Uganda
Katunguru

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 10

      Katwe Salt Lake & Queen Elizabeth

      11 September 2021, Uganda ⋅ ⛅ 21 °C

      Vandaag eens iets langer kunnen slapen... Half acht aan de ontbijttafel. Daarna richting het enige zoutmeer van Oeganda. Een wandelingske gedaan met de nodige uitleg. Wel een indrukwekkend zicht. Daarna doorgereden richting Queen Elizabeth National Park. We trekken al naar onze lodge voor middagbuffet maar dienen de rivier over te steken met de boot want de brug is kapot. Na de lunch varen we nog even de rivier af op zoek naar hippos en krokodillen. Om daarna nog even een late night game drive te doen in Queen Elizabeth National Park. We hebben geluk want krijgen nog een hoop leeuwen te zien, ook al is het in de verte. Op de terugweg moeten we de overzet nemen met onze vannekes maar deze laat lang op zich wachten dus blijven de vans achter en gaan we terug met de boot en te voet door het donker met hippos rondom ons. Voor sommigen een bange ervaring. Ik vind het reuze!Baca lagi

    • Hari 26

      Queen Elizabeth Nationalpark

      30 September 2021, Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      Von Mittwoch auf Donnerstag haben wir am Nyamiteza See geschlafen und konnten von der Terrasse um 6:30 Uhr den Sonnenaufgang beobachten. Von dort ging es mittags weiter in die Bush Lodge im Queen Elizabeth National Park. Die Lodge liegt direkt am Kazinga Channel, der die Seen Edward und Georg miteinander verbindet. In dem Kanal leben über 6000 Hippos, die nachts aus dem Wasser kommen um Gras zu fressen und die man von unserem Zimmer sowohl tagsüber als auch nachts laut hören konnte. Abends haben wir einen ersten Game drive im Queen Elizabeth Nationalpark gemacht. Quraish und die Rangerin haben einen Leoparden gesehen aber aufgrund Lukas und meiner ausgeprägten Sehschwäche und weil wir unsere Ferngläser vergessen haben, konnten wir das von uns nicht wirklich behaupten.

      Für den nächsten Morgen haben wir eine experiential Safari gebucht, das heißt Kenneth, ein Ranger der einige der Katzen in dem Park überwacht, ist mit uns mit gefahren und hat uns den Weg geführt. Dadurch durften wir dieses Mal auch off Road fahren. Auf einmal waren wir mitten in einer großen Löwenherde. Es gab ein Alphamännchen und ein Männchen, das ständig versucht Alphamännchen der Herde zu werden. Außerdem zwei ausgewachsene Weibchen, mehrere Teenager und zwei ganz kleine Löwen, die erst ca. drei Monate alt waren. Man konnte noch die Beute von der vergangenen Nacht sehen, bis ein großes Schwarm Geier kam um sich über die Reste her zu machen.

      Danach haben wir uns auf die Suche nach Leoparden gemacht. Wir waren insgesamt zwei Autos. Gerade als Kenneth ein stärkeres Signal für den Leoparden empfangen hat, ist das andere Auto hinter uns im Matsch stecken geblieben und konnten nicht weiter fahren. Alle mussten raus und anschieben aber auch das hat nichts gebracht. Erst mit der Hilfe eines anderen Vans konnte das Auto befreit werden. Ohne ihn zu sehen, haben wir uns die ganze Zeit vom Leoparden beobachtet gefühlt. Danach haben wir ihn in einiger Entfernung in einen Busch rennen gesehen und sind dort hingefahren. Um den Busch standen Kobs und Waterbucks, zwei Antilopenarten, und haben laut und böse den Busch angepfiffen. Sie wollten der schwangeren Leopardendame zeigen, dass sie keine Angst vor ihr haben und sie gehen soll. Da sie wahrscheinlich noch sehr lange und geduldig in dem Busch warten wird, bis ihre perfekte Chance zum jagen aufkommt, sind wir weiter gefahren und haben noch einen andere Leopardin gesucht. Da sie gerade auf einem Baum geschlafen hat, konnten wir sie ganz aus der Nähe sehen.

      Danach haben wir eine Bootstour auf dem Kazinga Channel gemacht und dabei viele schöne Vögel, Nilpferde und Elefanten am Ufer gesehen. Anschließen hat uns Quraish zu seinem gemieteten Riesen Grundstück gefahren und uns stolz die Pläne für seine zukünftige Luxus Lodge gezeigt. In der Region gibt es große Salzseen voller Flamingos. Der Ort ist wirklich schön.

      Nach einer weiteren Nacht in der Bush Lodge ging es morgens Richtung Bwindi National Park.
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    • Wunderbare Fluss- und Kraterlandschaften

      31 Januari 2021, Uganda ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach dem schönen Päuschen in der lodge fahren wir runter ans Wasser. Hier verläuft der Kazinga Channel, eine Wasserstraße zwischen Lake George und Lake Edward. Für uns ist eine Bootstour gebucht. Kurz nach der Abfahrt sehen wir ein riesiges Krokodil an der Uferböschung liegen - wow, das ist wirklich beeindruckend! Im Wasser möchte ich diesem Tier echt nicht begegnen...

      Kurz darauf sehen wir den ersten Elefanten im seichten Wasser stehen. Viele große Tiere kommen hierher zum Trinken. Und es geht unmittelbar weiter mit wildlife! An der gegenüber liegenden Uferseite tummeln sich größere Gruppen von Büffeln und Elefanten. In dieser Häufung habe ich diese Tiere noch nie am Wasser gesehen, es ist einfach faszinierend! Das ganze Ufer dieser Wasserstraße ist naturbelassen, wir sind inmitten des wildlife, wie schön! An einer Stelle laufen/schwimmen Elefanten durch das Wasser zu einer Insel, die mit Papyrus bewachsen ist.

      Wir kommen auch wieder an Flusspferden vorbei. Der Bootsführer ist jedoch deutlich vorsichtiger und respektvoller unterwegs als der von Murchison Falls. Ein paar Flusspferde sind sogar an Land, auch Hippo-lis sind zu sehen, ganz goldig. Tagsüber sieht man Hippos eher selten an Land, da ihre Haut sehr empfindlich auf die Sonneneinstrahlung reagiert. Wir fahren an Fischerbooten vorbei, die am Ufer liegen. Und dann sehen wir jede Menge Wasservögel am Ufer stehen, u.a. Pelikane und verschiedene Storcharten, wie schön! Dann erreichen wir unser Ziel, den Lake Edward, wo wir wieder umdrehen und zurück fahren. Was für eine wunderschöne Bootstour, ein echtes Highlight!

      Sofort folgt ein weiteres Highlight: Fahrt durch eine atemberaubende Kraterlandschaft. Hier ist die Landschaft stark erodiert, viele Krater reihen sich aneinander, dazwischen steile Bergrücken. Manche Krater sind bewaldet, andere mit Seen gefüllt. Immer wieder ergeben sich fantastische Ausblicke, die sich jedoch nur schwer mit meinem iPhone einfangen lassen.

      Am späten Nachmittag kommen wir zu einer Aussichtsplattform. Hier steigen wir aus. Robert hat eine Überraschung für uns vorbereitet - Gin&Tonic! Dazu hören wir Beatles-Songs, ist das cool!! Wir singen und tanzen auf der Plattform, genießen den sundowner und sind einfach ausgelassen, ganz im Hier und Jetzt. Wenn ich jetzt darüber schreibe, fühle ich die besondere Stimmung dieser Momente wieder, mit der Musik im Ohr...
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    • Hari 98

      Queen Elizabeth Nationalpark

      2 Mac, Uganda ⋅ ☁️ 22 °C

      Unser persönliches "Hatari"-Erlebnis: Offroad durch den Queen Elizabeth Nationalpark auf der Suche nach Löwen und Leoparden.
      "Ein bisschen näher ran, Pockets!"

    • Hari 7

      Game Drive auf eigene Faust QENP

      12 November 2021, Uganda ⋅ ☁️ 18 °C

      Da wir bei unserer Bootstour keine Elefanten gesehen hatten und das Parkticket 24h gilt, machten wir noch einen Game Drive auf eigene Faust. Es fing ordentlich an zu regnen. Es sind trotzdem ein paar schöne Schnappschüsse geworden.Baca lagi

    • Hari 7

      Bootssafari

      12 November 2021, Uganda ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach unserer Kratertour hatten wir für 14 Uhr eine Bootstour geplant. Wir waren erst die einzigen Gäste, unterwegs stiegen dann noch eine amerikanische Familie und ein weiterer Amerikaner zu. Es war leider nicht so viel los an den Wasserstellen, weil alle Tiere jetzt in der Regenzeit genügend andere Möglichkeiten hatten zu trinken. Trotzdem sahen wir jede Menge Hippos, ein paar Büffel, Affen, Leguane, Afrikanische Fischadler, ein Krokodil und zwei Pelikane. Ich fand es ganz okay, Linda nicht so. In der Trockenzeit macht es sicherlich mehr Sinn: 5/10 (30$ p.P.)Baca lagi

    • Hari 28

      Tag 28/33

      13 September 2023, Uganda ⋅ ☀️ 29 °C

      Guten Morgen!
      Tag 1 unserer Safarireise startete heute um 7:45 Uhr an unseren Cottages. Unser Guide Shafiq holte uns pünktlich ab, wir verstauten unser Handgepäck und nahmen unsere Plätze ein. Eine fünfstündige Fahrt Richtung Westen Ugandas über teils gut ausgebaute und teils Straßen, die man wirklich nicht als Solche bezeichnen kann, erwartete uns. Wir fuhren durch kleine Dörfer und kleinere Städte und genossen die vielen Eindrücke des bunten Treibens des Landes. Shafiq versorgte uns immer wieder mit interessanten Details über verschiedene Seen, Plantagen und vieles mehr. Noch bevor wir es realisierten waren wir anscheinend schon im Queen Elizabeth Nationalpark und erblickten den ersten afrikanischen Steppenelefanten. Er war ein riesiger Elefantenbulle, welcher selbst unseren erfahrenen Guide zum Staunen brachte. Nach diesem kleinen Vorgeschmack erreichten wir unsere Unterkunft, welche aus mehreren gemütlichen Strohhütten und einem überdachten Essensbereich, verbunden durch Natursteinwege, bestand. Nach einem dringend nötigen Mittagessen in Form eines gut bestückten Buffet, mit Kürbissuppe, Kartoffeln, verschiedenen Fleischsorten und Wirsinggemüse und nachdem wir unsere Hütten bezogen hatten, starteten wir gegen 16:30 Uhr mit einem Game-Drive in unser Safarierlebnis. Nach nur 20 min Fahrt erblickten wir einen "Afrikanischen Fischadler", welcher sich majestätisch auf einem der zahlreichen Kaktusbäume (sorry, den lateinischen Namen kann ich mir nicht merken) des Parks niedergelassen hatte. Weiter ging es vorbei an Wardhogs, von uns liebevoll Pumbas genannt, und einigen Antilopen zum Channel-Track. Dort verläuft ein natürlicher Kanal, welcher Lake Edwards mit Lake George verbindet. An diesem brachte Shafiq den Bus behutsam zum Stehen und verwies uns einen Blick rechts zu werfen. Seiner Anweisung Folge leistend sahen wir einen männlichen Löwen im Schatten eines Gebüschs ein Nachmittagsschläfchen halten. Die Gruppe war außer Rand und Band, natürlich leise, um den Prädator nicht zu verschrecken. Mit einem Löwen, nur 10m vom Auto entfernt am ersten Tag, hatte wirklich niemand gerechnet.
      Nun gut wir setzen unseren Drive fort, bekamen einige kleinere Vogelarten, weitere Pumbas und Antilopen zu Gesicht. Am Elephant-Track angekommen erspähte Shafiq eine scheinbar kleine Herde Elefanten und bugsierte uns über die buckelige Straße näher heran. Wir stellten unser Auto ab und betrachteten begeistert die Dickhäuter. Es stellte sich heraus, dass die Herde circa 40 Tiere beinhaltete, darunter mind. 8 Jungtiere.
      Wir warteten eine Zeit lang bis die Leitkuh entschied, dass wir keine Gefahr darstellten und ihre Herde über die Straße geleitete. Sie selbst bildete die Nachhut um persönlich Sorge dafür zu tragen, dass kein Elefant zurückblieb. Besonders schön anzusehen war, wie rührend sich die Gruppe um ein beeinträchtigtes Mitglied mit verkrümmten Hinterbeinen kümmerte und das Herdentempo an das seine anpasste. Ob die Menschheit sich wohl was abschauen könnte aus der Natur?!
      Nach diesem Tag voller schöner Eindrücke und wunderbare Naturbilder kehrten wir in unser Camp zurück und genossen ein leckeres Abendessen. Wir stellten schnell fest, dass die Moskitonetze in unseren Hütten alles andere als zu Dekozwecken angebracht wurden, da das Gebiet des nachts von kleinen Fliegen regelrecht überschwemmt wird. Der heutige Abend endete für uns bereits um 21:00, da wir morgen in aller früh um 06:00 starten wollen, um eine Chance auf nachtaktive Lebewesen zu haben.
      Sula Bulungi!
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    • Hari 6

      Engiri Games Lodge & Campsite

      11 November 2021, Uganda ⋅ ⛅ 28 °C

      Recht schicke Lodge im Nationalpark. Eintritt ist hier nicht fällig. Der Campingplatz ist direkt davor und wir haben ihn ausgewählt, weil man von hieraus nachts Tiere hören kann. Außerdem „besuchen“ auch Elefanten tagsüber ab und zu das Gelände. Wir waren leider gerade auf Game Drive (Pirschfahrt) als sie da waren. Aber Nilpferde haben wir nachts fressen und rumlaufen gehört, genauso wie das markante Lauchen von Hyänen. Auf der Anlage gibt es einen Aufpasser mit Taschenlampe und Stock, der auch den nächtlichen Toilettengang „absichert“. Wir haben uns recht sicher gefühlt. Nachts den Geräuschen aus dem Dachzelt zu lauschen, ist ein echtes Erlebnis!
      Die Lodge ist gut ausgestattet: Wi-fi, Frühstück (5$), Dinner (10$), Bar (Bier 1,8€) und ein toller Blick über den Nationalpark. Wir waren die einzigen und noch dazu unangemeldeten Gäste und trotzdem wurden wir freundlich und professionell empfangen. Man hat uns mit Innocent einen super Guide für die Safari organisiert (20$ mit unserem Auto / 80$ hätte es mit seinem gekostet - dazu 40$ Eintritt p.P. und 2,5€ für unser Fahrzeug für 24h). Übernachtung mit unserem Dachzelt 20$ (8/10).
      Die Einfahrt zur Lodge findet sich in Katunguru, aus Süden / Osten kommend kurz vor der Brücke über den Kanal.
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    • Hari 6

      Dorf Kisenyi

      11 November 2021, Uganda ⋅ ⛅ 27 °C

      Wenige Meter neben der Verbindungsstraße zum Queen Elisabeth National Park liegt das Fischerdorf Kisenyi am Eduardsee. Hier stand auch ein Schild vom WWF. Als wir kurz abbogen, mussten wir uns mal wieder irgendwo eintragen und unsere Temperatur wurde gemessen. Hier möchte der Staat die bettelarmen Dorfbewohner vor Covid schützen. So arme Menschen haben wir in Uganda nicht so oft gesehen. Ziemlich skurril, weil eigentlich ganz schön am See gelegen, fühlten wir uns trotzdem ziemlich unwohl mit unserem dicken Auto und unseren Smartphones etc. Die Leute waren dennoch freundlich, zu einer richtigen Kommunikation kam es leider nicht. Schwer zu sagen, ob sich dieser sehr kurze Abstecher lohnt, das muss jeder selbst entscheiden: 6/10Baca lagi

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