Turquía
Tekirdağ

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Viajeros en este lugar
    • Día 18

      On sekizinci aşama (3/3): Velimese

      18 de septiembre de 2018, Turquía ⋅ 🌙 17 °C

      Das nächste Ziel war der Strand des Schwarzen Meers in der Türkei. Anstatt der erwarteten Touristenorte sahen wir nur einen leeren Strand und relativ hohe Wellen. Zu unserer Überraschung kamen uns in dem Gebiet auf einen PKW 10 – 20 LKW entgegen. Scheinbar wurde in der Nähe etwas sehr Großes gebaut. Auf einer nagelneuen Autobahn folgten wir den LKW über einen Hügel und sahen die Baustelle eines riesigen Flughafens.
      Die noch über keine gute Infrastruktur verfügende Region bot uns nur eine Tankstelle etwas abseits der Autobahn an. Wir mussten es probieren und schlängelten uns auf engen Straßen zu unserem Ziel. Glücklicherweise kamen wir noch mit etwas Sprit zur Tankstelle. Der Andrang machte uns deutlich, dass das wirklich die einzige Tankstelle der gesamten Umgebung war. Außerdem hatten wir von dort nochmal einen perfekten Blick auf den entstehenden Flughafen.
      Geschafft von dem erlebnisreichen Tag suchten wir ein ruhiges Nachtlager. Das war gar nicht so einfach. Unsere Apps halfen uns leider nicht weiter. So nahmen wir das Problem selber in die Hand. Die Wahl fiel auf einen Picknickplatz nahe der Stadt Velimese. Es waren ein paar Menschen dort, die ihren Abend gemeinsam ausklingen ließen, aber das sollte uns nicht stören. In dem riesigen abgezäunten Areal fanden wir ein ruhiges Plätzchen und schlugen unser Nachtlager auf.
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    • Shilla-Hotel Çorlu

      13 de septiembre de 2021, Turquía ⋅ ☁️ 19 °C

      Vergleichsweise früh sind wir wach, frühstücken etwas Obst mit Müsli und fangen dann auch recht bald an, unsere sieben Sachen zu packen und den Feldrand zu räumen. Uns erwartet in Ermangelung von Alternativen ein Tag an der Hauptstraße, positiv abgewinnen kann man dem Umstand einzig die Tatsache, dass der vorhandene breite Seitenstreifen zumindest ungefährliches Radeln ermöglicht. Dennoch macht uns der Verkehrslärm mit der Zeit ziemlich mürbe. Nach etwa 30km ist es Zeit für eine Mittagspause, für die wir kurzfristig in ein kleines Dorf abschwenken. Wir stellen unsere kleinen Campingstühle auf, die in diesem Jahr als neuer Luxus erstmals im Gepäck sind, und stärken uns mit Obstsalat und Joghurt sowie einem Milchreis-Dessert. Um uns herum herrscht reges Hühner- und Gänsetreiben. Den Ort Lüleburgaz, dessen Name uns spontan an Lüneburg erinnert, nutzen wir später wie gestern schon Havsa für eine weitere temporäre Flucht von der Hauptstraße. Andere Eindrücke, andere Geräusche, andere Reize - wenigstens für ein paar Kilometer. Als wir bereits wieder im Begriff sind, aus der Stadt herauszurollen, drosselt neben uns ein Auto das Tempo und der Fahrer spricht uns durch die offene Scheibe an. Wo wir herkommen fragt er, und ob er uns zu sich einladen darf, er würde so gerne englisch mit uns sprechen. Nach einigen Versuchen des höflichen Ablehnens ergeben wir uns seiner Hartnäckigkeit, kehren um und folgen ihm ca. 2km die Straße zurück zu seinem kleinen Imbiss. Da unsere Mittagspause noch nicht lange her ist, verzichten wir auf die Einladung zum Essen, nehmen aber gerne den Tee, der uns serviert wird. Bilal heißt unser Gastgeber, der sich seit einiger Zeit von einem Freund die englische Sprache beibringen lässt. Der Erfolg ist noch recht dürftig und die Konversation entsprechend erschwert. Auf jeden Fall ist Bilal aber ein sehr netter Zeitgenosse. Irgendwann signalisiert Heiko, dass wir uns angesichts der fortgeschritten Zeit und des noch vor uns liegenden Weges langsam verabschieden müssen. Noch schnell ein Abschiedsfoto geknipst, dann starten wir den nächsten Versuch, den Ort zu verlassen. Laut Karte soll auch bald unsere Fahrt auf der Hauptstraße enden, diesen Moment sehnen wir sehr herbei. Leider wird unsere Hoffnung auf auf ruhigeres Fahren durch idyllische Landschaft jäh zerstört. Mit dem Ende der Hauptstraße endet auch der für uns gut befahrbare Seitenstreifen, gleichzeitig nimmt der Verkehr jedoch noch zu. Fast Stoßstange an Stoßstange fahren vor allem unzählige weiße Lieferwagen an uns vorbei. Heikos Vermutung liegt nahe, dass die Angestellten der riesigen Industrieanlagen und Fabriken in der Umgebung an ihre Wohnorte gebracht werden. Die Tageszeit würde zum Feierabendverkehr passen und Heiko war zuvor bereits aufgefallen, dass trotz der vielen großen Gebäude keine Parkplätze zu sehen sind. Reichlich genervt von dieser Straße müssen wir auch erneut zur Kenntnis nehmen, dass die Chance auf einen geeigneten Platz zum Wildzelten äußerst gering ist. Als wir durch einen kleinen Ort kommen und Wasser kaufen, nutzen wir ein offenes W-LAN, um zu recherchieren, ob es als Plan B auch Zimmer in der Umgebung gibt. Dies ist in etwa 10km Entfernung der Fall und scheint uns recht bald die beste Lösung zu sein. Ohne Probleme finden wir das Shila-Hotel und freuen uns sehr, diese Entscheidung getroffen zu haben. Die Fahrräder dürfen wir direkt im Eingangsbereich parken, dann beziehen wir unser extrem großzügiges Zimmer mit Balkon und Blick ins Grüne, für welches wir inklusive Frühstück gerade einmal 25 Euro bezahlen sollen. Heiko brutzelt noch das Gemüse aus unseren Packtaschen und nach Verzehr desselben beschließen wir den heutigen Tag.Leer más

    • Día 20

      Übernachtung am Meer

      6 de septiembre de 2021, Turquía ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir kamen ziemlich erschöpft an und fielen einfach nur noch ins Bett. Am nächsten Morgen entpuppte sich der Strand als wunderschöne Promenade, allerdings windet es so stark dass wir dachten das wohnmobil stürzt um. Also ging die Fahrt weiter nach Edirne. Hadi ciao Meer 🌊🥺🌴🌞... Bis ganz bald. Insallah 🤲Leer más

    • Día 39

      Baris Camping

      14 de agosto de 2022, Turquía ⋅ ☀️ 22 °C

      Fahrt ans Meer. Der Campingplatz liegt zwischen Autobahn und dem Strand. Den wenigen Schatten belagern Großfamilien oder deren Autos. Morgen weiter Richtung Istanbul.

    • Día 53

      Tekirdag

      22 de diciembre de 2019, Turquía ⋅ ☀️ 18 °C

      La notte procede bene, la sveglia sempre alle 6 come dalla nostra partenza dall'Italia ma le due ore in più di fuso orario hanno spostato l'alba quasi alle 8. Rimesse le borse in ordine, partiamo per una nuova tappa, il sole splende in una mattina quasi invernale. Usciamo dalla città la strada diventa sterrata, le bici sobbalzano, le borse tremano, il peso delle bici si fa sentire ancora di più, il vento ci sbalza, è più forte di ieri, ci gira il manubrio e rende la marcia un gioco di equilibrio e forza. Sorpassiamo paesi dove le piccole case vengono sormontate dalle grosse moschee dove l'ammaliante canto del Muezzin invoca i fedeli alla preghiera. Nell'angolo di una piccola casa sferzata con forza dal vento esce un'anziana signora. Vestita di abiti vissuti ci ferma e anche se la barriera linguistica ci rende distanti, i gesti a volte ci avvicinano più di qualsiasi altra parola.. Ci intima di aspettare mentre da un'altra porta esce il marito che nonostante la tarda età, come da quando era piccolo, sa che l'alba di un nuovo giorno è una nuova occasione di portare a casa qualcosa e dopo averci salutati a suo modo si avvia verso i campi l'unica loro fonte di sostentamento. Quasi con ansia attendiamo il ritorno della donna mentre il vento fa sentire tutta la sua forza. Siamo fermi ma nonostante questo lottiamo per tenere le bici su e non cadere noi con loro. Tra una raffica e l'altra ecco riapparire la signora che con difficoltà si avvicina a noi e tra le sue mani solcate dalla vita di duro lavoro stringe un sacco. All'interno, noci.. forse l'unica cosa preziosa che ha in casa e che con una gentilezza e sguardo che solo chi vede quegli occhi può immaginare ce le offre in dono. Rimaniamo esterrefatti, dalla partenza è la prima volta che riceviamo qualcosa in dono da chi ci ha semplicemente visto per strada e cercando a gesti e a parole di far intendere la nostra gratitudine, interiormente sedimentiamo le energie di questo splendido incontro. Continuiamo la nostra tappa meravigliati e ricaricati cercando con più forza di tener testa alla potenza di eolo. Giungiamo al nostro obiettivo giornaliero più presto di quanto ci aspettavamo, per questo decidiamo di fare quasi una doppia tappa godendo magari di una ospitalità offerta da gente locale. Il vento non finisce mai di soffiare ma nonostante tutto riusciamo a raggiungere la casa di chi stanotte ci darà un tetto. La famiglia che ci accoglie è speciale.. al nostro arrivo, la cena ci è stata preparata a nostra insaputa con cibi locali. La lingua locale ci mette in difficoltà ma nonostante i 93km e i più di 1200mt di dislivello vogliamo imparare e capire di più su questo nuovo paese che sarà la nostra casa per alcuni mesi a venire.Leer más

    • Día 89

      Yenimuhacir - Soylu

      20 de octubre de 2019, Turquía ⋅ ☀️ 21 °C

      48 km
      Ali (83, 30 Jahre Zeche in Dortmund) und Hasan (41, 16 Jahre in Neu-Ulm) in Malkara, Navi vom 3 B Café hat uns hergewunken und eingeladen zu Tee und Kuchen...
      Dann Farmer mit Traktor hat uns zum Chai eingeladen in Hacisungur... SOYLU das Dorf der Deppen
      Wildcampen im Feld mit Mäusen vorm Zelt
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Tekirdağ, Tekirdag, تكيرداغ, Təkirdağ ili, Правінцыя Тэкірдаг, Родосто, Província de Tekirdağ, پارێزگای تەکیرداغ, Tekirdağská provincie, Текирдаг, Επαρχία Ραιδεστού, Provinco Tekirdağ, Provincia de Tekirdağ, Tekirdaği provints, Tekirdağ probintzia, استان تکیرداغ, Tekirdağin maakunta, Թեքիրդաղի նահանգ, Provinsi Tekirdağ, Provincia di Tekirdağ, テキルダー県, თექირდაღის პროვინცია, Tekirdağ walayati, 테키르다 주, Tekirdāgas ils, तेकिर्दा प्रांत, Wilayah Tekirdağ, Provinsen Tekirdağ, صوبہ تیکرداغ, Provincia Tekirdağ, Tekirdağ Province, Tekirdağ eanangoddi, Provinca Tekirdah, Mkoa wa Tekirdağ, Вилояти Текирдағ, تەكىرداغ ۋىلايىتى, Текірдаг, صوبہ تکیرداغ, Täkirdagiän, 泰基尔达省

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