Uganda
L. Katwe

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Travelers at this place
    • Day 53

      Wild Christmas

      December 26, 2024 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      🍻 Cheers and Merry Christmas! Weihnachten ohne Schnee, aber dafür mit einem atemberaubenden Ausblick @ Lake Bunyonyi & Lake Mutanda

      🏕 Weihnachten in den eigenen vier Wänden @ Katunguru

      🐘 Elefanten umarmen sich - besonders innig an Weihnachten @ Queen Elisabebeth National ParkRead more

    • Day 12

      Queen Elizabeth NP part 2

      August 2, 2023 in Uganda

      Vandaag moesten we weer vroeg opstaan voor de chimp trekking in Kalinzu forest. Uiteraard op deze ochtend had ons ontbijt vertraging, waardoor we ons moesten haasten... Direct op de weg hebben we onze 24ste olifant gespot. Eens aangekomen werden we in een klein groepje gezet met 2 Israëlische gasten en een Amerikaan. We begonnen met wandelen en na 10 minuten gaf onze gids al wat uitleg over de chimps... we hadden dus het gevoel dat ze heel dichtbij waren, en ja hoor, 5 minuten later hadden we ze al gespot! Twee kleintjes en een mannetje. Al snel moesten we de achtervolging inzetten, omdat doet mannetje zich ging verplaatsen. Met een kapmes baande de gids zich een weg door de jungle. Niet veel later waren we hem al kwijt... nadien hebben we de kleintjes nog even gezien & hebben we ook nog de red tailed monkey & de blue monkey gespot. We hebben ook een miljoenpoot gezien voor de eerste keer!
      Nadien had de gids het idee om te wachten en de auto te nemen naar de plek waar de chimpansee naartoe is gelopen (het was langs de baan & best ver weg).
      Zo gezegd zo gedaan, uiteraard kwam Ken aangereden met ons busje en hebben we de groep meegenomen. Daar nog even genoten van het uitzicht op de twee mannetjes & van het grapje van Wannes over hoe klein ze geschapen zijn... tijdens het nemen van de foto heeft de Amerikaan het vooroordeel nog maar eens waar gemaakt, hij duwde Emely gewoon aan de kant, verontschuldigde zich maar bleef toch op zijn plek staan.. Echt typisch, maar goed gelachen met hem.
      Vervolgens.. Boat cruise! Met oohjawel de Amerikaan hehe. Ditmaal geen excuses meer voor Ken: we hebben hem meegenomen op de boottocht! (Zolang hij maar niets actief moet doen). Emely was even gids tot de vrouw startte met haar uitleg. Veel diertjes gespot, nijlpaarden a volonté en ook een olifant in het water.. vlakbij! Voor een fulltime experience kon een stortbui niet ontbreken haha 10min motor stil met uitzicht op de olifant, da kan slechter 😜
      Verder 2 nijlkrokodillen gespot (kleintjes van een meter) en nog nijlpaarden want op dit kanaal zit de grootste populatie aan nijlpaarden ter wereld (2000-2500). Eens aangekomen Ken kwijtgespeeld, we zijn dan maar op onze sletse een kijkje gaan nemen naar het levende karkas van een buffalo, eikeba! Ken opnieuw gezocht, maar zelfs met verrekijker tevergeefs gezocht naar een zwarte Ken tussen de zwarte mensen 😜 Nadien een rustige avond afgesloten. Slaapzacht 😀
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    • Day 8

      Elefanten über Elefanten

      February 9, 2023 in Uganda ⋅ 🌩️ 29 °C

      Heute haben wir einen abwechslungsreichen Tag vor uns. Nach der gestrigen langen Fahrt, freuen wir uns darauf.
      Um sechs Uhr treffen wir uns zum Frühstück, bevor der Game Drive im nördlichen Teil des Queen Elizabeth Nationalpark losgeht. Der Park hat seinen Namen, zu ehren Queen Elizabeth anlässlich eines Besuches erhalten.
      Auf dem Weg dahin treffen wir auf ein Nilpferd, welches am Strassenrand gemütlich am grasen ist.🦛 Wir halten direkt daneben an. Mächtig grosses Tier, aber durch die kurzen Beine siehts echt witzig aus. Es lässt sich durch uns nicht stören und frisst munter weiter.
      Bereits nach 30 Minuten erreichen wir den Nationalparkeingang. Wir öffnen das Dach und halten Ausschau nach Tieren. Besonders nach Löwen, da wir uns in ihrem Jagdgebiet befinden.🦁 Nach einer Weile sehen wir von weiten ein paar Autos. Eigentlich immer ein Zeichen, dass dort etwas spannendes ist. Laut den anderen Guides sieht mann zwei Löwen, ein Weibchen und ein Männchen. Es braucht einige Zeit bis wir sie durchs Fernglas entdecken können. Sie liegen nämlich am Boden und schlafen. Das Interessante an der Szenerie sind die zwei Kobs, eine grössere Art Antilope, die total paralisiert in der Nähe stehen und die Löwen anstarren. Wir fragen Frank warum sie nicht weggehen und die Chance nützen zu entkommen wenn die Löwen schlafen. Er erklärt uns, dass sie zu fest Angst haben sich zu bewegen. Und dies obwohl die Löwen im Moment null Interesse zeigen, da sie wahrscheinlich noch von einer früheren Mahlzeit vollgefressen sind.
      Wir bleiben noch eine Weile stehen aber die Löwen machen keine Anstalten sich in der nächsten Zeit zu erheben. Wir fahren weiter. Als nächstes entdecken wir ein totes Tier, besser gesagt die Reste davon, an denen sich noch die Geier erfreuen. Es ist eine Kuhantilope. Dieser wird nicht oft gejagt da er einen natürlichen Schutzmechanismus hat welcher bewirkt, dass sein Fleisch innerhalb Minuten bitter wird und dies mögen die Löwen gar nicht. Manchmal erlegen sie aber trotzdem einen damit andere Tiere, wie die Hyänen oder die Geier auch etwas zu essen haben.
      Wenig später stossen wir auf eine grosse Elefantenherde mit vielen Jungtieren. Wir sehen etwas sehr untypisches für Elefanten. Viele legen sich zum schlafen hin und sehen wie riesige Felsen aus. Normalerweise schlafen sie im stehen um bei Gefahr schnell weglaufen zu können. Diese hier scheinen sich aber in der grossen Herde sehr wohl zu fühlen.
      Am See mit den Hippos machen wir auch kurz eine Pinkelpause in der Buschtoilette. 🚽 Gerade als ich fertig bin, höre ich das laute grunzen eines Hippos. Ich bekomme Panik und renne mit heruntergelassener Hose davon und versuche diese im Rennen hochzuziehen. Unterhose schaffe ich, die kurzen Hosen nicht. Am Ausgang des Gebüsches steht Thierry und lacht mich aus. Es war nämlich gar kein Hippo im Gebüsch sondern der Wind hat das grunzen der Hippos rübergetragen, dass es sich angehört hat, als wäre dieses direkt vor mir in den Büschen am See. Ich kann danach selber drüber lachen, als ich mir das Bild im Kopf ausmale wie dies wohl ausgesehen hätte, wenn mich ein Nilpferd mit heruntergelassener Hose verfolgt hätte.
      Leider haben wir keine weiteren Raubkatzen wie Löwen oder Leoparden gesehen, obwohl der Queen Elizabeth Park laut Internet zu den tierreichsten von Afrika gehört. Giraffen und Zebras gibt es hier aber keine. Diese sind vorallem im Lake Mburo Park wo wir gewesen sind.
      Man darf halt nicht vergessen, dass dies wilde Natur und kein Zoo ist. Dies ist auch gut so.
      Auf den nächsten Programpunkt sind wir besonders gespannt. Dieser ist nämlich eine Bootsafari auf dem Kazinga Kanal. Dieser verbindet die zwei Seen George und Lake Eduard. Es wird vermutet, dass es mal ein See gewesen ist, dieser aber durch einen Lavastrom getrennt wurde. Der Kazinga Kanal ist 32km lang. Die Bootssafari ist für uns alle eine Premiere. Wir sind total überrascht als wir ein kleines schickes Boot für uns alleine bekommen und nicht wie die anderen auf ein Touriboot müssen. Wobei mann auch hier wieder sagen muss, vom Massentourismus ist Ugande bisher noch weit entfernt. Dies schätzen wir aber besonders.
      Mit auf dem Boot ist der ,,Käpten" und eine Guidin die uns mit Infos über die Tiere füttert. Als erstes suchen wir den Uferrand nach Nilechsen und Schlangen ab. Thierry ist dies nicht geheur, aber Michä und ich wollen unbedingt eine finden. Leider ohne Erfolg.
      Das erste Tier das wir am Wasser sehen ist ein Büffel, besser gesagt ein Looser Büffel. So werden die Männchen genannt, welche aus der Herde ausgestossen wurden und alleine unterwegs sind. Direkt daneben eine grosse Gruppe Nilpferde mit einigen Babys. Diese sind besonders niedlich. Plötzlich gibt unser Fahrer etwas mehr Gas. Den Grund dafür offenbart sich paar Sekunden später. Ein Nilpferd springt wie ein Wal aus dem Wasser und donnert mit voller Wucht runter. Dem war das Boot wohl zu nahe und darum der Scheinangriff. Es gibt Unmengen an wunderschönen Vögeln. Ein kleines Krokodil sonnt sich nahe am Ufer. Auf der anderen Seite des Kanals entdecken wir eine Herde Elefanten die sich am Fluss eine kühle Erfrischung gönnt. Die Kulisse ist wunderschön. Vor den Elefanten die Hippos die chillen, im Hintergrund die Elefanten, umringt von tausenden kleinen weissen Schmetterlingen und im Baum dahinter sitzt ein Seeadler. Besonders das Babyelefäntchen ist so lustig zum beobachten. Wie ein kleines Kind tobt es im Wasser, lässt sich immer wieder ins Wasser fallen und taucht unter.
      Wir fahren wieder auf die andere Kanalseite und dort stossen wir auf eine Elefantenherde nach der anderen.
      Auf dem Rückweg entdecken wir sogar noch zwei Elefanten, welche komplett im Wasser sind und dort baden. Laut der Guidin sind sie in den Flitterwochen.
      Unser Bootsfahrer fährt unglaublich nahe an die Tiere ran, diese erschrecken ab dem Motor und flüchten aus dem Wasser.  Anstatt wegzugehen fährt er noch näher an die bereits nervösen Tiere hin. Der Bulle ist sehr aufgeregt, fixiert uns und es scheint als würde nicht viel fehlen, dass er angreift. Das Wasser ist nicht tief und für ihn wäre es ein leichtes unser Boot zu rammen. Dann der Schreckmoment. Unser Motor fällt aus und der Bulle ist nur wenige Meter entfernt. Nach paar bangen Sekunden springt der Motor wieder an und jetzt sieht auch unsere Käpten wahrscheinlich ein, dass es totaler Schwachsinn ist, dermassen nahe an die Tiere zu fahren. Denn diesmal düst er mit dem Boot davon. Alles ging so schnell, dass wir nicht reagiert haben etwas zu sagen.
      Zum Schluss sehen wir auf einer kleinen Insel noch den Schwanz eines Krokodils, welches aber sofort ins Wasser verschwindet als es den Motor hört. Wieder im Hafen angekommen erfahren wir, dass das eine Krokodil vor einer Woche einen Buben gefressen hat, als dieser mit seinem Kollegen am fischen war. 🐊Es wurde nur noch einen Teil des Oberkörpers gefunden. Schrecklich. Leider aber eine ständige Gefahr für die Fischer die täglich mit ihren Booten draussen sind um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
      Weiter geht es zum letzen Programpunkt. Dem Schimpansen Trekking in der Kyamburu Schlucht. 🦧Die Chance Tiere zusichten liegt bei 50%. Bevor es losgeht gönnen wir uns das Mittagessen. Dabei haben wir eine fantastische Aussicht auf die 10km lange Schlucht. Sowas habe ich noch nie gesehen. Das besondere an der Schlucht ist, dass in ihr ein Regenwald gewachsen ist. Auch unten in der Schlucht besteht die Chance oder Gefahr, je nachdem wie mans ansieht,  auf Löwen, Elefanten, Nilpferde oder Leoparden zu stossen. Darum begleitet uns wieder eine bewaffnete Rangerin. Wie bereits mehrfach erwähnt: Die Waffe ist jeglichlich für Warnschüsse da. Wir werden an einem bestimmten Stelle rausgelassen, an dieser der Tracker die Schimpansen zuletzt gesehen hat.
      Die Kyamburu Schlucht beheimatet ca. 33 Schimpansen. Sie haben zu 97% die gleiche DNA wie wir Menschen. Die Tiere bilden zusammen eine Community, sind aber tagsüber oft auch alleine auf Nahrungssuche. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten und Blättern, aber ab und zu jagen sie auch im Rudel nach Fleisch. Die Tiere sind dabei äusserst brutal und benutzen dabei oft selbstgemachte Speere um ihre Beute zu töten oder schleudern diese an Bäume. Das Fleisch der Beute gehört demjenigen, welcher die Beute zuerst in die Finger bekommt. Dieser entscheidet dann auch, wer etwas vom Fleisch abbekommt. Die Zähne reinigen sie danach mit Blättern. Viele Jungtiere sammeln deswegen Blätter und bringen diese dann den älteren Tieren, in der Hoffnung so etwas zu erhalten.
      Um einander im Dschungel wieder zu finden wird mittels rufen kommuniziert oder mit einem Ast an einen Baum geschlagen damit die anderen dem Geräusch folgen können.
      Leider haben wir diesesmal Pech und finden die Affen nicht. Dafür haben wir einen cooles Trekking durch den Dschungel.
      See you oder besser gesagt write you.

      Ps. Der Reisverschluss meines zweiten Schuhs ist nach dem Trekking übrigens auch zerstört.
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    • Day 4

      Tag 4.2 - Bootsfahrt und Safari

      November 5, 2024 in Uganda ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach dem Mittagessen und dem gleichzeitigen Füttern der Lodgekatze steht eine Bootsfahrt auf dem Kazinga‐Kanal an. Der Anleger liegt nur 5 min Fahrt unterhalb unseres Camps. Nach kurzer Diskussion mit den Verantwortlichen, die uns alle in ein Boot packen wollten, obwohl zwei gebucht waren (aber Ingrid regelt das) fahren wir los.

      Der Kanal verbindet übrigens den Lake George mit dem Lac Édouard. Schnell sehen wir die ersten Seeadler und Hippos. Unser Guide bekommt die Info, dass eine Elefantenherde ein Stück weiter badet. Also los. Leider sind die Kapitäne etwas übermotiviert und fahren recht nah an die Herde, was diese veranlasst wieder aufzubrechen. Auch ein Hippo streifen wir weil der Kapitän zu dicht an die Gruppe fährt. Es wäre schön, wenn man hier etwas mehr Respekt hat und den Tieren ihren Raum lässt, aber Ingrid regelt das, von da an läuft es besser. Wir sehen diverse weitere Vögel (Eisvögel sind, nebenbei gesagt, zu faul vernünftige Nester zu bauen und nutzen daher Löscher in den Felswänden), Warane, Büffel, ein Krokodil und dann die nächste Elefantenherde, die auch länger bleibt. Es war wirklich beeindruckend ihnen zuzuschauen. Nach weiteren Hippos, wo uns eines auch endlich den Gefallen tat zu gähnen, geht es zurück zum Anleger und weiter zum Camp, kurze Pipipause, der Großteil möchte noch einmal auf Safari durch den Nationalpark.

      Eine Elefantenherde hat sich allerdings in unserem Camp eingefunden, inkl. Baby. So nah sieht man die Tiere selten. Wer kann schon sagen, wir haben Elefanten im Garten? Nachts haben wir wohl auch Hippos im Garten, weshalb wir im Dunkeln nicht alleine durch das Camp laufen sollten. Wir fahren weiter Richtung Park, sehen Diverse Tiere, Löwen, die diesmal deutlich näher, also direkt an der Straße liegen. Allerdings das absolute Gegenteil von aktiv. Ernsthaft, wie kann man so faul und desinteressiert sein? Da es langsam dunkel wird müssen wir zurück, unsere Gartenelefanten tut uns den Gefallen und überqueren wieder mit ihrer gesamten Herde die Hauptstraße. Wir haben so ein Glück. Der Tag klingt nach dem Abendessen am Lagerfeuer aus in der Hoffnung, die Beerdigungsparty nebenan nimmt irgendwann ein Ende (Spoiler: tut sie nicht!)
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    • Day 51

      39. Into Uganda

      June 27, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 82 °F

      We crossed the border into Uganda, and creeped and crawled through the bustling streets of Kampala to our campsite near our Chimpanzee trek. We picked up 2 new tour members, a pair of chatty affable 30 something Brits, who are quite astounded and delighted by everything they see. We "tour veterans" smile indulgently - it wasn't long ago that we felt the same way.Read more

    • Day 3

      Tag 3.2 - Queen Elisabeth Nationalpark

      November 4, 2024 in Uganda ⋅ ⛅ 29 °C

      Die etwa 100 km lange Fahrt zum Queen Elizabeth Nationalpark führt uns erneut über abenteuerliche Straßen, bzw was man hier so Straßen nennt, an beeindruckenden Landschaften vorbei, die einen die Straßen glatt vergessen lassen. Wir freuen uns wieder über winkende Kinder, die, wie wir gelernt haben, uns „Mzungus“ (helle Menschen) bei unserer Durchfahrt verabschieden. Insgesamt ist es schön zu sehen, wie zufrieden die Menschen hier sind, mit dem wenigen, was sie haben. Insbesondere die Kinder strahlen eine ansteckende Lebensfreude aus.
      Nach einem kurzen Stop zum Mittagessen, während dem sich ein Unwetter auf zu tun scheint, welchem wir dann aber doch entgehen, gelangen wir zum längsten Breitengrad, dem Äquator.

      Da wir insgesamt schon recht spät dran sind, fällt das Gepäck abgeben in unserer Lodge aus und wir starten direkt in unsere Safari durch den Queen Elizabeth Nationalpark. Die ersten Tiere sind noch recht weit entfernt doch dann sehen wir Antilopen, Büffel, Warzenschweine (Timon ist abhanden gekommen, Pumbaa war da) und den ersten Elefanten. Dann entdecken wir tatsächlich die ersten Löwen. Die sind jedoch recht gemütlich und nicht gewillt, sich zu bewegen, also nicht fotogen. Nach einer hingegen sehr fotogen Horde Büffel erreichte unseren Guide der Hinweis Leoparden. Mit Vollspeed heizt er durch das unwegsame Gelände. Zweimal vorbei an dem wunderschönen, roten Vogel, den wir leider nicht fotografieren konnten, obwohl er sich so in Pose gestellt hat. Er hat wohl keinen Faible für Vögel, unser Fahrer. Egal , wir erreichen die anderen Fahrzeuge, und tatsächlich, im Baum liegende Leoparden. Insgesamt 3 Stück an der Zahl. was haben wir für ein Glück doch damit nicht genug. Es wird zwar schon langsam, dunkler, aber auf dem Weg Richtung Lodge (die Löwen pennen immer noch), sehen wir die nächsten 2 Elefanten, doch auch diese sind recht weit entfernt. doch dann auf der Landstraße Richtung Lodge sehen wir die nächsten Elefanten rechts, Elefanten links, und wir merken schnell, die gehören wohl zusammen. warten wir, dass die Elefanten zu ihren Artgenossen wollten, und warten geduldig, ebenso wie die Elefanten, dass kein weiteres Auto kommt. Und dann traute sie sich, wie viele es waren, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, es nahm jedoch kein Ende. Ich glaube, wir können beide sagen, das, war ein absolutes Highlight.

      Unsere anderen beiden Fahrzeuge haben dieses Spektakel leider verpasst, und wir kommen ein wenig später, okay deutlich später, aber mit grinsenden Gesichtern, an unserer Lodge an. Nach dem üblichen Kurs Briefing beziehen wir unsere Hütten, machen uns schnell fertig und gehen zum Abendessen. Hierzu könnten wir auch noch so einiges sagen aber wir sind müde. Kurz: essen lecker, schnell sterbende Mücken, Sambuca angezündet, mit Kaffeebohnen, mehrfach, ab ins Bett. Die Nacht wird kürzer, denn um 6:30 Uhr geht’s los zu der Schimpansen. Gute Nacht.
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    • Day 8

      Never read the fucking manual

      January 25, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Da ist mir doch gestern noch was passiert....hab bevor wir zum Dinner gegangen sind noch unser Zelt mit so einem Anti-Miniviecher-Spray vollgesprüht, natürlich pure Chemie. Dachte dann noch kurz, och, das riecht aber gut...!
      Als ich dann raus bin, hatte ich so ein Kratzen im Hals, da ich mich aber nachmittags schon an einem Chips verschluckt hatte (zu gierig!) dachte ich der hängt noch immer quer.
      Aber dann ging’s eigentlich ganz schnell, der anaphylaktische Schock (Vermutung, vielleicht auch Vergiftung oderoderoder) hat mich voll im Griff, mir hat’s total die Kehle zugeschnürt, hab überhaupt keine Luft bekommen und bin dann nur noch total panisch Richtung Rezeptionszelt getorkelt...und zum Glück auf dem Weg drei englischen Krankenschwester mit medizinischem Equipment in die Arme gelaufen. Die haben mir dann auch irgendein (gutes) Spray in den Hals gepumpt und ich habe mich langsam erholt...😷

      Was ein Alptraum! Den Rest des abends war ich dann natürlich etwas aus der Spur, zittrig und irgendwie total erschöpft. (Essen hat auch nicht mehr geschmeckt🤭)

      Heute morgen ist wieder alles gut und ich habe mir das Spray mal genauer angeschaut... ja haha, das heißt KILIT, da haben die wahrscheinlich nur ein L und einen Leerschritt vergessen, dann passt der Name „Kill it“! Außerdem ist es ein Kontaktspray, es bringt also nichts den Raum so prophylaktisch auszusprühen...

      Tja, man lernt nie aus...vielleicht sollte man sich ab und zu doch eine Gebrauchsanweisung durchlesen!!!
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    • Day 11

      Queen Elizabeth National Park part 1

      August 1, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 30 °C

      Tijdens de rit kwam Ken met het idee om een evening game drive te doen, aangezien onze park entry van vanmorgen 24u geldig was. Hij heeft snel een gids geregeld. Zijn eerste vraag was wat we wilden spotten vandaag... Wannes zijn eerste antwoord was: een luipaard. Haha, de gids ging zijn uiterste best doen. We zijn dan ook direct nadien offroad gereden (wat 150 dollar pp kost als je betrapt wordt), hèhè extra spannend dus... helaas niets te zien, ook al zijn we langs vele cactusbomen gereden waar het luipaard de afgelopen dagen was gespot. Toen we bijna terug terug on the road waren, zijn we vast gereden... Uiteraard... Wannes snelde de gids te hulp en samen begonnen ze te duwen & nadien stenen onder de wielen te leggen. Emely zat al gibberend toe te kijken, hihi.
      Nadien zijn we toch nog eens offroad gereden, maar het enigste dat we toen hebben gespot was een pumba karkas van de vorige nacht & een paar nijlpaarden in kleine poeltjes. Waarvan eentje een magische verdwijntruc heeft uitgehaald & de ander volgens Wannes een rots was 😜.
      Na een tijdje niets te zien kwamen we een olifantenfamilie tegen. Toen was voor ons de rit al geslaagd, ook al hadden we weinig gezien.
      Bij de volgende bocht (5 minuten later) heeft Emely als eerste het luipaard gespot (in het midden van de weg). Eerst dacht Wannes dat het een poema was... Hèhè die leven hier helaas niet 😜. We waren helemaal alleen, dus het luipaard bleef lang rustig zitten/liggen voor ons. Erg van genoten, zelfs de gids & Ken waren onder de indruk! Het was er zelfs eentje zonder tracker en dat komt niet zo vaak voor... toen de andere auto's na 10minuten erbij kwamen, is het luipaard in de bosjes gevlucht. Sommigen hebben het niet eens kunnen zien...
      Nadien zijn we doorgereden naar een plaats 5 minuten verderop waar twee leeuwen op de weg lagen! We hebben dus 3 van de big 5 op 15 minuten gespot! Wij waren héél gelukkig.
      Genoten & voldaan richting Tembo lodge gereden, waar de nijlpaarden langs onze tent wandelen & slapen.
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    • Day 52

      40. Uganda: Chimpanzee Trek

      June 28, 2023 in Uganda ⋅ ⛅ 68 °F

      This morning it was off to Queen Elizabeth National Park for a trek through Kayambara Gorge to track down the chimpanzees. Although not everyone sees them, our guide was successful. It wasn't actually too hard once they started communicating with each other - they're pretty loud.

      We watched them shimmy up the tree for a breakfast of tree fruit, the hard shells of which they dropped on our heads from above after eating. Haha.
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    • Day 8

      QENP/Kazinga Kanal

      January 25, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 29 °C

      Es liegt heute ein Game-Drive und gegen 11 Uhr eine Bootsfahrt durch den Kazinga-Kanal an.

      Die Nacht war ziemlich ruhig, zumindest haben wohl die „Großen Viecher“ geschlafen. Heut morgen meldete sich das ein oder andere Hippo, aber das gehört dazu.

      Um 5 vor 6 werden wir zum Frühstück abgeholt, das heißt, wir gehen im Gänsemarsch hinter einem Angestellten her, der wild mit einer Taschenlampe rumfuchtelt, um die Hippos in der Gegend zu vertreiben.

      Der Game-Drive kommt schlecht in Schwung, da hätte man auch noch zwei Stunden im Bett bleiben können...aber, es bleibt dabei, ...Glückskinder, zum Ende hin finden wir eine Riesenelefantenherde...

      Da stehen wir dann aber auch tatsächlich sooo mittendrin, dass der ein oder andere Elefant etwas sauer reagiert und wir lieber den geordneten Rückzug antreten, in diesem Fall: Augen zu, Gas geben und mitten durch...!

      Kurz danach gehts mit dem Boot auf den Kanal und von da aus kann man wunderbar entspannt noch weitere Elefanten, Hippos, Krokos undundund beobachten! Herrlich!!

      Abends bzw. ab ca. 14 Uhr ist für uns Wochenende, wir haben quasi bis zum Abendessen Freizeit und das genießen wir auch mit ner Mütze Schlaf, zweimal duschen unter der genialen Außendusche und African TV (Tiere glotzen) von der Veranda aus... ein Träumchen!
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    You might also know this place by the following names:

    L. Katwe

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