United Kingdom
Pen Trwyn

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Travelers at this place
    • Day 4

      Llandudno

      April 14 in Wales ⋅ ☁️ 52 °F

      Llandudno has no castle and no medieval city wall. It had no need. This city didn’t exist until the mid-1800s — and the Victorian obsession with holidays by the sea. It is beautifully preserved with its picturesque pier, waterfront promenade, and brightly colored Victorian hotels. It’s still a popular holiday resort. On the train down to Llandudno (pronounced Clan-did-no) a Syrian man sat next to me and asked for help with his ticket. He spoke very little English and could not read English script at all. His ticket was on his phone but the translation on the app was clunky. It has to be so frustrating looking at a document in a different writing system and trying to decipher it. I helped him find his transfer information and showed him where the Arabic translation was. He had been in a bit of a panic so he was so relieved. He was very grateful and told me he loves Americans “but not Biden.” He searched for the words to explain that he has five children and brought his family to the UK because of the war in Syria. He found work through the UN. He wanted to thank me for helping him but what he came up with was, “You’re very cute.” He followed that up with “Americans are cute.”Read more

    • Day 10

      Great Orme's Head

      July 24, 2022 in Wales ⋅ ☁️ 18 °C

      Enchanting! Great views. V večernem soncu so barve na tem enogrbem rtu nad modernim Llandudno res nore. In ker sva se že pomatrala sem gor po 20% klancu (ja, 4x4 definitivno pomaga), bova imela večerjo kar tu gor... Ampak kr v kamperčku, ker spet čist neznosno piha 🌬️. Že drugi dan.
      Na poti proti dol najdeva še res čarobni Comonwealth Graveyard.
      Ura 9 zvečer... Pred nama pa nočna pot mimo Liverpoola do Lake Districta.
      Sem bi se definitivno vrnila 😊
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    • Day 14

      11 Llandudno

      July 14, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 17 °C

      Den letzten Tag in Wales habe ich in dem Küstenstädtchen Landudno ganz im Norden von Wales verbracht.
      An jeder Ecke gibt es Spielhallen, in die auch Kinder zum daddeln dürfen.
      Meinen leckeren Pasty hat mir eine Möve vom Mund weggerissen. Ich lüge nicht, sie ist von hinten über meine linke Schulter geflogen und hat mir die Leckerei samt Tüte geklaut, um sie dann mit den Kumpels zu verspeisen ... Frechheit! 😞
      Weil der Pasty so lecker war, bin ich nochmal zurück, habe mir noch einen gekauft und ihn vorsichtshalber in einer Einkaufspassage gemampft 😉
      Für die Nacht gab es eine Sturmwarnung, deshalb habe ich mein Zelt schon abends abgebaut und die Nacht im Auto verbracht ... muss man nicht nochmal machen ...
      Morgen früh geht's nach Schottland weiter ❤️
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    • Day 10

      Alice Liddell und der Hutmacher

      September 22, 2023 in Wales

      Ob ihr es glaubt oder nicht, auch die Farbe Grau kann beeindruckend sein. Ein Großfeuer in Hamburg zerstörte 1842 zahlreiche Dächer. Das war jene Zeit als die Schieferproduktion in Nordwales bereits in vollen Zügen lief und jetzt so richtig lukrativ wurde. Man hatte mich bereits vorgewarnt. Wenn in Llechwedd die Sonne scheint wirst du vom Schiefer fast geblendet, in so vielen Farben kann er leuchten. Stattdessen geht er heute grau in grau in den Himmel über. Der Qualitätsschiefer wird unter Tage gewonnen. Selbst in den besonders guten Gesteinsadern fallen jedoch auf ein Kilo Schieferplatten 9 Kilo Abraum an. Die Halden türmen sich daher bis an die Vorgärten der Arbeiterhäuser. Und sie wachsen heute noch. Die Stadt aus Schiefer und die umliegenden Halden sind auch bei Regen einen Spaziergang wert. Zumal auch die Geschichte hier herein spielt denn im Mittelalter waren die Pässe in der Umgebung wichtige Zollschranken zwischen den Herrschaftsbereichen. Es wimmelt als auch nur so an Burgruinen. Auf den nicht mehr aktiven Teilen der Mine tummeln sich Zip-liner, Downhill Mountainbiker und sogar Trampolinspringer. Der Begriff Schotter zu Gold zu machen wird heute immer weiter entwickelt. Dabei braucht die Welt auch heute noch Unmengen des guten Schiefer. An Schicht im Schacht wie bei der Kohle ist hier noch lange nicht zu denken. Doch die Berge geben ihre Gipfel heute nicht mehr preis.

      Dann geht es eben weiter an die Küste. Warum braucht es schon Berge?
      Klimaschützer weisen ja stetig darauf hin welche Folgen ein Versiegen des Golfstromes haben kann. Die Walisen sind scheinbar einen Schritt voraus. Auf Meereshöhe haben sie ein Ski Zentrum gebaut. Besser man hat vorgesorgt. Dann müsste man nicht mehr in die Berge wenn Schnee liegt… Die Klippen rings um Llandudno sind steil genug und vielleicht liegt in der Strandpromenade tatsächlich ab und an Schnee. Um die Unter- und die Oberstadt zu verbinden gibt es sogar eine Straßenseilbahn. Von oben flaniere ich über gepflegten Golfrasen bis an die Küstenklippe. Unten tummeln sich die Leute auf der Seebrücke. Auch rundherum, der Rummel, die Puppenspielerbühne, die Hausfassaden - alles hier steht für den Inbegriff eines viktorianischen Seebades. Ohne Vorahnung stoße ich auf ein schönes Detail. Alice war hier! Das lebende Vorbild von ‚Alice im Wunderland‘ verbrachte ab 1861 regelmäßig ihre Sommerferien in dem Seebad. Wer will begibt sich hier auf eine wundersame Reise durch das Kartenhaus und findet jede Menge geschnitzte Figuren aus dem Roman am Straßenrand. Das macht neugierig auf mehr Kuriositäten.

      Auch wenn ich der Burgen und mittelalterlichen Städte langsam überdrüssig werde geht es gleich nebenan nach Cowny. Auf der Zugstrecke von London nach Holyhead bewiesen die viktorianischen Konstrukteure reichlich Eleganz und Sinn für historische Bausubstanz. Als wäre es ein Anbau vom Castle fungiert die anliegende Eisenbahnbrücke als echte Zugbrücke um den Kanal und den Yachthafen zu verbinden. Ein bisschen weiter entlang der Zugstrecke folgt der nächste Zungenbrecher. Wer steigt schon gerne in dem Ort „Die heilige Marie am Teich der weißen Hasel neben der Stromschnelle und der Kirche St Tysilio bei der roten Höhle“ aus. Na wenn dieser Name nicht ganz tief aus dem Kaninchenbau stammt weiß ich auch nicht. Heute ist der Ort Anlaufpunkt für Reisebusse aus ganz Europa. Verbirgt sich doch hinter dem Ortsnamen, kurz „Llanfair P.G.“ der wohl längste Ortsname in Europa.

      Abseits geht es auf der Insel der Druiden gemächlich zu. Bei etwas Wind und ganz ohne Regen lasse ich den Tag am Leuchtturm von Point Lynas ausklingen. Er gehört zu den nördlichsten Leuchttürmen von Wales. Zu Queen Victorias Zeiten war es üblich das Licht nicht in den Turm sondern ins Erdgeschoss zu bauen. Das Wärterhaus selbst gleicht einer Festung. Immerhin weht hier ziemlich oft eine Steife Brise. Die Zeit in Wales ist knapp bemessen und ein Highlight jagt das Nächste. Tief durch die Nacht fahre ich zurück auf das Festland. Es wird Zeit dass ich mir einen Rundblick über das Ausmaß des Kaninchenbaus verschaffe.
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    • Day 2

      Llandudno + Conwy

      June 26, 2018 in Wales ⋅ ☀️ 23 °C

      In schönen Strandbad von Llandudno haben wir einen Parkplatz gefunden und sind zu einem Aussichtspunkt aufgebrochen. Nach über zwei Stunden, vielen wunderschönen Fotomotiven und einigen schmalen Wegen über Stock und Stein gönnten wir uns noch ein Eis am Pier.

      Die Weiterfahrt führte uns ins benachbarte Conwy, doch leider hatte die Burg schon geschlossen. Dafür gab es Fish'n'Chips am kleinsten Haus Großbritanniens.
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    • Day 10

      Cable Car adventures up/down the Orme

      August 1, 2021 in Wales ⋅ ⛅ 15 °C

      So Raif was desperate to go on the cable cars but they only run if the weather is ok!

      We parked at the top and had to queue for ages to go down. It was cold and a bit miserable but he was excited!

      We paid to do a return but only found out as we finally made the ticket office that we had to get off the cable car at the bottom and queue again!

      Of course the queue was HUGE and then it started raining and the cable cara couldn’t run until the weather front had passed 😩

      We couldn’t leave the queue as we needed to get back up and Raif was desperate to go back up on the car although he was being really naughty in the queue.

      The queue back up took 2 hours stood in the wind and rain until finally the sun came back out and we could get back up to the car for a much needed coffee/hit chocolate and lunch!
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    You might also know this place by the following names:

    Pen Trwyn

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