Turkey
Burdur

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Top 10 Travel Destinations Burdur
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Travelers at this place
    • Day 3

      Phänomenaler Ausflug!

      April 22 in Turkey ⋅ 🌙 16 °C

      Der Montag war ein sehr ereignisreicher Tag!
      Mit unserem Reiseleiter hatten wir einen Ausflug in die Natur, Berge und an einen See gebucht und sind diesen auch gleich am Montag angetreten!
      05:00 morgens wurde wie immer durch die Lautsprecher das Gebet aufgesagt und 07:00 klingelte dann auch unser Wecker. Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von einem Reisebus abgeholt und fuhren über Antalya zu einem offiziellen Schmuckhaus, welches bekannt für seine Gold- und Edelsteinware ist. Dort konnten wir uns sogar einen 13 Karat Diamant hinter der Scheibe anschauen! Nichts alltägliches für einen "Normalo".
      Der Reiseführer für die Tour war auch klasse, er war ein in Deutschland geborener Türke, der nun in der Türkei für Deutsche Reisen betreut. Er hat viele Informationen über das Land und die Kultur geben und auch ein paar Geschichten erzählt. Seine liebsten Wörter waren Atemberaubend! Wunderschön! Und vor allem Phänomenal!
      Danach ging es weiter an einen Stausee nördlich von Antalya, wo wir eine tolle Katamaranfahrt gemacht haben und leckere türkische Küche genießen konnten!
      Mit vollem Magen ging es dann zu einem Park mit einem tollen Wasserfall und glasklarem Wasser 🐠🐢
      Und weil wir wohl so tolle Gäste waren und noch etwas Zeit hatten, ging es noch zu einem antiken Theater (von außen gucken) und einem Aquädukt.
      Wieder zurück im Hotel angekommen ging es nach einem Cocktail, einer Dusche und Abendessen zur Poolbar zum Kartenspielen.
      Abends gabs noch eine Tanzshow im Hotel 🕺und mehr Kartenspiele!
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    • Day 84

      Das Farben-Geheimnis des Salda-Sees

      August 17, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 36 °C

      >Strahlend weißer Sand, ein blau leuchtender See und eine tolle Bergkulisse drumherum-
      Willkommen am schönen Salda Gölü<.
      So titelt das Plakat am Eingang unseres kleinen Camps.

      Der Salda See befindet sich in einem inaktiven Vulkankrater, der von einer Reihe von Vulkanen umgeben ist.

      Er ist berühmt für sein unglaublich türkisgrünes Wasser und seine große Artenvielfalt. Die charakteristische Farbe des Sees wird durch das Vorhandensein von Magnesium und Kalziumkarbonat in seinen Tiefen verursacht. Außerdem geht man davon aus, dass die einzigartige Farbe des Sees durch frühere vulkanische Aktivitäten in der Gegend verursacht wurde. Darüber hinaus beherbergt er mehrere einheimische Fischarten und verschiedene Zugvögel, was ihn zu einem Muss für Naturliebhaber macht. Am See wurden auch archäologische Funde gemacht, die auf das menschliche Leben in der Gegend seit prähistorischen Zeiten hinweisen. Aufgrund seiner Bedeutung für die lokale Tierwelt und seiner archäologischen Bedeutung wurde der Salda See in die vorläufige Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Der See ist mit einer Tiefe von bis zu 196 Metern der tiefste See der Türkei.

      Die Geschichte des weißen Sandes vom Salda See geht auf sehr alte Zeiten zurück, die durch die Auswirkungen geo-biochemischer, nämlich geologischer, klimatischer und biologischer Faktoren entstanden sind. Diese einzigartigen Sande, deren Alter auf 3,5 Milliarden Jahre geschätzt wird, werden von Wissenschaftlern als die ältesten fossilen Überreste der Welt angesehen, da sie von einer Bakterienart namens Cyanobakterien gebildet wurden.

      Der See ist ein beliebtes Ausflugsziel für Menschen aus der gesamten Region und von außerhalb, vor allem wegen des in seinen Küstengewässern vorkommenden Hydromagnesit- Minerals, von dem man annimmt, dass es Heilmittel gegen bestimmte dermatologische Erkrankungen bietet. Die von schwarzen Kiefernwäldern umgebenen Ufer sind auch bei Jägern beliebt, erzählt uns der Chef des Platzes. Neben den Fischen des Sees gibt es hier auch Wild und Geflügel, darunter Wachteln, Hasen, Füchse, Wildschweine und Wildenten.
      Weiße Sandstrände, klares Wasser und sieben kristallweiße Inseln im See runden das Bild ab.
      Wir machen es den Menschen am Ufer nach, die sich mit dem „Heilschlamm“ einschmieren mit Haut und Haar. Da der Glaube ja bekanntlich Berge versetzt, glaube ich, dass sich meine Haut tiefengereinigt und weich anfühlt und meine Haare fühlen sich verdoppelt an. 😇😅

      Um das Gebiet des Salda-Sees zu schützen, hat die türkische Umweltbehörde ein Nationalparkprojekt gestartet. Der Lake-Salda-Nationalpark befindet sich derzeit im Bau und soll Ende 2023 fertiggestellt werden.
      Es ist so geil, morgens in diesen See zu laufen. Auf dem weichen Boden im See und dem klaren blauen Wasser um dich herum, möchtest du nicht mehr rausgehen. Ein weiteres Schlammbad war heute obligatorisch. 🤩
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    • Day 82

      Die Malediven der Türkei

      August 15, 2023 in Turkey ⋅ ⛅ 32 °C

      So nennt man hier den tiefsten See im Land, den „Salda Gölü“.
      Diesen ganz besonderen See wollten wir natürlich nicht auslassen. Auf einer holprigen Straße kann man dieses Farbenwunder umrunden, was wir zur Hälfte auch schon getan haben. Jetzt sind wir auf einem etwas rumpeligen, aber urigen Camp direkt am See gelandet. Eine Runde schwimmen in türkisfarbenen Wasser waren wir auch schon.
      Und dass wir wahrscheinlich ein wenig hierbleiben, versteht sich von selbst. 😉

      Heute Morgen noch durch das symphatische Städtchen Egirdir mit seiner alten Burgruine und wuseligen engen Straßen gelaufen, und jetzt in einer ganz anderen Welt angekommen. Das ist mal wieder genau unser Ding.
      Die Strecke hierher verlief durch ein spannendes Hochtal und durch die Rosenstadt Isparta, bekannt für eines der größten Rosenanbaugebiete der Welt.
      Neben Bulgarien und Marokko wächst hier die Damaszenerrose auf 1800 Metern auf dieser Hochebene zwischen Egirdir und Isparta.
      In den kühlen Hochtälern des Taurusgebirge werden die Rosenblätter im Mai frühmorgens geerntet. Durch die Nachtkälte bildet die Rose am frühen Morgen das meiste Öl, welches den Rohstoff für die teuersten Parfüme der Welt bildet.
      Ab 05.00 Uhr morgens sind die Pflücker auf den Feldern. Die Rose wächst dicht über dem Boden. Was das für den Rücken bedeutet, kann man sich vorstellen.
      Dior, Versace, Chanel und wie sie alle heißen, verdienen Milliarden, die Löhne für die Bauern, die den Grundstoff ernten, sind dagegen sehr gering. Was uns mal wieder gehörig auf die Palme bringt, als wir das heute bei einer Teepause in der Stadt Isparta erfahren. In der Stadt dominieren die Rosenverarbeitungsfabriken.
      Gefrühstückt haben wir vorher an einem weiteren See, dem Burdur-See, der die Größe des Bodensees hat. In einer großzügigen gepflegten Picknickarea direkt am See können es sich die Menschen gut gehen lassen. Wenn sie danach noch ihren Müll mitnehmen würden, wäre alles gut. 🧐
      Auf dem letzten Stück durch das Gebirge begegnen uns viele Marmorbrüche. Die Hügel und Berge sind regelrecht aufgefräst. Aus dem Grün der Bäume, ragen rosa Löcher wie Wunden heraus. Die Türkei ist bekannt für hochwertigen rosa und grauen Marmor mit tollen Maserungen. Mein Lieblingsmensch hat in seinem ersten Leben ganze Badezimmer aus Marmor in seinem Pickup mit Anhänger nach Hause geschleppt.

      Und über den geilen See, an dem wir gerade sind, erzähle ich morgen noch mehr!
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    • Day 316

      Sur une autre planète 🪐

      January 24 in Turkey ⋅ ☀️ 7 °C

      Petit moment tout doux au lac de Salda ! 💛

      Longues étendues de sable blanc, immense lac encaissé entre des montagnes, pinèdes odorantes et eau turquoise ; voici la description la plus fidèle du lac de Salda (oui, oui on est sous le charme !). Ah non, j’oublie un élément ; une petite famille de 7 chiens (5 petits, 1 papa et 1 maman) installée dans la végétation basse traçant une ligne entre la plage digne des caraïbes et le chemin faisant le tour de la vaste étendue d’eau.

      Si l’on a bien appris un truc depuis le début de ce voyage, et particulièrement en parcourant les pays du sud-est de l’Europe, c’est à apprivoiser notre peur des animaux et de permettre la rencontre.

      Entreprenons tout d’abord une balade au bord de ce lac, un des plus profonds de Turquie, aux allures de petit paradis ! Nous partons dans le froid vivifiant marcher le long de l’eau, que je m’empresse d’aller goûter, en y trouvant une pointe de sel inattendue.

      À mesure que nous évoluons, nos pieds s’enfoncent de plus en plus dans le sol semblant vouloir se dérober sous nos pas. Nous découvrons un terrain très argileux, surmonté de drôles de rochers lunaires... Nous lisons qu’il s’agit de stromatolithes, une formation rocheuse faite d’un assemblage de microbes piégeant de nombreux sédiments et minéraux. Nous réalisons alors que la plage idyllique et innocente que nous foulons se trouve finalement parsemée de fossiles très anciens !

      👽En poussant nos lectures, nous apprenons que le lac de Salda a été choisi comme lieu de recherche scientifique pour préparer une mission sur Mars en raison des similitudes de son environnement naturel avec la planète.👽

      Voilà comment une petite pause anodine au bord d’un lac magnifique, devient également un sujet passionnant !

      De retour au campement, nous ramassons du bois et allumons un feu autour duquel nous sommes rapidement rejoint·e·s par nos nouveaux amis. 🐶🧡
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    • Day 227

      Sagalassos

      April 15, 2023 in Turkey ⋅ ☁️ 11 °C

      Das Wetter ist toll heute morgen, bei 10 Grad, wolkenlosem Himmel und einer super Fernsicht.

      Wir machen uns auf Sagalassos zu erkunden.

      Wikipedia:
      „Sagalassos ist eine antike Stadt am Fuße des Taurusgebirges in 1450 bis 1600 m Höhe über NN.

      Sagalassos wurde in hellenistischer Zeit gegründet und nach einem schweren Erdbeben im frühen 7. Jahrhundert während der spätantik-frühbyzantinischen Epoche aufgegeben. Offenbar blieb die Ruinenstadt danach unberührt und fast ungeplündert bis in die Gegenwart erhalten, obwohl Säulen-, Gebäudefragmente und Tonscherben schon dem ungeübten Auge eine ausgedehnte, in ihrer Blüte sehr wohlhabende antike Stadt signalisieren.“

      Erst 1985 wurde mit den Ausgrabungen begonnen, wobei systematisch erst ab 1991.

      Interessant sind auch die Gräber in einer Felswand, hier fanden damals schon Urnen Beisetzung statt.

      Sehr beeindruckend ist das Nymphaeum. Hier fliest Wasser aus der Wand und man kann sich das ganze besser vorstellen, wie das Leben hier war.
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    • Verlängerte Pause

      September 25, 2022 in Turkey ⋅ 🌙 16 °C

      Wir starten wieder um halb sieben in den Tag und nicht viel später erscheint auch der Bauer wieder, um seine Bäume zu bewässern. Nach einem Gang durch die Plantage zaubert er Walnüsse, Pflaumen sowie Früchte, die wir nicht kennen, aus seinen Taschen und schenkt sie uns. Heiko fragt ihn, wie die uns unbekannten Früchte heißen, aber leider finden wir für das von uns verstandene Wort "Künap" keine passende Übersetzungen. Glücklicherweise isst der Bauer auch selbst eine Frucht, so dass wir zumindest wissen, dass man diese nicht schälen muss, sondern einfach reinbeißen kann. Gegen 9 Uhr verabschieden wir uns und freuen sehr darüber, dass sowohl unser Befinden als auch die uns umgebene Landschaft im Vergleich zu gestern auf dem Wege der Besserung sind. Weiterhin arbeiten wir uns langsam aber stetig bergauf, unser Weg verläuft parallel zur Schnellstraße. Phasenweise müssen wir auch auf der Straße fahren, diese ist aber am heutigen Sonntagvormittag erfreulich wenig befahren. In dem etwas größeren Ort Bozkurt schwenken wir dann von der Straße weg in Richtung der Berge. Wir erledigen einen umfangreichen Einkauf, da wir nicht wissen, wie sich die Versorgungssituation in den kommenden Tagen in eher dünn bis gar nicht besiedelten Gegenden darstellen wird. Fern der großen Straße ist das Radeln gleich deutlich attraktiver, inzwischen haben wir auch deutlich an Höhe gewonnen und bewegen uns auf einem Niveau von etwa 900m. Claudia bemerkt einen Platten am Hinterrad, was auch direkt ein Anwohner des gerade erreichten Dorfes mitbekommt. Er will sofort helfen und präsentiert seinen Kompressor in der Garage. Wir nehmen das Angebot gerne an und der freundliche Herr pumpt den Reifen wieder fahrtauglich, ohne dass die Taschen abgeladen werden müssen. Wir bedanken uns und fahren in der Hoffnung weiter, dass der Reifen eine Weile hält. Nachdem wir beim Radeln auf der sehr langen geraden Straße bereits die schön anzusehenden Berge immer im Blick hatten, bekommen wir sie nun auch zu spüren. Es geht über ca. 4km steil bergauf, bei Erreichen des höchsten Punktes haben wir uns dann die Pause auch verdient. Den Salz- und Flüssigkeitsverlust, den unsere Körper erfahren haben, gleichen wir sehr gerne durch Chips und Melone wieder aus. Die Pause zieht sich in die Länge und nachdem Heiko die Gegend erkundet hat, beschließen wir sogar, sie soweit auszudehnen, dass sie erst morgen endet. An einem Berghang hat Heiko ein ebenes Plätzchen ausgemacht, welches sich als Nachtlager eignet. Und so machen wir heute früh Radel-Feierabend und verbringen des Rest des Tages mit Lesen, Drohne fliegen und Seele baumeln lassen. Am Abend gibt es Gemüse vom Gaskocher, welches heute angesichts erstmalig zugefügter grüner Pepperoni feurig scharf ausfällt. Ausgerechnet heute haben wir uns zudem gegen Nudeln als Beilage entschieden, die das Ganze möglicherweise noch etwas abgemildert hätten, da wir zur Vorspeise bereits gefüllte Weinblätter verputzt haben. Kekse und Tee passen am Ende noch, dann bricht auch schon die Dunkelheit über uns herein und wir verkriechen uns ins Zelt. Nicht unerwähnt bleiben darf abschließend noch der wahrlich atemberaubende Sternenhimmel, der sich über uns aufspannt.Read more

    • Day 78

      The sacred mountain

      November 21, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 9 °C

      If an ancient Alice was going to choose an ancient site to live in, Sagalassos would have to be it. Perched high on the edge of the Taurus mountains of Anatolia it commands wonderful views all around. It lies between 1400 and 1700m above sea-level so a visit comes at a certain cost to our intrepid cyclists.

      It originated as an Iron age settlement. The high placement gave a defensive advantage and was away from the swampier valley land. A good water supply and agriculture meant that the site was self sufficient. It was occupied until the 7th century when once more a massive earthquake struck. Temples were dedicated to ancient gods and the town was laid out in harmony with the setting. The several Nyphaea (water fountains), were aligned so they could appear as just one mega-fountain. Most of all we just love the beautiful setting on a wonderfully sunny day high in the mountains.
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    • Day 77

      Anatolie au soleil

      November 20, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 5 °C

      Grand soleil. La tente est couverte de grains de glace, il doit faire -1⁰C. Ça s'annonce bien, à part une bonne bagarre avec le réchaud à pétrole qu'Alice finit par gagner en utilisant la cartouche de gaz de secours : le gaz chasse liquide et particule(s) qui bloquaient le système.

      Nous pédalons avec grand plaisir sur le plateau d'Anatolie, émerveillés par les montagnes qui nous entourent, saupoudrées de la neige d'hier et de la nuit. Nous découvrons enfin ce plateau d'Asie mineure et son ciel immense, pour lequel nous avons entrepris ce long voyage.

      Notre étape du soir est en fait un élevage de truites, qui sont bien sûr au menu. Notre hôte arrive dans la chambre avec un grand plateau rond: truite grillée, yaourt bien épais (on dirait 'fromage blanc' en France), salade assaisonnée au citron, sauce tomate-piment, quelques frites, halva pour le dessert.
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    • Day 196

      Blau blauer Salda

      September 12, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach einem Morgendlichen Bad im Mittelmeer mach ich mich auf den Weg zum Salda See dies war ein Tipp von Tim.
      Es ist unglaublich wie extrem Blau dieses Wasser ist, hinzu noch so klar, einfach unbeschreiblich wie es aussieht wenn man darin schwimmt, mich wundert nur das hier so wenig los ist. Ein angestellter von dem Platz auf dem ich stehe sagt das die Saison vorbei ist.
      Der Strand besteht aus weißen Marmor Kies der Marmor wird rundherum an den Bergen im Großen Stil abgebaut etwas beängstigend wie die Berge Schwinden.
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    • Day 18

      Karibikflair

      April 12 in Turkey ⋅ ☁️ 20 °C

      Laut einem Tipp unseres Reiseführers fuhren wir an einen See, den Salda-Gölü. Er liegt auf einer Höhe von 1193 Metern und ist sehr reich an Magnesium, und der Strand des Sees hat aufgrund des Magnesiums im Wasser eine weiße Farbe. Traumhaft anzuschauen!

      Hier lernten wir Gina und Werner aus der Schweiz kennen und noch andere Schweizer. Es war ordentlich was los hier. Zum ersten Mal sahen wir mehrere Camper an einem Fleck. Aber auch viele Einheimische, die hier, wie auch schon in Pamukkale, das Zuckerfest, Seker Bayrami, feiern. Dieses dreitägige Fest feiert das Fastenbrechen am Ende des Monats Ramadan.

      Mit den beiden verbrachten wir zwei tolle Tage und Abende am Lagerfeuer. Sie hatten viele lustige und spannende Abenteuer ihrer unzähligen Reisen, meist mit dem Motorrad, zu erzählen.
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    You might also know this place by the following names:

    Burdur, Propinsi Burdur, بوردور, ܒܘܪܕܘܪ, Burdur ili, Правінцыя Бурдур, Бурдур, Província de Burdur, پارێزگای بوردور, Burdurská provincie, Επαρχία Μπουρντούρ, Provinco Burdur, Provincia de Burdur, Burduri provints, Burdur probintzia, استان بوردور, Bulancak, Բուրդուրի նահանգ, Provinsi Burdur, Provincia di Burdur, ブルドゥル県, ბურდურის პროვინცია, 부르두르 주, Burduras ils, बुर्दुर प्रांत, Wilayah Burdur, Provinsen Burdur, بردور صوبہ, Provincia Burdur, Intara ya Burdur, Burdur Province, Burdur eanangoddi, Provinca Burdur, Mkoa wa Burdur, Вилояти Бурдур, Lalawigan ng Burdur, بۇردۇر ۋىلايىتى, صوبہ بوردور, Burduriän, 布尔杜尔省

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