Yhdistynyt kuningaskunta
Causeway Coast and Glens

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    • Päivä 32

      Bushmills

      4. toukokuuta, Pohjois-Irlanti ⋅ ☁️ 12 °C

      Die Old-Bushmills-Brennerei ist eine Whiskeybrennerei in Nordirland. Sie ist eine der ältesten Whiskeybrennereien der Welt mit einer mehr als 400-jährigen Tradition. Standort des Unternehmens ist Bushmills im County Antrim.Lue lisää

    • Päivä 33

      Schock in der Nacht

      5. toukokuuta, Pohjois-Irlanti ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach Mitternacht sind Geräusche auf dem Platz hörbar. Es ist Samstagabend und ich denke da sind junge Leute die noch nicht nach Hause wollen. Doch die Geräusche werden werden immer auffälliger. Bis ein lauter Knall mich überzeugt,dass da etwas mehr ist als junge Leute, die nicht wissen was Nachtruhe ist🤫.
      Zuerst sehe ich nur sehr viel dunkler Rauch. Da brennt was größeres. Und dann sehe ich es 😲. Ein Geschäftsauto brennt. Bis die Feuerwehr da ist brennt auch das Auto daneben. Nach ca. 30 Minuten ist der Brand gelöscht und die Polizei befragt alle ob man was gesehen hat. An allen Wohnmobilen wird angeklopft.
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    • Päivä 121–122

      Bushmills

      7. kesäkuuta, Pohjois-Irlanti ⋅ ☁️ 12 °C

      Ausgeruht fuhren wir als Erstes in einen grösseren "Aldi" in der Gegend. 

      Bevor wir den "Aldi" betraten, gingen wir durch unseren Vorratsschrank. Tim notierte alles auf unserem Wochenmenüplan und wir besprachen das Menü für diese Woche. 

      Für 34.89 Euro kauften wir so gut wie alle Lebensmittel für die Woche ein. Da uns ein paar fehlten und im "Aldi" nicht vorhanden waren, besuchten wir den "Lidl" auf der anderen Strassenseite. Für 8.49 Euro gab es die letzten fehlenden Lebensmittel. Tim kaufte für weitere 1.99 Euro Snacks für sich selber.

      Wir packten alle Lebensmittel aus ihren Plastikverpackungen und waren erstaunt, wie viel Plastik hier verwendet wird. Nicht einmal die Tomaten kann man selbstständig wählen, sondern muss sie in vorgepackten Mengen in Plastiksäcken nehmen. 

      Mit den vollen Vorratsschränken sowie Kühlschrank steuerten wir das erste Ziel, "Fort Dunree", an. Eigentlich wollten wir direkt nach Nordirland fahren, wollten aber unbedingt ein paar letzte Sachen im Norden anschauen.

      "Fort Dunree" ist eine Küstenschutzfestung und wird heute als Museum mit vielen restaurierten Waffen und detaillierten Ausstellungen genutzt. Besonders Militärliebhaber kommen hier auf ihren Geschmack. Leider betrug der Eintrittspreis 8 Pounds pro Person, was wir persönlich wieder einmal als sehr hoch empfanden. 

      Wir spazierten einmal bis vor das Tor und konnten eine steile Klippe um die Festung ausmachen. Danach entschlossen wir uns noch auf den "Dunree Pier" zu gehen. Von hier unten hatten wir eine ausgezeichnete Aussicht auf die Festung. Auch die steilen Klippen konnte man gut ausmachen.

      Um noch auf eine Toilette zu kommen, holten wir uns einen Kaffee für 3.25 Euro Taschengeld direkt bei einem kleinen Café am Pier. 

      Um keine Zeit zu verlieren, düsten wir schon zu unserem nächsten Ort. Zu dem "Glenevin Waterfall" ganz in der Nähe des nördlichsten Punktes Irlands.

      Als wäre das Land bisher nicht schon genug schön, wurde es ein weiteres Mal von sich selbst überboten. Man fühlte sich wie in einem Märchenwald, als man den Kieselweg am Bach entlang lief. Überall standen kleine Feenhäuser und Picknicktische wurden zur Verfügung gestellt. Es sah alles so magisch aus, dass man für einen kurzen Moment vergass, dass es keine Feen gibt. 

      Nach paar Minuten erreichten wir bereits den Wasserfall am Ende des Weges. Er plätscherte ruhig vor sich hin und sah dabei einfach nur schön aus. 

      Als letzten Stopp Irlands fuhren wir nach "Malin Head" dem nördlichsten Punkt Irlands. Direkt an der Küste ist ein Bodenmarker mit der Aufschrift "80 EIRE" in grossen Buchstaben zu sehen, die durch das Zusammenlegen von Steinen gebildet wurden. Dies sollte für überfliegende Flugzeuge bedeuten, dass sie irisches Territorium überquerten und dass Irland neutral war.

      Wir brachen nach Nordirland auf. Noch bevor wir die Grenze überquerten versuchten wir das letzte Mal E5 zu tanken und blieben erfolglos bei der Suche. Wir tankten E10 für 50.08 Euro, mit dem Literpreis von 1.77 Euro.

      Ohne eine Grenzkontrolle oder nur einer Markierung fuhren wir nach Nordirland hinein. Der einzige Hinweis waren die Geschwindigkeitsangaben in mph anstelle km/h. Nicht dass es offensichtlich gekennzeichnet wurde, nur bemerkte Tim auf einmal, wie alle plötzlich viel schneller als er fuhren. Wir berechneten immer 20 km/h dazu und kamen so circa auf die richtige Geschwindigkeit.

      In "Derry" begann unsere Reise durch Nordirland. Knapp 24 Stunden hatten wir Zeit in diesem Land, bevor die Fähre nach Schottland fährt. In diesem Land gibt es eine 215 kilometerlange  "Causeway Coastal Route". Die Panoramastrasse führt einen durch den Norden des Landes und bietet traumhafte Sandstrände, malerische Fischerdörfer und schroffe Küstenabschnitte. 

      Theoretisch startet man die Reise von "Belfast" und beendet sie in "Derry". Spielt aber keine Rolle.

      "Derry" ist die zweitgrösste Stadt Nordirlands mit ihren 85'000 Einwohnern. Sehenswert ist die Altstadt von Derry mit der 1.6 km langen und bis zu 10 Meter hohen, begehbaren Stadtmauer aus dem 17. Jahrhundert, die nahezu im Originalzustand erhalten ist und damit als besterhaltene in Grossbritannien und Irland gilt. 

      Auch befindet sich die grösste anglikanische Kathedrale Nordirlands "St. Columb’s Cathedral" in der Stadt. Anglikanismus ist eine christliche Konfession und bezieht sich auf Glaubenslehre und Kirchenordnung der „Kirche von England“ und ihrer Tochterkirchen. Die Kathedrale wurde zwischen 1628 und 1633 erbaut und ist damit das älteste Gebäude der Stadt. Im 19. Jahrhundert wurde sie viktorianisch/neogotisch umgestaltet. Als Viktorianisches Zeitalter wird in der britischen Geschichte meist der lange Zeitabschnitt der Regierung Königin Victorias von 1837 bis 1901 bezeichnet. Die Neogotik ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19. Jahrhunderts.

      Unser Weg führte uns als Erstes über die "Peace Bridge". Die Brücke über den Fluss "Foyle" überbrückt eine 400 Jahre alte physische und politische Kluft zwischen zwei Seiten einer einst tief gespaltenen Gemeinschaft. Ihre zwei in entgegengesetzte Richtungen weisenden Arme symbolisieren die Vereinigung der beiden Gemeinschaften auf den gegenüberliegenden Seiten, der protestantischen Waterside und der nationalistischen Bogside. Nun sind diese beiden gegensätzlichen und unabhängigen Arme über den Fluss hinweg in einem symbolischen Handschlag vereint.

      Wir schlenderten einmal durch die Innenstadt. Bei einem "Primark" holte Jasmin noch eine weitere, kurze, schwarze Hose, die sie bereits hatte. Die 4 Euro bezahlte sie mit ihrem Taschengeld. 

      Durch das Schlendern in der Stadt bemerkten wir etwas für uns schockierendes. Die jungen Mädchen hatte alle eine Schuluniform an. Was eigentlich nichts Verwerfliches ist, aber die extrem kurzen Röcke sahen unzumutbar aus. Nicht nur durch das Sexualisieren der Mädchen, sondern auch das potenzielle Mobbing.

      Wir fuhren weiter zum "Mussenden Temple". Es ist ein kleines kreisrundes Gebäude auf einer Klippe am Atlantik. Das Gebäude diente als Bibliothek und ist dem Gedenken an Herveys Cousine "Frideswide Mussenden" gewidmet. "Frederick Augustus Hervey" war der 4. Earl of Bristol und anglikanischen Bischof von Derry. 

      Im Lauf der Jahre hat die Erosion der Steilküste dazu geführt, dass der "Mussenden-Tempel" heute unmittelbar an der Abbruchkante steht. Daher hat der "National Trust" 1997 Arbeiten zur Stabilisierung des Kliffs durchführen lassen, um einen Verlust des Gebäudes zu verhindern. 

      Wir betrachteten den Tempel vom "Downhill Beach" aus. Der Wind blies heute wieder extrem um die Ohren und wir beeilten uns, schnell wieder zum Auto zurückzukehren. Auf dem Rückweg kamen uns drei ältere Herren entgegen, die auf dem Weg waren, in die Wellen des Atlantiks zu springen. Ob wir zu sensibel waren oder die Männer zu hart im Nehmen lassen wir jetzt mal offen.

      Durch die vorgegebene Route durchquerten wir noch die Städte "Portstewart" und "Portrush"; kleine Küstenstädte mit schönen Strandpromenaden. In "Portrush" fanden wir sogar ein Riesenrad vor und eine Strasse mit ganz vielen bunten Häusern. Sonst waren die Häuser eher typisch englisch in einer Reihe, alles gleich aussehend und eher langweilig.

      Leider gibt es auch in einem so schönen Land ihre dunklen Seiten. Ausserhalb der Städte fanden wir viele einfach gebaute Ferienhäuser, die hier als festen Wohnsitz gelten. Auch Wohnmobilsiedlungen fanden wir immer wieder vor und auf den Strassen konnte man manchen die Armut ansehen. Von extrem ungesundem Übergewicht bis zur offensichtlichen Drogenabhängigkeit sahen wir alles. Zudem ist der Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten bis heute nicht gelöst und spaltet die Gesellschaft immer noch. 

      Dagegen sah man extrem herausgeputzte Golfanlagen direkt am Atlantik mit phänomenalem Ausblick. Wie auch grosse und moderne Häuser, die meistens so aussahen, dass sie nur als Sommerhäuser genutzt werden.

      Als nächstes besuchten wir den "Magheracross Car Park & Viewpoint". Gegen den Wind ankämpfend, wagten wir einen Blick über das Gitter am Rande der Klippe. Man konnte das stürmische Meer betrachten und in den Felsen interpretierte Elefanten. Die Sonne schaute auch noch vorbei und ergänzte das Gesehene perfekt. Auf der anderen Seite befanden sich auch steile Klippen und man konnte ein Blick auf das "Dunluce Castle" etwas weiter im Osten blicken. 

      Das Schloss besuchten wir als heutig letztes Ziel. Bei "Dunluce Castle" handelt es sich um eine der grössten Ruinen einer mittelalterlichen Burg in Irland. Es befindet sich auf einem Basaltfelsen an der stark zerklüfteten Nordküste der Insel. 

      Da das Schloss geschlossen war, betrachten wir es nur von aussen. Die Sonne befand sich zu diesem Zeitpunkt hinter dem Schloss, somit konnten wir nur die Umrisse des Schlosses ausmachen. 

      In "Bushmills" blieben wir stehen, um uns Internet zu kaufen. Leider funktionierte, trotz der Worte des Typen aus dem Laden, das Internet hier in Nordirland nicht. Das Roaming von Jasmins Handy wollte ebenfalls nicht mitmachen. Um die Videos wie unsere Telefonate und Nachhilfe führen zu können, kauften wir in einem "Co-op" für 1.14 Euro eine SIM-Karte und für 17.15 Euro 100 GB für einen Monat.

      Im Auto lösten wir das Angebot direkt ein und hatten wiedermal einen Scam. Wir konnten mit den 15 Pounds nur ein Abonnement für 75 GB lösen, alles andere würde mehr kosten. Eine Onlinehilfe oder telefonische Hotline gab es nicht. Frustriert über diese Machtlosigkeit fuhren wir auf einen Stellplatz in der gleichen Ortschaft. Da wir eher spät dran waren, konnten wir keinen windgeschützten Platz auswählen. Auch überhaupt an einem Freitagabend in einer Stadt zu stehen war nicht besonders gut. Weil wir aber beide zu erschöpft waren, blieben wir trotzdem hier.

      Anstelle Abendessen zu kochen gab es selbstgemachte Sandwiches mit Gurken- und Peperonistücken zum Knabbern. Dazu gab es Tzaziki-Chips und Schokolade. Ohne Tagebuch zu schreiben oder ein Video zu schneiden, schauten wir die längst fällige GNTM Folge. 

      Danach gingen wir nur noch Schlafen.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 61.66 €
      - Lebensmittel: 43.38 €
      - Haushalt: 18.28 €
      Einnahmen des Monats: 0.00 €
      Ausgaben des Monats: 385.92 €
      Tankausgaben: 365.50 €
      Anschaffungen: 0.00 €
      Distanz des heutigen Tages: 214.91 km
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    • Päivä 600

      Bushmills

      7. kesäkuuta, Pohjois-Irlanti ⋅ 🌬 13 °C

      ... großer Parkplatz um morgen zum Giant's Causeway zu gelangen 🤩.
      Auch hier auf total nette Einheimische getroffen. Die haben uns freundlicherweise ihre Landkarten gegeben,sodass wir die Wanderrouten für morgen haben. Die Nordiren sind total offen im Kontakt, sie lächeln viel und halten gern für ein Pläuschchen an. Herrlich!!! 🫶 So unkompliziert und zufrieden wirkend.Lue lisää

    • Päivä 29

      The Causeway Coastal Route

      25. toukokuuta 2023, Pohjois-Irlanti ⋅ ☁️ 14 °C

      Today turned out to be our most beautiful weather so far in Ireland and we were able to make the most of it. Three days in a row with no rain - the locals are declaring this as some sort of record!

      Our first destination was the Carrick-a-Rede Rope Bridge which was first built in 1775 by the salmon fishermen to access the little island off the coast where they lived and caught their fish.
      The original single rope has been replaced and maintained by the National Parks, and you need to book a time for your crossing. I had done this some months ago and booked the first slot of the day at 9am which was great as there were very few others there and no coach loads of tourists had arrived yet. And it was a beautiful, calm morning.
      The coastal scenery was spectacular and the rope bridge crossing was enjoyable - it really gets a bounce up as you walk. However, we did notice that there were a few others who had acrophobia and couldn’t bring themselves to cross the bridge, even though they had paid for it all.
      Next stop along the Coastal Causeway route was Ballintoy Harbour - a beautiful little village set around a tiny harbour. For the first time on this trip we saw significant ocean swells rolling in which were crashing against the basalt rocks in a spectacular way.

      After strolling around the harbour and foreshore area for a while, we headed off a few more km to the west for the Giant’s Causeway which is an amazing, naturally occurring cluster of hexagonal basalt columns formed from the cooling and shrinking lava flows. It is a really unusual natural phenomenon, attracts vast numbers of visitors and has been classified by UNESCO as a World Heritage Site.
      A brisk 10 minute walk from the visitor car park to the actual site on a bright, clear day was great - but the sight of hundreds of other tourists was not so welcome. This is the busiest (natural beauty) place we have visited in Ireland so far.
      We also discovered that it wasn’t necessary to again pay an exorbitant entrance fee and parking through the National Parks visitor centre. The Hotel right next to the visitor centre offered parking for £10, free access to the site AND £10 off any food or drink you ordered on return. To me, that was a ‘no-brainer’ and we certainly availed ourselves of this option.

      Next up were a few interesting viewpoints further along the coast - the Maghearacross lookout; the Portrush and Whiterocks beach (which is the seaside holiday town of this part of Northern Ireland); We drove onto the beach and did a little 4WDing in our 2WD vehicle on the sand; the Gotmore scenic viewpoint - and then a direct drive into Londonderry - (or Derry, depending on your point of view).

      After briefly checking in to our accommodation we headed into town to spend a little while ‘experiencing’ Londonderry. The evidence of the divisive, violent past is everywhere around you and is placarded for all to see. We then did a full circumnavigation of the old city walls (built in the early 1600’s) before heading back to our accommodation via Lidl for some groceries.
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    • Päivä 92

      96ème étape ~ Ballycastle

      2. marraskuuta 2022, Pohjois-Irlanti ⋅ 🌬 11 °C

      Nous avons fini notre journée par une partie de billard. 🎱
      Le temps n’est pas vraiment au beau fixe par ici, beaucoup de vent. 💨 Imaginez que les parents devaient tenir les enfants pour éviter qu’ils aillent s’écraser dans les murs. 😱
      En bonus, quelques paysages de notre trajet.
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    • Päivä 601

      Kinbane Castle

      8. kesäkuuta, Pohjois-Irlanti ⋅ 🌬 12 °C

      Morgen schauen wir uns das Kinbane Castle an.
      Wiki: Kinbane Castle (irisch Caisleán Ceinn Bán, auch White Head Castle, Kenbane Castle) ist eine Burgruine auf einem langen, schmalen Kalksteinkap, etwa 5 km entfernt von Ballycastle auf der Straße nach Ballintoy im nordirischen County Antrim. Der Name „Kinbane“ bedeutet im Deutschen „weißes Kap“ und bezieht sich auf den weißen Kalksteinfelsen, auf dem die Burgruine steht. Von der ursprünglichen Burg ist nicht viel übrig geblieben und der Pfad dort hinauf ist eng und stark gestuft. Kinbane Castle ist ein State Care Historic Monument im Townland von Cregganboy (An Creagán Buí) im District Causeway Coast and Glens.Die Gegend um Kinbane Castle ist Scheduled Monument.Von dort bietet sich auch ein spektakulärer Ausblick auf die Insel Rathlin und das eisenzeitliche Dunagregor Fort.Lue lisää

    • Päivä 343

      Giant's Causeway

      26. toukokuuta, Pohjois-Irlanti ⋅ ☁️ 14 °C

      Große Begeisterung heute morgen, wir konnten im warmen sitzen und frühstücken, während vor dem Fenster der Regen prasselt. Da das Wetter den ganzen Tag so bleiben sollte, hatten wir überlegt vielleicht lieber ein Museum zu besuchen. Das nächste was uns interessiert hätte wäre allerdings in Belfast, und auch wenn das nicht so wahnsinnig weit weg ist, fanden wir das irgendwie doof.
      Auf gut Glück sind wir dann erstmal zu den "Dark Hedges" gefahren, die Allee mit Buchen aus dem 18. Jahrhundert ist seit der Serie "Game of Thrones" berühmt. Wir waren früh genug dort und konnten Bilder machen bevor der erste Reisebus angekommen ist. (Wir konnten auch noch direkt an der Straße parken und konnten so 8£ für den Parkplatz sparen.)
      Da es inzwischen etwas aufgeklart war, haben wir unser Glück nochmal am "Giant's Causeway" versucht. Freie Parkplätze gab es, sollten aber 10£ kosten. Statt dort zu parken sind wir zurück nach Bushmills gefahren, haben an der Haltestelle der alten Bahn geparkt (kostenlos) und (wegen Regen) auch mit dem Zug gefahren. (Es gibt von der Station aus aber auch einen Fußweg an den Gleisen entlang.)
      Der "Giant's Causeway" (oder Straße der Riesen) ist ein etwa 5km langer Weg aus Basaltsäulen, der an der Küste entlang führt.

      Natürlich gibt es eine irische Legende zur Entstehung:
      Der Riese Fionn McCumhaill aus Irland hatte Streit mit dem schottischen Riesen Benandonner. Um den Schotten in einem Duell zu besiegen baute er einen Damm nach Schottland. Als er aber Benandonner auf dem Damm sah, erschrak er über die Größe und befürchtete eine Niederlage. Die Frau von McCumhaill verkleidete ihn daraufhin schnell als Baby, sodass nun Benandonner einen Schreck bekam. Wenn das Baby schon so groß ist, wie groß ist dann erst der Vater? So rannte er schnell zurück nach Schottland und zerstörte den Damm, damit er nicht verfolgt wird.

      Auch am Giant's Causeway hatten wir heute Glück, es war noch nicht so voll, die Reisebusse kamen erst später, als wir auf dem Rückweg waren.

      Wenn wir schon in Bushmills sind, müssen wir natürlich auch die Whiskey Brennerei besuchen. Für eine Führung war es inzwischen zu spät, aber probieren konnten wir noch. Unser Fazit: Wir geben unser Geld lieber für Port aus (oder müssen vielleicht in Schottland weiter testen)!
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    • Päivä 16

      Giants Causeaway

      12. syyskuuta 2023, Pohjois-Irlanti ⋅ ⛅ 15 °C

      Prayer update: Isabella is out of the hospital! I think everyone is feeling good besides some small colds.

      It’s crazy to think we only have 1 more week in Ireland! Next Friday we travel to London. I’m super excited to go to London. It’s the only place on this trip I’ve been before and I’m really excited to go back. It is a bit sad though, I’m really loving my time here. It is peaceful, quiet, and beautiful. I’m for sure excited to get to a bigger city with more things to do, but we have found lots of fun things to do here in Rostrevor. It’s really special to get to know the people on my trip very well since we spend pretty much every moment together. And I’m glad we’ve been able to do this here in a small town before we go to bigger cities. I also have loved learning about the history of Northern Ireland and the Republic of Ireland. I’m excited to share all I’ve learned!
      The pictures I posted here are from our trip to Giants Causeaway on Tuesday. It’s at the northern most part of Northern Ireland and is right on the water. It was formed from volcanic eruptions and made polygonal columns of basalt. It was beautiful. And the weather was perfect. Sarah and I also left the group for a minute to go try to find the cows and that’s when we found the beautiful open fields. Love that everything is so green here!
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    • Päivä 17

      Sligo - Derry - Giants Causeway- Belfast

      12. elokuuta 2023, Pohjois-Irlanti ⋅ 🌧 18 °C

      We left Sligo at 9am today to travel to Derry. It poured rain most of the way.

      Derry is the second-largest city in Northern Ireland.

      A quick walk around and some morning tea and back on the road to The Giants Causeway. The rain had gone by the time we arrived there and the sun was out.

      The Giant's Causeway is an area of about 40,000 interlocking basalt columns, the result of an ancient volcanic fissure eruption.

      It was declared a World Heritage Site by UNESCO in 1986.

      The tops of the columns form stepping stones that lead from the cliff foot and disappear under the sea. Most of the columns are hexagonal, although some have four, five, seven, or eight sides.[7] The tallest are about 12 metres (39 ft) high, and the solidified lava in the cliffs is 28 metres (92 ft) thick in places.

      This was amazing to see.

      After a couple of hours we left Giants Causeway and headed for our hotel in Belfast where will again have dinner with our travelling group.

      Photos below.
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