United Kingdom
Suffolk Coastal District

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Travelers at this place
    • Day 37

      Im Süden Englands: Welcome in Suffolk 🌈

      June 12 in England ⋅ 🌙 15 °C

      Ihr werdet es nicht glauben, aber nachdem wir gestern von der Küste Schottlands ins Inland von England (Nottingham) gereist sind, war es heute morgen ECHT HEISS 🥵🥵🥵. Bestimmt hatten wir keine 32 Grad, aber mir hat's gereicht!!! Da wir vorgestern einen schönen Schattenplatz im Wald gefunden hatten,war es am frühen Morgen noch recht kühl. Wir haben dann erst mal alles für die lange Fahrt vorbereitet und uns dann noch einmal in die Koje geschickt. Erst nach 12 starteten wir gen Süden. In den Bereich Suffolk, konkret nach SAXMUNDHAM.
      Es waren ca. 270 km, d. h. für uns ca. 4,5 Std Fahrt....nicht wirklich unanstrengend 🥴.
      Aber dafür erwartete uns am späten Nachmittag ein genialer Campingplatz, riesig groß, mit mehreren kleinen Seen und nur ganz wenigen Campern. Genau das Richtige, den Schlaf der letzten, sehr warmen Nacht nachzuholen 😴.
      Gegen 18 Uhr gingen wir dann zum Essen, ein paar Dinge einkaufen und nahmen den kleinen, urigen Ort in Augenschein. Nur etwas größer als Hambach, aber es bietet dem Besucher alles, was das Herz begehrt.

      Saxmundham ist ein historisches Marktstädtchen in der Nähe der Küste von Suffolk, das an der alten Kutschen- und Pferderoute von London zum Kontinent liegt. Viele der bezaubernden Geschäfte und Häuser in der Stadt haben ein georgianisches oder viktorianisches Aussehen, und einige sind noch älter und stammen aus der elisabethanischen Zeit .

      Und hier werden wir uns morgen etwas gründlicher umschauen, aber für heute ist erst einmal Feierabend. Guts nächtle 🌜🌟
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    • Day 39

      Auf den Spuren Südenglischer Geschichte

      June 14 in England ⋅ 🌙 15 °C

      Wir begannen den heutigen, vorletzten Tag hier im Süden Englands mit einem schönen Frühstück und einem Frühstücksgast, nämlich Lorraine, in unserer Mitte 🍇🥐🍳🍩☕. Sie besucht uns heute morgen in unserem "Challais" und wir genossen die gemeinsame Zeit in aller Ruhe auf dem wunderschönen Campingplatz.
      Gegen Mittag stieß Richard hinzu und dann besuchten wir einen sehr schönen Küstenort:

      Southwold
      Ein charmantes Küstenstädtchen im Norden von Suffolk an der Suffolk Heritage Coast. Sie ist fast eine Insel, da sie im Osten von der Nordsee, im Südwesten vom Fluss Blyth und dem Hafen von Southwold und im Norden vom Buss Creek begrenzt wird. Es gibt nur eine einzige Straße, die nach Southwold hinein- und hinausführt, und zwar durch das benachbarte Reydon.
      Die Strandpromenade von Southwold mit dem Pier in der Ferne.

      Diese Promenade schauten wir uns in aller Ruhe an, shoppten ein wenig, tranken Tee und sahen wunderschöne Dinge. Z. B. kunterbunte Tiny-Häuser, zwar ohne Strom und Gas, dafür aber als echtes Schnäppchen für nur 100.000 £ (ca. 115.000 €) zu erstehen 🙈🙈🙈.

      Danach besuchten wir:

      Dunwich
      Wenn man durch das Küstenörtchen Dunwich in Suffolk fährt, findet man eine fast perfekte englische Idylle vor. Die Region ist ein kleines Träumchen, sehr ländlich und umgeben vom Naturschutzgebiet Westleton Heath. Dazu das Meer direkt vor der Nase, mit einem großen Kieselstrand, der bei Besuchern des Ortes sehr beliebt ist.
      So gesehen ist Dunwich eines von unzähligen wundervollen Dörfern, die sich an Englands Ostküste tummeln.
      Doch der Eindruck täuscht, jedenfalls historisch gesehen, da Dunwich – dem Augenschein nach kaum zu glauben – einst ein prosperierendes Handelszentrum war, das London, ja: diesem London, in so gut wie nichts nachstand. Und wer weiß, was Dunwich heute wäre, wäre da nicht dieses eine einschneidende Jahr 1286 gewesen, das alles für immer verändert hat.
      In diesem Jahr nämlich wurde die unwettererprobte Ostküste Englands gleich mehrfach von verheerenden Sturmfluten heimgesucht. Und zwar so heftig, dass quasi über Nacht weite Teile der Stadt unwiederbringlich ins Meer gespült wurden.
      1328 und 1362 folgten zwei weitere Sturmfluten und den Rest übernahm für ein paar weitere Jahrhunderte die Küstenerosion. In der Folge liegt die heutige Küstenlinie sage und schreibe zwei Kilometer weiter landeinwärts als damals. Das stolze Dunwich von einst, komplett vom Meer verschluckt.
      Ca. 4000 Menschen verloren nicht nur Hab und Gut, sondern die meisten auch ihr Leben. Nur ein paar Handvoll übrig gebliebene waren gezwungen, ihr Leben ohne Land und Broterwerb komplett neu zu sortieren.
      So leben heute lediglich noch 782 Menschen in diesem beschaulichen Dorf und erinnern mich ein wenig an den kleinen galischen Stamm, der nicht weichen will, obwohl Berechnungen der Klimaforschung leider darauf hinweisen,dass bereits für den Zeitraum bis 2100 nichts Gutes verheißen wird.

      Wir suchten heute Abend mit unseren Freunden ein kleines, aber sehr uriges Restaurant (the ship) in Dunwich auf und verlebten einen wunderschönen Abend, wie könnte es anders sein? Natürlich mit Fish and Chips und dem dazugehörenden Ale 🤠👍

      Eigentlich wollten wir Suffolk morgen früh verlassen. Da es aber so schön ist, haben wir einen Tag Verlängerung beschlossen. Es gibt auch hier einfach zu viele schöne Dinge, die entdeckt werden wollen 🤭🤭🤭.
      In diesem Sinne:
      see you tomorrow 👋😋.
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    • Day 16

      Ein letzter kurzer Abstecher

      July 26, 2022 in England ⋅ ☁️ 17 °C

      … sollte die Fahrt ins nahe Dunwich sein, denn dazu gibts: The Amazing Story of a City lost to the sea! Als ehemals eine der grössten Hafenstädte mit über 4000 Einwohnern, mehreren Kirchen und Klöstern, verlor sie nach und nach alles an die See. Die Küste ist über 2km ins Landesinnere verschoben, es leben noch rund 100 Leute hier, dazu eine Kirche und ein Hotel/Restaurant ‚the ship‘. Der Kieselstrand & die Story fesseln uns, aber langsam müssen wir los, wir wollen heute bis Ipswich und müssen der Küste Englands heute ‚Auf Wiedersehn’ sagen. 🥲 Plötzlich meint Rahel: Ig ha e verruckti Idee… aha 😅 Die finde ich auf Anhieb toll & so checken wir kurzerhand im ‚the ship‘ ein 🤩😍🤩 Wir 🚿 ausgiebig!! Holen uns vom Restaurant leckeres Essen aufs Zimmer und gucken das Halbfinale England - Schweden auf dem grossen TV im Zimmer! Zu unserer Freude gewinnt England klar und deutlich 4:0. Lifes soooo bluddy good!! 😍😍😍Read more

    • Day 40

      Abschied von unseren Freunden u. England

      June 15 in England ⋅ 🌙 14 °C

      Guten Tag Euch Allen ☀️,
      bestimmt habt Ihr heute morgen schon Eure Frühstückslektüre vermißt 🙈.
      Nachdem wir uns noch einen zusätzlichen Tag bei Richard und Loraine gegönnt hatten, haben wir den letzten, gestrigen Abend so sehr mit unseren Freunden genossen. Mit dem Wissen, dass wir uns lange Zeit nicht wiedersehen werden, konnten wir kein Ende finden. Erst gegen 1.30 Uhr trennten wir uns in Richards Cottage 🙈🙈🙈.
      Deshalb erst heute meinen Bericht von gestern:
      Am Vormittag folgten wir einer Empfehlung Lorrains und besuchten eine nahegelegene Farm. Dort genossen wir wohl unser letztes englisches Breakfast. Danach bummelten wir ein wenig durch den riesigen Farmshop und über den benachbarten Flohmarkt.
      Locker hatten wir hier 3 Std. verbracht, bevor wir uns dann auf den Weg nach Felixstowe machten.
      Felixstowe ist eine an der Mündung der Flüsse Stour, Orwell und Deben in die Nordsee gelegene britische Hafenstadt in der Region Suffolk, England. Der Containerhafen von Felixstowe ist der größte in Großbritannien. Mit 29.349 Einwohnern (Stand: 2001) war Felixstowe die größte Stadt im Distrikt Suffolk Coastal.

      Der kleine Hafen zeichnete sich für uns, durch einen langen Kieselstrand und für die Jahreszeit sehr wenige Touristen aus.
      Das genossen wir sehr. Wir bummelten ein wenig an der Meerseite entlang, und sahen ähnliche Tiny-Häuschen wie vorgestern. WobeI diese auch sicher Ihre Aufgabe erfüllten aber sicher nur einen Teil von dem kosteten, die wir in Southwold gesehen hatten.
      Bei einem kleinen aber gut organisierten Bistrowagen für lunch gaben wir unser leztes Bargeld aus und freuten uns schon sehr auf ein köstliches Mahl, das Richard in der Zwischenzeit für uns gekocht hatte.
      Dies und die netten Gespräche hielten uns bis in den frühen Morgen gefangen und wir sind sicher dass wir uns Ende des Jahres wiedersehen.
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    • Day 38

      Entdeckungsreise in Suffolk m. Freunden

      June 13 in England ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute endlich trafen wir unsere Freunde Lorraine und Richard nach 8 Monaten hier in Saxmundham wieder. Die Freude war groß und so machten wir uns auf den Weg nach:

      Thorpeness
      Ein Küstendorf im Bezirk East Suffolk in Suffolk, England, das sich Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem exklusiven Feriendorf entwickelte.
      Hier besuchten wir einen wunderschönen See, tranken im Schatten Tee, aßen englische Pastetchen und hatten jede Menge zu erzählen.
      Danach Bummeln wir ein wenig und schauten uns das "Haus in den Wolken" an.
      Diese ganz spezielle Haus ist ein umgebauter Wasserturm und wird heute als Unterkunft für bis zu 12 Gästen vermietet .
      Auf der Heimfahrt entdeckten wir am Strand eine riesige Jakobsmuschel:

      Die Künstlerin Maggie Hambling beauftragte ein örtliches Unternehmen mit der Herstellung der Skulptur, die aus rostfreiem Stahl besteht, 3,7 Meter hoch ist und 3,5 Tonnen wiegt und wie zwei Muschelhälften aussieht. Auf der Skulptur ist ein Zitat aus Benjamin Brittens Oper Peter Grimes zu lesen: "Ich höre die Stimmen, die nicht ertränkt werden wollen"
      Hambling wurde für ihre Arbeit an der Skulptur nicht bezahlt und finanzierte die Herstellungskosten mit ihrem eigenen Geld und dem Verkauf ihrer Kunstwerke. Hambling wollte, dass man mit der Skulptur interagiert, auf sie klettert, sich auf sie setzt, unter ihr "Liebe macht" und sie als Unterschlupf benutzt.

      All diese Dinge haben wir nicht gemacht. Lediglich Wilfried trommelte ein wenig mit meinen Stützen und ich war schon mit einer kleinen Fotosession zufrieden. Beeindruckend war es allerdings sehr.

      Danach fuhren wir zu den beiden nach Hause und hatten ein wunderbares Essen, das bis nach 23 Uhr dauerte🙈🙈🙈.

      Deshalb tippe ich jetzt auch schon leicht schläfrig für Euch, hoffe aber sehr, DASS IHR beim Lesen NICHT einschlafen 🤭🤭🤭 werdet.
      Habt hoffentlich eine gute Nacht und einen guten Start in den neuen Tag 👋😋🌈

      P.s. Guten Morgen Ihr lieben Alle 😋, jetzt nach einer guten Mütze voll Schlaf möchte ich diesem Footprint noch etwas hinzufügen:

      Auf dem gestrigen Heimweg zu unserem "Challais" 🤭 ließen wir den Tag noch einmal Revue passieren und stellten fest, dass Freundschaft keinesfalls nur von Ort und Zeit bestimmt wird, sondern für uns besonders über die Beziehung der Herzen. Nicht die Quantität macht Freundschaft aus, sondern die Qualität der Zeit, diesmal gemeinsam verbringt 🧡🌈
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    • Day 3

      Camping Aldeburgh

      September 2, 2019 in England ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute Morgen fiel uns das Aufstehen entsprechend schwer, aber wer trinken kann kann auch aufstehen 😉. Guido, ein weiterer Mitfahrer ist heute Nacht mit der Fähre gefahren und war jetzt unterwegs zu uns...

      Also wurde Kaffee aufgeschüttet und Frühstück auf den Tisch gestellt...beim gemütlichen frühstücken traf Guido dann ein...und wir brachen auf...Richtung Ostküste.

      Es ging durch lauschige Landschaften und kleine Dörfchen...

      ...unser erster Stopp war Lavenham...dort stand eine steinalte schöne Kirche...die wir auch ausgiebig besichtigten....sehr schön.

      Anschließend besuchten wir den sehenswerten Ort...und dann ging es weiter...noch gut eine Stunde über's Land bis zum Meer.

      In Orford machten wir eine Stopp um uns mit Kaffee wieder fit zu machen...die gestrige Party hat Kraft gekostet 😂

      Jetzt waren es aber nur noch 20 km bis zu dem CP den wir uns ausgesucht hatten...in Aldeburgh...

      Wir hatten heute einen anstrengenden Tag, aber die Land- und Ortschaften entschädigten uns...
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    • Day 14

      good bye

      June 8, 2022 in England ⋅ 🌧 19 °C

      2 Etappen in Wales bzw. England mit je ca. 300 km Motorway (Autobahn) sind geschafft.
      Nach einer guten Nacht im Holiday Express Swindon heute morgen so 9.30/10:00 zu den letzten links gefahrenen KM aufgebrochen ......nice, mal nen LKW rechts zu überholen - war aber die Ausnahme. Der Verkehr hier ist anders, etwas risikobehafteter - Sicherheitsabstand: whats that?
      Spur wechseln: der andere wird schon aufpassen (anders, wenn ausländische Kennzeichen im Spiel sind, dann werden sie rücksichtsvoll)
      Irgendwo kurz vor Harwich Tankstopp und Kaffee und eine Sausage-Rolle .....in Harwich kläglich mit dem Versuch gescheitert, mir in nem "Einkaufszentrum" die Zeit zu vertreiben.
      Nun denn: das ist Vergangenheit. Vor mir liegt das Warten auf die Fähre, das Übersetzen nach Kontinental-Europa und noch ca. 600 km Autobahn in NL und D mit Zwischenstopp in Papenburg .....
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    • Day 16

      Zurück zum Anfang

      July 31 in England ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einem letzten Badetag und tollem Stellplatz mit diesmal schicken Sarnitäreinrichtungen haben wir uns aufgemacht zum Fähranlieger zu fahren.
      Da die Motorleuchte immer noch an ist fährt ein mulmiges mit … mal sehen was nich passiert. Ein letztes großes einkaufen bei Tesco und dann kann es auch wieder nach gehen.Read more

    • Day 15

      Snape circular walk to Snape Maltings

      July 4, 2022 in England ⋅ ⛅ 18 °C

      We start at Snape, a small village on the River Alde, and follow a route along the top of Snape Marshes (a combination of marsh, reedbed and wet woodland with lots of freshwater dykes) to reach the Sailor's Path (a beautiful route walked by sailors for hundreds of years between Snape Maltings and Aldeburgh).  We then cut down through Snape Warren Nature Reserve (an area of heathland, grassland and scrub) to reach the River Alde and walk up to Snape Bridge; there are excellent views all the way as we reach the bridge and cross over to vist Snape Maltings.

      Snape was originally a busy port; the site was purchased by the Victorian entrepeneur Newson Garrett who converted it to a maltings and used the River Alde to transport barley across Britain and into Europe on Thames barges - in 1854 he began malting at Snape, and was soon shipping malt, rather than barley, to breweries.  Malting ceased in 1965, however, and the site was purchased by a local farmer who leased the largest Malthouse to Benjamin Britten, who had the vision to see the building and the beautiful setting as a possible site for the rapidly growing Aldeburgh Music Festival.  From 1971 - 2014, the other buildings were converted to shops, galleries and accommodation and new buildings were developed to create a centre for music.  The complete site is now part of a music, arts and heritage charity - Britten Pears Arts. 

      We have a good look round Snape Maltings - it is well worth a visit
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    • Day 3

      Harwich Adventure begins

      August 14 in England ⋅ ⛅ 22 °C

      Setting up our base at Harwich. Waterfront terrace overlooking the largest freight port in Europe. A beautiful walk. A beer at Wetherspoons ( great pub ) and some shopping at Iceland. Really lovely locationRead more

    You might also know this place by the following names:

    Suffolk Coastal District

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