United States
Black Point

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Travelers at this place
    • Day 1–3

      San Francisco Tag 1

      September 9 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach ca. 11 Stunden sind wir in San Francisco um die Mittagszeit angekommen und wurden von blauem Himmel und Sonnenschein empfangen ☀️ Schnell sind wir mit der Bahn zur Autovermietung gedüst, bei der wir uns zwischen vielen Autos entscheiden konnten, manche waren echte Monster 🚘 und uns für die Städtetrips viel zu groß. Wir haben uns für einen Mazda entscheiden, mit dem wir nun zwei Wochen durch die Gegend fahren (falls die Scheiben nicht eingeschlagen werden in SF 😄). Wir sind dann aufgebrochen zu unserem Hostel in der Nähe von Fisherman‘s Wharf und waren positiv überrascht, uns gefällt das Hostel wirklich gut. Es ist klein, gemütlich und sauber. Da das Wetter so herrlich war, haben wir uns dann vorgenommen, unbedingt zur Golden Gate Bridge zu fahren. Wir haben uns Fahrräder ausgeliehen und sind ca eine halbe Stunde zu der Brücke unterwegs gewesen, haben diese überquert und sind dann auf einen seeeehr steilen Aussichtspunkt (Battery Spencer) hochgelaufen (fahren war zu anstrengend 🙈). Die Aufstieg hat sich gelohnt, die Aussicht auf die Brücke war gigantisch 😍. Wir konnten uns gar nicht lösen und sind eine ganze Weile auf dem Aussichtspunkt geblieben. Danach sind wir wieder zurück geradelt, auf einer wunderschönen Strecke am Strand entlang, haben die Fahrräder abgegeben und sind erst mal wieder ins Hostel zurück. Dort haben wir uns kurz fertig gemacht und sind anschließend noch am Hafen entlang spaziert und haben beim In-and-out gegessen 🍔. Anschließend ging es für uns wieder ins Hostel, wir haben heiß geduscht und sind sehr müde und glücklich ins Bett gefallen.Read more

    • Day 145

      San Francisco

      May 26, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer zum Ende hin etwas anstrengenden Fahrt bin ich in San Francisco angekommen.

      Nach dem einchecken bin ich direkt mal an die Promenade, wobei es eigentlich keine wirkliche Promenade ist, da man nur sehr wenig direkt am Wasser läuft.

      Und alles und jeden zieht es zum Pier39. Dort liegen ganz viele Robben, stinken tuts, sind etliche Geschäfte und Restaurants.

      Es war für mich einer der Momente die ich nie vergessen werde. San Francisco, eine Stadt die ich schon immer sehen wollte. Hier zu sein, fühlt sich fast unwirklich an.

      Es ist einfach so unbeschreiblich besonders für mich, und ich glaube sogar dass sich ein Freudentränchen im Augenwinkel getummelt hat.
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    • Day 9

      Laufen wir doch einfach mal 38km

      October 9, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern war ein wirklich sehr Sporty Day weil wie schon in der Überschrift heraus zu lesen ist, bin ich gestern ca. 38km zu Fuß gegangen. Ich war selbst schockiert und mir tut heute deshalb auch wirklich alles weh. Und da ich heute nochmal viel auf meinem Plan hab wird es wohl auch nicht besser werden.
      Aber jetzt erst mal zu meinen Erlebnissen gestern. Zu aller erst habe ich mich auf die Suche nach der Cable Car Station gemacht, um mir einen 3 Tage Pass zu kaufen. Anschließend bin ich Richtung Bushaltestelle und bis zur California Street gefahren, von wo aus ich mich auf die Suche nach der Broderick Street gemacht habe, da ich mir gerne mit "Tessa" ( ihr werdet es verstehen wenn ihr das Bild seht. An Tessa: Hab mir extra Mühe gegeben beim Zeichnen😂) das Haus von der Serie Full House ansehen wollte. Zu meiner Enttäuschung haben die das ursprünglich komplett weiße Haus , teilweise schwarz/grau gestrichen. Warummmm??? Aber auch das kleine Mädchen neben mir war sichtlich enttäuscht. Aber naja egal es ist trotzdem das Haus😉. Okay nachdem ich mich auf meiner Karte dann wieder orientiert hatte bin ich nach Japan Town und ins Japan Center, jedoch muss ich sagen, dass es mir dort nicht so gefallen hat, weshalb es auch keine Bilder gibt welche ich euch zeigen möchte. Danach bin ich dann Richtung Golden Gate Park gelaufen, da ich mir noch die davor liegende Haight Street oder auch Hippie Street genannt, ansehen wollte. Bereits auf dem Weg dorthin hab ich mich mehr als einmal gefragt warum zur Hölle ich den Bus nicht genommen hatte....aber okay auch dort bin ich irgendwie angekommen und die Straße muss man einfach gesehen haben. Und die Menschen dort auch.. Teilweise kuriose Wesen, aber komischer Weise alle super gut gelaunt und immer am lachen, woran das wohl gelegen hat... ich weiß nicht😂 Neben all den Hippie Shops und den tausenden an Skatern ( Schatz das würde dir hier definitiv gefallen) gab es auch noch viele Vintage und Second Hand Läden. ( An Lis: Der eine Vintage Laden hätte dir sowas von gefallen, jedoch durfte ich dort leider kein Bild machen) Was ich auch sehr schön fand war die Street Art in dieser Straße. Irgendwann bin ich dann auch am Golden Gate Park angekommen und hab mich mit meinem gekauften Essen erst mal auf die Wiese gechillt. Danach bin ich nur kurz in den Park da ich noch zur Golden Gate Bridge wollte, aber für einen kurzen Eindruck hat es gereicht und verlaufen hab ich mich dieses Mal auch nicht. Schlauerweise bin ich dann den Weg zurück mit dem Bus gefahren, welcher kurzzeitig am Straßenrand anhalten musste, da tausende Motorradfahrer eine Tour ,teilweise auch nur auf dem Hinterrad und auf dem Sitz stehend, gemacht hatten. Aber als ich dann an der Golden Gate Bridge angekommen war, war es echt beeindruckend, allein das Gefühl über diese Brücke zu laufen und zu realisieren, dass man gerade wirklich in San Francisco ist und einfach mal so über die Golden Gate Bridge läuft. Bereits auf dem Weg zu dem bekannten Aussichtspunkt wurde mir klar, dass dies ein sehr langer und steiler Weg wird, aber wenn man dann erst mal oben ankommt, hat sich wirklich jeder einzelne Schritt gelohnt, es war atemberaubend. Nach kurzen verweilen musste ich mich auch wieder auf Rückweg machen, da die Sonne bereits am untergehen war und ich nicht im stock dunkeln allein über die Brücke laufen wollte. Als ich dann mitten auf der Brücke angekommen war, verschwand die Sonne im Meer und so langsam gingen überall die Lichter an, sollte man definitiv gesehen haben. Jaa und so ging auch dieser Tag zu Ende und dank einer Geburtstagsfeier im Essensraum, musste ich noch nicht mal kochen und von Xenia hab ich danach auch noch ein Brownie bekommen. Was ein Leben😉
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    • Day 1

      Angekommen

      May 16, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Von 10 - 22 (13 Uhr Ortszeit) im Flieger, nach zwei Stunden an der Autovermietung und nach Stau endlich da... Bei der Anfahrt muss ich laut jubeln - angesichts der lustigen Berg- und Talfahrt!
      Das Hostel ist schon etwas in die Jahre gekommen aber die Lage in Fisherman's Wharf super. Wir haben die Bucht vor der Nase und sehen sogar die Golden Gaze Bridge durch die Bäume. Nur das Wetter ist bescheiden: Wind und Regen bei 14 Grad.Read more

    • Day 8

      I do really like it

      October 8, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem ich New York schon sehr sehr früh verlassen musste, kam ich dank der Zeitverschiebung wieder morgens in dem schönen San Francisco an. Ich muss zugeben, im ersten Moment (also auf dem Weg von Flughafen zu Hostel) hat es mir gar nicht gefallen, vielleicht weil meine Vorstellung einfach anders war wie der erste Eindruck. Jedoch wurde ich bei Ankunft an meinem Hostel mal wieder gelehrt, dass nicht der erste Eindruck zählen sollte, sondern die Realität und sei es nicht schon cool genug, dass ich von meinem Hostel aus auf die Golden Gate Bridge sehen kann, nein war die erste Person die mich an der Rezeption empfangen hat eine junge Frau aus Deutschland. Mit ihr hab ich erst mal ganz lang geredet und regelrecht meinen Aufenthalt hier geplant, was ich persönlich ziemlich cool fand ( endlich versteht man mich mal wieder😂). Da jedoch mein Zimmer noch nicht bereit für mich war und ich seit knapp 24h außer den Gratis Keksen im Flugzeug nichts mehr gegessen hatte, ging ich erst mal in den nahe gelegenen Supermarkt Essen shoppen. Nach dem ich mich dann bei wundervoller Aussicht auf das Meer gestärkt hatte durfte ich auch in mein Zimmer und hab erst mal alles verstaut. Obwohl ich ziemlich platt war von dem ganzen Laufen an den Tagen zuvor und dem langen Flug war das Wetter und alles einfach viel zu geil um sich auszuruhen. Also ging ich einfach mal los Richtung Hafen, an einen kleinen Strandabschnitt angekommen habe ich mich erst mal in den Sand gehockt, die Aussicht genossen und meine nächsten zwei Tage hier durch geplant. Diese werden wirklich noch etwas anstrengend. ( An Tessa: Ich hab mir für dich noch was lustiges ausgedacht, wenn du Glück hast siehst du es im nächsten Blog) Auf meinem Weg zum Pier 39 gab es dann mal wieder tausende neuer Eindrücke und ich war überwältigt von all den Restaurants und Läden und der ganzen Hafenatmosphäre. Am Pier 39 angekommen konnte ich direkt auch die Seehunde dort chillen sehen und auch auf Alcatraz hat man vom Hafen aus einen schönen Ausblick. Dort werde ich jedoch nicht hinfahren, weil mir hierfür einfach die Zeit fehlt und für den Preis der hier teilweise für die Überfahrt und die AudioTour verlangt wird, ist mein Interesse daran einfach nicht groß genug. Ebenfalls, um jetzt mal wieder zu kuriosen Ereignissen zu kommen, war dort an dem Steg ein sehr seltsamer junger Mann der immer wieder über die Umzäunung des Steges drüber geklettert ist und singend über irgendwelche im Wasser angebrachten Steltzen balancierte ( schaut euch am besten das Bild an) . Irgendwas hatte der definitiv genommen, wurde aber auch kurz darauf von der Polizei aufgefordert wie normale Menschen auf dem Steg und nicht neben dran zu laufen. Wenn mann dann in Pier 39 reingeht ( wenn man das so nennen kann) sieht man ganz viele Restaurants, Geschäfte aber auch so Spielautomatenläden und natürlich tausende von Tour Angeboten (Touri Ecken eben). Kurz darauf habe ich mich dann auch wieder auf den Rückweg gemacht, da es anfing dunkel und kalt zu werden. Der Sonnenuntergang den ich dabei beobachten durfte, war einfach nur hammer mäßig. In meinem Zimmer dann wieder angekommen lernte ich meine "im Bett über mir schlafende Zimmergenossin " aus den Niederlanden kennen und redete noch ein bisschen mit ihr. Danach hat mich dann die nette junge Frau von der Rezeption ( die übrigens Xenia heißt und aus Berlin kommt) noch mit 2 Arbeitskollegen ( Jasper und Dave waren glaube ich die Namen) plus Mutter und Schwester von ich glaube Jasper, zum Streetfoodtruckfestival mitgenommen, was hier jeden Freitag Abend ist. Dort habe ich dann, weil Dave mir netterweise 20 Dollar geliehen hat ( Nina hatte kein Cash in der Tasche) , meine ersten Dumblings mit Shrimps gegessen und im Anschluss mit Xenia noch einen Cocktail getrunken. Wir haben noch viel gequatscht und sind dann wieder zurück ins Hostel. Da wollt ich dann einfach nur noch schlafen gehen und auf dem Weg Wasser zu holen( wohlgemerkt in meinem Schlafanzug) hat mir dann noch ein nicht brasilianisch aussehender Brasilianer Gespräch gehalten. Ich glaub er hieß Bruno und war auch ganz nett, jedoch wollte ich doch einfach nur schlafen gehen. Naja aber ich bin ja froh wenn ich viele neue Leute von überall kennen lerne. Aber so ging dann auch mein erster Tag in San Francisco zu Ende und ich bin gespannt was mich heute und morgen noch so erwartet. ( Außer lauten Flugzeugen wegen der Fleet Weeks die heute und morgen sind)😘Read more

    • Day 4

      Radeln an der Marina

      October 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

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    Black Point

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