United States
Avery County

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Travelers at this place
    • Day 24

      Goodbye North Carolina. Hello Tennessee.

      February 24 in the United States ⋅ ☁️ -1 °C

      Heute war mit ca. 12 Meilen unser Ruhetag, den wir im „Refuge Hostel“ verbrachten. Nach nur 4,5 Stunden Schlaf bin und sehe ich total fertig aus. Daher lass ich einfach mal die Bilder für mich sprechen. Weniger Gelaber, mehr Bilder. 😁Read more

    • Day 18

      Hotsprings Burgertowm

      February 18 in the United States ⋅ ☀️ 4 °C

      Bei herrlichen - 9° Celsius sind wir vom Roaring Fork Shelter nach Hotsprings gewandert. Wasser gab es erst mal keins, da es in meiner Flasche gefroren war. Eigentlich war mir an diesem Tag aber alles egal. Ich freute mich sehr auf Hotsprings und Elmar, der Host des Sunnybank Inns.

      Als wir in Hotsprings ankamen, gab es direkt erst mal Burger aus dem „Hillbilly Market & Deli“. Ich aß einen doppelten Cheeseburger mit Bacon und einen normalen Cheeseburger. Danach war mein Bauch so voll, dass ich kaum noch einen Meter laufen konnte. Jochen aß zusätzlich noch einen Burger mit Pilzen und war noch immer hungrig. Ich weiß nicht, wo er das ganze Essen hin gepackt hat. :D

      Vor zwei Jahren war ich dort für 4 Nächte und ich hatte die Zeit dort sehr genossen. Das Sunnybank Inn wurde nach dem Sezessionskrieg gebaut und ist das älteste Gebäude in Hotsprings. Es hat den Krieg überstanden, da es während dieser Zeit ein Krankenhaus gewesen ist und von beiden Kriegsparteien verschont wurde. Nach dem Krieg wurde es zu einem Hotel umgebaut und wurde seitdem baulich nicht verändert, weshalb es sich so anfühlt, als würde man mitten in einem Museum übernachten. Mit Elmar hatte ich damals eine super Zeit und sehr spannende Gespräche über Politik, vor allem rund um den Ukrainekrieg. Obwohl er schon 87 Jahre alt ist, ist er nach wie vor am politischen Geschehen sehr interessiert. An diesem Abend haben wir zusammen mit ihm und Zeb bei Kuchen und Tee ebenfalls über politische Themen diskutiert. Wer mich kennt, der weiß, dass ich genau solche Abende liebe. :-D

      Bei einem Gespräch mit Elmer und weiteren Gästen des Sunnybank Inns änderte sich meine Laune schlagartig. Als ich Ihnen erzählte, dass wir ein Resupplypaket am Montag abholen wollten, wurde mir gesagt, dass an diesem Tag der Presidents Day ist und alle staatlichen Einrichtungen geschlossen haben. Super! In diesem Moment war klar, dass wir einen Tag länger bleiben mussten.

      Einerseits war der Gedanke daran ganz schön, aber andererseits verloren wir deshalb einen ganzen Wandertag. Den Schock musste ich erst verarbeiten und bin deshalb noch kurz vor Ladenschluss um 22 Uhr in den Dollar General gegenüber gegangen und habe mich dort mit einem Bier, Chips, einer Banane und mit elektrolytischen Getränken eingedeckt. Die Müdigkeit war dann allerdings doch größer als der Durst und das Bier blieb halb voll.
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    • Day 19

      Glück im Unglück

      February 19 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Wie sich herausstellte, hatten Jochen und ich Glück im Unglück. Die lokale Forstbehörde hatte für heute einen kontrollierten Waldbrand angesetzt, als präventive Maßnahme gegen einen richtigen Waldbrand. Dabei wird das Unterholz mit Öl verbrannt. Glücklicherweise wurde diese Aktion um einen Tag nach hinten verlegt. So konnten wir den Abschnitt zwischen Hotsprings und dem „Allen Gap“ heute wandern.

      Aber nicht ohne vorher ein reichhaltiges uramerikanisches Frühstück eingenommen zu haben - dem Skillet. Wir waren mit „Jolly Green Giant“ im Smokie Mountain Diner verabredet. Er hat noch zwei weitere Wanderer mitgemacht und wir waren in Begleitung mit Elmer. Es war eine sehr unterhaltsame Runde. Anfangs haben wir über unterschiedliche Hostels auf dem Trail gesprochen, bis das Gesprächsthema zur amerikanischen Geschichte wechselte. Jochen und ich stellten dabei beide fest, dass wir nur sehr wenig über die amerikanische Geschichte wissen und haben deshalb gespannt zugehört.

      Nach dem Essen sind wir zusammen mit „Matador“, den wir beim Frühstück kennengelernt haben und mit jeweils zwei Cheeseburgern im Rucksack für die 15 Meilen losgezogen. Nach etwa einem Drittel der Strecke musste „Matador“ den Heimweg antreten, da er sehr starke Knieschmerzen hatte. Eine nahe gelegene Straße bot ihm die Möglichkeit, zurück nach Hotsprings zu trampen.

      Für uns ging es weiter, nachdem wir jeweils zwei Burger aus dem Hillbilly Market genüsslich gegessen hatten und mit unseren Familien seit langem mal wieder telefonierten. Auf dem Weg zum „Allen Gap“ haben wir nach einer längeren Zeit „Fortune“ wieder getroffen. Er hat den nördlichen Teil des Clingman Domes übersprungen, da er Sorge hatte, dass er wegen dem Eis nicht runterkommt. Deshalb muss er die nächsten Tage wieder zurück, um diesen Teil noch zu wandern. Wir hatten dort ziemlich viel Eis und kamen deshalb nur 13 Meilen weit.

      Am „Allen Gap“ holte uns Matt ab, der bei Elmer angestellt ist. Am Ende des Tages, wieder zurück in Hot Springs, waren wir ziemlich fertig, obwohl wir nur 15 Meilen gewandert sind. Zum Abschluss gab es jede Menge Süßkram aus dem Dollar General.

      Kleine Reminder an mich selbst:
      Wenn ich wieder zurück bei der Arbeit bin, dann muss ich meinen Kollegen fragen, ob er Familie in Hotsprings hat. Die Mitarbeiter des Hillbilly Markets haben geradezu verblüffende Ähnlichkeit mit meinem Kollegen.
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    • Day 20

      Tschüss Hotsprings!

      February 20 in the United States ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute Morgen sind wir früh aufgestanden, damit wir noch genügend Zeit für ein ausgedehntes Frühstück im Smokie Mountain Diner hatten. Davor haben wir schnell unsere Rucksäcke gepackt und die Ausrüstung kontrolliert. Leider war das Frühstück nicht ganz so entspannt, da ich dort die Blogbeiträge der letzten fünf Tage editiert und bei FindPenguins hochgeladen hatte, das hat eine halbe Ewigkeit gedauert, auch deswegen, weil wir dort kein WLAN hatten und das mobile Internet in Hot Springs extrem langsam war. Das Essen war aber superlecker. Dieses Mal gab es Omelette mit Gemüse und anschließend teilten Jochen und ich uns Pancakes. Diese waren genial. Als Topping gab es warmen Apfelkompott.

      Nach dem Frühstück sind wir ins Post Office gesprintet. Dort lagen unser lang ersehntes Resupplypaket und unsere Bounce Box. Aus dieser haben Jochen und ich jeweils ein weiteres Paar wasserdichte Socken ausgepackt und Ausrüstung, die wir momentan für unnötig halten, eingepackt.
      Ich habe dort meine Fleecehose, Fleecejacke, Gummipuffer für meine Wanderstöcke, einen Beutel explizit für Elektronik und Sonnencreme abgegeben, um mein Basisgewicht des Rucksacks weiter zu optimieren.

      Im Post Office haben wir auch nach unserem Paket, welches auf dem Weg nach Minneapolis verloren ging, nachgefragt. Leider konnte uns der Mitarbeiter dort vor Ort nicht direkt helfen, hat sich aber sehr bemüht, herauszufinden, wo das Paket sich aktuell befindet. Vermutlich ist es auf dem Weg zu Andreas Danner, unserem Trailmanager, da wir ihn als Absender angegeben haben.

      Nach dem Post Office sind wir noch schnell zum „Outfitter“ gegangen, da wir jeweils eine neue Gaskartusche benötigten. Diese Läden am Trail sind in aller Regel super ausgestattet und man muss der Verlockung widerstehen, irgendwelche Ausrüstungsgegenstände zu kaufen, die man nicht wirklich benötigt, aber gerne hätte.
      Das Beste ist immer noch, wenn man mit seiner bestehenden Ausrüstung improvisiert. Beispielsweise konnte ich mir so einen Drysack für meine Elektronik sparen. Anstatt den alten, der zu klein und damit auch nervig war, durch einen neuen zu ersetzen, habe ich nun meine Elektronik in dem Beutel für meine persönlichen Gegenstände wie Kreditkarten und Ausweis. Weniger Gewicht, weniger Beutel, weniger packen, weniger nervig!

      Anschließend ging es mit Elmer und Matt zum Trail Head am „Allen Gap“. Nach einer sehr herzlichen Verabschiedung haben wir am Trail Head unseren Rucksack noch mal umgepackt und sind dann wieder losgezogen.

      Zum Sonnenuntergang hatten wir auf den Whiterock und Blackstaff Cliffs einen wunderschönen Ausblick. Außerdem haben wir das Feuer gesehen, welches an diesem Tag dort prophylaktisch gelegt wurde.

      Als wir am „Jerry‘s Cabin Shelter“ ankamen, war es schon dunkel und von drinnen rief eine Stimme „hola“. Das war Beth, eine 62-jährige AT-Thruhikerin, von der wir viel gehört hatten. Sie ist eine herzensgute Seele, die mich an meine Oma erinnerte. Ein wenig später traf „Somewhere“ noch ein, eine Wanderin, die bei „thetrek.com“ bloggt und ursprünglich auch alle drei großen Trails in diesem Jahr wandern wollte. Allerdings hat sie ihren Plan aufgegeben und möchte nach dem AT nur noch den AT laufen, da sie sich nicht von einem straffen Zeitplan einschränken lassen möchte.
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    • Day 14

      Spruce Pine Motel

      May 13, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      I checked into this motel, the kind that's two floors with parking spaces in the middle. The streets around here are Pine, Walnut, Oak, Balsam, sounds nice. Well its not the prettiest little city. I should have looked around to see what the neighborhood looks like. Oh well. Going to shower and eat at a 50s diner that's just down the road, the guy said. Then ride a bit more, weather is great.

      Edit: the neighborhood seems fine. It's where all the businesses used to be before the big box stores moved in one street over. Walmart is here. They are the harbinger.
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    • Day 8

      Linville falls

      May 10, 2007 in the United States ⋅ 🌧 20 °C

      Vroeg in de ochtend uit Meadows of Dan vetrokken. De eerste uren leken wij de Parkway voor ons alleen te hebben. Geen kip op de weg........wel wat fazanten. Het landschap wordt langzaam al wat bergachtiger en de wegen worden al wat steiler. Het verbruik van onze SRV-wagen neemt navenant toe. Op Doughton-park een mooie wandeling gemaakt, waarbij een Groundhog (een enorme marmot) ons pad kruiste.

      Na een picknick hebben we onze weg hervat naar Grandfather Mountain. Een van de hoogste punten op de Parkway, voorzien van een enorme hangbrug (of zoals Robbie het noemde “wiebelbrug”) tussen de hoogste punten. Bij de ingang werden we aangehouden door een paniekerige concierge van de berg: “How long is your RV?”, “28 foot”, “well eh last month....”en vervolgens gaf hij aan dat ik het mag proberen maar dat ik wel voorzichtig moet zijn met het omhoog rijden via de haarspeldbochten. Vorige week was het goed misgegaan. Uiteindelijk zijn we met het betere steek en draaiwerk met onze SRV-wagen boven op de berg beland. Daar werden we ontvangen door een swingende afro-american. Met thumbs-up en een brede glimlach gaf hij aan het cool te vinden dat we het tot de top hadden gehaald (overigens bleek later dat we via een eenvoudig wandelpad de drie lastigste bochten hadden kunnen omzeilen).

      Daarna heeft Robbie drie beren nog even eigenhandig gevoerd (maar daarover meer op film).

      Nu zitten we (waarschijnlijk 2 nachten) bij Linville Falls (Bear Den Campground) om morgen alles te leren over watervallen en appelmoes.
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    • Day 9

      Linville Falls again

      May 11, 2007 in the United States ⋅ 🌧 20 °C

      Vandaag de reis even in een lagere versnelling gezet en blijven hangen in Linville Falls. De ochtend gebruikt om de Falls te beklimmen. Exact 10 jaar geleden hebben wij (Erica en BJ) deze Falls als eens afgedaald. Dat was destijds een zware klim, dus dat hebben we Robbie maar niet aangedaan. Op een iets begaanbaarder paadje de waterval nu dus beklommen. En ondertussen ontvangt Robbie voortdurend complimentjes van mede-hikers. Ze vinden het vooral zo leuk omdat ze denken dat Robbie later een echte hiker gaat worden nu zo mee mag. Wat ze niet weten is dat Robbie de terugweg altijd in de rugdrager wil en het heerlijk vindt om als een prinsesje door het bos gedragen te worden. Dus of dat hiken echt wat wordt.......?

      Overigens ontwikkelt Robbie zich in rap tempo tot volwaardig fotograaf. Met haar eigen toestel klikt ze er vrolijk op los en maakt met ons toestel regelmatig foto’s van ons twee. En ze lukken ook nog allemaal. De foto van ons drieen (hierboven) is natuurlijk gemaakt door een mede-hiker. Het is bijna een volwaardig sociaal gebeuren dat foto’s van elkander maken. Op elk hoogtepunt van een hike worden kwistig toestellen uitgewisseld om elkaar op de foto te zetten. Doorgaans in verliefde en vrolijke poses met op de achtergrond het doel van de hike. Je bent altijd blij als je je eigen toestel terug hebt en het niet verwisseld is met 1 van de andere toestellen. Of dat op jouw toestel een ander verliefd koppeltje staat. (“would you mind taken a p....” ”oh no, sure......one two three smile, there you go” “thank you so much” “you’re welcome” “shall i take a picture of y.....” “oh if you would be so kind” “sure...1.2.3...................and so on)

      In de middag hebben we geluncht in het “tacky” little Switserland” (corned beef met zuurkool en zwitserse kaas, met daarbij de onvermijdelijke chips) en hebben we een grote “applefarm” bezocht.
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    • Day 17

      Wandern im Roan Mountain State Park

      August 31, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Wie ich ja schon geschrieben hatte, bin ich im International Buccaneer Buddies Programm. Dieses Wochenende war in diesem Rahmen ein Wander Ausflug zum Roan Mountain State Park geplant. Dieser State Park liegt circa 45 Autominuten von Johnson City entfernt in den Appalachen und grenzt damit an den Bundesstaat North Carolina.
      Gegen halb 9 haben wir uns mit 35 Leuten aus dem IBB Programm und mehreren Autos auf den Weg in die Berge gemacht. Ausgerüstet mit genug Wasser, Sportkleidung und guter Musik sind wir los marschiert. Die Augen dabei immer auf den Weg gerichtet, der so steinig und holprig war, dass man sich jede Sekunde den Knöchel hätte brechen können. Wir kamen immer mal wieder an kleinen Rastplätzen an, von denen man dann endlich mal den Blick über die wunderschöne Landschaft schweifen lassen konnte. Dazu hatten wir auch noch bestes Wetter. Also erst mal Foto-Sessions einlegen!
      Langsam und mühsam kämpften wir uns immer weiter bergauf, bis wir nach circa 3 Stunden alle keinen Bock mehr hatten und nur noch umdrehen wollten, in die klimatisierten Autos und wieder zurück zum Campus. Die Füße schmerzten, die Beine waren staubig, der Rücken verschwitzt und das Gesicht verbrannt. Reicht dann auch erst mal wieder mit Wandern. Norddeutsches Flachland ist doch gar nicht so verkehrt.

      Und Grüßen gehen raus an Oma Karin. Papa hat mir erzählt, dass du jetzt auch immer mitliest.
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    You might also know this place by the following names:

    Avery County, مقاطعة أفيري, Ейвъри, এভারি কাউন্টি, Condado de Avery, Avery konderria, شهرستان آوری، کارولینای شمالی, Comté d'Avery, Avery megye, Contea di Avery, アベリー郡, Avery Kūn, Hrabstwo Avery, ایوری کاؤنٹی, Comitatul Avery, Эйвери, Округ Ејвери, Ейвері, ایوری کاؤنٹی، شمالی کیرولائنا, Quận Avery, Condado han Avery, 埃弗里縣

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