United Kingdom
Cairnryan

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Travelers at this place
    • Day 84

      Day 84: Larne to Glasgow

      July 6 in Scotland ⋅ ⛅ 12 °C

      Extremely early start to catch the ferry over to Cairnryan, Scotland. Grah booked P&O this time for a different experience. The cooked brekky end was noisy and the line up huge so we chillaxed in the video room with Get Smart. We were blessed with a flat as ride. Spotted the Mull of Kintyre during the trip. On land we took the coast road through some towns before arriving at Culzean castle. Another example of 1 hour turning into 3! A wonderful experience. In Glasgow we went to our accommodation at the Ramada. Suffice to say we’re booking Inn’s from now on. We didn’t wanna go right into the heart of Glasgow so ended up at a local pub. No food. Eek. We met a Melbourne guy and talked ages while watching the English make the semi of the European cup. A quick stop for one of the best examples of an Indian restaurant and back to the pub for the band. They were bloody excellent. On the way home some drunk locals chatted to us. I think her words were. “I can understand us wanting to go to Australia but why the feck would you come here”. She wanted a pic with “real” Australians.Read more

    • Day 96

      Goodbye Scotland

      August 5, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach 10 Wochen verlassen wir Schottland und ziehen weiter in ein neues Land. Es wird ein Abschied mit wunderschönen Erlebnissen und Erinnerungen. Danke Schottland für deine unglaubliche Schönheit, die freundlichen und hilfsbereiten Menschen und den charmanten, schottischen Akzent, obwohl ich teilweise kein Wort verstanden habe wenn ihr mit mir geredet habt 😅
      Scotland you are so beautiful ❤️
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    • Day 71

      Von Glancoe über Glasgow zur Fähre

      August 31, 2022 in Scotland ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach dem wunderschönen Glencoe ist uns aufgefallen, dass ja der August schon fast zu Ende ist. Also beschlossen wir die Fähre nach Irland auf den 1. September zu buchen. Somit hatten wir ca. eine Woche Zeit von Glencoe nach Cairnryan zu fahren. Zunächst ging es durch die wunderschönen Highlands bis zu einen großen See dem Loch Lomond und einem Berg den Ben Lomond. Die Gegend ist sehr sehr touristisch, trotzdem konnten wir einen entspannten Parkplatz am See zum Übernachten finden. Dort konnten wir dann auch zwei Nächte bleiben. Wir fuhren mit den Radln zum Berg Ben Lomond. 6km auf knappe 1.000 hm das war echt übel, da wir von unten bis nach ganz oben das Rad auf dem Rücken tragen mussten ... ich habe bei 4 km und 650 hm aufgegeben. Joel wollte nicht aufgeben und hat sein Rad voll hochgetragen. Der Runterweg war dafür eine echte Belohnung, obwohl es doch ganz schön technisch war.
      Am Parkplatz wieder angekommen lernten wir Jochen mit seinen T5 kennen, der mittlerweile seit ca. einem Jahr in seinem Van lebt. Wir verquatschten uns bis zum Sonnenuntergang. Es war ein sehr magischer Sonnenuntergang bei leichtem Nieselregen. Da wir ja eh verschwitzt waren zogen wir schnell unsere Badesachen an. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schön es bei diesem traumhaften Sonnenuntergang im See zu baden.

      Weiter ging es dann noch Glasgow. Wir suchten einen sicheren Parkplatz und erkundeten die Innenstadt. Zunächst ging es in ein Kunstmuseum, welches sehr sehr interessant war. Es gab eine Ausstellung mit Tieren aus der ganzen Welt. Wir waren so fasziniert wie groß eigentlich Albertrosse und Robben werden können. Nach dem Museum liefen wir noch durch die Innenstadt. Überall lag Müll und auch die Mülleimer waren so überfüllt, dass rings um die Mülltonnen sich der Müll gestapelt hatte. Im Nachhinein erfuhren wir, dass in aktuell die Müllabfuhr streikt und deshalb keine Mülltonnen geleert werden.

      Und dann war auch schon Mittwoch und wir fuhren relativ zügig nach Cairnryan zum Fährhafen. Abends angekommen konnten wir direkt auf dem Fährhafen sogar bewacht übernachten. Morgen um 8 Uhr gehts endlich los nach Nordirland. Wir sind schon sehr gespannt was uns dort alles erwartet.
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    • Day 122–123

      Car Park 1/2

      June 8 in Scotland ⋅ 🌬 9 °C

      Morgens schnitten wir erstmals unsere Videos für den heutigen Tag. Danach putzten wir uns die Zähne auf der öffentlichen Toilette des Parkplatzes. 

      Die "Giant's Causeway" ist das heutige grössere Ziel. Sie ist seit 1986 UNESCO-Welterbestätte. Die Strasse der Riesen besteht aus 40'000 gleichmässig geformten Basaltsäulen, deren Alter etwa 60 Millionen Jahre beträgt. Etwa die Hälfte der Säulen hat einen sechseckigen Querschnitt, es treten jedoch auch solche mit vier, fünf, sieben oder acht Ecken auf. Die grösste der Steinsäulen haben eine Höhe von zwölf Metern. Die Gesteinsschicht ist bis zu 25 m dick. Der Giant’s Causeway führt etwa fünf Kilometer entlang der Klippen und endet im Meer. 

      Geologen führen die Entstehung des Basaltdammes auf die Abkühlung heisser Lava zurück. Formationen senkrechter Basaltsäulen können bei sehr langsamer und gleichmässiger Abkühlung von Lava entstehen. Die Säulenstruktur bildet sich dabei aus langsam in das Material hineinlaufenden Spannungsrissen. 

      Durch das Drehen der weltberühmten "Game of Thrones" Serie an diesem Ort, befinden sich die Preise nicht mehr im Normalbereich. Pro Person zahlt man hier 15.50 Pounds, wieder für einen Parkplatz. 

      Durch eine Rezension unter dem Ort, fanden wir den Hinweis, dass man weiter unten für 10 Pounds pro Auto parken kann. Wir fuhren dort hin und der Mann sagte zwar, Camper seien nicht erlaubt, aber unserer sei wirklich genug klein. Wir zahlten 11.54 Euro für den Parkplatz.

      Man merkte direkt, wie beliebt der Ort ist. Keinen einzigen Tag hatten wir so viele Touristen auf einmal gesehen. Touristenbusse, Touristenführer und Menschen von der ganzen Welt strömten die Strasse herunter.

      Eines musste man den Basaltsäulen lassen; einzigartig und schön sahen sie wirklich aus. Es wirkte auf einen künstlich angelegt und nicht von Natur aus geschaffen. Wir kletterten über die Basaltsäulen und versuchten dabei in keinen anderen Touristen hineinzulaufen.

      Nordirland hat jährlich nur 2 Millionen Touristen, warum alle genau heute hier waren, konnten wir uns nicht erklären. 

      Beim "Dunseverick Castle" legten wir einen kleinen Stopp an der Strasse ein und blickten zum Schloss herunter. Viel war nicht übrig, trotzdem stehen die Ruinen unter Denkmalschutz. 

      Der "Portaneevy Car Park & Viewpoint" war der nächste kleine Zwischenstopp. Man hatte einen Blick auf die "Carrick-a-Rede", einer Hängebrücke über einen tiefen Abgrund am Nordatlantik. Auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke befindet sich eine kleine Insel. Von hier aus hatte man auch einen Blick auf die "Rathlin Island". Bekannt für ihre "Puffins", die wir leider aber ohne Feldstecher nicht sehen konnten. Die überteuerte Möglichkeit eine Fähre zu nehmen liessen wir aus.

      Wir steuerten den "Torr Head" an. Alleine schon die "Torr Head Scenic Route" ist vermutlich die schönste Nebenstrecke Nordirlands über einen hügeligen Küstenabschnitt. Hinter jeder Kurve bei dieser schmalen sowie unübersichtliche Strasse kam eine traumhaft schöne Landschaft zum Vorschein. Immer wieder ging die Strasse steil hinauf und wieder herunter, was dahinter war, wusste man meistens erst ganz oben. 

      Vom "Torr Head" hatte man eine weitere fantastische Aussicht und konnte sogar auf Schottland hinüberblicken. 

      Der zweitletzte Stopp vor "Belfast" waren die "Cushendun Caves". Auch hier mussten wir keinen Eintritt bezahlen und konnten die Höhlen in aller Ruhe betrachten, obwohl hier anscheinend auch einen Teil der berühmten Serie gedreht wurde. Anscheinend gibt es Busse, die nur eine Tour für "Game of Thrones" Fans anbieten. Die Höhlen waren schön, aber nichts Besonderes für uns als "keine einzige Folge geseehenen Menschen". 

      In "Whitehead" machten wir nur eine Pause, um unsere beiden Wasserkanister mit Trinkwasser aufzufüllen. Da der Spender für Wasserflaschen gedacht war, dauerte die Prozedur etwas länger als geplant. 

      Wir fuhren danach noch kurz die Promenade der Stadt ab, um einen Blick auf eine Reihe von bunten Häusern zu werfen. 

      Über die "Causeway Coastal Route", mit einer herrlichen Aussicht, wie man es gar nicht in Worte fassen konnte, fuhren wir nach "Belfast". In der Stadt parkten wir für 1.74 Euro für eine Stunde und brachen auf.

      Das Rathaus "Belfast City Hall" bestaunten wir als erstes von aussen. Dann ging es weiter zu der "Albert Memorial Clock". Welche zu Ehren von Prinz Albert in den 1860er-Jahren errichtet wurde. Der Uhrturm ist mit einer Statue des Monarchen versehen. 

      Die berühmte Gasse "Commercial Court" fanden wir eher durch Zufall. In der Gasse reihen sich kleine Bars und werden von bunten, oberhalb hängenden Sonnenschirmen beleuchtet. Als wir ein Guinness trinken wollten, bevor wir das Land verlassen, fragte der Türsteher Jasmin nach ihrem Ausweis. Die Fotos auf unseren Handys reichten leider nicht. Jasmin wird demnächst 25 und ist nicht mal alt genug, um ein Bier zu bestellen, sprich in deren Augen nicht einmal 18 Jahre alt. In Nordirland ist Alkohol erst ab 18 Jahren gestattet, dazu gehört auch Bier.

      Im Auto holten wir unsere Ausweise und setzten uns in eine andere Bar. Wir nahmen zwei Guinness und eine kleine Portion Pommes dazu. Dass die Pommes so spärlich waren, wussten wir nicht. Für diese drei Sachen bezahlten wir 18.24 Euro. Noch nie hatten wir für zwei Biere so viel bezahlt. Wir versuchten das Essen sowie die Getränke im vollen Zügen zu geniessen. Leider tickte aber die Zeit und in einer Stunde müssen wir beim Check-in für die Fähre nach Schottland stehen.

      Über die Autobahn fuhren wir nach "Larne". Unterwegs tankten wir noch für den Literpreis von 1.44 Pounds. Er zahlte schlussendlich 77.21 Euro.

      In "Larne" waren wir die ersten für die Fähre. Wir warteten noch 20 Minuten und konnten dann durch den Check-in und den Zoll. Die Frau am Zoll wollte noch einen Blick in Klapfi werfen und betrat mit ihren Schuhen das Auto. 

      Wenn Blicke töten könnten. 

      Zuvorderst in der Reihe "5" warteten wir ab. Tim kochte noch mit der kleinen Gaskartusche das Abendessen. Es gab Nudeln mit Feta und Tomatensauce.

      Auf der Fähre setzten wir uns zuvorderst vor die Frontscheiben auf ein kleines bequemes Rundsofa. Davor holte sich Jasmin für 3.18 Euro noch einen Kaffee im Café. Wir machten es uns gemütlich und schauten "Knives Out". 

      Keine halbe Stunde später kam die Durchsage einer Verspätung der Abfahrt. Wir warteten eine weitere Stunde und bekamen dann die Durchsage, dass das Schiff drei Stunden Verspätung haben wird. Sie müssten noch etwas am Schiff reparieren. Die Nordiren, die die Titanic gebaut hatten.

      Im Café konnten wir gratis Kaffee, Tee und Wasser holen. Auch gab es gratis Kekse für den Moment. 

      Wir fingen mit dem nächsten Film "Hochzeit auf Umwegen" an. 

      Schlussendlich fuhren wir um 23:00 Uhr los. Die Fahrt sollte bis um 01:10 Uhr andauern. Um Mitternacht holten wir uns eine gratis Pizza in dem kleinen Café und genossen die eigentlich viel zu überteuerte Pizza Margarita. 

      Zu unserem Glück kamen wir pünktlich an und fuhren keine 10 Minuten bis zu einem sicher aussehen Stellplatz direkt an der Strasse. Ein LKW-Parkplatz, aber beide hatten keine Energie mehr zum Weiterfahren. Die Strasse war einigermassen wenig befahren, trotzdem hörte man jedes einzelne Auto vorbeifahren.

      Todmüde fielen wir ins Bett. 

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 31.52 €
      - Ausflüge: 31.52 €
      Einnahmen des Monats: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 415.44 €
      Tankausgaben: 442.71 €
      Anschaffungen: 0.00 €
      Distanz des heutigen Tages: 186.80 km
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    • Day 96

      Border Control

      August 5, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 14 °C

      After 10 weeks in Scotland it's time to move on and queue again for a ferry. It's a tough goodbye, Scotland was so amazing!
      But now it's time for Northern Ireland where I have never been before.
      New country, new adventures!
      Shocked to see they do a full body scan and car search at the ferry, NI and RoI have it all back thanks to Brexit. The control was much more severe than from the continent to UK. All those years of fighting and yet there is it again - the border. What a shame.
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    • Day 123–124

      Car Park 2/2

      June 9 in Scotland ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Tag startete für uns später als geplant. Durch die ständige Fahrerei der letzten Tage und dem verloreren Schlaf von gestern, entschieden wir uns heute ohne Wecker aufzustehen.

      Draussen regnete es sowieso mal wieder und wir entschieden uns, den ganzen Tag an diesem Stellplatz zu bleiben.

      Wir frühstückten anstelle dem gewohnten Müsli zwei selbstgemachte Sandwiches.

      Danach kümmerten wir uns um die Videos der letzten Tage und räumten das Auto auf. Wir putzen die Regale und den Bereich des Abfalleimers. Die ganzen in Spanien eingekauften Ramen verräumten wir im Vorratsschrank anstelle beim Abfalleimer.

      Tim führte nachmittags noch eine Stunde Nachhilfe und verdiente 40 Euro dafür.

      Nach dem Unterricht planten wir die Weiterreise durch Schottland. Die "North Coast 500" wollten wir machen, welche aber, wie der Name sagt, 500 Meilen lang ist. Bis an den Anfang der Route haben wir bereits gute vier Stunden.

      Da wir am 19. Juni abends einen Flug in die Schweiz hatten, mussten wir spätestens am 19. Juni nachmittags in London am Flughafen stehen oder besser gesagt an der Abgabestelle für Klapfi.

      Abends gab es Couscous mit Tomatensauce, Erbsen, Mais und einer extra Gewürzmischung für den Couscous. Es schmeckte wirklich sehr gut und machte auch satt.

      Einnahmen: 40.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      Einnahmen des Monats: 40.00 €
      Ausgaben des Monats: 415.44 €
      Tankausgaben: 442.71 €
      Anschaffungen: 0.00 €
      Distanz des heutigen Tages: 0.00 km
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    • Day 96

      6500 Miles/96 days

      August 5, 2023 in Scotland ⋅ ☁️ 15 °C

      With 6500 miles and on our 96th day of the trip we're leaving Scotland. But NOT my beloved UK!!!! Next stop: Northern Ireland!
      234 hours we stayed in the 500e. It certainly became our home, like a tiny house 😅Read more

    • Day 24

      Cairnryan

      August 29, 2023 in Scotland ⋅ 🌬 16 °C

      Cairnryan is a village in the historical county of Wigtownshire, Dumfries and Galloway, Scotland. It lies on the eastern shore of Loch Ryan, six miles north of Stranraer and 81 miles southwest of Glasgow.

      Cairnryan has two ferry terminals connecting Scotland to Northern Ireland.

      The first, at the south of Cairnryan, opened in 1973, originally operated by Townsend Thoresen and now by P&O Ferries, links Scotland with the port of Larne. Part of this terminal utilises Cairnryan Lighterage Wharf.

      The second, built as a substitute for the one at Stranraer Harbour, is at Old House Point, just north of Cairnryan, opened in 2011 and is operated by Stena Line linking to the Port of Belfast in Belfast.
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    • Day 9

      Fährhafen in Carinryan

      May 4 in Scotland ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute heisst es Abschied nehmen von Schottland. Wir hatten eine wunderschöne Woche, wir wurden mit typischem schottischen Wetter empfangen, aber danach hatten wir sehr viel Sonnenschein. Wir werden sicher wieder einmal zurückkehren nach Schottland und den ganzen Urlaub diesem schönen Land widmen. Aber jetzt freuen wir uns auf Nordirland, bald geht es los. Nach einer 2 Stündigen fahrt mit der P&O Ferries werden wir den Hafen von Larne erreichen.Read more

    • Day 19

      Fähre nach Nord Irland

      October 7, 2015 in Scotland ⋅ 12 °C

      Von Glasgow erstmal per Zug nach Ayr.
      Dort habe ich mich mit Amis aus Florida unterhalten.
      Die waren zeitweise auf der Rammstein AB.

      Dann ging es per Bus nach Cairnryan.
      Von dort per Schiff nach Belfast.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cairnryan, Machair an Sgithich

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