Turkey
Churches of Göreme

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Travelers at this place
    • Day 9

      Kann Spuren von Tourismus enthalten

      May 15, 2022 in Turkey ⋅ 🌧 17 °C

      Kappadokien - Natur und Kultur. Atemberaubende Steinformationen und Felswände wie Schweizer Käse: Wohnungen, vor hunderten von Jahren in den weichen Stein gemeißelt. Dazwischen Busladungen von Touris, und wir mittendrin. Ein bisschen Spaß muss sein.Read more

    • Day 53

      Nichts als heiße Luft 🎈🔥🎈

      May 27, 2022 in Turkey ⋅ ☀️ 23 °C

      Uçhisar - Göreme
      Aktuelle Höhe: 1097 hm

      Wie unser Spoiler gestern bereits verraten hat, ist schon vor dem Sonnenaufgang der Himmel übersäht mit Heißluftballons - ein surrealer Anblick, wie dutzende kleine Glühwürmchen. Immer wieder flackern sie kurz auf, um an Höhe zu gewinnen 🔥⬆️. Nach dem Frühstück besuchen wir einen Teppichhändler, decken uns mit Vesper ein und tauchen wieder ab ins grüne und felsige Kappadokien. Wir klettern in uralte Höhlen, die vor Jahrhunderten per Hand in die Felsen geschlagen wurden. Egal wo wir uns aufhalten, es staubt aus allen Ecken. Auch über der Felsenstadt Göreme hängt den Sommer über ein Staubschleier. Am Nachmittag splitten wir das Programm: Für enge und steile Trails in den Felsen mit dem Reiserad zu fahren ist nur Dan zu begeistern 😅. René geht die Sache gemütlicher zu Fuß an und ruht ein wenig in sich selbst in der Landschaft 😴. Am späten Nachmittag finden wir bei Kaffee & Kuchen wieder zusammen. Der Zeltplatz ist heute direkt in der Nähe der Startplätze der Ballons - vielleicht kommen wir Morgenfrüh als Blinder Passagier unter 🤫 - 150 Schilling pro Nase in einem 28er Mast-Korb ist uns nämlich zu viel 💰Read more

    • Day 6

      Istanbul - Goreme, Cappadocia

      March 26 in Turkey ⋅ ☀️ 5 °C

      Noah and I arrived in Goreme, Cappadocia, after an overnight stay in Istanbul. We immediately went exploring the village nestled amongst the stone fairy chimneys. The chimneys are a result of volcanic eruptions which began millions of years ago. The ash hardened into tuff, a porous rock, which was covered by a layer of basalt. The basalt on top eroded more slowly, and formed a mushroom-shaped cap over each pillar, protecting it from further erosion. It is an unbelievable sight! Quite mind boggling! We then went back to our accommodation for a midday nap, before heading out in the evening to Anatolian Kitchen for a traditional Turkish dinner. We had Testi Kebabi (pressure cooked in a sealed terracotta pot, and hit open with a sword!), followed by a traditional dessert called Knafeh, made with spun pastry, soaked in a sweet, sugar-based syrup and layered with cheese and pistachio nuts. Heaven on a plate!Read more

    • Day 218

      Im Himmel Kappadokiens

      April 1 in Turkey ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir haben uns für die Tour mitten durch Anatolien ein besonderes Ziel ausgesucht, das gleichzeitig einer der weltweiten Touri-Hot Spots ist: Kappadokien. Nach dem Salzsee Töz Gölü geben wir es uns radmäßig nochmal so richtig. Steile Rampen, die endlos scheinen uns aber durch wirklich herrlich weite Landschaften bringen, machen uns mit der sommerlichen Hitze ziemlich fertig. Und dann ist es endlich soweit - knapp 900 Kilometer nach Istanbul tun sich Pilze, Zipfelmützen und Kamine aus Stein vor uns auf. Kappadokien hat seine wunderschön bizarre Landschaft zwei Vulkanen zu verdanken, die vor 50 Millionen Jahren alles mit Asche bedeckten und woraus sich im Laufe der Zeit in Verbindung mit Basalt, Asche und Sand ein weicher Tuff entwickelte, der langsam durch Wind und Wasser so abgetragen wurde, dass diese einzigartigen Formen entstanden. In der Bronzezeit höhlten die Menschen die „Zipfelmützen“ aus und hatten so ein Haus gebaut, ohne Baumaterial nutzen zu müssen. Es gibt ganz Felsenstädte in der Umgebung. Auch Kirchen sind so entstanden.

      Hauptausgangsort ist Göreme, das wir nach einer aussichtsreichen Abfahrt erreichen. Der Ort ist nicht sehr groß und die Masse an Touristen, die bereits jetzt Anfang April hier ist, übersteigt die Einwohnerzahl um ein Vielfaches. Ich mag solche Orte eigentlich gar nicht so sehr und versuche sie zu vermeiden, aber bei dieser Landschaft, ist das gar nicht möglich. Und wir freuen uns auch schon darauf mal wieder andere Touristen, ja vielleicht sogar Radreisende zu treffen, denn durch ganz Anatolien ist uns außer zwei französischen Wohnmobilisten, kein Urlauber begegnet. Tourismus ist hier die Haupteinnahmequelle. Höhlenwohnungen wurden zu Hotels umgebaut. Es gibt unzählige Restaurants, Souvenirshops und Touranbieter. Neben Reiten, Quad fahren, Wellness im Hamam, ist eine Ballonfahrt das Must-Do von Kappadokien. Wir sind beide noch nie in einem Ballon mitgefahren und entscheiden: das machen wir auch. Jetzt in der Nebensaison zahlen wir pro Person 160€, in der Hauptsaison sind bis zu 300€ fällig.

      Wir beziehen Quartier auf dem Panorama-Camping, der hält, was der Name verspricht. Die Tuff Landschaft und Göreme liegen uns zu Füßen. In der Ferne blicken wir auf den schneebedeckten Vulkan Erciyes Dağı (3916 Meter) und eine Berglandschaft, die mich farblich an den Grand Canyon erinnert. Dann wird auch unsere Hoffnung auf Radfahrgespräche erfüllt: Sophie und Tom aus Neuseeland und Australien schlagen ihr Zelt neben uns auf und wir haben endlos Themen, die man einfach nur mit Radfahrenden bequatschen kann. So gruseln wir uns über Stories von bellenden Hunden, ärgern uns über wahnwitzige Verkehrssituationen und tauschen uns über die Gastfreundschaft der Türk:innen aus.

      Am nächsten Morgen müssen wir um 5:30 Uhr raus aus den Daunenfedern. Unterschwelliges Brummen und Rauschen ist von überall zu hören. Schon vor Sonnenaufgang beginnt man damit die Ballone mit großen Ventilatoren aufzupusten, damit man die ersten Sonnenstrahlen schwebend über Göreme einfangen kann. Wir fahren aus dem Ort heraus und da sehe ich schon die unzähligen aufleuchtenden bunten Ballone, die nach und nach vom Boden abheben.

      Unser Gefährt wird jetzt erst mal ausgepackt. Pünktlich mit dem Sonnenaufgang heben wir aber schließlich ab. Ich hatte mir das ja so richtig romantisch vorgestellt: wir und vielleicht 2-3 andere Leute sind mit Pilot im Korb – so wie daheim halt. Die Körbe sind hier aber gigantisch groß und so sind wir mit insgesamt 20 Touristen, einer Pilotin plus Co-Pilot für die nächste Stunde recht eng zusammengepfercht miteinander unterwegs – neben uns direkt acht junge Chinesinnen aus Shanghai, die sich so richtig in Schale geschmissen haben. Die Fahrt ist ganz anders als ich sie mir vorgestellt hatte: statt direkt in die Höhe zu steigen, schweben wir durch das tieferlegene Taubental mit vielen tollen Felsformationen. Ich bewundere die Navigationskünste der Pilotin. Als wir den Nachbarballon sogar berühren, ruft eine Chinesin panisch: „Das ist viel zu eng!“ Aber die Pilotin ist völlig entspannt: „Kein Problem, das ist mein Ehemann.“ Kiss in the sky! Neben der Landschaft erfreuen wir uns auch an den Posen der Digital Natives. Ich weiß gar nicht, wie viele Fotos, Selfies und Videos direkt in den unendlichen Weiten der chinesischen sozialen Netzwerke als digitaler Datenmüll gelandet sind. Virtuelles Leben in Echtzeit. Was würden die wohl machen, wenn das Internet crashed?

      Ich mache aber auch viel zu viele Fotos, weil immer wieder neue Details auftauchen. Als der Ballon bis auf 900 Meter hochsteigt, fühle ich mich in die Welt von Yann Arthus-Bertrand versetzt. Die Welt von oben ist einfach fantastisch. Über 100 Heißluftballone sind an diesem Morgen hier aufgestiegen. Eine echt unglaublich schöne Ansicht des Massentourismus‘. Wenn ja nur ein paar einzelne Touris hier wären, kämen diese tollen Fotos ja gar nicht zustande. Natürlich wurde auch sehr viel Propangas an diesem Morgen nur für „die Plaisir“ verbraucht – würde mich mal interessieren, wie viele Haushalte wir stattdessen hätten vorsorgen können.

      Wir schauen uns noch das Love-Valley an bevor uns der Rückenwind direkt ins Busterminal nach Kayseri weht, wo wir im fast leeren Nachtbus in zwölf Stunden recht entspannt nach Kars, in den äußersten Nordosten des Landes, fahren.

      In der Türkei feiert man ab dem 9. April Bayram, das auch Zuckerfest genannt wird. Die Supermärkte sind übervoll mit Süßkrams: Pralinenschachteln, Turkish Delight, Baklava und auch Bonbons wandern massenweise in die Plastiktaschen. Nach der langen und enthaltsamen Ramadan Zeit wird jetzt geschlemmt, was das Zeug hält. Es ist ein Fest, das an unser Weihnachten erinnert. Söhne und Töchter besuchen ihre Eltern und nehmen dafür lange Wege quer durch dieses riesige Land in Kauf. Es gibt vier Feiertage, an denen alle in der Türkei frei haben. Da es ein Fest in den Familien ist, werden wir vermutlich nicht viel davon mitbekommen, daher beschließen wir uns schon vorher auf den Weg ins benachbarte Georgien zu machen und der Türkei Hoşça kal (tschüss) zu sagen.
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    • Day 3

      Adana - Göreme (Kappadokien)

      May 3, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 13 °C

      Der heutige Tag neigt sich dem Ende und ich hab leider nicht viel mitbekommen. Ich war gestern noch in einem Restaurant und hab mich da ein bisschen überfressen und das Essen wohl auch nicht so gut vertragen. Deswegen war mein geplantes Frühstück einen Grüntee, für den ich ne Stunde gebraucht habe, und 2 Simits für später. Die hab ich auch tatsächlich gegessen, aber mehr nicht😄

      Ich bin mit einem Taxi zum Busterminal gefahren und von da aus mit einem Fernbus 4 Stunden nach Kappadokien. Diese Fernbusse sind wirklich eine super Art zu Reisen. Der Service ist besser als bei so mancher Fluggesellschaft, dir Preise sind echt günstig und man sieht ein bisschen von der Landschaft…zumindest in Theorie☝️

      80 % der Zeit habe ich auf meine Schuhe gestarrt und versucht alles in mir drin zu halten. Die anderen 20 % saß der tapfere Randolf neben dem Busfahrer. Einmal war es so knapp, dass ich nach vorne gesprintet bin und mit meinen exzellenten Sprachkenntnissen folgendes gesagt: Notfall, kotzen😂
      Und die gewünschte Reaktion folgte: Lachen statt Halten. Was aber der Tatsache geschuldet war, dass wir in einem Tunnel waren. Nach ein bisschen frischer Fahrtluft ganz vorne hat der ganze Bus zwar gefroren, aber zumindest nicht gestunken☝️

      Angekommen in Göreme war man dann erstmal geschockt, weil die Stadt aus allen Nähten platzt. Aber zumindest hab ich ein ziemlich cooles Hostel, wo man sich endlich mal mit anderen Menschen unterhalten kann. Ich falle mit meiner Art zu Reisen etwas auf, aber alles in allem entschädigt der Ausblick hier in Kappadokien (to be continued), der kurze Ausblick auf der Fahrt und das Hostel für Vieles.

      (Sorry Alex, das kommt jetzt spät. Du wartest bestimmt schon die ganze Zeit, dass du deinen täglichen Kommentar posten und dann endlich schlafen kannst✌️)
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    • Day 159

      Kappadokien 🫶 Love Valley

      March 24, 2023 in Turkey ⋅ ☀️ 12 °C

      Endlich! Wir sind angekommen. Lange haben wir überlegt, ob wir wirklich hierher fahren sollen. Der Stellplatz auf diesem herrlichen Fleckchen kostete 50 TL. Wir können auf einem riesigen Areal stehen, wo wir wollen. Direkt an der Schlucht, nur wenige Schritte zum Abgrund wird unser Plätzchen.
      Es hat sich rentiert. Die Landschaft, die Feentürmchen, die Blütezeit - alles reizt die Augen zum staunen.
      Morgen geht es zum Wandern durch das Love Valley. Vielleicht klau ich mir da einfach ein Kamel 🤭? Die stehen hier nämlich am Straßenrand herum und warten auf Beschäftigung. Dann brauche ich nicht laufen, Robert muss mein Gemecker nicht anhören und das Kamel hat..... ach, lassen wir das 😂 ich werde kein Kamel bekommen.

      Vielleicht sehen wir ja die Heißluftballons morgens aufsteigen?! Ein Traum würde wahr werden.
      Nächste Woche soll das Wetter kalt und windig werden, Schnee gesellt sich dazu. Was für ein Glück, dass wir uns entschieden haben, heute Konya zu verlassen und gleich hierher zu fahren.
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    • Day 129

      Tag 129 - Göreme

      November 20, 2019 in Turkey ⋅ ☀️ 10 °C

      60 km / 4965 km - 6 / 504 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      4 € / 957 € Lebensmittel
      0 € / 794 € Unterkunft
      0 € / 220,5 € Eintrittspreise
      0 € / 152,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      4 € / 2288,5 € Gesamt

      Als es heller wurde, stellte ich überrascht fest, wie viele Ausgänge unsere Höhle doch hat. Es waren insgesamt acht. Und durch alle drang Licht herein. Sogar bis in den Raum, in welchem Lukas und ich die Zelte aufgeschlagen hatten.
      Ich dachte zuerst, dass das wohl der Raum in der Mitte der Höhle sein musste und am abgeschiedensten von allen, aber nein. Es leuchtete sogar bis zum Zelt.

      Ich drehte als erstes eine Runde um die Höhle, weil ich das ganze Ausmaß mal bei Tageslicht sehen wollte. So viele der Eingänge waren gut getarnt und ich brauchte gute zwanzig Minuten, bis ich einmal herum war.

      Nachdem wir gepackt hatten, erkundeten wir dann noch die restlichen Gänge.
      Während dieser Runde stießen wir auf ein Schaf, welches verletzt vor einem der Eingänge lag.
      Ich kann mich nicht erinnern, dass das vorhin da gelegen hat. An eben diesem Eingang bin ich doch definitiv vorbei gekommen.
      Wir wussten nicht, was wir tun sollten. Also haben wir den einen Schäfer herbei geholt und in der Zwischenzeit dem Schaf etwas Wasser gegeben. Der Hirte war da weniger zimperlich. Beherzt wurde das Schaf am Fell hochgezogen und mit Schlägen dazu bewegt, zur Herde zurückzukehren.
      Unterdessen hörten wir unbekannte Stimmen in der Höhle.
      Nach einigen Minuten kamen ein paar Türken heraus, die sich auch gerade die Höhle ansahen. Einen kurzen Plausch später waren sie auch schon wieder fort.

      Gegen elf stiegen wir dann auf die Räder und setzten unseren Weg fort. Heute sollte es noch bis Göreme gehen. Aber die Straße zog sich endlos dahin und bot nicht viel Abwechslung. In Nevşehir wurde erst zu Abend gegessen, bevor wir die letzten zwölf Kilometer nach Göreme in Angriff nahmen.
      Die Dunkelheit war bereits über uns herein gebrochen, als wir endlich im Tal ankamen.

      Song des Tages
      Magic Carpet Ride - Steppenwolf
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    • Day 133

      Tag 133 - Göreme

      November 24, 2019 in Turkey ⋅ ☁️ 10 °C

      0 km / 5025 km - 0 / 514 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 52,5 € Transport (Fähre, etc.)
      0 € / 957 € Lebensmittel
      0 € / 794 € Unterkunft
      115 € / 335,5 € Eintrittspreise
      0 € / 154,5 € Anschaffungen
      0 € / 84 € Ersatzteile
      0 € / 52 € Visum

      115 € / 2405,5 € Gesamt

      Heute ist mein Geburtstag.
      Aber das weiß noch keiner.

      Gestern haben wir uns entschlossen, mit dem Ballon zu fahren. Also suchten wir die unterschiedlichen Veranstalter ab, um den günstigsten und besten zu finden. Unsere Suche bewegte uns sogar bis nach Avanos.
      Mit 115 € fanden wir dann unseren Veranstalter doch direkt vor der Tür in Göreme.

      So ging es heute morgen schon vor sechs Uhr raus. Alle Leute mussten eingesammelt und zum Ballon gefahren werden. Es dauerte länger, als uns lieb war. Die Bedingungen waren schlechter, als gedacht und so brauchten die Ballone einige Zeit länger als üblich, um sich zu erheben.

      Es war kalt. Aber das war zu erwarten. Ich trug nahezu jedes Kleidungsstück, das ich dabei hatte. Und somit war mir warm. Zu warm nach einigen Minuten, aber in der Luft würde es nochmal anziehen.
      Der Ballon hob sehr schnell ab und wir erreichten als erste eine schwindelerregende Höhe. Aber die Aussicht lohnte sich. In alle Richtungen gab es noch mehr zu sehen, als das was wir schon die Tage vorher zu Fuß erkundet haben.
      Fabelhaft und noch schöner, als wir es uns versprochen hatten, lag Kappadokien unter uns.

      So eine Ballonfahrt kann nicht lange genug gehen. Unser Ballonfahrer dachte sich das wohl auch. Und so bekamen weit über 90 Minuten Freude an der Landschaft. Und das mit einigen tollen Flugeinlagen. Ich war erstaunt, wie gut man doch einen Ballon lenken kann, wenn man es darauf anlegt.
      Und so landeten wir sogar punktgenau und ohne Mühen direkt auf dem Hänger für den Ballon.

      Den restlichen Tag verbrachten wir im Hostel bei dem kleinen Hund und den Katzen und kümmerten uns um die Räder. Irgendwann kam Lukas darauf, dass heute mein Geburtstag ist und wir gingen alle fünf essen.
      Unterwegs fanden wir einen kleinen Welpen auf der Straße, der wohl die Schwester von dem im Hostel sein musste.
      Also nahmen wir sie kurzerhand mit. Da schon alles schlief, kam sie mit auf unser Zimmer und bekam ein eigenes Bett. Sie freute sich so sehr, bei uns im warmen zu sein, dass sie gleich einschlief.
      Wir waren zufrieden. Das war ein toller Tag.

      Song des Tages
      Time - Sweet
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    • Day 28

      Da wo die Felsen Löcher haben

      April 27, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Menschen hier haben sich tief in die Felsen eingegraben / gemeißelt, um sich gegen die arabischen Angreifer zu verteidigen. In Uchisar haben sie dafür 2 Felsspitzen genommen und hunderte Höhlen auch übereinander hineingegraben, sodass daraus eine Festung geworden ist. Während die einen sich überirdisch in die Felsspitzen eingegraben haben, haben sich die anderen in den Boden eingegraben.

      Als derzeitiger Nutzer einer solchen Felsenhöhle kann ich nur sagen, daß das Klima angenehm ist.
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    • Day 29

      Ab in die Luft

      April 28, 2022 in Turkey ⋅ ⛅ 12 °C

      Um kurz vor 5:00 Uhr werde ich vom Hotel abgeholt. Der Fahrer hat etwas Probleme, den Startplatz zu finden. Nach einiger Zeit sind wir dann aber an der richtigen Stelle. Der Ballon wird gerade mit dem Gebläse gefüllt. Ich wundere mich über die vielen Leute und frage mich, ob die alle in den Korb passen.

      Nachdem der Brenner die Luft im Ballon ein wenig aufgeheizt hat, besteigen wir den Korb und siehe da, wir passen alle rein. Später sehe ich, daß der Korb eine Kapazität von 30 Personen hat. Schon nach einer kurzen Nachheizphase heben wir ab und gleiten über die Felsen Kapadokiens. Mit uns sind wahrscheinlich über 100 andere Ballone aufgestiegen. Es ist ein atemberaubender Anblick und ein super Gefühl, lautlos durch die Lüfte zu schweben.

      Wir fliegen zunächst knapp über den Felsen. Nach einer Weile steigen wir höher auf und wir fliegen in einem Kreis wieder zurück. Der Ballonfahrer schaft es genau am Startpunkt wieder zu landen. Um das ganze noch zu toppen: Wir landen mit ein wenig Muskelkraft direkt auf dem Transportanhänger.
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    You might also know this place by the following names:

    Göreme, Goereme, Churches of Göreme, غوريم, Görəmə Milli Parkı, Нацыянальны парк Гёрэмэ, Γκιόρεμε, گورمه, Parc national de Göreme et sites rupestres de Cappadoce, גרמה, Göreme Nemzeti Park és Kappadókia sziklatemplomai, Գյորեմե ազգային այգի, ギョレメ国立公園, გორემეს ეროვნული პარკი, 괴레메, Corama, Gioremės slėnis, Ѓореме, गोरेमे राष्ट्रिय निकुञ्ज, Гореме, เกอเรเม, Göreme Tarihi Milli Parkı, Національний парк Гьореме, گوریمے, გორემეშ ერუანული პარკი, 格雷梅

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