United Kingdom
Tendring District

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Travelers at this place
    • Day 37

      Tag 37: Cambridge to Harwich

      July 22 in England ⋅ 🌬 22 °C

      Da ich Mittwoch die Fähre in die Niederlande gebucht habe, hatte ich heute keinen Stress die 60 Meilen nach Harwich zu fahren. Trotzdem wollte ich es heute hinter mich bringen, damit ich morgen einen entspannten letzten Tag in England verbringen kann.
      Durch Gegenwind musste ich mich etwas durchkämpfen, aber es hat sich gelohnt. Sonnenschein und Temperaturen von über 20 Grad begleiten mich heute und in Harwich angekommen genehmige ich mir ein großes Abendessen und Bier. Die Landschaft war heute wieder nicht super besonders. Die Strecke war nur sehr aufregend, da ich viel an A-Roads unterwegs war, auf denen auch einige Lkws fuhren. Aber die meiste Zeit war doch recht angenehm.

      Neben mir auf dem Campingplatz zelten zwei Niederländer, die auch auf dem Weg nach Hause sind und super deutsch sprechen. Die beiden waren für eine Flugzeug Show hier und haben sich verschiedene Flugplätze angeschaut.
      Der Campingplatz liegt hinter einem Pub und ist extra für Leute, die die Fähre nehmen wollen. Ich bin mit zwei Nächten vermutlich die Ausnahme. Aber hier lässt es sich aushalten.
      Bei meinem Glück ist der Pub aber heute geschlossen und morgen nur Getränke. Nur nicht zu viel Bier trinken morgen, wenn ich Mittwoch um 8 Uhr spätestens bei der Fähre sein soll 😂
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    • Day 6

      Grange Farm Campsite

      June 28 in England ⋅ ⛅ 22 °C

      Und wieder begrüßt uns ein nicht so typisch britischer Sonne Wolken Mix am Morgen☀️ der Campingplatz ist absolut still und nachdem wir eine heiße Dusche und unser Frühstück genossen haben (nacheinander, nicht gleichzeitig) checken wir an der Rezeption aus und bezahlen noch unseren Obolus. Sie sagt wir hatten Glück denn am Wochenende ist es hier wohl deutlich voller. Uns war es so ganz recht. Über die kleinen Landstraßen machen wir uns nun weiter Richtung Hafen. Es ist kurvenreich und sehr holprig. Schlaglöcher gibt es hier so viele wie weiße Bohnen zum Frühstück. Henry wird ordentlich durch geschüttelt und so sind wir trotz den wunderschönen Landschafts Panoramas froh, als wir dann doch auf etwas größere Straßen kommen. Es sind nur ca. 130Meilen und ein Zwischenstopp bei Starbucks bis wir an unserem Zieö angekommen sind. Ein kleiner Campingplatz kurz vor dem Ort wo der Fährhafen liegt. Wieder ist er integriert in einen Bauernhof. Auf der Auffahrt stehen Schilder, dass man bitte langsam fahren soll damit Hühner, Pferde, Hunde und Katzen am Leben bleiben. Wir haben vor der Rezeption noch gar nicht ganz eingeparkt da werden wir schon angeschnackt auf welchen Namen wir reserviert haben. Ich erkläre kurz das wir nicht vorher reserviert haben doch das ist gar kein Problem. Er führt ein kurzes Telefonat nur um sicher zu gehen. Dann ist alles klar wir bekommen noch einen Platz. Er erklärt uns verschiedene Wanderwege die wir mit den Hunden gehen können, wie wir auf dem Platz alles finden und das heute Abend im Ort ein Pizza Bus steht wo es frische Steinofen Pizza gibt.
      Dieses Mal haben wir für zwei Nächte gebucht und richten uns, nachdem seine Frau uns auf dem Fahrrad zum Stellplatz geführt hat, unser Lager so richtig ein. Es gibt sogar Holzbänke/Tische die man sich ins Lager stellen darf. Die Sanitären Einrichtungen sind sauber und modern und auch hier ist der Platz wieder super Weitläufig so das der nächste Nachbar nicht direkt ins Schlafzimmer gucken kann.

      Am Abend machen wir dann erstmal eine schöne Gassi Runde mit den Jungs, auf die uns Liesel natürlich wieder begleitet. Bevor wir dann auf den Weg in Richtung Stadt abbiegen. Nur 10 min Fußweg bis zur Kirche und 15min insgesamt bis zum Pizzabuss ! Das ist für heute unser Ziem. Auch hierher begleitet uns die Königin, allerdings geht sie uns verloren als wir in das erste kleine Wohngebiet abbiegen. Wir kennen das Spiel schon und wissen sie wird sicher dort auf uns warten, setzen also unseren Weg fort. Erstmal geht’s über den Friedhof um die alte Kirche herum, alles ist ein bisschen verwildert aber wunderschön ! Von dort ist es dann noch ein kleines Stück an der viel befahrenen Hauptstraße entlang bis uns zügig schon leckerer Pizzaduft in die Nase steigt. Schnell haben wir uns jeder für eine Sorte entschieden. 15min später ruft hören wir schon „your Pizza is ready Ladys“ der Pizzabuss wir von einer Crew aus drei Frauen geführt und als wir im Park an der Kirche auf der Wiese sitzen und essen kommen wir aus dem schwärmen nicht mehr raus, so lecker ist die Pizza!
      Auf dem Rückweg sammeln wir Liesel wieder ein. Die wie erwartet an Ort und Stelle geblieben ist. Allerdings nicht ohne die Nachbarn auf Trab zu halten, denn sie hat versucht die Kücken in ihren Nestern zu erwischen und die Nachbarn hingen schon kopfüber in der Hecke um Liesel davon ab zu halten. Das war wohl ihr ganz persönliches Unterhaltungsprogramm. Die Blicke als wir Liesel dann gerufen haben und sie mit uns mit gekommen ist, waren unbezahlbar !
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    • Day 30

      19-8 Ramsey

      August 19, 2019 in England ⋅ ⛅ 14 °C

      Het is wee een mooie route behalve 8 km voor Ipswich. Daarna viel het dik mee. Het leek op de kaart of het vlak langs de snelweg zoi gaan, maar dat was niet zo gelukkig. Het fiets- en voetveer is weer niet zo fiets. Eerst moet je door grint en daarna met een trap. Hadden we nog mazzel dat het hoog water was, anders hadden we in Harwich een nog veel langere trap gehad.
      In Harwich raak ik steeds de route kwijt. Raar, ging op de heenweg ging het goed.
      Blij dat ik alvast ticket gekocht heb, het was moeilijk te vinden en de camping heeft geen wifi (ik dacht eigenlijk van wel).
      Andere Nederlandse fietsers die ik daar tref, waren ook niet erg amused met de Engelse houding ri fietsers. De eangorde is: eerst auto's, dan paarden, dan voetgangers, dan honden, dan alle andere dieren en dan fietsers. Een Engelse fietser (hij is fietscourier geweest) die ik tref, Paul, gaat helemaal in een deuk: "that's so true!".
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    • Day 7

      Zwischen Pferden & Hühnern

      June 29 in England ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Sonne strahlt, ein Huhn läuft in sicherer Entfernung an unserem Camp vorbei und zwei Eichhörnchen klettern an der Eiche um die Wette. Liesel liegt entspannt auf ihrem lieblingsplatz vorne im Bus und Baloo & Spencer schnarchen noch um die Wette. Mit einem Duftenden Kaffee starten wir heute ganz entspannt in den Tag. Keine Termine, keine Strecke die wir schaffen wollen heute ist einfach mal nur genießen.
      Dementsprechend genießen wir ein ausgedehntes Frühstück. Unsere Tikieichen sind noch von der letzten Farm und schmecken wahnsinnig gut nach Ei! Das Eigelb ist so Orange das es in den Augen beißt! Ich lese entspannt in meinem zweiten Buch für diese Reise (Stalking Jack the Ripper/Kerri Maniscalco) und Susi nutzt die Zeit zum telefonieren. Mittlerweile ist die Sonne hoch am Himmel mit viel Kraft. Alle Tiere liegen im Schatten vorm Bus und genießen es auch einfach mal Nix zu machen. Die Engländer auf unserem Platz sind alle freundlich und jeder Grüßt beim vorbei gehen.
      Irgendwann raffen wir uns dann auf für einen Spaziergang in die Stadt. Ziel ist der örtliche Supermarkt TESCO. Wir gehen den gleich weg wie gestern und natürlich folgt Liesel uns direkt. Unterwegs treffen wir auf einige Pferde die uns neugierig mustern. Dieses Mal gibt es keine Ablenkungen unterwegs so das Liesel uns bis auf den Kirchplatz auf den Fersen bleibt. Da wir nicht möchten das ihr im Stadttrubel samt Linksverkehr und wirklich sehr zügig fahrenden Engländern was passiert entscheiden wir uns auf zu teilen. Einer bleibt mit den Tieren im Schatten auf der Wiese und einer geht die letzten zwei Minuten zum TESCO alleine. Ich gehe also ohne das Rudel weiter. Der Supermarkt ist schnell gefunden. Beim über die Straße gehen ist Vorsicht geboten, denn rechts kommt es zuerst auf einen zu . Heist wir gucken rechts-links-rechts. Ich komme unbeschadet an. Es ist ein kleiner überschaubarer Markt der aber alles hat was ich suche, sogar ein achter Paket Cola Dosen finde ich für Susi. Auf den Rückweg zum Rudel fällt mir dann ein das ich Brot und Cornflakes vergessen habe. Allerdings ist mein Rucksack auch bis oben hin voll und die zwei Schalen Erdbeeren trage ich schon so. Als ich Susi berichte, wechseln wir uns prompt ab. Ich setzt mich zu den Jungs und Liesel in Schatten und Susi holt, was ich vergessen hab … und noch zusätzliches Naschi weil davon gibt es nie genug!
      Während wir warten kommt ein Papa mit seinen zwei Kindern. Das kleine Mädchen fragt ganz aufgeregt wie die Hunde heißen. Nachdem ich das beantwortet hab fragt sie direkt ob sie vllt gestreichelt werden dürfen. Das muss ich leider ablehnen, was Spencer auch mit einem Eindrücklichen Bellen unterstreicht. Ein wenig erschrecken sich die Kinder und ich entschuldige mich dafür, doch der Papa sagt nur ganz cool „ach das ist nicht dein Fehler, es ist gut das sie lernen dass nicht jeder Hund gestreichelt werden möchte“
      Wirklich wir stoßen hier nur auf Tierliebe und Freundlichkeit gegenüber den Hunden, selbst wenn Spencer grummelt bleiben alle freundlich und sagen nur das er auch sagen darf wenn er etwas nicht möchte. Es ist herrlich.
      Mit vollgepackten Rucksäcken Stiefeln wir zurück ins Camp. Es gibt Erdbeeren mit Bananen und Apfel, frischen Kaffee und viel Ruhe. Die Hunde kippen direkt wieder mit den Schuten ins Graß und dösen vor sich hin.
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    • Day 38

      Tag 38: Harwich

      July 23 in England ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute bin ich in Harwich rumgefahren, aber hier gibt es wirklich nicht viel zu sehen außer den Hafen und Strand, den die "Award winning" nennen. So toll war er dann aber auch nicht 😂
      Danach habe ich versucht mich mit den Border Ingwer Keksen einzudecken, die hier aber nirgends zu bekommen sind!

      Zurück auf dem Campingplatz habe ich alles für die Fahrt morgen vorbereitet, denn ich muss recht früh starten. Und hatte danach eine sehr gute Unterhaltung mit Alan, der mit seinen 70+ Jahren noch Radtouren fährt. Nachzulesen in den Büchern "Old Hippie on a Bike".
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    • Day 16

      Warten auf den Check-In

      June 22 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Eine Dame läuft zwischen den wartenden Autos lang und klärt sehr höflich auf:
      „The booking system has clashed and unfortunately we will see a delay.

      Das ist zwei Stunden her und dann passierte quasi nichts.

      Endlich wurden zwei der acht Schalter geöffnet zum manuellen, analogen Check-In.

      Wir üben uns in Geduld und sahen einen schönen Sonnenuntergang.
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    • Day 4

      Melford Hall

      June 23 in England ⋅ ☀️ 19 °C

      Die erste Nacht im Königreich verlief sehr ruhig und entspannt. Ein Cache in einer ehemaligen Telefonzelle musste natürlich sein. Danach besuchten wir erstmal Tesco und füllten den Vorrat auf. Unser erster National Trust - Spot war ein schönes Herrenhaus, genau richtig zum Anfangen! Das Wetter ist traumhaft schön, und die Fotos sind echt - keine Bearbeitung nötig 🫣😄.Der Stellplatz an einem Cafe und Fahrrad-Shop ist richtig toll, hier gibt es morgen ein english breakfast für uns.Read more

    • Day 5

      Final walk around Harwich

      August 16, 2023 in England ⋅ ☁️ 21 °C

      One last walk along the beach and early dinner at Wetherspoons. Loved this place and intend to come back again for a longer visit. Sunset around 9pm so plenty of sun left in the day. Onwards to Stamford and then York tomorrow.Read more

    • Day 2

      Unsere erste Nacht in England

      May 30 in England ⋅ ☁️ 13 °C

      Wir haben es gerade so pünktlich zur Fähre geschafft, weil doch viel Stau auf dem Weg war. Die Fahrt war sehr entspannt aber auch lang. Wir hatten die Zeitverschiebung bei der Ankunftszeit nicht berücksichtigt und somit sind wir doch 6,5 Stunden gefahren. 😯
      Unser erste Nacht haben wir auf einem einfachen Campingplatz 30 min entfernt von der Fähre verbracht und haben gut geschlafen 😊
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    • Day 3

      Harvich England

      June 22 in England ⋅ ⛅ 17 °C

      Um 14.15 Uhr legte die Fähre von Hoek Van Holland Richtung UK ab. An Bord mindestens 2 aufgeregte Deutsche, die zum ersten Mal eine 6-stündige Fährüberfahrt gebucht haben und entsprechend aufgeregt waren. Die erste Reisekrankheit-Tablette gab's beim Reinfahren, die zweite kurz vorm Lunch. Und was soll ich sagen: völlig umsonst Sorgen gemacht, wir hatten super ruhige See, keinerlei Magenprobleme und die eigene Kabine zu buchen war ein Volltreffer. Fußball geguckt, geschlafen und gedöst, dann hatten wir auch schon wieder festen Boden unter den Füßen. Auf der linken Straßenseite ging es dann erstmal zu einem Britstop, ein Pub, komplett aus der Zeit gefallen, mit alt-muffigem Dorfkneipen-Interieur, aber ordentlichem Bier und Cider und einer sehr liebenswerten Wirtin, die uns erst einmal durch unablässiges Vollquatschen im UK willkommen hieß. Immer ein Ohr an den Gesprächen der Landwirte, die uns namentlich und mit medizinischer Vorgeschichte vorgestellt wurden, gab es Lasagne und Chili, begleitet von Fachgesprächen über den Rechtsruck in der lokalen Politik und Landmaschinen. Angekommen 😊🇬🇧💪.Read more

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