Uganda
Sanga

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Travelers at this place
    • Day 22

      Nog steeds in Uganda maar dan anders!

      August 6, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      Na een paar uren rijden komen wij aan bij Lake Mburo. Wij zijn nog steeds in Uganda maar toch voelt het alsof wij in een compleet andere wereld terecht zijn gekomen.
      Wij moeten wat wennen aan al die Muzungus om ons heen maar kunnen tegelijkertijd enorm genieten van weer iets meer comfort. Maar terwijl wij genieten van de zonsondergang gaan onze gedachten en gevoelens steeds weer terug naar dat kleine dorpje in de vallei van Kahondo en naar dat gezin waar we deel van zijn geweest.
      En wat geweldig om weer op pad te zijn met onze vertrouwde driver Badru!
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    • Day 8

      Road to Bwindi Forest Park - Part 2

      December 2, 2019 in Uganda ⋅ ☁️ 25 °C

      As the journey continued we progressed to a different terrain of wide plains of more separated trees interspersed with those same candelabra trees of the Kenyan game parks near Naprobi. Some villages became noticeably more rural and evocative of an earlier tribal Africa described in the early 20th century novels such as 'Out of Africa'. Women working hard, bent double, in the fields, and others carrying large water containers back from the river on their heads, dressed more traditionally in African sarongs rather than the modern dress in the cities like Kampala and surrounding villages. There was also noticeably less waving to us 'mzungu' (the Swahili name for foreigners meaning 'aimless wanderer'!) which has been a feature of our journey so far (especially from excited little children). There was more a look of slightly disinterested bemusement on the faces of the locals as we passed by, our pale white faces looking out, like some kind of strange tourist freak show. We stopped for lunch and saw a sizeable herd of the Ankore cattle and I was able to get some close up photos. Often, the driver, talked about how their name derives from the Ankore tribe who bred the cattle. He also told me name of the traditional, brightly coloured, sarong-type dresses that some of the Ugandan women wear is called the Kakoye? Often is a veritable font of knowledge about the local wildlife, landscape, and peoples on this journey as well as being a superb driver, mechanic, cook, and probably many other things - he is Kenyan and quite a remarkable individual who stays calm and equitable no matter how stressful the situation as our recent truck stranding demonstrated. He has a nice sense of humour, but is also made of stern stuff should the occasion require. His son, Ronnick, is also a lovely young man and drove us on the Lake Nakuru safari and will also drive us on the forthcoming Masai Mara game reserve safari. As we left our lunch stop Often stopped the truck again to show us a majestic, tufted, dark 'brown snake eagle' perched atop a tall dead tree, twisting his head regally surveying the surrounding landscape for his serpent prey.We arrived at Bunyonyi Overland Resort which is a lovely campsite overlooking Lake Bunyoni which is a beautiful long lake which is the deepest in East Africa. This will be the kicking off point for my chimpanzee and gorilla treks.Read more

    • Fusspirsch und Mittagessen am Äquator

      February 5, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem Kaffee brechen wir auf in den Lake Mburo National Park. Diesmal steht eine Fußpirsch auf dem Programm. Das mag ich besonders gern, weil man ohne technische Unterstützung nah an der Natur und den Wildtieren dran ist. Ich kann mich noch gut an eine wunderschöne Fußpirsch im tansanischen Tarangire Nationalpark erinnern, wo wir zwischen einer Elefanten- und Büffelherde hindurchgelaufen sind - ein einmaliges Erlebnis!

      Ganz so aufregend wird es heute morgen zwar nicht. Die friedliche Morgenstimmung in der weiten Savanne ist jedoch sehr schön. Wir sehen viele Impalas und andere Antilopen, Zebras, Warzenschweine und später auch noch Giraffen. Es ist einfach toll, die Tiere ohne „Metall“ dazwischen zu erleben!

      Zwischendurch gibt es ein paar Unstimmigkeiten zwischen unserem lokalen Ranger Aron und Robert. Robert ist immer sehr diszipliniert und pünktlich und achtet daher auf den Zeitplan, Aron möchte uns möglichst viel zeigen. Die Unstimmigkeiten äußern sich darin, dass wir an verschiedenen Stellen mehrfach ins Auto ein- und wieder aussteigen. Ich finde das amüsant, verstehe jedoch auch Robert gut. Schließlich steht heute noch der Corona-Test in Kampala auf dem Programm, den wir alle vor unserer Ausreise benötigen...

      Im Anschluss gibt es ein spätes Frühstück in der lodge. Wie ich jetzt erst so richtig bemerke, ist die Lage der lodge fantastisch! Auf einem großen Felsplateau liegend, hat man einen weiten Blick auf die Savanne! Unterhalb des Restaurants befindet sich die obligatorische Lagerfeuerstelle. Es wäre mein Traum, hier einen Abend unter dem Sternenhimmel zu verbringen... 😌

      Leider müssen wir jedoch nach Kampala zurück und fahren auf der Asphaltstraße nach Nordosten. Justina hatte den Vorschlag gemacht, doch einmal in einem Lokal am Straßenrand einheimische Küche zu probieren. Diesen Vorschlag hat Robert sofort aufgegriffen und für heute mittag in einem kleinen Restaurant unterwegs reserviert. Das Essen ist total lecker - es gibt verschiedene Schalen mit Bohnensuppe, Erbsensuppe, Süßkartoffeln, Maniok, Kochbananen, Ziegenfleisch, dazu Weizenfladen. Die Kochbananen schmecken mir besonders gut!

      Ganz in der Nähe verläuft der Äquator. Diesmal gibt es sogar ein richtiges Monument aus Stein, mit dem wir uns alle gegenseitig fotografieren. Robert macht ein paar richtig schöne Fotos von mir, das macht Spaß!
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    • Day 4

      Lake Mburo National Park

      November 9, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir hatten eine lange Fahrt von Masaka nach Buhoma vor uns. Deshalb fuhren wir nur das Stück von der Hauptstraße bis zum Parkeingang, sparten 30$ Eintritt p.P. und wurden trotzdem vollends belohnt: Jede Menge Zebras, Rinder, dazu Antilopen, Affen und Warzenschweine. Die kurze Strecke hat sich mit einem 4x4 Jeep auf jeden Fall gelohnt.Read more

    • Day 16

      Lake Mburo national park.

      September 17, 2021 in Uganda ⋅ ☁️ 18 °C

      Eens kunnen uitslapen tot 7u30. Pas om 11u moeten we klaar staan om het eiland te verlaten. Sommigen onder ons blijven lekker chillen op het eiland, andere gaan op village tour en Carl,Joke,Robin,Nirva, Noa en ik gaan het eiland rond met de kano. (lees een uitgeholde boomstam) In het begin was het even zoeken maar het ging steeds beter. Tegen 14u gaan we ergens eten met lokale gerechten. Ik heb alles geproefd en moet zeggen het was heel lekker! Daarna komen we aan in Lake Mburo National Park om nog een game drive te doen. We zien nog wat zebra's, giraffen, impala's,... Helaas nog steeds geen luipaard. Tegen de avond komen we aan op onze volgende slaapplaats, een tent. Gelukkig slaap ik alleen want het zijn kleine tentjes en met 2 personen en bagage is het bijzonder krap. 3 van onze groep gaan nog op night game drive in de hoop toch nog een luipaard of hyena te spotten. Helaas zonder succes. Wel spotten ze nog een ander katachtig dier en een reuzen-python. Ik zet me na het eten nog wat aan het kampvuur in een super comfy stoel gemaakt van autobanden en blijf met Robin nog wat plakken tot 23u30. Over 7u gaan we op ochtendwandeling door het park dus bedtijd nu.Read more

    • Day 18

      Giraffe, Erdmännchen & Co

      August 27, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 27 °C

      Nachruf.
      Montagabend, wir schwelgen in trauriger Erinnerung.. Haus 2 beklagt einen schwerwiegenden Verlust. Heute hat uns Chris Dr. Uganda verlassen. Nach nur 12 Tagen fliegt der Pleitegeier weiter zu den Medimeisterschaften. In diesem Sinne erinnern wir uns um so lieber an das wundervolle vergangene Wochenende im Lake-Mburo-Nationalpark.

      Samstag 6 Uhr aufstehen um gegen 8:30 im Elite Backpackers vom Empty-Empty-Leihwagen Prinzip zu erfahren. 30 Minuten und einen Espresso später brechen wir mit unserem Fahrer Francis auf zur nächstgelegenen Tankstelle. Anschließend die nächsten 30 Minuten am Geldautomaten gewartet um 400k in 10k Scheinen zu beziehen. Die dreistündige Reise mit selbstverständlicherer Rolexpause brachte die Ohrwürmer des Wochenendes hervor. Nach Monty Python, Queen, Bob Marley und Herbert Grönemeyer folgt nun Fleetwood Mac mit Little Lies, Foster the People mit Pumped Kicks und Crime Time von Falco. Fühlt sich etwas nach Schullandheim an.
      In Mburo angekommen erwartete uns auf einem Hügel mit Seeblick ein tatsächliches Touristenerlebnis. Kinder die mit bettelnden Händen dem Auto nachliefen, ein außergewöhnlich hoher Satz von europäischem Englisch, 3 Bar Wasserdruck, Regenrinnen und keine Tiere im Zimmer. Angenehm aber auch befremdlich und keineswegs ein tatsächliches Uganda. Unser Allradtoyata konnte sich kaum regenerieren da waren wir schon mit einer sehr freundlichen Rangerin im National Park unterwegs und bestaunten Martys, vereinzelte Melmans, Glorias, Timons, Pumbaas, Anna’s “Hyänen”, Wasserböcke, Büffel und mehrere Antilopen Gangs aus allen am Fahrzeug möglichen Blickwinkeln. Die Bilder sprechen für sich. Es war beeindruckend, schön, einzigartig und besonders am Ufer des Sees ein surreales Gefühl die gefährlichsten Landsäugetiere der Welt zu beobachten.
      Das Abendessen gestaltete sich als langer Warteprozess (subjektiv) zwischen kleinen Portionen Mushroom soup, T-Bone Steak bzw. Pasta tomato mit vegetables (verwirrender Name; in der Ausführung ohne vegetables) und Kühlschrankkuchen aka fridge cake der an Katzenkot erinnerte. Alles gut aber wenig und wir mitten im Nirgendwo. Hungrige Nacht…
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    • Day 19

      Morning Gloria

      August 28, 2022 in Uganda ⋅ ⛅ 15 °C

      Erneut Wecker auf 600. Gebucht war ein Morning Walk in gleicher Besetzung wie gestern. Zu Fuß vorbei an Zebras und Warzenschweinen in Spuckweite einer Horde Giraffen. Unbezahlbar.
      Entgegen dem Abendessen fiel das vorher selbst zusammengestellte Frühstück eher üppig. Voelle, Local guide level 6, gibt 5 Sterne.
      Den Heimweg kürzten wir mit dem Zebra Track durch den Park ab. Es durfte sich jede willige Person hinters Steuer schwingen und den Automatikwagen über die buckeligen Wege manövrieren, wobei Max die spezielle Taktik des Überfahrens von Schlaglöchern und meterlangen Pfützen demonstrierte. God bless us all, we survived! Auf dem “Highway” ist Bremsen definitiv verboten und wird sofort mit knappen Überholmanövern durch Busse bestraft.
      Linner gab es im Plot99. Echte Steinofenpizza und guten Kaffee. Träumchen! Kurz vor unseren Cottages hat uns Eleonora schon gerochen und verfolgte den Tourist Van mit geschätzten 50km/h. Mit dieser Erleichterung und einem leeren Tank haben wir den letzten Abend mit Chris ruhig ausklingen und die beiden Simons als Finanzabteilung bestimmen können.

      Ohrwürmer des Tages:
      - [ ] Pure Lust am Leben - Geier Sturzflug
      - [ ] Total Eclipse of my heart - Bonnie Tyler
      - [ ] Airplanes - B.o.B
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    You might also know this place by the following names:

    Sanga

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