selbst ein echtes '007-Foto'. 😎😜

      Unsere nächste Aktivität war Kajakfahren. Zumindest dachten Tanja und ich, dass wir mit dem Kajak fahren würden. Bei der Ankunft stellte sich heraus, dass wir einen "Fahrer" hatten, der uns durch die Gegend "segeln" sollte. Das war zwar nicht das, was wir wollten, aber da wir die Gegend unbedingt sehen wollten, haben wir es trotzdem gemacht. Wir segelten durch hohe Höhlen und vorbei an wunderschönen Mangrovenwäldern. Im Nachhinein betrachtet hat es sich gelohnt!

      Der letzte Halt war auf der Insel Panyee. Es handelt sich um ein schwimmendes Fischerdorf, das von malaiischen Fischern auf Stelzen gebaut wurde. Die Bevölkerung besteht aus 360 Familien oder 1.685 Menschen, die von zwei muslimischen Seefahrerfamilien aus Java abstammen. Es war etwas ganz Besonderes, zu sehen, wie die Menschen hier leben. Wir besuchten unter anderem eine Schule mit einem schwimmenden Fußballfeld. In den Klassenzimmern herrschte ein solches Chaos, dass die Schulhefte durch die Luft flogen. Gleichzeitig baten sie um Spenden, um die Bildung zu verbessern. Ich hatte da so meine Zweifel...

      Auf dem Rückweg zur Anlegestelle kamen wir an wunderschönen Mangrovenwäldern vorbei. Gegen 16.30 Uhr waren wir wieder am Ausgangspunkt. Nach all den schlechten Erfahrungen mit unserem "Hotelzimmer", dem AirBnb-Besitzer und dem bekifften Taxifahrer beschlossen wir, unsere Koffer zu packen und heute abzureisen. Wir fragten den Fahrer von MT Tours, ob er uns an unserem Hotel absetzen könnte (damit wir unsere Koffer packen konnten) und uns dann zum Busbahnhof von Phang Nga bringen könnte. Gott sei Dank war er dazu bereit, denn es gab keine anderen Transportmöglichkeiten.

      Leider klappte es auch am Busbahnhof nicht ganz. Unser Bus sollte um 18:50 Uhr abfahren, aber um 19:45 Uhr war er immer noch nicht da. Natürlich hat uns niemand verstanden, und wir wurden von Pontius zu Pilatus geschickt. Schließlich sagte man uns, dass der Bus Verspätung habe. Wenig später kam der Minivan endlich an.

      Eine Stunde später kamen wir in Ao Nang an. Auf den ersten Blick scheint diese Küstenstadt ein sehr touristischer Ort zu sein, aber wenigstens gibt es öffentliche Verkehrsmittel! Unser Hotelzimmer ist sehr sauber und ordentlich, aber wir befinden uns direkt neben einem großen Nachtclub. Unser Zimmer vibriert sogar von der lauten Musik, aber - nach all dem Ärger - sind wir froh, dass wir jetzt "sicher" schlafen können. Wir werden sehen, bis wann wir heute Abend in unserem Bett hüpfen werden... 🎶

      Morgen werden wir eine weitere Bootstour machen, diesmal von Ao Nang zu den Phi Phi Inseln. Gute Nacht!
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    • Day 138

      Hongs auf Ko Phanak

      January 17, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach diesem Spektakel geht es zur nächsten Honginsel. Jetzt wissen wir zumindest ungefähr was uns erwartet und doch ist es anders. Denn dieses Mal sind die Zugangshöhlen deutlich länger und mindestens genauso eng. Eine Höhle ist 35 m lang und die zweite sogar 100 m lang, so dass unser Käpt'n mit Licht fahren muss.
      Wieder werden wir liegend durch die von der Kopflampe des Käpt'ns punktuell erleuchtete Finsternis gezogen und geschoben, um dann erneut in den Lagunen ans Tageslicht zu gelangen. Es bleibt das gleiche Schauspiel und jedesmal gefällt es uns wieder. Dieses Mal fahren wir durch einen weiteren kleinen Tunnel von der einen in die andere Lagune. Wir sehen 'Walking Fish' (wandernder Fisch) und eine weitere Viper auf den Bäumen. Danach geht es auf gleichem Weg zurück zum Mutterschiff und auf direktem Kurs zum Pier, wo unser Taxi zum Hotel schon wartet.
      Auf der Tour haben wir Martin und Frank aus Mecklenburg kennengelernt. Sie sind Schulfreunde und treffen sich nach 7 Jahren in Thailand, denn Martin ist nach Australien ausgewandert und lebte und arbeitete in Perth. Vergangenheit? - ja, denn er wird mit seiner französischen Frau ab März ebenfalls für 1 Jahr auf Weltreise gehen und hat Wohnung und Arbeit aufgegeben. Alles landet in einem Container Richtung Europa. Hier wollen er und seine Frau noch ein paar Tage mit ihren Familien verbringen, dann startet das Abenteuer. Die Mongolei, China und Südamerika stehen auf dem Programm. So haben wir genügend Gesprächsstoff. Wir quatschen über das Leben in Australien, unsere Erfahrungen in Neuseeland und wie wir mit Rucksack reisen und was es kostet. Martin gibt uns Tipps für Malaysia allgemein und Borneo speziell.
      Am Pier verabschieden wir uns und wünschen dem jeweils anderen gute Reise. Vielleicht bleiben wir über unseren Blog ja in Kontakt. Wir würden uns freuen.
      40 Minuten später sind wir wieder im Hotel. Ein Besuch des örtlichen Marktes fällt sprichwörtlich ins Wasser, es regnet in Strömen und wir bleiben wo wir sind. Auf Falks Hinweis hin, schauen wir über die ARD-Mediathek "Delfine in der Shark Bay" und werden damit in die Zeit unseres Besuches dort in Monkey Mia im Westen Australiens zurückversetzt. Das kommt uns alles bekannt und irgendwie lange her vor 😊.
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    • Day 17

      Phang Nga Bay

      March 12, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Ausflug in die Phang Nga Bay gehört quasi zum Touristen Pflichtprogramm. Massentourismus pur, aber wir sind halt auch ein Teil davon. Es ist aber auch atemberaubend schön und hat sich gelohnt. Die Tagestour mit 5 Stopps hat 1600 B pro Erwachsenen gekostet. Unser Boot war auch nicht komplett voll, nur ca. 25 Leute. Vom großen Boot aus haben wir 2 Kanutouren gemacht. Wir wurden durch Höhlen gepaddelt und sind um die hohen bewachsenen Klippen rum. Ein Stopp war ein muslimisches Dorf Ko Panyee das auf Pfählen komplett ins Wasser gebaut ist. Das Highlight der Tour war der berühmte James Bond Felsen, welcher auf keiner Postkarte fehlt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ko Phanak, เกาะพนัก

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