Uganda
Sanga

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Travelers at this place
    • Day 4

      Lake Mburo

      July 25, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 23 °C

      Chickensticks on the road geproefd tijdens onze autorit van 4 uur... het was overweldigend hoeveel mannen het verkopen: ineens verschenen er 10 rond onze bus.. Wannes heeft ze afgewimpeld door te doen alsof hij ze niet zag 😜 (vond hij zeer moeilijk, hihi).

      We hebben ook op de evenaar gestaan! Eindelijk geloofde Wannes mij, hèhè. Er was een experiment daar dat we hebben gevolgd: op het noordelijk halfrond draait het water namelijk clockwise en op het zuidelijk halfrond, anti-clockwise. Op de evenaar zelf ging het bloemetje (op het water) veel trager door de trechter. Mderdere foto's volgen zodra we onze gepro geïnstalleerd krijgen.

      Op weg naar het Leopard Rest Camp hebben we offroad al verschillende dieren gespot, waaronder zebra's, waterbucks, eland, impala's, bushbuck, pumbas, een mangoest, een baviaan, velvet monkeys en een snaketrail! Dit was de eerste keer dat Wannes wilde dieren zag hier, dus hij kon zijn ogen niet geloven! Enthousiast voor elk beestje (en we waren nog niet eens in een park) 😀

      Nadat we de tent hebben geïnstalleerd, hebben we een sundowner gedaan samen met Martin de guide en Benjamin. Dit was zeer leuk! Hier hebben we ook een hele groep dieren gespot, waaronder de eland (grootste antilope). Deze is zeer zeldzaam om te spotten, dus wij waren weer extra blij! In één oogopslag zagen we ook zebra's, impala's en pumba's rondlopen. Uiteindelijk na een stevige hike hebben we genoten van het uitzicht op de heuvel, de zonsondergang & ons drankje.
      Op de terugweg nog zebra's gespot die wat kwamen drinken in een klein poeltje, dat was zeer mooi. En dan dacht Emely dat ze een aapje had gespot in de boom, maar dat bleek een plastic zakje te zijn... we hebben ook een hele slinger van rode mieren gezien 😱
      Afgesloten met een heerlijk driegangenmenu en leuke verhalen van Ken.
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    • Day 4

      Lake Mburo Nationalpark

      February 5, 2023 in Uganda ⋅ 🌩️ 28 °C

      Mitten in der Nacht rüttelt unsere Zimmertüre. Ein Schlüssel wird reingesteckt, aber das Schloss bewegt sich nicht. Tina wacht auf, erschreckt wahnsinnig und ruft laut "Heeeey".
      Ich erschrecke ebenfalls und setze mich im Bett auf. Danach ertönt eine Frauenstimme die sagt: "Sooorry, Sorry, wrong Door...". Draussen wird laut gekichert und geredet - Mühsam... Ich stehe auf und ziehe den Vorhang auf, sehe jedoch nur eine weisse Frau mit Ihrem Telefon in der Hand. Beim Zimmer nebenan entdecke ich dann aber doch mehrere Schatten und wir hören das laute Geschwafel und Gelächter. Glücklicherweise nur eine Horde betrunkener Touris, die unfähig waren Ihr Zimmer zu finden; geschweige Ihre Türe kaum mehr aufgebracht haben 🤣. 

      Am Sonntagmorgen starten wir um 0700 Uhr früh beim Frühstück, damit wir um 0730 abfahren können. Da alles in Afrika einwenig "Pole, Pole" [langsam, langsam] geht, fahren wir dann halt erst um 0745 ab - kein Problem für uns und den Guide, wir sind ja in den Ferien.
      In einem Toyota Hiace GL, ein kleiner grüner Bus mit groben Safari-Reifen montiert, starten wir in Richtung Kampala.
      Nach rund dreissig Minuten staunen wir nicht schlecht, wie "bussy" es am Stadtrand von Kampala morgens zu und her geht. An einem grossen Verkehrskreisel sind hunderte und aberhunderte Menschen. Die einen stehen am Strassenrand und versuchen den nächsten Bus zu erwischen. Die anderen verhandeln an den Verkaufsständen fürs Essen oder Güter. Ein totales Gewusel... Frank, unser Guide, erläutert uns, dass morgen die Schule beginnt und daher viele Eltern aufgrund der weiten Anfahrtswege, Ihre Kinder bereits zur Schule bringen. Selbst er war überrascht wie viel Verkehr es an diesem Sonntagmorgen gibt.
      Nach rund zwei Stunden Fahrzeit erreichen wir den Equator. Wir machen eine Fahrpause, steigen aus und machen das Physikexperiment mit dem Wasser und der Abflussdrehrichtung. Die grauen Hirnzellen kurz einwenig aktiviert kommt uns wieder in den Sinn, dass das Wasser auf der Nordhalbkugel im Uhrzeigersinn, auf der Südhalbkugel hingegen linksdrehend abfliesst. Und tatsächlich..die Praxis stimmt mit der Theorie überein. Anhand eines kleinen Wasserbehältnisses mit einem Loch in der Mitte, wird uns anhand einer sich drehenden Blumenblüte bewiesen, dass die Drehrichtung ändert. Aber was passiert, wenn das Wasserbehältnis genau mittig auf dem Equator steht?? Na, wer weiss es? Schreibt uns in die Kommentare und Ihr werdet die Lösung erhalten ;-).
      Wir machen noch einen kleinen Pinkel-Stopp im nahe gelegenen "Flamingoz" Restaurant. Und wir genehmigen uns ein erfrischschendes Getränk.
      Nach weiteren drei Stunden Fahrzeit erreichen wir unsere Lodge, das "Eeagles Nest" [Adler-Nest]. Es steht auf einem extrem steilen Hügel, so dass selbst unser Safariauto  für den Aufstieg zu kämpfen hat.
      Oben angekommen werden wir wie gewohnt herzlich und mit frisch gepresstem Fruchtsaft begrüsst.
      Wir geniessen die spektakuläre Aussicht auf den "Lake Mburo" Nationalpark und können kurz darauf unsere Zimmer, bzw. Zelte beziehen.
      Wer sich nun ein kleines Zelt vorstellt, ist auf der falschen Fährte... Die Zelte sind fix verbaut, ungefähr Mannsgross und sehr geräumig und komfortabel eingerichtet. Sogar Strom sowie ein kleines Bambusregal stehen zur Verfügung. Direkt dahinter ein grosses Bad mit fliessend warm Wasser und einer Toilette. Also zusammengefasst eher Glamping als Camping😉.
      Nach einem leckeren Lunch - es gibt Reis mit einer Art Gemüsecurry -, brechen wir zum Gate des Nationalparks auf.  Sogar Tina schmeckt es und welche unter euch die sie kennen wissen, dass sie ein gutes Stück Fleisch vorzieht.
      Unser erster "GameDrive" steht an.
      Nach wenigen Minuten entdeckt Michä Ihre ersten freilebenden Zebras. Nur eine kleine Gruppe von 5 Tieren, welche nahe vom Strassenrand Gras frisst und für uns posiert.
      In der Ferne spoten wir einige Büffel die gerade ein Bad nehmen. Dann plötzlich tauchen Giraffen auf. Vier, fünf, zehn Giraffen...ah nein doch zwölf Giraffen unterschiedlichen Alters tauchen auf. Vom sechs Monate alten Weibchen bis zum ausgewachsenen (>4m), mehrjährigen, schwarzen Leader, sehen wir alles in allem 15-20 Tiere. Äusserst elegant laufen die Giraffen an unserem Busli vorbei. Fast lautlos folgen wir Ihnen. Die Tiere stört unsere Gegenwart kaum. Sie sind Autos gewohnt.
      Von hinten nähert sich eine Reisegruppe die gerade mit einem Ranger den "Bushwalk" absolviert. Frank organisiert, dass wir ebenfalls aus dem Auto steigen dürfen - ohne Ranger ist dies streng VERBOTEN. Das Gefühl neben so vielen freilebenden Giraffen zu stehen und sie zu beobachten und fotografieren ist nicht in Worte zu fassen..ich versuche es daher gar nicht erst und sage nur WAAAAAHNSINN😍🤩🤣 und werde einige Bilder uploaden.
      Wir fahren ein wenig weiter und entdecken noch eine grosse Herde "Impalas" - sie gehören der Spezies der Antilopen an. Die Herde ist gemischt mit vielen Weibchen, einigen jungen Männchen und nur ein bis drei ausgewachsenen Männchen. Einer von Ihnen ist der Leader. Wem gefolgt wird, wird mittels Hornkämpfen ausgetragen.
      Von einem Ranger erfahren wir, dass ein ein Leopard gespottet wurde. Leider finden wir Ihn nicht.
      Es dunkelt bereits ein, als wir uns auf den Rückweg machen. Direkt neben dem Strassenrand finden wir noch drei männliche Büffel. Einer von Ihnen geniesst gerade ein Schlambad. Er gewährt uns kurz zu zuschauen, steht dann aber doch auf und dreht sich ab.
      Es ist bereits eingenachtet, komplett finster und der Mond geht auf. Uns wird ein herrliches drei Gänge Abendessen serviert: Tomaten-Randensuppe, Reis mit Gemüse, Rindsbraten an einer Pfeffersauce und ein Lemoncake mit Caramelsauce.
      Überwältigt von den vielen Eindrücken sortieren wir noch Bilder aus und verziehen uns in unsere Zelte.
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    • Day 20

      Lake Mburo National Park

      October 4 in Uganda ⋅ ⛅ 29 °C

      A dream came true! Since planning our trip to Uganda, it was always clear that we wanted to go to a national park.
      There are several big national parks in Uganda. Most of them are far from Masaka, at the border to Democratic Republic of Congo. But luckily there is a small Park just two hours from Transitory Home: National Park Lake Mburo. It was a little hard to go there because first we wanted to do it on the second weekend, but Theresa was still too sick. So then we changed plans and agreed to go on our last weekend. But then Passy was not able to get us a driver with a car that could bring us there even in rainy season (it must be a 4x4).
      After some discussion and begging to the driver and the director of Caritas Maddo, our trip was finally safe and we were ready to go. 🎉

      During the trip we already saw the environment changing more to savanna.
      Then already before the entrance of the park there were monkeys, zebras and antilopes everywhere. I could not believe it!
      The national parks are quite expensive in comparison to normal life in Uganda. Which I think is alright, as Uganda protects a high percentage of its land and wildlife and needs to finance this with foreign money. We payed 40$ each for entry and another 10$ for the car. For John, our dear driver, as he is a local resident, we only had to pay 5$. Of the money the park raises, 20% are going to the local communities, in order to compensate for the land they can’t use anymore and to make them profiters of nature conservation (that is soo smart!)
      In the afternoon we booked a boat ride in order to come close to the Hippos and Crocodiles. There were sooo many Hippos. And they are huuuuge! Theresa and me argued before, if we rather wanted to fight a hippo or a crocodile… After seeing them I would take the crocodile for sure. Although both options seem quite nasty.
      There were also a lot of beautiful birds: enormous Fisheagle, greater blue-eared starlings, woodland kingfisher, village weavers and maaany more. (You should google them!)
      At the car park we were able to see a lot of warthogs. They look to funny! While eating they kneel down and can even move forward in that position. Whenever they are scared they run with their tail straight upwards. It’s hilarious. Luckily they had a guest house in the national park, so we didn’t have to pay one of the very expensive lodges.
      In the morning we went on a game drive (safari) with a tour guide. We had already seen nearly everything we expected to see, but were still eager to find giraffes. And after a while we found them! All the time I was just shaking my head because it felt so unreal to be in a natural environment and see those animals. All calm and friendly eating and resting. They were not as shy as I expected them to be, (but still too far away for good fotos, I’m sorry). After the game drive, I decided to also go for a walking tour. I liked being in the car, but I wanted to experience the environment with all my senses. And I was also hoping to get some more information about birds and plants (which I got). Back in the car I was satisfied with our trip and sad to be leaving. Just in the moment, when we wanted to leave I felt a strong pain in my leg. I pushed it out of the (open) window, in order to be able to get rid of my pants… And found a big wasp there that had made it into my pants and stung me. I was shocked, afraid and it hurt so much. After the guide telling me that it’s just a wasp, and that I will not die, I calmed down.
      Still this gift of the wasp, accompanies me till today. My leg got hot and red and itchy. So that I decided to go to the hospital on Monday, just to be sure that I don’t have an infection or some little beast inside of me.

      Lake Mburo is definitely a recommendation!

      Hope you are alright, be aware of wasps!
      Greetings,
      Johanna
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    • Day 18

      Lake Mburo - A Pleasant Change of Plans

      October 31, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

      Initially, the tour was scheduled to stop in Queen Elizabeth National Park in Uganda.
      However, few days ago, a terrorist attack killed three people in the park, which is why alternative arrangements were made and we headed to Lake Mburo instead. On the way, we also made a pit stop at the Equator.

      The following afternoon, we hopped on 4x4s and headed into the Lake Mburo National Park for yet another interesting game drive. It was the only park so far, that we could step out of the vehicle and have a short walk among a tower of giraffs (that what you call a group of giraffs), spotting bushbacks, pumbas (i.e. warthogs), impalas, etc. Our driver/tour guide was talking non-stop, but was quite funny, giving the giraffs names like Jenny and imitating their noises. Afterwards, it was off to a boat safari on the lake, where we saw loads of hippos, a few crocodiles and countless beautiful birds.

      In short, it was yet another fantastic safari day in a national park.

      Next stop, Kisoro, home of volcanos, mountain gorillas and a landscape that I would never associated with Uganda.
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    • Day 5

      Lake Mburo NP - Safari by Bike und Boot

      August 23, 2023 in Uganda ⋅ ☀️ 19 °C

      Früh aufstehen und mit dem Bike durch den Busch fahren, um die Tiere nochmals mit dem kundigen Guide Aaron zu sehen. Sooo 😎cool! Er führte uns mitten in eine Giraffenherde; gaanz langsam näherten wir uns und sie blieben stehen, grasten einfach weiter. Zebras und Pumbas überall, Impalas (sind der Junk food (McDonalds) of the bush😋😅), Waterbocks, Paviane und sogar die grösste und seltenste Antilope, das Elan👍. Zu Wasserlöchern kamen alle herdenweise heran und wir merkten sofort, dass eine Rangordnung eingehalten wird, wer zuerst ans Wasser darf!
      Nach einem etwas stürmischen Mittagessen gingen wir bei Sonnenschein an Bord eines Bootes und schipperten auf dem Lake Mburo herum um zig Hippos zu sehen wie auch einzelne Krokodile, Fischadler, Kingfisher 🐦
      Mit dem Bike so nah an die Tiere zu kommen ist einfach irrsinnig - das geht natürlich nur weil es keine Löwen und Elefanten dort gibt🤷‍♀️
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    • Day 8

      Road to Bwindi Forest Park - Part 2

      December 2, 2019 in Uganda ⋅ ☁️ 25 °C

      As the journey continued we progressed to a different terrain of wide plains of more separated trees interspersed with those same candelabra trees of the Kenyan game parks near Naprobi. Some villages became noticeably more rural and evocative of an earlier tribal Africa described in the early 20th century novels such as 'Out of Africa'. Women working hard, bent double, in the fields, and others carrying large water containers back from the river on their heads, dressed more traditionally in African sarongs rather than the modern dress in the cities like Kampala and surrounding villages. There was also noticeably less waving to us 'mzungu' (the Swahili name for foreigners meaning 'aimless wanderer'!) which has been a feature of our journey so far (especially from excited little children). There was more a look of slightly disinterested bemusement on the faces of the locals as we passed by, our pale white faces looking out, like some kind of strange tourist freak show. We stopped for lunch and saw a sizeable herd of the Ankore cattle and I was able to get some close up photos. Often, the driver, talked about how their name derives from the Ankore tribe who bred the cattle. He also told me name of the traditional, brightly coloured, sarong-type dresses that some of the Ugandan women wear is called the Kakoye? Often is a veritable font of knowledge about the local wildlife, landscape, and peoples on this journey as well as being a superb driver, mechanic, cook, and probably many other things - he is Kenyan and quite a remarkable individual who stays calm and equitable no matter how stressful the situation as our recent truck stranding demonstrated. He has a nice sense of humour, but is also made of stern stuff should the occasion require. His son, Ronnick, is also a lovely young man and drove us on the Lake Nakuru safari and will also drive us on the forthcoming Masai Mara game reserve safari. As we left our lunch stop Often stopped the truck again to show us a majestic, tufted, dark 'brown snake eagle' perched atop a tall dead tree, twisting his head regally surveying the surrounding landscape for his serpent prey.We arrived at Bunyonyi Overland Resort which is a lovely campsite overlooking Lake Bunyoni which is a beautiful long lake which is the deepest in East Africa. This will be the kicking off point for my chimpanzee and gorilla treks.Read more

    • Day 22

      Lake Mburo National Park

      October 31, 2023 in Uganda ⋅ ☁️ 27 °C

      Although this stop was just a replacement for the Queen Elizabeth National Park that had to be removed from the tour due to a terrorist attack, the things we had planned had us very excited for the day. The guides we had were great and were incredibly well informed and were ready to answer any questions we threw at them. It started off quite standard seeing many, many Zebras, Buffalo, Warthogs, Gazelle, and all the regular culprits. But as we progressed, we began to see baboons, an array of bird species (which I have tried to label for you, mum), and even a mongoose, which we only saw briefly (and, unfortunately, couldnt snap a picture of). Eventually, though, we made our way to the lake to begin our cruise to spot rhinos. This was an amazing experience. Not only did we see a lot of aquatic animals, but even the terrestrial and avian animals were particularly active in this area around the water. The black-headed weaver, while building their upside down nest, which hang from the ends of branches (to protect from predation), flap their wings which creates this black and yellow colourful display throughout the whole tree which is truly amazing. There is a close-up video that does a good job of showing how it works, but I couldn't get a good wide angle shot of the whole tree, unfortunately. It was also really cool to see the Pied kingfisher hunt by sitting atop a branch and diving head first into the water at the sight of movement. Even the African fish eagle would follow a similar strategy, but we did not see any successful hunts from these animals. Even the water buffalo lay on the waters edge, minding its own business, but the main attraction was obviously the hippos. There were so many of them throughout the lake, and it was cool to stroll past them on the boat and listen to them threaten us with their weird growl. We were even treated to the occasional dolphins imitation and watched them leap out of the water slightly acrobatically. They are impressive creatures, and the very big ones would really threaten us by opening their mouths and showing their enourmas and sharp teeth they use to defend themselves. As we continued along the riverbank, we began to notice larger and larger crocodiles. The final one being enourmas, though still not as big as the one we had seen at Lake Nakuru. It's still an impressive sight nonetheless. After this, we rounded out the tour and went back to shore to head back to camp.Read more

    • Day 13

      Last Day in Lake Mburo

      February 17, 2023 in Uganda

      Our final Safari day! We made our way back to the park gate after a pre-breakfast breakfast of cereal, fruit and coffee. We reunited with our dear Ranger Damien who led us through another wonderful game drive and walk. At the beginning of the drive, we spotted another animal that was unique to Lake Mburo park, the Eland antelope! We got our of them car to walk closer to get a better view :) We made our way towards the actual lake and spotted many more giraffe, zebras, antelope and birds along the way.

      When we got back to the lodge, we had our delicious hot breakfast with a side of Chess 😉 We packed up our room and hiked to the “Top of the Rock” before our long car ride home. It was a stunning view of the park with a big swing on top of the mountain. We sat together and shared some prayers, songs and gratitude for our time together and the experiences shared. We loaded up the car and (eventually 😂) arrived home in Kampala. On our way out of the park, we had the ultimate goodbye gift of spotting a pair of Crested Cranes, Uganda’s national
      bird!

      You would be surprised how unaware of time we were the whole trip, even being the mega planners we are. Ugandans live by a slower pace of life, often rounding up to the hour and allowing the utmost grace for delays and changed plans. Every time we got in the car we really had no understanding of how long the trip would be- between pot holes, animal crossings and traffic jams. It felt so freeing not to even care but to simply look out the window and enjoy the beauty of Uganda. This drive home, we took extra care to soak it in knowing our trip was coming to a close.
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    • Day 13

      Der letzte Tag

      January 30, 2020 in Uganda ⋅ ☁️ 19 °C

      ...beginnt mit ein paar Regentropfen, der Sonnenaufgang über dem Lake Mburo ist uns nicht vergönnt. Aber das ist wirklich klagen auf gaaaanz hohem Niveau, wir hatten ja mit allem Glück, Wetter, Reisegruppe, Fahrer bzw. Guide, und die „Sichtungsfee“ hat uns auch die ganze Zeit begleitet. 👍

      Wir cruisen nochmal ca. zwei Stunden durch den NP, ab dann aber wieder auf Asphaltstraßen...auch mal wieder eine Wohltat!!!
      Der Verkehr wird Richtung Kampala immer dichter, hier sieht man dann auch mal ein paar Privatautos, das ist auf dem Land eher eine Seltenheit, nur LKWs, Mopeds, Busse und die kleinen Toyota-Colectivos.

      Mittagessen und Mini-Shopping gibts am Äquator (ist hier was los!!) und wigger geht’s bis Entebbe, wo wir im Guesthouse noch Abendessen und ein Zimmer zum Frischmachen und eventuell Koffer umpacken bekommen.

      In dem Guesthouse gibt es heut Nachmittag dann tatsächlich noch eine „Rückmelderunde“ mit unserem Fahrer und der örtlichen Veranstaltervertretung, ich hab das Gefühl, wir waren zwei Wochen auf einem dienstlichen Seminar, jeder darf kundtun, was ihm gut oder auch weniger gut gefallen hat, man hat das Gefühl, dass die Chefin hier das sehr ernst nimmt. Aber alles gut, wie schon erwähnt, der Tourismus hier ist noch jung und „nah am Kunden“! Das gefällt uns!!!

      Während wir dann im Garten beim definitiv letzten Niles-Beer auf unser Flughhafenshuttle warten, wartet der Fahrer wohl im Haus auf uns, aber irgendwann finden wir uns und es geht los Richtung Airport....
      Good Bye Uganda!!!
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    • Fusspirsch und Mittagessen am Äquator

      February 5, 2021 in Uganda ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach einem Kaffee brechen wir auf in den Lake Mburo National Park. Diesmal steht eine Fußpirsch auf dem Programm. Das mag ich besonders gern, weil man ohne technische Unterstützung nah an der Natur und den Wildtieren dran ist. Ich kann mich noch gut an eine wunderschöne Fußpirsch im tansanischen Tarangire Nationalpark erinnern, wo wir zwischen einer Elefanten- und Büffelherde hindurchgelaufen sind - ein einmaliges Erlebnis!

      Ganz so aufregend wird es heute morgen zwar nicht. Die friedliche Morgenstimmung in der weiten Savanne ist jedoch sehr schön. Wir sehen viele Impalas und andere Antilopen, Zebras, Warzenschweine und später auch noch Giraffen. Es ist einfach toll, die Tiere ohne „Metall“ dazwischen zu erleben!

      Zwischendurch gibt es ein paar Unstimmigkeiten zwischen unserem lokalen Ranger Aron und Robert. Robert ist immer sehr diszipliniert und pünktlich und achtet daher auf den Zeitplan, Aron möchte uns möglichst viel zeigen. Die Unstimmigkeiten äußern sich darin, dass wir an verschiedenen Stellen mehrfach ins Auto ein- und wieder aussteigen. Ich finde das amüsant, verstehe jedoch auch Robert gut. Schließlich steht heute noch der Corona-Test in Kampala auf dem Programm, den wir alle vor unserer Ausreise benötigen...

      Im Anschluss gibt es ein spätes Frühstück in der lodge. Wie ich jetzt erst so richtig bemerke, ist die Lage der lodge fantastisch! Auf einem großen Felsplateau liegend, hat man einen weiten Blick auf die Savanne! Unterhalb des Restaurants befindet sich die obligatorische Lagerfeuerstelle. Es wäre mein Traum, hier einen Abend unter dem Sternenhimmel zu verbringen... 😌

      Leider müssen wir jedoch nach Kampala zurück und fahren auf der Asphaltstraße nach Nordosten. Justina hatte den Vorschlag gemacht, doch einmal in einem Lokal am Straßenrand einheimische Küche zu probieren. Diesen Vorschlag hat Robert sofort aufgegriffen und für heute mittag in einem kleinen Restaurant unterwegs reserviert. Das Essen ist total lecker - es gibt verschiedene Schalen mit Bohnensuppe, Erbsensuppe, Süßkartoffeln, Maniok, Kochbananen, Ziegenfleisch, dazu Weizenfladen. Die Kochbananen schmecken mir besonders gut!

      Ganz in der Nähe verläuft der Äquator. Diesmal gibt es sogar ein richtiges Monument aus Stein, mit dem wir uns alle gegenseitig fotografieren. Robert macht ein paar richtig schöne Fotos von mir, das macht Spaß!
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    You might also know this place by the following names:

    Sanga

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