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- Dag 1
- lørdag 1. oktober 2016 11:41
- 🌧 15 °C
- Høyde: 268 m
TysklandTod-Bach49°28’1” N 7°10’5” E
In 3 Tagen geht es los

Heute war Probepacken angesagt und ich war mir ehrlich nicht sicher ob ich es packe mit maximal 18 Kilo auszukommen. Aber ich muss mit Stolz sagen, es ist so gut wie alles in meinem Backpack und er wiegt nur ca.13,5 kg. Perfekt, langsam neigen sich die Vorbereitungen dem Ende zu, worüber ich mich sehr freue, jedoch werde ich auch von Tag zu Tag aufgeregter :)Les mer
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- Dag 3
- mandag 3. oktober 2016 23:22
- 🌙 10 °C
- Høyde: 100 m
TysklandFlughafen Frankfurt am Main50°2’29” N 8°34’48” E
Long way to sleep

Heute morgen ging es schon früh los. Um halb zehn haben wir uns, nach mehreren Reisefieberausbrüchen auf den Weg zum Frankfurter Flughafen gemacht. Dort angekommen wollten wir nach dem Check in noch etwas essen, jedoch war die Auswahl im Vergleich zur Karte sehr gering. Naja egal. Danach musste ich mich zu guter Letzt auch noch von der lieben Amy und meinem Freund Tobi verabschieden was gar nicht mal so einfach war. Ich werde alle sehr vermissen... Aber naja danach ging es dann durch die Sicherheitskontrolle und ab zum Boarding und ab in Richtung Island. Im Flugzeug angekommen habe ich erst einmal ganz traditionell einen Tomatensaft getrunken und mich sehr darüber gefreut, dass ich mir Frozen anschauen konnte. In Island angekommen, dachte ich noch kurz das ich zwei Stunden Aufenthalt hätte war aber nicht so, stattdessen war alles sehr hektisch und wegen der Zeitverschiebung war ich noch verwirrter. Konnte aber nach kurzer Zeit feststellen, dass wir noch gut in der Zeit waren. Dann ging es auch schon direkt Richtung New York. Da man in Flugzeugen scheinbar nur noch Getränke und kein Essen mehr bekommt, musste ich mir tatsächlich ein Baguette für 7 Euro kaufen, was meiner Meinung nach reine Abzocke ist, aber naja. Ich war sehr froh darüber, dass meine Sitznachbarin mir bei Verständnisproblemen bzgl. Des Papieres, dass ich noch ausfüllen musste, behilflich war. Als ich dann endlich in New York ankam, lief alles reibungslos ab und ich bekam auch sofort einen Shuttle zum Hostel. Jedoch überkam mich so sehr die Müdigkeit, dass ich direkt in dem kleinen Bus eingeschlafen bin und bis jetzt noch nicht viel von New York sehen konnte. Ich muss jetzt auch definitiv erst einmal schlafen. In dem Sinne Gute Nacht.:*Les mer
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- Dag 5
- onsdag 5. oktober 2016 14:53
- ☀️ 19 °C
- Høyde: 53 m
Forente staterThe Palace Theatre40°45’33” N 73°59’4” W
One in a million

Der Tag gestern war sehr beeindruckend und überwältigend und ich weiß gar nicht wo ich genau anfangen soll.
Die erste Hürde die ich überwinden musste war, was mach ich heute und wie komm ich dort hin. Also erst mal etwas frühstücken,anziehen, Rucksack packen und im Hostel nach sämtlichen Stadtplänen etc Ausschau halten. Gottseidank wurde ich schnell fündig und machte mich kurz darauf zu meinem ersten Ziel dem Times Square um dort meinen New York Pass abzuholen. Jedoch war es gar nicht so einfach eine Metro Karte zu bekommen, ich bin mir auch sehr sicher ,dass es auch noch ein günstigeres Ticket gab, jedoch hab ich den Mann hinter dem Schalter nicht richtig verstanden und habe irgendwann gesagt ich hätte einfach gerne das Wochenticket... Naja ist dann jetzt halt so, aber ich kann Metro fahren und habe mich auch noch nicht verfahren, worüber ich mich persönlich sehr freue. So nachdem ich dann am Times Square angekommen war und schon zehn verschiedene Sightseeing Unternehmen mir ihre Bus Tour als die Beste angepriesen haben, habe ich endlich das Big Bus Welcome Center gefunden. Der Mann dachte sicher auch,dass ich total verwirrt sein muss ,da ich relativ oft gesagt habe" I am a little bit confused because my head doesn't work good enough ", aber er hat noch gelacht als ich ging.😀 Ich entschloss mich in diesem Moment den Tag mit einer Sightseeing Tour mit dem Bus zu starten, damit ich mich ein bisschen in der Stadt orientieren könnte, dies hat auch ganz gut geklappt. Nach gefühlten tausend Fotos , unendlichen Eindrücken und zwei Stunden später , machte ich mich auf den Weg zum Empire State Building und musste auch nicht lange anstehen und konnte bereits nach kurzer Zeit einen wundervollen Ausblick auf New York genießen. Nach diesem beeindruckenden Erlebnis schlenderte ich noch ein bisschen den Broadway und die 5th Avenue entlang und setzte mich ein bisschen in den Madison Square Park und plante meine zwei weiteren Tag hier in New York. Danach beschloss ich noch eine Kleinigkeit essen zu gehen und setzte mich in einen großen Komplex namens Eataly , in dem es ganz viele frische Sachen wie Käse, Wurst, Fleisch, Pasta etc. gab, bei der Pasta blieb ich hängen und setzte mich in den Restaurantbereich in dem die frischen Nudeln zubereitet wurden. Es war zwar etwas teuer ,aber richtig richtig lecker. Nachdem ich mich nun gestärkt hatte machte ich mich wieder auf den Weg zu meinem Ausgangspunkt ,um an der New York Night Tour mit dem Bus teilzunehmen. Es war mittlerweile relativ kalt draußen und ich ach relativ müde aber das war es wert. Aber seht selbst😃Les mer
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- Dag 6
- torsdag 6. oktober 2016 04:06
- 🌙 11 °C
- Høyde: 58 m
Forente staterCongregation Rodeph Sholom40°46’59” N 73°58’17” W
Dorftrottel in Großstadt

Heute war ein wirklich sehr anstrengender Tag und ich bin wirklich froh, dass ich jetzt in meinem Bett liege. Zuerst ging es heute für mich in das schöne Rockefeller Center auf dessen Observation Deck, dem sogenannten Top of the Rock, man einen wundervollen Ausblick auf New York hat. Jedoch war dabei heute sehr oft warten angesagt. Anschließend habe ich mir noch die St. Patricks Cathedral angeschaut und ein Kerzchen für meine Oma angezündet. Was mir persönlich doch näher gegangen ist, als ich erwartet hätte. Denn ich weiß nicht ob ich heute ohne sie diese Reise gemacht hätte...
Danach habe ich noch einmal eine Sightseeing Tour mit dem Bus durch Upper Manhattan und auch Harlem gemacht, jedoch gab es nach der Hälfte der Tour hauptsächlich nur noch Museen zu sehen und ich muss ehrlich sagen, dass das nicht so meins ist, also bin ich am Central Park ausgestiegen. Dort habe ich mir gefühlt jeden Ecken angeschaut und ein Mann fragte mich ob er für ein Projekt seiner Kunstschule meine Füße fotografieren dürfte. Ich fand das etwas seltsam und habe mich netter Weise mit der Ausrede entschuldigt, dass ich meine Füße nicht mag. Er ging dann auch schnell wieder seines Weges. Nach tausenden Bildern, weil wirklich jeder Teil des Parks wunderschön ist und 3h später, wurde es langsam dunkel und da ich eigentlich davon ausgegangen bin ,dass ich total auf dem richtigen Weg war, wollte ich mich auf den Rückweg machen. Gut ich musste nach kurzer Zeit bereits feststellen,dass mich mein Orientierungssinn doch ein wenig im Stich gelassen hatte und wurde etwas panisch ,da ich nicht mehr wusste wo ich mich genau in diesem riesigen Park aufhielt. Nach langem herum Irren hab ich dann nach nach dem Weg fragen auch wieder den wohlgemerkt richtigen Ausweg aus dem Park gefunden und war froh als ich von weitem wieder mein Hostel erkennen konnte. Danach bin ich mir nur noch schnell eine Pizza holen, da ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hat und anschließend tot ins Bett gefallen.Les mer

Carmen BurgerDu strahlst auf allen Bildern,ich verfolge dich weiter.Bin alleine auf diese Seite gekommen!!!!👍

Nina L'hosteIch bin so stolz auf dich Frau Carmen und ich freu mich so das du dich mit mir freust😘
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- Dag 7
- fredag 7. oktober 2016 00:11
- 🌙 13 °C
- Høyde: 58 m
Forente staterCongregation Rodeph Sholom40°46’59” N 73°58’17” W
My last day in NYC

Heute morgen habe ich mich schon früh auf den Weg gemacht, da ich schon relativ früh wieder im Hostel zurück sein wollte um meinen ganzen Kram in Ruhe packen zu können und früh Schlafen zu gehen, immerhin muss ich heute Nacht um 3 Uhr wieder aufstehen weil um 7 Uhr mein Flug nach San Francisco geht. Aber nun erst einmal zu den heutigen Eindrücken. Als erstes machte ich mich heute auf den Weg zur Statue of Liberty. Bereits der Weg dorthin mit der Fähre war überwältigend ( für alle Titanic Liebhaber: Man kam sich vor wie Rose als sie bei Regen auf dem Schiff steht ,welches in den Hafen ein läuft, nur das es hier nicht geregnet hat) Es war wirklich awesome genauso wie der Blick auf die Skyline von Manhattan, ich wollte erst gar nicht mehr dort weg. Aber ich hatte ja heute noch mehr auf meinem Programm stehen, also hieß es wieder ab auf die Fähre. Wieder im Battery Park angekommen konnte ich mir eine Gruppe von Break Dancern anschauen, welche eine krasse Show hingelegt haben und auch das Publikum mit einbezogen haben. Es war ein bisschen wie in den Bekannten Tanzfilmen. Anschließend ging ich in Richtung 9/11 Memorial. Von weitem konnte man schon den neuen One World Trade Center Turm sehen. Dort angekommen überlief es mich erst mal. Von den Bildern her konnte man sich gar nicht vorstellen wie groß dieses Memorial ist aber es ist riesig und rundherum sind die Namen jener aufgelistet die bei dem tragischen Ereignis des 11. September ihr Leben verloren. Mittendrin kamen von allen Seiten dünne Wasserstrahlen aus der Wand und das Wasser verschwand in einem großen tiefen Loch in der Mitte des Memorial. Es sah aus wie tausende von Tränen die von den Angehörigen vergossen wurden und welche durch diese Gedenkstätte nie in Vergessenheit geraten sollen, genauso wenig wie die Namen derer die ihr Leben ließen. Wirklich sehr berührend. Auf dem Bild könnt ihr eine weiße Rose in einem der Namen sehen. Die Rosen werden von Angehörigen in die Namen gesteckt wenn diese Person z.B Geburtstag hat und man ihr Gedenken möchte.
Anschließend wollte ich mir noch die Trinity Church anschauen und konnte dort bei einem Live Konzert (Country Style) mit dabei sein. So etwas kennt man bei uns nicht aus Kirchen, es war also mal etwas anderes. Anschließend fuhr ich noch mit der Tram über den East River zu Roosevelt Island. Der Ausblick war einfach wunderschön. Dort angekommen habe ich mich noch kurz an den East River gehockt und die Sonne genossen, was wirklich sehr gut tat und entspannend war. Nur was dann richtig gruselig war, war ein Mann der mich an grinste und bis in die Tram verfolgte. Ich hab mich dann dort hinter den Tramfahrer gestellt und war froh als der Mann nach dem er beim Aussteigen einmal um die Tram herum lief wieder zurück damit fuhr. So kam ich auch schon zu dem letzten Ziel meine heutigen Tages, dem Grand Central Station. Man muss es einfach erlebt haben wenn man in New York ist. Man steht dort oben auf dieser kleinen Empore und findet sich in tausenden Filmen wieder. Ich persönlich musste an den Film " Freunde mit gewissen Vorzügen" denken und war die ganze Zeit auf einen Flashmob eingestellt, jedoch wurde die Erwartung nicht erfüllt. Aber man kann ja auch nicht alles haben.
Als Fazit zu New York kann ich sagen, dass es definitiv eine Reise wert ist und trotz Großstadt viel Natur zu bieten hat. Gerade im Central Park vergisst man sehr schnell, dass man gerade in einer Stadt ist. Und ab morgen heißt es dann Hello San Francisco, ich bin sehr gespannt was mich dort erwartet😉Les mer
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- Dag 8
- lørdag 8. oktober 2016 17:27
- ☀️ 28 °C
- Høyde: 29 m
Forente staterBlack Point37°48’26” N 122°25’43” W
I do really like it

Nachdem ich New York schon sehr sehr früh verlassen musste, kam ich dank der Zeitverschiebung wieder morgens in dem schönen San Francisco an. Ich muss zugeben, im ersten Moment (also auf dem Weg von Flughafen zu Hostel) hat es mir gar nicht gefallen, vielleicht weil meine Vorstellung einfach anders war wie der erste Eindruck. Jedoch wurde ich bei Ankunft an meinem Hostel mal wieder gelehrt, dass nicht der erste Eindruck zählen sollte, sondern die Realität und sei es nicht schon cool genug, dass ich von meinem Hostel aus auf die Golden Gate Bridge sehen kann, nein war die erste Person die mich an der Rezeption empfangen hat eine junge Frau aus Deutschland. Mit ihr hab ich erst mal ganz lang geredet und regelrecht meinen Aufenthalt hier geplant, was ich persönlich ziemlich cool fand ( endlich versteht man mich mal wieder😂). Da jedoch mein Zimmer noch nicht bereit für mich war und ich seit knapp 24h außer den Gratis Keksen im Flugzeug nichts mehr gegessen hatte, ging ich erst mal in den nahe gelegenen Supermarkt Essen shoppen. Nach dem ich mich dann bei wundervoller Aussicht auf das Meer gestärkt hatte durfte ich auch in mein Zimmer und hab erst mal alles verstaut. Obwohl ich ziemlich platt war von dem ganzen Laufen an den Tagen zuvor und dem langen Flug war das Wetter und alles einfach viel zu geil um sich auszuruhen. Also ging ich einfach mal los Richtung Hafen, an einen kleinen Strandabschnitt angekommen habe ich mich erst mal in den Sand gehockt, die Aussicht genossen und meine nächsten zwei Tage hier durch geplant. Diese werden wirklich noch etwas anstrengend. ( An Tessa: Ich hab mir für dich noch was lustiges ausgedacht, wenn du Glück hast siehst du es im nächsten Blog) Auf meinem Weg zum Pier 39 gab es dann mal wieder tausende neuer Eindrücke und ich war überwältigt von all den Restaurants und Läden und der ganzen Hafenatmosphäre. Am Pier 39 angekommen konnte ich direkt auch die Seehunde dort chillen sehen und auch auf Alcatraz hat man vom Hafen aus einen schönen Ausblick. Dort werde ich jedoch nicht hinfahren, weil mir hierfür einfach die Zeit fehlt und für den Preis der hier teilweise für die Überfahrt und die AudioTour verlangt wird, ist mein Interesse daran einfach nicht groß genug. Ebenfalls, um jetzt mal wieder zu kuriosen Ereignissen zu kommen, war dort an dem Steg ein sehr seltsamer junger Mann der immer wieder über die Umzäunung des Steges drüber geklettert ist und singend über irgendwelche im Wasser angebrachten Steltzen balancierte ( schaut euch am besten das Bild an) . Irgendwas hatte der definitiv genommen, wurde aber auch kurz darauf von der Polizei aufgefordert wie normale Menschen auf dem Steg und nicht neben dran zu laufen. Wenn mann dann in Pier 39 reingeht ( wenn man das so nennen kann) sieht man ganz viele Restaurants, Geschäfte aber auch so Spielautomatenläden und natürlich tausende von Tour Angeboten (Touri Ecken eben). Kurz darauf habe ich mich dann auch wieder auf den Rückweg gemacht, da es anfing dunkel und kalt zu werden. Der Sonnenuntergang den ich dabei beobachten durfte, war einfach nur hammer mäßig. In meinem Zimmer dann wieder angekommen lernte ich meine "im Bett über mir schlafende Zimmergenossin " aus den Niederlanden kennen und redete noch ein bisschen mit ihr. Danach hat mich dann die nette junge Frau von der Rezeption ( die übrigens Xenia heißt und aus Berlin kommt) noch mit 2 Arbeitskollegen ( Jasper und Dave waren glaube ich die Namen) plus Mutter und Schwester von ich glaube Jasper, zum Streetfoodtruckfestival mitgenommen, was hier jeden Freitag Abend ist. Dort habe ich dann, weil Dave mir netterweise 20 Dollar geliehen hat ( Nina hatte kein Cash in der Tasche) , meine ersten Dumblings mit Shrimps gegessen und im Anschluss mit Xenia noch einen Cocktail getrunken. Wir haben noch viel gequatscht und sind dann wieder zurück ins Hostel. Da wollt ich dann einfach nur noch schlafen gehen und auf dem Weg Wasser zu holen( wohlgemerkt in meinem Schlafanzug) hat mir dann noch ein nicht brasilianisch aussehender Brasilianer Gespräch gehalten. Ich glaub er hieß Bruno und war auch ganz nett, jedoch wollte ich doch einfach nur schlafen gehen. Naja aber ich bin ja froh wenn ich viele neue Leute von überall kennen lerne. Aber so ging dann auch mein erster Tag in San Francisco zu Ende und ich bin gespannt was mich heute und morgen noch so erwartet. ( Außer lauten Flugzeugen wegen der Fleet Weeks die heute und morgen sind)😘Les mer
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- Dag 9
- søndag 9. oktober 2016 17:23
- ☀️ 23 °C
- Høyde: 29 m
Forente staterBlack Point37°48’26” N 122°25’43” W
Laufen wir doch einfach mal 38km

Gestern war ein wirklich sehr Sporty Day weil wie schon in der Überschrift heraus zu lesen ist, bin ich gestern ca. 38km zu Fuß gegangen. Ich war selbst schockiert und mir tut heute deshalb auch wirklich alles weh. Und da ich heute nochmal viel auf meinem Plan hab wird es wohl auch nicht besser werden.
Aber jetzt erst mal zu meinen Erlebnissen gestern. Zu aller erst habe ich mich auf die Suche nach der Cable Car Station gemacht, um mir einen 3 Tage Pass zu kaufen. Anschließend bin ich Richtung Bushaltestelle und bis zur California Street gefahren, von wo aus ich mich auf die Suche nach der Broderick Street gemacht habe, da ich mir gerne mit "Tessa" ( ihr werdet es verstehen wenn ihr das Bild seht. An Tessa: Hab mir extra Mühe gegeben beim Zeichnen😂) das Haus von der Serie Full House ansehen wollte. Zu meiner Enttäuschung haben die das ursprünglich komplett weiße Haus , teilweise schwarz/grau gestrichen. Warummmm??? Aber auch das kleine Mädchen neben mir war sichtlich enttäuscht. Aber naja egal es ist trotzdem das Haus😉. Okay nachdem ich mich auf meiner Karte dann wieder orientiert hatte bin ich nach Japan Town und ins Japan Center, jedoch muss ich sagen, dass es mir dort nicht so gefallen hat, weshalb es auch keine Bilder gibt welche ich euch zeigen möchte. Danach bin ich dann Richtung Golden Gate Park gelaufen, da ich mir noch die davor liegende Haight Street oder auch Hippie Street genannt, ansehen wollte. Bereits auf dem Weg dorthin hab ich mich mehr als einmal gefragt warum zur Hölle ich den Bus nicht genommen hatte....aber okay auch dort bin ich irgendwie angekommen und die Straße muss man einfach gesehen haben. Und die Menschen dort auch.. Teilweise kuriose Wesen, aber komischer Weise alle super gut gelaunt und immer am lachen, woran das wohl gelegen hat... ich weiß nicht😂 Neben all den Hippie Shops und den tausenden an Skatern ( Schatz das würde dir hier definitiv gefallen) gab es auch noch viele Vintage und Second Hand Läden. ( An Lis: Der eine Vintage Laden hätte dir sowas von gefallen, jedoch durfte ich dort leider kein Bild machen) Was ich auch sehr schön fand war die Street Art in dieser Straße. Irgendwann bin ich dann auch am Golden Gate Park angekommen und hab mich mit meinem gekauften Essen erst mal auf die Wiese gechillt. Danach bin ich nur kurz in den Park da ich noch zur Golden Gate Bridge wollte, aber für einen kurzen Eindruck hat es gereicht und verlaufen hab ich mich dieses Mal auch nicht. Schlauerweise bin ich dann den Weg zurück mit dem Bus gefahren, welcher kurzzeitig am Straßenrand anhalten musste, da tausende Motorradfahrer eine Tour ,teilweise auch nur auf dem Hinterrad und auf dem Sitz stehend, gemacht hatten. Aber als ich dann an der Golden Gate Bridge angekommen war, war es echt beeindruckend, allein das Gefühl über diese Brücke zu laufen und zu realisieren, dass man gerade wirklich in San Francisco ist und einfach mal so über die Golden Gate Bridge läuft. Bereits auf dem Weg zu dem bekannten Aussichtspunkt wurde mir klar, dass dies ein sehr langer und steiler Weg wird, aber wenn man dann erst mal oben ankommt, hat sich wirklich jeder einzelne Schritt gelohnt, es war atemberaubend. Nach kurzen verweilen musste ich mich auch wieder auf Rückweg machen, da die Sonne bereits am untergehen war und ich nicht im stock dunkeln allein über die Brücke laufen wollte. Als ich dann mitten auf der Brücke angekommen war, verschwand die Sonne im Meer und so langsam gingen überall die Lichter an, sollte man definitiv gesehen haben. Jaa und so ging auch dieser Tag zu Ende und dank einer Geburtstagsfeier im Essensraum, musste ich noch nicht mal kochen und von Xenia hab ich danach auch noch ein Brownie bekommen. Was ein Leben😉Les mer
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- Dag 10
- mandag 10. oktober 2016 20:23
- 🌙 14 °C
- Høyde: 38 m
Forente staterSan Francisco-Oakland-Fremont37°46’30” N 122°25’10” W
Wolken sind kalt!

Gestern war ein sehr beeindruckender aber auch mal wieder anstrengender Tag. Zuerst bin ich mit dem traditionellen Cable Car gefahren und fand es richtig cool, gerade bei den steilen Anstiegen, aber auch bergab nur zu empfehlen und natürlich auch nur im stehen wie man es von den Fotos her kennt. War definitiv eine schöne Erfahrung. Danach bin ich vom Union Square aus in Richtung China Town und es war wie eine andere Welt, fast so als wäre man irgendwo in China. Was ich jedoch nur sehr anstrengend finde ist der chinesische Akzent wenn einer der Verkäufer mir etwas auf Englisch sagen wollte. Ich habe dann einfach freundlich genickt und ok gesagt. Von China Town aus ging es direkt nach Little Italy, was wieder eine komplett andere Welt war und es lag definitiv italienisches Temperament in der Luft und es war direkt viel lauter und voller. Nach diesen ganzen Eindrücken und mal wieder gefühlten Millionen Kilometer (bergauf und bergab) wollte ich mir noch Mission und Castro ansehen. Castro ist das Schwulenviertel in San Francisco und es hängen überall die Regenbogenfahnen an den Häusern, was mich persönlich bzgl. des Statements dahinter sehr beeindruckt hat. Anschließend wollte ich an den Twin Peaks vorbei um zu meinem Bus zu kommen. Dies war jedoch einfacher gesagt als getan. Da es um mich herum nur bergauf ging und Fakt war ich wollte nicht über diese Berge weil ich unter Zeitdruck stand, sondern drum herum,musste ich mir eingestehen das ich mich vlt. doch wieder ein bisschen verlaufen hatte, naja was solls gehen wir doch einfach wieder zwei Kilometer zurück.... dort angekommen hab ich dann gottseidank eine Art U-Bahn gefunden ,welche unter den Bergen durchgefahren ist. Jedoch war ich dann an der Haltestelle angekommen Orientierungstechnisch noch verwirrter und bin erst mal in einem Restaurant nach dem Weg fragen. Aber auch ich habe dann irgendwann noch meinen Bus finden können und war so erleichtert wieder in die richtige Richtung zu fahren. Als ich dann endlich an Baker Beach angekommen war hab ich erst mal meine Schuhe ausgezogen und bin am Wasser den Strand entlang gegangen. Es war wunderschön und nach dem ganzen städtischen Gehetze auch mal entspannend. Als ich mich auf den Rückweg machen wollte musste ich eine sehr lang Sandtreppe hoch, ober angekommen wäre ein Sauerstoffzelt ganz geil gewesen, war aber keins da... schade... beim schönen Ausblick auf den Pazifik bemerkte ich dann, dass am Horizont immer mehr Dunst aufstieg und in einer Art Wolke immer näher kam und das nicht zu langsam. Ich wurde also Zeuge eines wundervollen Naturspektakels, welches auf den Bildern leider nur halb zu geil zu erkennen ist wie es tatsächlich war. Man fühlte sich als würde man von einer Wolke gefressen werden. Jedoch hatte das ganze einen Nachteil. Es wurde feucht und sehr kalt, was meine Überschrift nun auch erklären sollte. Nachdem ich dann eine dreiviertel Stunde auf den Bus gewartet hatte, kam ich irgendwann mehr als durchgefroren im Hostel an und ging erst mal warm duschen. Danach habe ich noch meine Sachen gepackt, Wäsche gewaschen, etwas gegessen und mit meinem Souvenir-Tshirt begonnen. So ging auch mein letzter Tag in San Francisco zu Ende und nun sitze ich im Bus Richtung Los Angeles. 😉Les mer
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- Dag 10
- mandag 10. oktober 2016 20:45
- 🌙 20 °C
- Høyde: 6 m
Forente staterVenice Recreation Center33°59’15” N 118°28’24” W
Heute mach ich nix mehr!

Heute morgen bin ich bereits schon sehr früh los Richtung Busterminal um meinen Greyhound Bus nach Los Angeles zu bekommen. Das hat auch alles ganz gut geklappt und ich konnte mir auch unterwegs das schöne Wetter ansehen. Als ich dann endlich um Halb 6 abends in L.A. angekommen bin musste ich noch irgendwie zu meinem Hostel kommen, was teilweise ziemlich gruselig war. Ich glaube L.A. wird nicht so meine Stadt. Also war ich dann noch 2h innerorts mit dem Bus unterwegs und ich hatte mich definitiv nicht verfahren auch wenn ich das teilweise gedacht hatte. Gottseidank gab es immer mal wieder nette Leute die mir weiter geholfen haben, wie z.b. Die nette Busfahrerin, welche einfach nochmal angehalten hat, nur um sich zu vergewissern wo ich hin will und ob ich auch ja auf dem richtigen Weg bin. Scheinbar sah ich manchmal ziemlich verwirrt aus... Das es irgendwann dunkel würde, hat die Sache nicht besser gemacht... Als ich dann endlich in der richtigen Straße angekommen war, bin ich erst mal am Hostel vorbei gelaufen und vier Mädels haben mir dann mit Google Maps den Eingang gesucht. Was richtig cool war ansonsten würde ich glaube ich jetzt noch suchen... Naja werde jetzt heute außer schlafen auch nichts mehr machen. Game over!Les mer
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- Dag 11
- tirsdag 11. oktober 2016
- ⛅ 20 °C
- Høyde: 4 m
Forente staterVenice Recreation Center33°59’14” N 118°28’24” W
Eine Fahrradtour ist lustig

Gestern war es mal wieder so wie es der Zufall wollte, bei Frühstück hab ich zwei Mädels aus Nürnberg kennen gelernt und mich noch ganz nett mit Ihnen unterhalten. Anschließend fragten sie mich ob ich nicht Lust hätte heute abend mit Ihnen ins Rooftop Cinema zu gehen, da ich ja noch keinen direkten Plan hatte hab ich einfach mal ja gesagt. Nachdem wir dann gefrühstückt hatten und ich meine Karte für das Kino bestellt hatte baten sie mir an, dass ich sie heute begleiten könne wenn ich wolle. Das hab ich dann auch gemacht. Leider war das Wetter noch nicht ganz so gut und es war sehr bewölkt aber gottseidank nicht kalt. Als erste sind wir zum Abbot Kinney Boulevard, eine Straße mit vielen coolen Läden. Dort hab ich mir dann auch einen Ring gekauft und ich bin froh das ich ansonsten standhaft geblieben bin, immer mit dem Wissen im Hinterkopf, alles was ich kaufe muss ich auch tragen. Im Anschluss daran sind wir uns ein Rad ausleihen gegangen und sind dann erst mal am strand entlang bis Santa Monica geradelt ( mein Fahrrad war so ultra kacke) und dann zu dem bekannten Donutbistro Sidecar Doughnuts. Dort hab ich mir dann auch einen Pumpkin Donut gegönnt. Gestärkt sind wir dann wieder weiter Richtung Strand geradelt und haben im Skatepark noch ein paar Skatern zugeschaut und an den bunten Palmen und Wänden ein paar Bilder gemacht. Danach haben wir uns noch die Kanäle angeschaut. Dieser Ecken von Los Angeles ist echt wunderschön, es erinnert jedoch ein bisschen an Venedig oder Amsterdam. Aber richtig süß (genau wie unsere Fahrräder) Anschließend sind wir in ein veganes Restaurant zu Mittag essen. Und ich muss sagen vegan ist nicht so meine Welt... Zu viel Zucchini und Aubergine... Aber naja man muss alles mal ausprobieren. Da es da bereits schon wieder relativ spät war mussten wir auch schon wieder unsere Fahrräder abgeben gehen und Richtung Hostel um uns für das Rooftop Cinema fertig zu machen. Da Eva und Sophia gottseidank ein Auto hatten war die Fahrt mach Hollywood für mich zumindest sehr angenehm. Ich bin den beiden auch sehr dankbar das sie mich mitgeholt haben. Dort angekommen war es echt sehr schön, nur relativ kalt und windig. Aber wir hatten ja gottseidank unsere Jacken mit und haben eine Wolldecke bekommen. Der Film (Sunset Boulevard -ein alter schwarzweiß Film) war echt nicht so meins. Ich will jetzt nicht sagen dass er schlecht war aber es war einfach nicht so mein Humor... Jedoch war es eine coole Erfahrung. Danach war ich auch wirklich sehr müde und war froh als ich ins Bett fallen konnte. Heute werde ich mich mal nur an den Strand chilln wenn die Sonne sich durch den Dunst gekämpft hat. In dem Sinne bis morgen.😘Les mer
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- Dag 12
- onsdag 12. oktober 2016 20:32
- 🌙 17 °C
- Høyde: 6 m
Forente staterVenice Recreation Center33°59’15” N 118°28’24” W
BeachTime❤

Heute habe ich mal nicht viel gemacht. Zuerst bin ich die Promenade hinunter bis zum Pier von Santa Monica geschlendert und habe am Muscle Beach noch kurz den sportlichen Menschen zugeschaut, was ehrlich gesagt ein bisschen deprimierend war, aber wer weiß vielleicht werd ich ja noch fit💪 Danach bin ich noch ein bisschen am Pier geblieben bis die Sonne endgültig ihren Weg durch die Wolken gefunden hatte. Anschließend bin ich den kompletten Weg am Wasser wieder zurück gegangen, was wirklich sehr entspannend war. Denn außer Meeresrauschen, Wind, Sand, Babymöwen etc. und nur ein paar Menschen war einfach mal nichts um einen herum los. Kein Verkehr, keine kuriosen Menschen, niemand der einem was andrehen wollte oder sonstiger Lärm. Das Nichts war einfach mal schön. Danach war ich noch einmal kurz am Skatepark und hab den Skatern zugeschaut anschließend hab ich mich auf den Weg zum Hostel gemacht, bin nur noch duschen, essen, Sachen packen und werd jetzt nur noch schlafen gehen. Morgen geht's dann noch für eine Nacht nach Hollywood. Ich bin gespannt was mich erwartet. In dem Sinne Gute Nacht😘Les mer
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- Dag 14
- fredag 14. oktober 2016 19:17
- ⛅ 18 °C
- Høyde: 90 m
Forente staterHollywood Playground34°5’35” N 118°19’43” W
Hollywood Hills

Gestern morgen bin ich mit dem Bus nach Hollywood gefahren. Im Bus lernte ich einen netten Mann kennen, der mich interessiert fragte wo ich herkam und was ich so vor habe auf meiner Reise. Wir kamen ein bisschen ins Gespräch und die Busfahrt war nicht mehr ganz so langweilig und scary. Denn in L.A. laufen auch ganz schön viele komische Menschen herum. Naja danach war ich mir nicht mehr ganz so sicher,ob ich meinen Ausstieg nicht vielleicht verpasst hatte, aber ich hatte Glück und bekam auch den Anschlussbus. In Hollywood angekommen musste ich dann noch bis 14 Uhr warten bis ich einchecken konnte. Also machte ich mich auf zum Walk of Fame, welcher zum größten Teil nur halb so beeindruckend war wie ich ihn mir vorgestellt hatte , aber es war trotzdem ganz cool. Auf dem Hollywood Boulevard gab es dann auch noch einiges zu sehen, jedoch hab ich leider keinen Star getroffen. (Vielleicht bin ich aber auch einfach vorbei gelaufen, wer weiß das schon) Nur einen scheinbar bekannten Youtuber ( ich hab ihn nicht gekannt) der mich interviewen wollte und mich fragte ob ich mit Asiaten ausgehen würde, ich hab ihm dann gesagt, dass ich einen Freund habe und mit sonst niemanden ausgehe. Ich weiß jetzt auch nicht ob der das irgendwie Live übertragen hat oder so, falls ja werd ich jetzt ja vlt auch berühmt. 😂 Er wollte dann noch wissen ob ich es tuen würde wenn ich keinen Freund hätte, hab dann gesagt, dass ich das nicht weiß aber vielleicht. Diese Antwort hat ihn scheinbar nicht zufrieden gestellt und er ist abgedampft und hat wieder alleine mit seinen virtuellen Followern gesprochen. Nach dem ganzen Trubel auf dem Hollywood Boulevard machte ich mich auf den Weg zur Melrose Avenue, war aber scheinbar auf dem falschen Abschnitt der Straße, denn Geschäfte waren hier keine zu finden. Ich war dann nach 3h herum laufen in der Hitze wieder so KO dass ich froh war kurz darauf Hostel einchecken zu können. Dort hab ich mir dann das Zimmer mit einem französischen Pärchen und 3 Brasilianern geteilt. Mein Bett ließ ein wenig zu wünschen übrig, denn bereits der Weg nach oben hat mir ein bisschen Angst gemacht, denn wie sagte der eine Brasilianer "it is shaking a little bit but you will be fine...". Nachdem ich also mein Zeug abgestellt hatte, wollte ich noch in die Hollywood Hills und mir das Hollywood Sign genauer anschauen (auch wenn man auf den Bildern den Eindruck hat,dass es noch unendlich weit weg ist). Von dem Griffith Oberservatory hat man einen tollen Blick über ganz Los Angeles. Auch wenn es etwas dunstig war, war es wunderschön. Im Anschluss darauf bin ich noch ein bisschen die sandigen Wege durch die Hollywood Hills entlang gegangen und hab es mehr als genossen.(Es gab sogar einen Abschnitt der Berlin Forrest hieß, was ich sehr witzig fand). Zurück im Hostel ( ich habe mich nicht verlaufen unterwegs) hab ich dann nur noch etwas zu Abend gegessen und mich mit meinen Zimmergenossen unterhalten, was ganz witzig war. Nun sitz ich bereits wieder im Bus nach Las Vegas und habe bereits an der Busstation eine junge Engländerin kennen gelernt, welche im gleichen Hostel in Vegas ist wie ich, was ich sehr cool finde. In dem Sinne bis morgen😘Les mer
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- Dag 15
- lørdag 15. oktober 2016 17:41
- ☀️ 28 °C
- Høyde: 617 m
Forente staterLas Vegas Racetrack and Ball Park36°10’12” N 115°8’23” W
This is amazing

Nach 5 1/2 h kamen wir endlich in Las Vegas an. Motiviert wie wir waren, beschlossen wir die halbe Stunde zum Hostel zu Fuß zu laufen. Jedoch ist und bleibt Las Vegas eine Stadt in der Wüste und es ist viel viel heißer wie z.B. in San Francisco oder L.A. Es war ein Wunder, dass wir unterwegs keine Halluzinationen bekommen haben, aber nach gefühlten tausend Stunden sind wir dann schweißgebadet in unserem Hostel angekommen. Beide hatten wir definitiv schon schönere Unterbringungen gesehen und ich bin echt froh das ich hier nur dreimal schlafen muss. Nachdem ich meine deutlich mit einem riesigen weißen Fleck verdreckte Wolldecke gegen eine frische eintauschen konnte , konnte ich mich auch guten Gewissens auf mein Bett setzen. Bei Rachel war es schlimmer, sie musste erst einmal das Zimmer wechseln, weil ein alter Sack in ihrem Schlafsaal, ihr mehr als unangebrachte Aussagen äußerte. (Ein Grund mehr weshalb ich mir einen Raum lieber mit anderen Mädels teile) Nach den ersten Anfangsschwierigkeiten und einer Dusche ging es uns dann doch schon deutlich besser und wir machten uns daran unsere Tage hier zu planen. Ganz oben auf dem Plan stand eine Tour zum Grand Canyon. Jedoch gibt es dazu tausende an Touren und der Faulheit zu Liebe entschlossen wir uns letztendlich jene von dem Hostel zu nehmen. Danach mussten wir uns erst einmal etwas zu Essen besorgen und gingen zum Thailänder auf die andere Straßenseite. Im Anschluss darauf wollten wir unbedingt noch zum Las Vegas Sign und uns die ganzen Lichter der Stadt anschauen. Ich war so fasziniert von allem , dass ich teilweise nicht mehr wusste was ich sagen soll. Nach einer ewig langen Busfahrt ( in Las Vegas brauch man scheinbar alle 5 Meter eine Bushaltestelle) kamen wir endlich an unserem Ziel an. (Wir wollen uns das Schild jedoch heute noch im Tageslicht anschauen) Ein gutes Stück sind wir dann noch einmal zu Fuß zurück gelaufen und haben uns New York New York angeschaut, sowie das dortige Casino, in dem ich dann meinen ersten Dollar verzockt habe. ( Ich kann echt nicht nachvollziehen, wie es manche Menschen stundenlang vor einem solch primitiven Automaten aushalten können) Da wir doch relativ platt und müde waren, wollten wir den Rest wieder mit dem Bus zurück fahren, jedoch muss man sagen, dass wir zu Fuß wahrscheinlich schneller gewesen wären, aber ok. Im Hostel angekommen wollten wir dann auch nur noch schlafen gehen, was hier jedoch einfacher gesagt als getan ist. Ich persönlich habe ja noch ein bisschen Verständnis für die ganzen betrunkenen Menschen, die sich laut grölend vor meinem Fenster aufhalten, ich habe aber kein Verständnis dafür, dass meine Mitbewohnerin nachts um halb 3 heim kommt und erst mal eine solche Festbeleuchtung macht, dass wirklich jeder wach ist und dann in aller Seelenruhe ihren ganzen Mist erledigt, zwischendurch noch mit ihrem Handy beschäftigt ist und das alles noch in einer Lautstärke passiert, dass ich wirklich fast eskaliert wäre. Ich muss mir nur immer wieder sagen noch zweimal hier schlafen und dann kommt das nächste Hostel....Les mer
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- Dag 16
- søndag 16. oktober 2016
- ☀️ 25 °C
- Høyde: 617 m
Forente staterLas Vegas Racetrack and Ball Park36°10’12” N 115°8’23” W
Bus fahren ist kacke! vs. Baby Cosmo

Nachtrag ( Tablet war ein Tag tot):Heute morgen sind wir noch einmal im Hellen zu dem Las Vegas Sign gefahren. (Kurz zur Erklärung der Überschrift: Las Vegas hat alle 5m eine Haltestelle, viel Verkehr, zu hohe Klimaanlagen und zu laute Lautsprecher) Dort angekommen war mal wieder eine riesen Ansammlung an Menschen zu sehen, welche alle dieses eine ultimative Bild mit dem Schild machen wollten. Auch eine Hochzeitsgesellschaft war (mit FatElvis) anwesend. Ich persönlich würde ja niemals in Las Vegas heiraten... Kann es auch echt nicht nachvollziehen warum dies so viele Leute unbedingt machen wollen. Aber gut, Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Danach sind wir wieder ein Stück des Strips mit dem Bus hochgefahren und haben den Teil davon noch gemacht, welchen wir am Tag zuvor nicht mehr geschafft hatten. Ich persönlich finde es ja im Dunkeln mit all den Lichtern tausendmal beeindruckender als im Hellen, aber selbst dann kommt man sich immer noch vor wie in einem riesigen Freizeitpark. Was ich wirklich ergreifend fand (vlt. Auch nur weil es ganz Titanic like auf My heart will go on war) war die Wassershow vor einem der Hotels. Generell Frage ich mich wie viel Geld in all diese Bauten investiert wurde. Naja egal...Wir haben dann auch noch einen kurzen Abstecher nach "Frankreich" und "Venedig" gemacht. Nachmittags sind wir dann erst wieder ins Hostel, um uns ein wenig auszuruhen. Im Anschluss darauf sind wir nach Fremont, dem Ursprung des ganzen Bling Bling. Dort angekommen wollten wir eigentlich mit der Zipline einmal quer über alle Leute hinweg fliegen, jedoch war bis in die Nacht hinein schon alles ausgebucht. Was ich persönlich ein bisschen schade fand, aber was solls. Wir haben uns dann einen dieser ultra FATen Cocktails geholt und uns die beeindruckende Lasershow, sowie die Livemusik angeschaut. Es war ein wirklich sehr witziger Abend, welcher jedoch relativ schnell wieder im Bett endete, da wir am nächsten Morgen um 6 zur Grand Canyon Tour abgeholt werden. Der eindeutig zu süße Frozen Cosmopolitan lag uns noch eine Weile im Magen und man hätte das Gefühl ein Kind zu bekommen, was nun auch den Ausdruck Baby Cosmo erklären sollte😃Les mer
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- Dag 17
- mandag 17. oktober 2016 19:39
- ⛅ 19 °C
- Høyde: 1 131 m
Forente staterNinetyone Mile Creek36°6’48” N 112°8’48” W
Ein Abenteuer mit Walter

Heute haben wir uns bereits sehr früh auf den Weg gemacht. Dazu wurden wir um 6 Uhr an unserem Hostel abgeholt und zum Abfahrtsort unserer Grand Canyon Tour gebracht. Dort lernten wir dann auch schon Walter kennen. Walter liebt es zu reden und Witze zu machen, ist total herzlich und disst am Stück alle möglichen Touris. Fakt ist die Fahrt war mehr als unterhaltsam. Zuerst machten wir einen Stop am Hoover Dam und danach an der historischen Route 66. Nach mehr als 5 Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an dem Canyon ( oder laut Walter: dem großen Loch im Boden) an. Der Ausblick war wirklich atemberaubend und man glaubte erst gar nicht , dass es real ist. Vielmehr sah es aus wie ein Poster, dass man jederzeit einfach von der Wand holen könnte. Wir saßen uns somit erst einmal an einen ruhigen Platz am Canyon und genossen die Aussicht. Danach wollten wir natürlich auch eines dieser (laut Walter) "once in a lifetime " Photos. Dafür mussten wir erst einmal unsere Climbing Skills auspacken und vor allem aufpassen, dass wir nicht einfach in das große Loch im Boden hinein fallen. Aber nach langer Anstrengung hatten wir dann den perfekten Platz gefunden. Rachel konnte fast gar kein Foto machen, als ich so direkt am Abgrund saß, aber ich bin ja gottseidank noch am Leben. Nach erfolgreichem Fotoshooting sind wir dann gemütlich zum gemeinsamen Treffpunkt gewandert und haben nach Walter Ausschau gehalten. Dieser war anschließend ganz froh, dass wir alle wohlbehalten den Bus wieder "in time " erreicht hatten. Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen Film geschaut, den Hoover Dam bei Nacht bewundert, sowie die ganzen Lichter Las Vegas kurz bevor wir in der Stadt wieder ankamen. Die letzte Stunde, in der wir alle wieder zu den entsprechenden Hotels zurück gebracht hatten, war die schlimmste und ich mutierte laut Rachel zum "Angry German" , aber ich hatte auch echt Hunger und mir war langweilig und ich musste noch meine Tasche packen und Auschecken und und und😂Les mer
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- Dag 19
- onsdag 19. oktober 2016 06:14
- 🌙 15 °C
- Høyde: 9 m
Forente staterLibrary Towers32°42’41” N 117°9’36” W
San Diego

Gestern war ich nach meiner zehnstündigen Busfahrt ziemlich platt und wollte außer Essen und Schlafen nichts mehr machen. Von dem Hostel bekam ich dann den Rat nach Little Italy Pasta Essen zu gehen, was ich dann auch gemacht habe. Dort war ich dann in einem Restaurant namens Solunto, welches ich nur wirklich jedem weiterempfehlen kann, der in San Diego lecker essen möchte. Auch das Personal war der Hammer. Danach bin ich dann nur noch schlafen. Am nächsten Morgen bin ich dann schon sehr früh auf und hab mir Seaport Village beim Sonnenaufgang angeschaut und habe neben den ganzen Möwen auch plötzlich eine Robbe im Wasser entdeckt. Nach dem Frühstück war meine Mission dann mir dann Gaslamp Quarter anzuschauen und wenn möglich irgendwo einen Bikini zu finden, aber leider hatte ich keinen Erfolg. Auch mein Plan mir meine Haare schneiden und färben zu lassen löste sich in Luft auf, als der erste Friseursalon dafür 600 Dollar haben wollte. Danach war meine Laune im Keller und schon viel zu viel unnötige Zeit vergangen. Also wollte ich nur noch zum Strand. Zuerst zur La Jolla Cove und dann den Sonnenuntergang an den Sunset Cliffs anschauen. Zur La Jolla Cove und den Robben habe ich es auch gepackt. Jedoch habe ich mich im ganzen mit dem Zeitpunkt des Sonnenunterganges sowie der Länge der Busfahrt zu den Sunset Cliffs verschätzt, sodass ich um 7 Uhr dann total genervt im Hostel angekommen bin und keine Lust mehr auf nichts hatte. In dem Sinne Gute Nacht. Morgen wird hoffentlich ein besserer Tag...Les mer
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- Dag 20
- torsdag 20. oktober 2016 09:49
- ☀️ 28 °C
- Høyde: 33 m
Forente staterParadise Cove34°1’34” N 118°46’47” W
Malibu Moment

Heute bin ich wieder in L.A. angekommen, da ich morgen nach Panama fliege. Nach den ganzen Wochen Sightseeing, habe ich es heute endlich mal wieder zum Strand gepackt endlich. Zusammen mit meiner Zimmergenossin Yvonne ( leider haben wir gar kein Bild zusammen gemacht...) bin ich mit dem Bus nach Malibu gefahren (Malibu Moment😍). Der Strand dort ist wirklich sehr schön und wir ließen es uns gut gehen. Danach haben wir in einem kleinen Restaurant Nähe des Piers (für L.A. Verhältnisse wenig Geld) was leckeres gegessen. Danach sind wir dann mit dem Bus wieder zurück zum Hostel und beim durchforsten der Geschäfte auf unserem Weg, habe ich sogar einen schönen Bikini gefunden. Im Anschluss sind wir dann noch ein Bier trinken und haben den Abend ausklingen gelassen. Deshalb gibt es heute mal nur einen kurzen Blog😉Les mer
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- Dag 24
- mandag 24. oktober 2016 08:15
- ☀️ 10 °C
- Høyde: 6 m
PanamaRío Matasnillo8°58’42” N 79°31’15” W
Oh wie schön war Panama

Also nachdem ich auf meiner süßen kleinen Insel erst einmal zwei Tage lang von der Zivilisation abgeschnitten war. Kann ich über Panama leider nur einen zusammenfassenden Eintrag schreiben. Am Donnerstag als ich abends in Panama ankam, hatte ich erst mal das totale tief und die ganzen Menschen , die mir am Flughafen ein Taxi aufzwingen wollten machten es nicht besser. Nach kurzem sammeln bin ich dann in meinem Hostel angekommen und in meinem Zimmer war zu diesem Zeitpunkt nur ein anderer Kerl, der die ganze Zeit nicht so schön gesungen hat. Das gab mir dann endgültig den Rest und ich hab erst einmal nur geweint. Dank der Zeitverschiebung konnte ich nicht mal wirklich jemanden kontaktieren...aber naja. Nach einer dusche ging es mir dann wenigstens ein bisschen besser und ich hab meine Sachen für die Insel gepackt. Dank eines anderen netten Herren aus meinem Zimmer kam ich an diesem Abend auch noch sicher zum Geldautomaten und wieder zurück und der komisch singende Kerl aus meinem Zimmer gab mir von seinem Wasser ab und entpuppte sich als eigentlich ganz nett und gar nicht so komisch. ( Ich finde trotzdem, dass singen nicht sein größtes Talent ist). Am nächsten Morgen wurde ich dann schon um 5 Uhr morgens abgeholt und nach 4h etwa kamen wir am Port von San Blas an. Endlich im richtigen Boot angekommen heizten wir übers Meer zu unserer kleinen Insel Franklyn. Auf dem Boot habe ich Nicki aus Argentinien kennen gelernt, welche zur Zeit im Dschungel von Panama Städte Design studiert und gerade eine Woche Urlaub hatte. Mit ihr hab ich dann auch die zwei Tage auf San Blas verbracht. Wie ihr auf den Fotos seht ist es eine sehr kleine aber sehr schöne Insel. Da sie sehr klein ist lebt man jedoch auch sehr Naturell dort. So war mein Zimmer eine Holzhütte, ohne Boden (also nur Sand) und Betten. Ich hatte darin eine Glühbirne, jedoch gab es nur abends Strom von 6 bis zehn, bzw. Am zweiten Tag leider nur bis neun. Da ging das Licht aus als ich auf Toilette war, welche man mit Regenwasser und einem Eimer abspülen musste.( Versucht das mal zu machen wenn es stockdunkel ist...) Die passende Dusche dazu dürft ihr euch jetzt vorstellen. Auch nachts war man nie allein und ich bin froh das ich in der einen Nacht nicht von Kakerlaken gefressen wurde. Aber es hat was das Meer neben dem Bett zu haben und war definitiv eine Erfahrung wert. Das Essen war wirklich sehr gut und es gab so gut wie immer frischen Fisch. Zu jeder Mahlzeit wurde in eine Muschel geblasen um allen Bescheid zugeben. Wir hatten noch richtig Glück mit dem Wetter, zumindest am ersten Tag,an dem wir beim Schnorcheln einen ganz großen Seestern neben all den Fischen entdeckt haben (called Rockstar). Am zweiten Tag hat es dann so gut wie nur geregnet und gewittert, was ich persönlich nicht so geil fand, aber es war ok. Am Abend war ich dann noch kurz auf der anderen Seite der Insel( die einem anderen Mann gehört) und hab mit den anderen ein Bier getrunken. Jedoch hab ich mich dot nicht so wohl gefühlt da der Besitzer dieser Seite wirklich sehr strange und betrunken war und die ganze Zeit wollte, dass ich mit ihm tanze und mein Nein nicht akzeptieren wollte. Daraufhin bin ich schlafen weil es mir echt unheimlich wurde. Am Tag darauf ging es auch schon wieder zurück. Im Hostel angekommen habe ich dann Neil aus Israel kennen gelernt und er hat mir erst mal gezeigt wo man was gutes essen kann. Das haben wir dann auch gemacht und haben uns Panama dann noch von der Promenade aus angeschaut. Ich war wirklich froh, dass ich nicht alleine darum Irren musste, denn ich hätte mich sicherlich verirrt und dank des Regens hab ich mich dreimal fasst auf die Fresse gelegt. Eigentlich wollte ich mich noch einmal mit Nicki in der Stadt treffen, jedoch ging es ihr nicht so gut. Also haben Neil und ich noch was israelisches gekocht ( weiß nicht mehr wie es heißt und besser gesagt er hat gekocht und ich die Sachen geschnitten) und haben uns noch ganz nett mit der Australierin aus unserem Zimmer unterhalten. So ging auch der letzte Tag in Panama zu Ende und morgen geht es nach Kolumbien zu der lieben Nicole. Ich freue mich.Les mer

Carmen BurgerOweia hört sich aber sehr gefährlich an manches,pass gut auf dich auf!!Alles Gute!!

Nina L'hosteDanke liebe Frau Carmen. Zurzeit bin ich krank deshalb dauerts mit dem nächsten Blog noch ein bisschen
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- Dag 29
- lørdag 29. oktober 2016
- ⛅ 15 °C
- Høyde: 2 628 m
ColombiaSede F CUN4°35’56” N 74°4’15” W
Jeder Anfang ist schwer

Nachdem ich jetzt sehr lange nichts mehr geschrieben habe, ist es mal wieder an der Zeit. In den ersten drei Tage in Kolumbien ging es mir nicht so gut, entweder habe ich das Wasser oder den Höhenunterschied nicht vertragen. Aufjedenfall ging es mir miserabel und ich konnte noch nicht so viel von der Stadt sehen. Dienstags war ich lediglich mit Nicole an der Uni und mit ihr beim Casting;) Nicole wohnt in La Candelaria in Bogota in einem großen Haus mit noch ganz vielen anderen wundervollen Leuten. Man hat sich direkt wohl und Zuhause gefühlt. Als es mir dann Donnerstag einigermaßen besser ging habe ich eine Graffiti und Streetart Tour in Bogota gemacht. In Bogota gibt es sehr viele Graffiti und Kunstwerke an den Häusern, da es hier legal ist solange man von dem Eigentümer die Erlaubnis hat. Man hat durch die Tour einen schönen Einblick auch in die Geschichte der Graffiti und Streetartkunst gewonnen. Für alle die daran interessiert sind ist es ein Muss wenn sie in Bogota sind. Wirklich nur zu empfehlen. Abends sind wir dann noch zu Freunden in die benachbarte WG und Lisa (Nicoles Mitbewohnerin in Deutschland) kam an.
Fortsetzung folgt....Les mer
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- Dag 32
- tirsdag 1. november 2016 22:50
- ⛅ 12 °C
- Høyde: 2 625 m
ColombiaBiblioteca Luis Ángel Arango4°35’49” N 74°4’22” W
Ein verrückter Haufen❤

Freitags sind wir dann total schick Halloween mäßig feiern gegangen und ich habe gelernt Salsa zu tanzen(Also den Grundschritt.) Wir hatten wirklich sehr viel Spaß und haben das ganze dann Samstags auch noch weitergeführt. Sonntags morgens haben wir dann für Anni ein Geburtstagsfrühstück gemacht und sind anschließend noch über die Séptima, welche Sonntags gesperrt ist und voll von kleinen Verkaufsständen und Straßenkünstlern ist (es gab ein Meerschweinchenrennen...), sowie über einen Markt, auf dem ich mir dann noch zwei Armbänder gekauft habe. Abends haben Nicole und ich uns dann noch Sushi bestellt und mit vielen anderen aus dem Haus noch einen Film geschaut. Am nächsten Tag habe ich dann morgens mit Ferhat noch eine Radtour gemacht. Wir hatten voll die "private Tour", weil außer uns niemand dafür da war. Aber auch gut. Ich musste jedoch die ersten paar Minuten feststellen, dass ich schon sehr lange keine Fahrrad mehr gefahren bin und bin fest davon ausgegangen, dass ich mich entweder voll auf die Mappe lege oder von einem Auto angefahren werde. Aber ich hatte Glück und lebe noch. Wir haben bei der Tour noch andere Bezirke der Stadt sehen können (Bogota ist sehr groß, d.h. Wir haben vlt maximal 10% der Stadt gesehen) sowie in einer kleinen Kaffeerösterei einen leckeren kolumbianischen Kaffee trinken können. Auch haben wir einiges an Geschichte über die Stadt kennengelernt und hatten viel Spaß. Danach ging es auch wieder ans packen und ab Richtung Flughafen. So ging auch eine Woche Kolumbien schneller vorbei als gedacht und ich bin euch allen sehr dankbar für die wunderschöne Zeit die ich mit euch verbringen durfte und das ich Teil eurer kleinen, großen La Familia sein durfte. <3 ich werde euch und euer großes Herz, die tolle Atmosphäre, den ganzen Spaß, die Musik und die Ausgelassenheit, aber auch meine super tolle Bärchenmatratze sehr vermissen. Und wenn jemand von euch mal Urlaub im Saarland macht, lasst es mich wissen.Les mer
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- Dag 34
- torsdag 3. november 2016 02:39
- 🌙 18 °C
- Høyde: 1 001 m
BrasilNova Friburgo22°19’59” S 42°33’9” W
Nova Friburgo

Am Dienstag morgen bin ich dann todesmüde und aggressiv auf meinen Sitznachbar in Rio de Janeiro gelandet. Dort wurde ich dann bereits von Bia und einer ihrer Freundinnen empfangen. Danach sind wir dann erst mal noch 2h bis nach Nova Friburgo gefahren. Bei ihr und ihrer Mutter zuhause angekommen gab es dann erst einmal was zu essen (von allem etwas, was ich auch alles probieren musste:)) Anschließend hab ich erst einmal 6h geschlafen. Im Anschluss darauf sind wir dann nur noch mit dem Auto ein bisschen durch die Stadt gefahren und sind mit Bias Freundin und deren Mann noch einen Saft trinken. Heute sind wir dann mit dem Sessellift auf einen Aussichtspunkt, von dem man über ganz Nova Friburgo sehen konnte, gefahren. Anschließend sind wir noch ein bisschen durch den Park geschlendert (mehr konnten wir nicht machen, da Feiertag war und so gut wie alle Geschäfte geschlossen waren) Wieder zuhause angekommen lernte ich noch ganz viel Familienmitglieder von Bia kennen, die alle zum Essen kamen. Wir sind dann jedoch abends wieder mit Bias Freunden Picanha Essen gegangen, was wirklich sehr sehr fein war. Vollgefuttert sind wir im Anschluss wieder nachhause und ich hab noch ein bisschen meinen neuen besten Freund (Bias Hund) geknuddelt und werde jetzt auch schlafen gehen und hoffentlich das ganze Essen figurbewusst verdauen. :-DLes mer
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- Dag 35
- fredag 4. november 2016
- ⛅ 24 °C
- Høyde: 3 m
BrasilRio Jundiá22°31’38” S 41°56’47” W
Rio das Ostras

Heute sind wir nach Rio das Ostras an den Strand gefahren. Dort hab ich mein ersten Acai getrunken bzw. gegessen und die großen Wellen beobachtet. Kurz darauf sind wir dann noch an einen anderen Abschnitt des Meeres gefahren, wo sich das Wasser in einer Art Lagune sammelt. Das Wasser ist dort bräunlich verfärbt und deshalb wird dieser Abschnitt auch " Lagoa da Coca Cola" genannt. Danach haben wir noch an einer anderen Stelle angehalten und ich habe meine erste Kokosnuss probiert. Ich glaube jedoch nicht das es mein Lieblingsgetränk wird. Da es kurz darauf anfing zu regnen sind wir wieder zurück nach Nova Friburgo gefahren, haben etwas gegessen und ich durfte noch ein wenig brasilianische Familienatmosphäre genießen. Dabei durfte ich feststellen, dass außer der Sprache nicht viel anders ist als bei unseren Familientreffen bei der Ömi. (Für immer im Herzen<3) Morgen geht es dann nach Rio de JaneiroLes mer
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- Dag 36
- lørdag 5. november 2016 23:28
- ☁️ 21 °C
- Høyde: 34 m
BrasilParque Garota de Ipanema22°59’8” S 43°11’30” W
Regen de Janeiro

Am Freitag sind wir dann schon früh morgens nach Rio de Janeiro gefahren in der Hoffnung das es doch bitte bald aufhören mag zu regnen. Unsere Gebete wurden jedoch nicht erhört. Abends sind wir dann noch kurz als der Himmel mal kurz fertig war mit Wasser lassen, an die Copa Cabana gegangen. Den restlichen Abend haben wir dann mit Bias Freunden, bei denen wir auch die zwei Nächte übernachten durften, ausklingen lassen. Am nächsten Morgen hat der Regen immer noch nicht genug gehabt, aber es war mein letzter Tag in Rio, also hieß es "scheiß drauf was kann mir das bisschen Wasser schon". So machten wir uns auf den Weg zum Zuckerhut. Dort oben angekommen konnte man außer einer weißen Wolkenwand leider nichts sehen, also kein spektakulärer Ausblick... Aber was solls. Daraufhin sind wir dann noch zum Christo gefahren, dort hat man uns unten schon gesagt, dass alles voller Nebel ist... Okay egal was solls. Also sind wir mit der kleinen Bimmelbahn durch den Dschungel an Pflanzen hoch zur Christo Statue gefahren. Dort hatten wir dann noch echt Glück da es mal kurz nicht regnete und wir wenigstens etwas von dem guten Herrn zu sehen bekamen. Mein Highlight war aber dann doch der kleine Affe der da so fröhlich rumhockte und die Aufmerksamkeit der Menschen sichtlich genoss. Nach gefühlten 5 Millionen Affenselfie und dem tollen Spiel "wo ist der Christo?" haben wir uns auch schon wieder auf den Rückweg gemacht, was unser Glück war, denn es fing an wie aus Eimern zu schütten und wir kamen klitschnass Zuhause an. Auf dem letzten Bild seht ihr ein Teil unseres Balkon mit Ausblick auf eine Favela Es ist krass zusehen, wie nah Armut und Reichtum nebeneinander liegen... Morgen geht es dann nach Sao Vendelino zu der lieben Angela und allen die dazu gehören. Ich freu mich drauf und danke liebe Bia für die wunderschönen letzten sechs Tage mit deiner Familie und deinen Freunden.:-)Les mer
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- Dag 38
- mandag 7. november 2016 11:07
- ☀️ 27 °C
- Høyde: 101 m
BrasilSão Vendelino29°22’1” S 51°22’42” W
Sao Vendelino: Zuhause in Brasilien

Gestern Mittag bin ich in Porto Alegre gelandet und wurde von Angela schon mit offenen Armen empfangen. Wir sind dann als erstes in ein Restaurant Churrasco essen gegangen. Dabei gehen die Kellner immer mit verschiedenen Fleisch am Spieß zu den Tischen und schneiden ein Stück davon ab. Es war wirklich sehr fein auch wenn es teils sehr schnell ging und mein Teller voll war. Das hat mich ein bisschen überfordert, da ich ja auch alles probieren wollte. Aber ich weiß ganz ehrlich nicht genau was für Fleisch ich jetzt alles gegessen habe, aber es war lecker. Natürlich habe ich dazu auch ganz klassisch einen Caipirinha getrunken, da wäre ich auch nicht drum herum gekommen. Danach sind wir dann vollgefressen nach Sao Vendelino gefahren, was auf deutsch St. Wendel heißt und auch unsere Partnerstadt ist. Das heißt Zuhause in Brasilien. Ich find es auch immer noch witzig das man mich hier mit meinem saarländisch besser versteht als wenn ich hochdeutsch oder englisch rede. Also ganz wie dahemm. Den Abend haben wir dann noch zusammen gesessen in großer Runde sektchje, Caipirinha und Bier getrunken und natürlich auch wieder ein paar Häppchen gegessen. Anschließend bin ich dann bereits von den Mücken verstochen ins Bett gefallen.Les mer
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- Dag 39
- tirsdag 8. november 2016
- ☀️ 27 °C
- Høyde: 449 m
BrasilVale dos Vinhedos29°10’40” S 51°34’2” W
Vale dos Vinhedos, Brasilien

Heute haben wir einen Ausflug in die italienische Region von Brasilien gemacht und dort haben dort in einen sehr teuer wirkenden Hotel ein Eis gegessen, da das eigentliche Café in das wir gehen wollten leider geschlossen war. Leider brauchte der Kellner sehr lange um unser Eis zuzubereiten,sodass wir uns irgendwann fragten ob er es erst noch herstellen musste. Wir hatten wirklich sehr viel Spaß an diesem Tag und ich bin froh das ihr mit mir diesen Ausflug gemacht habt. Danach haben wir noch ein kleines Fotoshooting in Sao Vendelino gemacht und ich hatte ein Interview über meinen Job als Erzieherin und meine Reise und komme jetzt hier in die Zeitung. Wuhu voll spannend. Ich bin mal gespannt....Les mer

Carmen BurgerHast du die Mädels kennengelernt oder habt ihr euch getroffen???Und schon wieder geschlemmt!!!

Nina L'hosteWir kannten uns schon vorher. Also nicht gut aber durch die ganze Sache mit der Städtepartnerschaft der zwei St. wendel, die waren auch schon in unserem St.wendel