United Kingdom
Llandudno

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Travelers at this place
    • Day 50

      CP Rhos on Sea

      October 23, 2022 in Wales ⋅ ⛅ 15 °C

      Revolutionäre neue Grilltechnik im Kastenwagen. Das Gestell ist normalerweise für Toast gedacht.....aber ein überaus cleverer Tüftler macht daraus einen Grill für Hogrefe Grillwurst. Schauen wir mal.......
      Iris, die mir nicht getraut hat, platzt jetzt vor Neid, da sie ihre Würste noch in der Pfanne braten muss.....
      Dazu natürlich Jever im passenden Baziglas
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    • Day 4

      Llandudno

      April 14 in Wales ⋅ ☁️ 52 °F

      Llandudno has no castle and no medieval city wall. It had no need. This city didn’t exist until the mid-1800s — and the Victorian obsession with holidays by the sea. It is beautifully preserved with its picturesque pier, waterfront promenade, and brightly colored Victorian hotels. It’s still a popular holiday resort. On the train down to Llandudno (pronounced Clan-did-no) a Syrian man sat next to me and asked for help with his ticket. He spoke very little English and could not read English script at all. His ticket was on his phone but the translation on the app was clunky. It has to be so frustrating looking at a document in a different writing system and trying to decipher it. I helped him find his transfer information and showed him where the Arabic translation was. He had been in a bit of a panic so he was so relieved. He was very grateful and told me he loves Americans “but not Biden.” He searched for the words to explain that he has five children and brought his family to the UK because of the war in Syria. He found work through the UN. He wanted to thank me for helping him but what he came up with was, “You’re very cute.” He followed that up with “Americans are cute.”Read more

    • Day 40

      Von Cable Car's bis Rockfall's

      September 25, 2023 in Wales ⋅ ☀️ 16 °C

      Die stürmische Nacht haben wir gut überstanden. Auf unserem Campingplatz waren wir sicher untergebracht und wurden vom Wind in den Schlaf geschaukelt💨

      Wenn man schon am Campingplatz ist, wird natürlich gleich geduscht und Emma mit Wasser befüllt. So spart man sich unterwegs die Suche nach Wasser.

      Wir wollen heute nach Llandudno.

      Hier soll es neben dem Cable Car auch ein tolles Cafe geben, wo man auch übernachten kann.

      Die Stadt Llandudno ist sehr auf den Tourismus ausgelegt. Den Häuser und all den anderen Einrichtungen sieht man an, dass sie aus einer anderen Epoche stammen.

      Das gibt der Stadt einen ganz besonderen Flair.

      Wir fahren ein kleines Rennen mit dem Cable Car. Wir haben gewonnen. Emma war als erstes oben am Gipfel🏆

      An der Bergstation sind wir wieder mal ordentlich vom Wind begrüsst worden.
      Ist ja nix neues😊.
      Da wir in Emma sitzen und da oben frühstücken ist uns der Wind egal. Haupsache die Aussicht passt.

      Es geht weiter zum Cafe
      Rest & Be Thankfull, dachten wir.

      Das Cafe liegt ganz an der Spitze dieser kleinen Landzunge. Aber egal welche Route wir versuchen, alle Zufahrtswege sind gesperrt.
      Ein Einheimischer sagt uns, dass die Straße wegen Steinschlag gesperrt sei. Das ist nach starkem Regen ganz normal. Ok das erklärt es. Gestern hat es ordentlich geschüttet.

      Enttäuscht planen wir um und suchen uns ein neues Ziel.
      Mal sehen wo wir landen.

      Auf unserm Weg streifen wir noch das Caernarforn Castle. Hier ist der jetzige
      King Charles III als junger Bursche zum Prince of Wales ernannt worden.

      An der Küste gehts weiter zu unserm jetzigem Stellplatz Aberafon Camping & Car Park.

      Auch ein schönes Plätzchen.
      Heute werden wir einen tollen Sonnenuntergang zu sehen bekommen.
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    • Day 10

      Great Orme's Head

      July 24, 2022 in Wales ⋅ ☁️ 18 °C

      Enchanting! Great views. V večernem soncu so barve na tem enogrbem rtu nad modernim Llandudno res nore. In ker sva se že pomatrala sem gor po 20% klancu (ja, 4x4 definitivno pomaga), bova imela večerjo kar tu gor... Ampak kr v kamperčku, ker spet čist neznosno piha 🌬️. Že drugi dan.
      Na poti proti dol najdeva še res čarobni Comonwealth Graveyard.
      Ura 9 zvečer... Pred nama pa nočna pot mimo Liverpoola do Lake Districta.
      Sem bi se definitivno vrnila 😊
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    • Day 10

      Alice Liddell und der Hutmacher

      September 22, 2023 in Wales

      Ob ihr es glaubt oder nicht, auch die Farbe Grau kann beeindruckend sein. Ein Großfeuer in Hamburg zerstörte 1842 zahlreiche Dächer. Das war jene Zeit als die Schieferproduktion in Nordwales bereits in vollen Zügen lief und jetzt so richtig lukrativ wurde. Man hatte mich bereits vorgewarnt. Wenn in Llechwedd die Sonne scheint wirst du vom Schiefer fast geblendet, in so vielen Farben kann er leuchten. Stattdessen geht er heute grau in grau in den Himmel über. Der Qualitätsschiefer wird unter Tage gewonnen. Selbst in den besonders guten Gesteinsadern fallen jedoch auf ein Kilo Schieferplatten 9 Kilo Abraum an. Die Halden türmen sich daher bis an die Vorgärten der Arbeiterhäuser. Und sie wachsen heute noch. Die Stadt aus Schiefer und die umliegenden Halden sind auch bei Regen einen Spaziergang wert. Zumal auch die Geschichte hier herein spielt denn im Mittelalter waren die Pässe in der Umgebung wichtige Zollschranken zwischen den Herrschaftsbereichen. Es wimmelt als auch nur so an Burgruinen. Auf den nicht mehr aktiven Teilen der Mine tummeln sich Zip-liner, Downhill Mountainbiker und sogar Trampolinspringer. Der Begriff Schotter zu Gold zu machen wird heute immer weiter entwickelt. Dabei braucht die Welt auch heute noch Unmengen des guten Schiefer. An Schicht im Schacht wie bei der Kohle ist hier noch lange nicht zu denken. Doch die Berge geben ihre Gipfel heute nicht mehr preis.

      Dann geht es eben weiter an die Küste. Warum braucht es schon Berge?
      Klimaschützer weisen ja stetig darauf hin welche Folgen ein Versiegen des Golfstromes haben kann. Die Walisen sind scheinbar einen Schritt voraus. Auf Meereshöhe haben sie ein Ski Zentrum gebaut. Besser man hat vorgesorgt. Dann müsste man nicht mehr in die Berge wenn Schnee liegt… Die Klippen rings um Llandudno sind steil genug und vielleicht liegt in der Strandpromenade tatsächlich ab und an Schnee. Um die Unter- und die Oberstadt zu verbinden gibt es sogar eine Straßenseilbahn. Von oben flaniere ich über gepflegten Golfrasen bis an die Küstenklippe. Unten tummeln sich die Leute auf der Seebrücke. Auch rundherum, der Rummel, die Puppenspielerbühne, die Hausfassaden - alles hier steht für den Inbegriff eines viktorianischen Seebades. Ohne Vorahnung stoße ich auf ein schönes Detail. Alice war hier! Das lebende Vorbild von ‚Alice im Wunderland‘ verbrachte ab 1861 regelmäßig ihre Sommerferien in dem Seebad. Wer will begibt sich hier auf eine wundersame Reise durch das Kartenhaus und findet jede Menge geschnitzte Figuren aus dem Roman am Straßenrand. Das macht neugierig auf mehr Kuriositäten.

      Auch wenn ich der Burgen und mittelalterlichen Städte langsam überdrüssig werde geht es gleich nebenan nach Cowny. Auf der Zugstrecke von London nach Holyhead bewiesen die viktorianischen Konstrukteure reichlich Eleganz und Sinn für historische Bausubstanz. Als wäre es ein Anbau vom Castle fungiert die anliegende Eisenbahnbrücke als echte Zugbrücke um den Kanal und den Yachthafen zu verbinden. Ein bisschen weiter entlang der Zugstrecke folgt der nächste Zungenbrecher. Wer steigt schon gerne in dem Ort „Die heilige Marie am Teich der weißen Hasel neben der Stromschnelle und der Kirche St Tysilio bei der roten Höhle“ aus. Na wenn dieser Name nicht ganz tief aus dem Kaninchenbau stammt weiß ich auch nicht. Heute ist der Ort Anlaufpunkt für Reisebusse aus ganz Europa. Verbirgt sich doch hinter dem Ortsnamen, kurz „Llanfair P.G.“ der wohl längste Ortsname in Europa.

      Abseits geht es auf der Insel der Druiden gemächlich zu. Bei etwas Wind und ganz ohne Regen lasse ich den Tag am Leuchtturm von Point Lynas ausklingen. Er gehört zu den nördlichsten Leuchttürmen von Wales. Zu Queen Victorias Zeiten war es üblich das Licht nicht in den Turm sondern ins Erdgeschoss zu bauen. Das Wärterhaus selbst gleicht einer Festung. Immerhin weht hier ziemlich oft eine Steife Brise. Die Zeit in Wales ist knapp bemessen und ein Highlight jagt das Nächste. Tief durch die Nacht fahre ich zurück auf das Festland. Es wird Zeit dass ich mir einen Rundblick über das Ausmaß des Kaninchenbaus verschaffe.
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    • Day 14

      11 Llandudno

      July 14, 2023 in Wales ⋅ ☁️ 17 °C

      Den letzten Tag in Wales habe ich in dem Küstenstädtchen Landudno ganz im Norden von Wales verbracht.
      An jeder Ecke gibt es Spielhallen, in die auch Kinder zum daddeln dürfen.
      Meinen leckeren Pasty hat mir eine Möve vom Mund weggerissen. Ich lüge nicht, sie ist von hinten über meine linke Schulter geflogen und hat mir die Leckerei samt Tüte geklaut, um sie dann mit den Kumpels zu verspeisen ... Frechheit! 😞
      Weil der Pasty so lecker war, bin ich nochmal zurück, habe mir noch einen gekauft und ihn vorsichtshalber in einer Einkaufspassage gemampft 😉
      Für die Nacht gab es eine Sturmwarnung, deshalb habe ich mein Zelt schon abends abgebaut und die Nacht im Auto verbracht ... muss man nicht nochmal machen ...
      Morgen früh geht's nach Schottland weiter ❤️
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    • Day 6

      Day 5: Chester & North Wales Coast

      August 13, 2017 in Wales ⋅ ⛅ 63 °F

      Today we headed for Wales. Our first step was a "truck stop" where John got a Red Bull. At the stop there was also a Starbucks, a Subway and a Krispy Kreme shop. Our next stop was Chester which is one of the two walled cities in England. John and I stopped at an ATM before heading out to explore. Since it was close to lunchtime, we stopped in a shop and got a shop and purchased a Cornish pasty for me and a sausage roll for John. Then lunch in hand, we began our wanderings through Chester.

      We walked the length of the top of the wall. The far end of the wall ended at the ruins of a Roman garden and a Roman Amphitheater. From there we headed for Chester Castle. We went inside, but there wasn't much to see and it was close to time to return to the bus.

      From Chester we headed for Conwy (pronounced Conway) in Wales. After checking into the hotel and freshening up and changing clothes, we headed for dinner at Bonant Gardens Food Center. The name is misleading. It is called a Center because they grow much of their own food and supplement that with locally grown food. Prior to dinner we had a cooking demonstration of the meal we would later eat and a wine tasting. We tasted two white wines - a Chardonnay and a Sauvignon Blanc (John and I both liked the Chardonnay the best) - and two red wines - a Cabernet Sauvignon/Malbec blend and a Merlot (John didn't like either and I liked the Cabernet Sauvignon/Malbec blend the best). The dinner was wonderful. When we returned to the hotel we took a short walk on a path nearby.

      Earlier in the day we had been told that the Estuary Conwy and the hotel are on was tidal. I had never heard the term before, but learned it means that the water goes out with the tide. While we were on our walk we witnessed this phenomenon. Where we were most of the water went out leaving just mud behind. Unfortunately, I didn't have my camera with me on the walk, so I have no photo of the phenomenon. I had no problems with my knee either. I will see how it feels tomorrow.
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    • Day 2

      Llandudno + Conwy

      June 26, 2018 in Wales ⋅ ☀️ 23 °C

      In schönen Strandbad von Llandudno haben wir einen Parkplatz gefunden und sind zu einem Aussichtspunkt aufgebrochen. Nach über zwei Stunden, vielen wunderschönen Fotomotiven und einigen schmalen Wegen über Stock und Stein gönnten wir uns noch ein Eis am Pier.

      Die Weiterfahrt führte uns ins benachbarte Conwy, doch leider hatte die Burg schon geschlossen. Dafür gab es Fish'n'Chips am kleinsten Haus Großbritanniens.
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    • Day 5

      Roadside/Seaside Picnic

      May 16, 2023 in Wales ⋅ ☀️ 13 °C

      Bester Picninc Platz ever!
      Kurze Wege, digitales Nomadentum, frische Seeluft und super Ausblick! Llandudno!

    You might also know this place by the following names:

    Llandudno

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