United Kingdom
Suffolk Coastal District

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Travelers at this place
    • Day 12

      Ahoi

      October 26, 2024 in England ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute Morgen klingelte der Wecker ausnahmsweise mal wieder vor dem Aufstehen, denn leider geht es heute schon wieder gen Heimat. Unsere Fähre von Harwich legt bereits um 09 Uhr ab.

      Bereits am gestrige Tag hatten wir uns einmal mitten durch London in Richtung Ostküste gequält. Mitten durch London mit dem Auto, dass muss man auch mal gemacht haben.

      Auch das Boarding in Harwich verläuft wieder super schnell und entspannt. Die Fähre von Harwich nach Hoek van Holland fährt rund sieben Stunden.

      Auf geht es also in Richtung EU.
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    • Day 40

      Abschied von unseren Freunden u. England

      June 15, 2023 in England ⋅ 🌙 14 °C

      Guten Tag Euch Allen ☀️,
      bestimmt habt Ihr heute morgen schon Eure Frühstückslektüre vermißt 🙈.
      Nachdem wir uns noch einen zusätzlichen Tag bei Richard und Loraine gegönnt hatten, haben wir den letzten, gestrigen Abend so sehr mit unseren Freunden genossen. Mit dem Wissen, dass wir uns lange Zeit nicht wiedersehen werden, konnten wir kein Ende finden. Erst gegen 1.30 Uhr trennten wir uns in Richards Cottage 🙈🙈🙈.
      Deshalb erst heute meinen Bericht von gestern:
      Am Vormittag folgten wir einer Empfehlung Lorrains und besuchten eine nahegelegene Farm. Dort genossen wir wohl unser letztes englisches Breakfast. Danach bummelten wir ein wenig durch den riesigen Farmshop und über den benachbarten Flohmarkt.
      Locker hatten wir hier 3 Std. verbracht, bevor wir uns dann auf den Weg nach Felixstowe machten.
      Felixstowe ist eine an der Mündung der Flüsse Stour, Orwell und Deben in die Nordsee gelegene britische Hafenstadt in der Region Suffolk, England. Der Containerhafen von Felixstowe ist der größte in Großbritannien. Mit 29.349 Einwohnern (Stand: 2001) war Felixstowe die größte Stadt im Distrikt Suffolk Coastal.

      Der kleine Hafen zeichnete sich für uns, durch einen langen Kieselstrand und für die Jahreszeit sehr wenige Touristen aus.
      Das genossen wir sehr. Wir bummelten ein wenig an der Meerseite entlang, und sahen ähnliche Tiny-Häuschen wie vorgestern. WobeI diese auch sicher Ihre Aufgabe erfüllten aber sicher nur einen Teil von dem kosteten, die wir in Southwold gesehen hatten.
      Bei einem kleinen aber gut organisierten Bistrowagen für lunch gaben wir unser leztes Bargeld aus und freuten uns schon sehr auf ein köstliches Mahl, das Richard in der Zwischenzeit für uns gekocht hatte.
      Dies und die netten Gespräche hielten uns bis in den frühen Morgen gefangen und wir sind sicher dass wir uns Ende des Jahres wiedersehen.
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    • Day 3

      Camping Aldeburgh

      September 2, 2019 in England ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute Morgen fiel uns das Aufstehen entsprechend schwer, aber wer trinken kann kann auch aufstehen 😉. Guido, ein weiterer Mitfahrer ist heute Nacht mit der Fähre gefahren und war jetzt unterwegs zu uns...

      Also wurde Kaffee aufgeschüttet und Frühstück auf den Tisch gestellt...beim gemütlichen frühstücken traf Guido dann ein...und wir brachen auf...Richtung Ostküste.

      Es ging durch lauschige Landschaften und kleine Dörfchen...

      ...unser erster Stopp war Lavenham...dort stand eine steinalte schöne Kirche...die wir auch ausgiebig besichtigten....sehr schön.

      Anschließend besuchten wir den sehenswerten Ort...und dann ging es weiter...noch gut eine Stunde über's Land bis zum Meer.

      In Orford machten wir eine Stopp um uns mit Kaffee wieder fit zu machen...die gestrige Party hat Kraft gekostet 😂

      Jetzt waren es aber nur noch 20 km bis zu dem CP den wir uns ausgesucht hatten...in Aldeburgh...

      Wir hatten heute einen anstrengenden Tag, aber die Land- und Ortschaften entschädigten uns...
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    • Day 37

      Im Süden Englands: Welcome in Suffolk 🌈

      June 12, 2023 in England ⋅ 🌙 15 °C

      Ihr werdet es nicht glauben, aber nachdem wir gestern von der Küste Schottlands ins Inland von England (Nottingham) gereist sind, war es heute morgen ECHT HEISS 🥵🥵🥵. Bestimmt hatten wir keine 32 Grad, aber mir hat's gereicht!!! Da wir vorgestern einen schönen Schattenplatz im Wald gefunden hatten,war es am frühen Morgen noch recht kühl. Wir haben dann erst mal alles für die lange Fahrt vorbereitet und uns dann noch einmal in die Koje geschickt. Erst nach 12 starteten wir gen Süden. In den Bereich Suffolk, konkret nach SAXMUNDHAM.
      Es waren ca. 270 km, d. h. für uns ca. 4,5 Std Fahrt....nicht wirklich unanstrengend 🥴.
      Aber dafür erwartete uns am späten Nachmittag ein genialer Campingplatz, riesig groß, mit mehreren kleinen Seen und nur ganz wenigen Campern. Genau das Richtige, den Schlaf der letzten, sehr warmen Nacht nachzuholen 😴.
      Gegen 18 Uhr gingen wir dann zum Essen, ein paar Dinge einkaufen und nahmen den kleinen, urigen Ort in Augenschein. Nur etwas größer als Hambach, aber es bietet dem Besucher alles, was das Herz begehrt.

      Saxmundham ist ein historisches Marktstädtchen in der Nähe der Küste von Suffolk, das an der alten Kutschen- und Pferderoute von London zum Kontinent liegt. Viele der bezaubernden Geschäfte und Häuser in der Stadt haben ein georgianisches oder viktorianisches Aussehen, und einige sind noch älter und stammen aus der elisabethanischen Zeit .

      Und hier werden wir uns morgen etwas gründlicher umschauen, aber für heute ist erst einmal Feierabend. Guts nächtle 🌜🌟
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    • Day 38

      Entdeckungsreise in Suffolk m. Freunden

      June 13, 2023 in England ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute endlich trafen wir unsere Freunde Lorraine und Richard nach 8 Monaten hier in Saxmundham wieder. Die Freude war groß und so machten wir uns auf den Weg nach:

      Thorpeness
      Ein Küstendorf im Bezirk East Suffolk in Suffolk, England, das sich Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem exklusiven Feriendorf entwickelte.
      Hier besuchten wir einen wunderschönen See, tranken im Schatten Tee, aßen englische Pastetchen und hatten jede Menge zu erzählen.
      Danach Bummeln wir ein wenig und schauten uns das "Haus in den Wolken" an.
      Diese ganz spezielle Haus ist ein umgebauter Wasserturm und wird heute als Unterkunft für bis zu 12 Gästen vermietet .
      Auf der Heimfahrt entdeckten wir am Strand eine riesige Jakobsmuschel:

      Die Künstlerin Maggie Hambling beauftragte ein örtliches Unternehmen mit der Herstellung der Skulptur, die aus rostfreiem Stahl besteht, 3,7 Meter hoch ist und 3,5 Tonnen wiegt und wie zwei Muschelhälften aussieht. Auf der Skulptur ist ein Zitat aus Benjamin Brittens Oper Peter Grimes zu lesen: "Ich höre die Stimmen, die nicht ertränkt werden wollen"
      Hambling wurde für ihre Arbeit an der Skulptur nicht bezahlt und finanzierte die Herstellungskosten mit ihrem eigenen Geld und dem Verkauf ihrer Kunstwerke. Hambling wollte, dass man mit der Skulptur interagiert, auf sie klettert, sich auf sie setzt, unter ihr "Liebe macht" und sie als Unterschlupf benutzt.

      All diese Dinge haben wir nicht gemacht. Lediglich Wilfried trommelte ein wenig mit meinen Stützen und ich war schon mit einer kleinen Fotosession zufrieden. Beeindruckend war es allerdings sehr.

      Danach fuhren wir zu den beiden nach Hause und hatten ein wunderbares Essen, das bis nach 23 Uhr dauerte🙈🙈🙈.

      Deshalb tippe ich jetzt auch schon leicht schläfrig für Euch, hoffe aber sehr, DASS IHR beim Lesen NICHT einschlafen 🤭🤭🤭 werdet.
      Habt hoffentlich eine gute Nacht und einen guten Start in den neuen Tag 👋😋🌈

      P.s. Guten Morgen Ihr lieben Alle 😋, jetzt nach einer guten Mütze voll Schlaf möchte ich diesem Footprint noch etwas hinzufügen:

      Auf dem gestrigen Heimweg zu unserem "Challais" 🤭 ließen wir den Tag noch einmal Revue passieren und stellten fest, dass Freundschaft keinesfalls nur von Ort und Zeit bestimmt wird, sondern für uns besonders über die Beziehung der Herzen. Nicht die Quantität macht Freundschaft aus, sondern die Qualität der Zeit, diesmal gemeinsam verbringt 🧡🌈
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    • Day 39

      Auf den Spuren Südenglischer Geschichte

      June 14, 2023 in England ⋅ 🌙 15 °C

      Wir begannen den heutigen, vorletzten Tag hier im Süden Englands mit einem schönen Frühstück und einem Frühstücksgast, nämlich Lorraine, in unserer Mitte 🍇🥐🍳🍩☕. Sie besucht uns heute morgen in unserem "Challais" und wir genossen die gemeinsame Zeit in aller Ruhe auf dem wunderschönen Campingplatz.
      Gegen Mittag stieß Richard hinzu und dann besuchten wir einen sehr schönen Küstenort:

      Southwold
      Ein charmantes Küstenstädtchen im Norden von Suffolk an der Suffolk Heritage Coast. Sie ist fast eine Insel, da sie im Osten von der Nordsee, im Südwesten vom Fluss Blyth und dem Hafen von Southwold und im Norden vom Buss Creek begrenzt wird. Es gibt nur eine einzige Straße, die nach Southwold hinein- und hinausführt, und zwar durch das benachbarte Reydon.
      Die Strandpromenade von Southwold mit dem Pier in der Ferne.

      Diese Promenade schauten wir uns in aller Ruhe an, shoppten ein wenig, tranken Tee und sahen wunderschöne Dinge. Z. B. kunterbunte Tiny-Häuser, zwar ohne Strom und Gas, dafür aber als echtes Schnäppchen für nur 100.000 £ (ca. 115.000 €) zu erstehen 🙈🙈🙈.

      Danach besuchten wir:

      Dunwich
      Wenn man durch das Küstenörtchen Dunwich in Suffolk fährt, findet man eine fast perfekte englische Idylle vor. Die Region ist ein kleines Träumchen, sehr ländlich und umgeben vom Naturschutzgebiet Westleton Heath. Dazu das Meer direkt vor der Nase, mit einem großen Kieselstrand, der bei Besuchern des Ortes sehr beliebt ist.
      So gesehen ist Dunwich eines von unzähligen wundervollen Dörfern, die sich an Englands Ostküste tummeln.
      Doch der Eindruck täuscht, jedenfalls historisch gesehen, da Dunwich – dem Augenschein nach kaum zu glauben – einst ein prosperierendes Handelszentrum war, das London, ja: diesem London, in so gut wie nichts nachstand. Und wer weiß, was Dunwich heute wäre, wäre da nicht dieses eine einschneidende Jahr 1286 gewesen, das alles für immer verändert hat.
      In diesem Jahr nämlich wurde die unwettererprobte Ostküste Englands gleich mehrfach von verheerenden Sturmfluten heimgesucht. Und zwar so heftig, dass quasi über Nacht weite Teile der Stadt unwiederbringlich ins Meer gespült wurden.
      1328 und 1362 folgten zwei weitere Sturmfluten und den Rest übernahm für ein paar weitere Jahrhunderte die Küstenerosion. In der Folge liegt die heutige Küstenlinie sage und schreibe zwei Kilometer weiter landeinwärts als damals. Das stolze Dunwich von einst, komplett vom Meer verschluckt.
      Ca. 4000 Menschen verloren nicht nur Hab und Gut, sondern die meisten auch ihr Leben. Nur ein paar Handvoll übrig gebliebene waren gezwungen, ihr Leben ohne Land und Broterwerb komplett neu zu sortieren.
      So leben heute lediglich noch 782 Menschen in diesem beschaulichen Dorf und erinnern mich ein wenig an den kleinen galischen Stamm, der nicht weichen will, obwohl Berechnungen der Klimaforschung leider darauf hinweisen,dass bereits für den Zeitraum bis 2100 nichts Gutes verheißen wird.

      Wir suchten heute Abend mit unseren Freunden ein kleines, aber sehr uriges Restaurant (the ship) in Dunwich auf und verlebten einen wunderschönen Abend, wie könnte es anders sein? Natürlich mit Fish and Chips und dem dazugehörenden Ale 🤠👍

      Eigentlich wollten wir Suffolk morgen früh verlassen. Da es aber so schön ist, haben wir einen Tag Verlängerung beschlossen. Es gibt auch hier einfach zu viele schöne Dinge, die entdeckt werden wollen 🤭🤭🤭.
      In diesem Sinne:
      see you tomorrow 👋😋.
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    • Day 2

      Wiebke 🙂

      November 18, 2024 in England ⋅ ⛅ 4 °C

      Mit einer Fähre bei Seegang auf der Nordsee hat was. Man(n) schwankt und man ist trotzdem nüchtern. Die Fahrt war für mich trotzdem ok, ich habe geschlafen 😉.
      Grenzkontrolle und Zoll und dann ab auf die Piste. In Great Britain kennt man auch Herrn STAU und Frau BAUSTELLE. Aber gut.
      Ankunft bei Wiebke. Wie schnell doch drei Monate vergehen. Aber es ist schön, sein Kind und jetzt wird's peinlich, in den Arm zu nehmen.
      Auf nach Tenby. Wow, ein richtig tolles Städtchen.
      Noch ein kleines Abendessen und dann mal gute Nacht 🌃.
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    • Day 16

      Warten auf den Check-In

      June 22, 2024 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Eine Dame läuft zwischen den wartenden Autos lang und klärt sehr höflich auf:
      „The booking system has clashed and unfortunately we will see a delay.

      Das ist zwei Stunden her und dann passierte quasi nichts.

      Endlich wurden zwei der acht Schalter geöffnet zum manuellen, analogen Check-In.

      Wir üben uns in Geduld und sahen einen schönen Sonnenuntergang.
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    • Day 38

      Tag 38: Harwich

      July 23, 2024 in England ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute bin ich in Harwich rumgefahren, aber hier gibt es wirklich nicht viel zu sehen außer den Hafen und Strand, den die "Award winning" nennen. So toll war er dann aber auch nicht 😂
      Danach habe ich versucht mich mit den Border Ingwer Keksen einzudecken, die hier aber nirgends zu bekommen sind!

      Zurück auf dem Campingplatz habe ich alles für die Fahrt morgen vorbereitet, denn ich muss recht früh starten. Und hatte danach eine sehr gute Unterhaltung mit Alan, der mit seinen 70+ Jahren noch Radtouren fährt. Nachzulesen in den Büchern "Old Hippie on a Bike".
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    • Day 38

      Harwich und Wesel

      September 26, 2024 in England ⋅ ☁️ 14 °C

      Um 8.00 Uhr geht's auf die Fähre. Ein Riesenpott.

      Wir geben auf unsere gebuchte Kabine im 10 Stock. Klein aber mit TV, Toilette und Dusche und einen Etagenbett.
      Der Hundeauslauf in der 7 Etage ist ca 3x3 Meter , mit einem 1qm großen künstlichen Rasen 🤣 Das Ding hat bestimmt nie einen Tropfen Hundeurin gesehen 😂🤣
      Auch Gonzo hält die ganzen 7 Stunden aus, obwohl wir 5 x draußen waren.

      Die Zeit zieht sich, die wir mit lesen, einen Schläfchen, Schach spielen (😪) und umher laufen auf dem Schiff verbringen.

      Ankommen fahren wir erstmal falsch, in einer Sackgasse. Dann ist sehr viel los auf den Autobahnen und irgendwann fängt es auch noch an zu schütten. 🤢🤮

      Gegen Abend kommen wir geschafft, aber froh wieder in Blumenkamp an.
      Wir bestellen eine 🍕 und beschließen damit unsere England/Wales Reise.

      Fazit:
      England und Wales werden immer einer unserer Favoriten sein, für eine Reise.
      Dieser freundliche Umgang untereinander, aber auch uns gegenüber, bei den täglichen Begegnungen, ist einfach toll.
      Jeder Autofahrer bedankt sich mit einem kleinen Winken, lassen sich gegenseitig vor und es hat während der 5 Wochen nicht einer mal gehupt, wenn etwas beim Fahren nicht so geklappt hat.

      Links fahren, mit 4 Augen, klappt sehr gut. Alleine....😵‍💫
      Hin und wieder fahre ich nochmal rechts, aber Gabi korrigiert dann schnell. 🫶🏼

      Landschaftlich einfach nur toll, vor allem hügelig bis bergig und grün.
      Westwales und Nordwales waren für mich besonders schön.

      Besuche in Kathedralen, oder anderen Sehenswürdigkeiten sind teuer, aus unserer Sicht. Parken kostet immer etwas und auch Campingplätze sind teuer. Daher ist auch die Ver- und Entsorgung etwas schwierig, da nur eine reine Entsorgung meistens abgelehnt wird.

      Gonzo hat immer tapfer mit gehalten, bei unseren vielen Wanderungen und Stadtbesichtigungen. Hat viele Leckerchen und Streicheleinheiten von uns, aber vor allem in Geschäften oder von zufälligen Begegnungen bekommen. 😆😉

      Wir freuen uns wenn es Euch gefallen hat bei uns mitzulesen. Danke für die vielen schönen Kommentare. 👍🏼🥳

      Bleibt gesund und neugierig....

      Gruß,

      Gabi, Nobbi und Gonzo 🐾
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    Suffolk Coastal District

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