Indian Ocean

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Viajantes neste local
    • Dia 182

      Ein ganzes halbes Jahr

      13 de julho de 2023, Indian Ocean ⋅ 🌬 23 °C

      Am 13. Januar 2023 sind wir in Zürich ins Flugzeug gestiegen. Wir wussten nicht, was im ersten halben Jahr alles auf uns zukommen wird. Ohne Plan - einfach mal los.

      Es hat sich ausgezahlt liebe Gemeinde. Wir lernten die argentinische Kultur kennen, durchquerten 4 Tage die Anden von Chile und Bolivien, rasten die Todesstrasse mit Mountainbikes hinunter, besuchten stikige Minen in Boliven, waren im Dschungel von Kolumbien, segelten 5 Tage hoch bis nach Panama, waren in Guatemala auf den Spuren der Mayas, bestiegen einen Vulkan, schnorchelten am zweitgrössten Barrierriff der Welt, versumpften in Mexiko, liessen uns kurz am Times Square nochmals blicken. Wir fuhren die Küste von Südafrika entlang bis in den Krügerpark, sahen 3 von den Big 5, lernten die afrikanische Kultur in Sansibar kennen und noch Vieles mehr.

      Wir könnten hier endlos aufzählen was wir in den letzten 6 Monaten alles gesehen und erlebt haben. Pure Dankbarkeit, dass wir dies gemeinsam erleben dürfen.
      Auf unserer Reise haben wir tolle Menschen kennengelernt - die uns in Erinnerung bleiben werden.

      Jedes Land hat seinen eigenen Charme, seine eigene Kultur. Jedes Stück Erde erzählt seine eigene Geschichte.
      Zu unserem halbjährigen Jubiläum steigen wir ins Flugzeug nach Asien. Der 4 Kontinent auf dieser Reise. Heute vor 5 Jahren waren wir schonmal kurz in Thailand. Nun werden wir auch diese Kultur besser kennenlernen dürfen.
      Wir sind dankbar, dass wir bislang ohne grosse Komplikationen reisen durften und am Ende immer alles geklappt hat.

      Es gibt eine Erde doch tausend Welten. Viele davon durften und dürfen wir kennenlernen- wir hoffen, dass weiterhin alles so super klappt wie bis jetzt.

      Danke das ihr uns alle so toll unterstützt!

      Ale & Nömli
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    • Dia 14

      Schwimmen mit Walhaien

      12 de setembro de 2023, Indian Ocean ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach all den vorausgegangenen Highlights soll heute unser Oberhighlight folgen: hier in der Gegend tummeln sich in der Saison (März bis August) die größten Fische der Welt - die Walhaie. Es ist ein Geheimtipp, dass die Tiere auch in späteren Monaten noch gesichtet werden und es werden auch noch Touren angeboten. So sind wir auf den heutigen Tag am allergespanntesten 😉 - werden wir diese Riesen der Meere zu Gesicht bekommen 🤔🤷‍♀️?
      Schon um 7 Uhr werden wir zu unserer Ganztagestour mit „Exmouth Dive“ mit dem Bus abgeholt. Zum Schiff werden wir dann getendert. An Bord ist alles perfekt organisiert: Neoprenanzüge, Flossen und Schnorchel liegen bereit, Kisten für unsere Sachen stehen unter jeder Bank. Wir ziehen uns um, das Schiff legt ab und wir bekommen eine perfekte Einweisung - verschiedene Handzeichen zu unserer Sicherheit und das Verhalten beim Schnorcheln mit den Wahlhaien. Wir saugen alles auf und dann gibt es einen ersten Schnorchelgang am Innenriff, um alles zu verinnerlichen und auszuprobieren. Das gelingt und wir sehen erneut eine tolle Unterwasserwelt.
      Wieder an Bord gibts Käffchen und Kekschen und beim Cruisen (warten auf die Info des Spotterflugzeuges) sehen wir mehrmals Buckelwale 🐋 um uns herumschwimmen - schon das ist richtig toll. Als wir erfahren, dass sich hier in der Region bis zu 60.000 Wale aufhalten und sozusagen mit uns gemeinsam hier schwimmen, ist das schon ein komisches Gefühl … denn dazu kommen inzwischen auch bis zu 40 Orcas.
      Plötzlich schaltet der Skipper den Turbo ein - Walhai gesichtet. Dann geht alles ganz schnell: Gruppe eins fertigmachen,
      Brille, Schnorchel und Flossen an
      4 -4 -2 hintereinander setzten
      der Spotter geht rein
      dann wir: go go go
      eine Reihe bilden
      look down !!! - das ist das Zeichen zum Schnorcheln und Riesenfisch gucken. Wer kann, schwimmt an seiner Seite oder hinterher, niemals von vorne, immer drei bzw. vier Meter Abstand halten.
      Und nun wird es wahr - wir sehen im glasklaren Wasser diesen unglaublich großen Fisch ganz elegant und erhaben durch sein Reich gleiten. Es ist ein so ergreifendes Gefühl, direkt neben diesem wunderschönen Tier schwimmen zu dürfen, mir fehlen fast die Worte.

      WAHNSINN

      Die Guides haben alles im Blick, stoppen uns zur richtigen Zeit, lassen Gruppe zwei ins Wasser, sammeln uns und das Boot nimmt uns wieder auf.
      Kaum an Bord, geht es auch schon wieder los - Walhai gucken. Wir sind so voll Adrenalin und aktivieren alle Kraftreserven. Insgesamt dürfen wir sieben mal ins Wasser und jedes mal ist es ein großartiges Erlebnis. Der Wahlhai ist perfekt zu sehen, schwimmt teilweise direkt unter der Wasseroberfläche und lässt sich durch uns überhaupt nicht stören.
      Aber einmal ist Schluss, denn es gibt strenge Regeln, wie viele Menschen wie oft einen dieser tollen Fische (wir hatten zwei verschiedene) „beschnorcheln“ dürfen.
      Wir sind überglücklich und erschöpft und brauchen erstmal Zeit, um Gefühle und Gedanken zu sortieren.
      Dann gibt es noch einen Schnorchelgang am Außenriff. Auch sehr interessant, denn der Meeresboden sieht fast so aus wie unsere Wanderung gestern - von Schluchten durchzogen. Aber kange halten wir es nicht mehr im Wasser aus, denn wir sind jetzt einfach mal k.o.
      Da kommt der Lunch wie gerufen.
      Da es auch für die Crew ein Lucky Day war, gibt es anschließend ein Sektchen und spätestens der weckt unsere Lebensgeister wieder.
      Auf der Fahrt zum Hafen werden wir noch mit viel Wissen bzw. Nichtwissen (denn man weiß über Walhaie mehr nicht als das man über sie weiß) über die großen Fische gefüttert. Für Interessierte:
      - in dieser Region gibt es bis zu 600 Walhaie in der Saison
      - alles sind jugendliche Männchen, 5 - 6 m groß und zwischen 5 und 25 Jahren alt ( je nachdem, wieviel ein Tier frisst)
      - mit 30 Jahren sind die Tiere ausgewachsen
      - Walhaie werden 12 - 18 m lang
      - sie können bis 150 Jahre alt werden (im Aquarium in Gefangenschaft nur 3 - 4!! Jahre)
      - sie können bis zu 2 Kilometer tief tauchen
      - sie fressen Plankton und Krill
      - ihr Maul ist 1,5 m breit
      - sie können nur schlucken, was nicht größer als eine Orange ist
      - sie können 6000 l Wasser in einer Stunde filtern
      - die Haut ist am Bauch 5 cm dick und am Rücken 14 cm
      - Walhaie sind lebend gebärend, man weiß nichts über Befruchtung und Tragezeit. In Taiwan wurde einmal ein Tier mit 300 Föten im Bauch gefunden.
      Der Walhai hat keine natürlichen Feinde, außer dem Menschen 😢.
      Angefüllt mit Gefühlen und Wissen kommen wir am Steg an und als wäre der Tag noch nicht spannend genug, bietet uns Falk als Zugabe noch einen „Reinfall“ 😱. Aber nix passiert - Kamera und Mann sind heile und werden wieder aus dem Wasser gefischt. Die jungen Mädels erholen sich vom Schock und bringen uns zum Hotel zurück - DANKE für diesen einmaligen Tag!!!
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    • Dia 180

      Horizontal Falls

      22 de setembro de 2023, Indian Ocean ⋅ ☀️ 28 °C

      The Horizontal Falls is a spectacular and unique feature of the Kimberleys.

      The region has one of the most extreme tidal ranges in the world. We saw that every day at our caravan park when the high tide was just below us, but at low tide, the edge of the water could be 500m away.

      The horizontal falls is a land formation where this immense tidal range is pushing water through two gaps. One is 20m wide and the other is 7m. As a result, when the tide is changing, you get a huge surge of water through these gaps.

      We went on a tour of the falls where we took a seaplane from Broome to them and then a jetboat tour through the wide gap and right up to the thin gap.
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    • Dia 207

      Sandy Point

      19 de outubro de 2023, Indian Ocean ⋅ 🌬 27 °C

      Sandy Point was a special destination.

      A stay right on the coast of the Ningaloo Reef was on both our bucket lists, and Rebecca had her heart set for a long time on being there for her 60th birthday. So after many months of planning and organising, that's what we did :-)

      The location was stunning, with just a couple of steps from the van, across the soft white sand to the azure sea.

      Getting there was a bit of a challenge, we got bogged for the first time. Also it got a bit warm and windy at times, but that is common for this area and we took it all in our stride.

      It was all worth it though for the amazing scenery, refreshing waters and the wildlife we encountered. Also Rebecca's birthday with the surprise Zoom call with many friends and family was a highlight.
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    • Dia 6

      Next Days 2.0…

      14 de novembro de 2023, Indian Ocean ⋅ ☀️ 28 °C

      … und immer diese Badebuchten 😉

      Was gibt es anderes zu schreiben als es ist traumhaft schön. Die Reise bewusst besonders und individuell, dass ich den Indischen Ozean mit meinen Freudentränen Homöopathisch Dynamisiere 😂Leia mais

    • Dia 23

      Wieder am Eighty M. Beach

      21 de novembro de 2023, Indian Ocean ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute war ein Morgen-Strandspaziergang Programm. Da gibt es immer viel zu entdecken. Die Spuren der Wasserschildkröten, die in der Düne ihre Eier ablegen und natürlich viele Muscheln. Gegen Abend, bei Flut konnten wir sogar miterleben, wie 4 Schildkröten aus dem Meer kamen, über den Strand zur Sanddüne krochen, ein Loch gruben, ihre Eier ablegten, alles wieder zugruben und zurück ins Meer verschwanden. Das Ganze im Zeitlupentempo, da diese schweren Tiere am Strand natürlich sehr träge sind.Leia mais

    • Dia 15

      23-11-21 Seetag 1 von 6

      21 de novembro de 2023, Indian Ocean ⋅ 🌬 28 °C

      Heute gibt es nur zwei Fotos vom Jazz-Frühschoppen in der Phoenix-Bar heute Mittag!
      Anschließend wurden auf dem Kopernikus Deck noch leckere Würstchen gegrillt, aber da habe ich keine Fotos gemacht
      Am Nachmittag habe ich dann nur auf der Kabine gelegen, meinen Fuß geschont und ein sehr schönes langes Schläfchen gemacht 😁😁
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    • Dia 17

      23-11-23 Seetag 3 von 6 / 1

      23 de novembro de 2023, Indian Ocean ⋅ 🌬 27 °C

      Heute ist Halbzeit bei der Transatlantiküberquerung. Leider haben mich die Klimaanlagen ein wenig erwischt und ich huste mir die Seele aus dem Leib.
      Deswegen keine aktuellen Bilder von heute sondern nur zwei kurze Filmchen von gestern Abend wo die wunderbare Klarinettisten Sabine Grofmeier zu Gast war!
      Sie wird noch ein zweites Konzert mit rein klassischen Stücken geben!
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    • Dia 19

      23-11-24 Seetag 4 von 6 / Burger Bar

      25 de novembro de 2023, Indian Ocean ⋅ 🌬 28 °C

      Abends hatten wir es zu dritt einen Tisch in der Burger Bar reserviert. Dies ist ein spezielles Angebot, das in der Bodega Bar stattfindet. Das Essen ist inklusive, nur die Getränke müssen bezahlt werden.
      Es hat uns gut geschmeckt, war aber viel zu viel!!
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    • Dia 73

      Dar es salaam and zanzibar island

      28 de novembro de 2023, Indian Ocean ⋅ ⛅ 28 °C

      Mambo! Because of airline tickets and safaris I decided to go to tanzania. Wasn't first on the to-go list, but looked alright and dar es salaam wasn't supposed to be too busy, so I just went with it.

      Which turned out to be very much the mindset of people in dar es salaam: just going with it. Hakuna matata, hakuna matatizo, hamna shida. Cycling there from the airport (which is super small) was not really too hectic despite all the honking and busy traffic: no one was driving like a turk or idiot. The roads can quickly change from being very good to having the biggest potholes and just being a huge pond, even if it has not rained for a few days. But it works in the end.

      Dar es salaam is quite big, but also very, very spread out. It does not have an easy identifiable center (unless you look for it), and it is not extra busy in any place; just busy traffic everywhere. It looks shady, but is actually really relaxed and not very unsafe. What you do find is a certain neighborhood where the poor houses and small shops are gradually swapped for huge houses or villas with lots of security and big supermarkets, also with lots of security. This is the place where embassy people and foreigners live apparently.

      I got to talk to someone from dar es salaam who showed me around, and the food here can be really really good; you do have to get used to eating with your hands though.

      Next I decided to go to zanzibar island, because it was hyped up quite a bit... And this island is something else to dar es salaam. Its beautifully situated with beautiful beaches, great fresh food (indian inspired due to the heritage) in zanzibar old town, and lots of tourism and very pushy local people. Zanzibar has some of the most amazing fresh produce (coconuts, bananas) and freshly caught seafood, so definitely a culinary hotspot. On the way down I wasn't too familiar yet with the tipping, and didn't know how firm you have to be. Was "forced" to tip many people for their "services" but learned days after that they are just fucking unsuspecting tourists. Just say no and be very firm about it.

      Speaking of "fucking", zanzibar island really is something of a " what happened ... Stays in ..." Island. In bars or on the street you are approached for sex services quite often, you see it everywhere, and a total pervert in the hostel bragged about how many women he had been with during his stay on the island; some other guys in the dorm and I had quite a few laughs over the guy over two days. But you also see local guys approach and leave with white women— this is, partly, undeniably a sex island. Its also a shame: it's their way of getting around, just living off of tourists.

      Well the tipping thing requires firmness: I tell them in advance I don't need them, and if they demand a tip anyway I just tell them kindly to fuck off. Shop owners (of a small art store, souvenir shop, etc) can be very relaxed and thankful, and also genuine: you quickly learn to distinguish the fake from the genuine smiles.

      They also say "pole pole" a lot but, as a guy from london put it, they are not "pole pole" when it comes down to it. They rush you all the time for the ferry; they can tell me to not worry all the time, but they should stop rushing everything and actually take those things "slowly, slowly". Off the ferry at the bagage belts Iwas the one yelling " take it easy" and "pole pole" but that didn't catch on: they are pushing and not keen on waiting at all.

      I will start my cycling in a few days, up north.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Indian Ocean, Indischer Ozean, Indijos vandenynas, Indonesian Ocean, Océan Indien, Oceano Indiano, Индийский Океан, Індійський Океан, 印度洋

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