United States
Cascade Locks

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Travelers at this place
    • Day 145

      Tag 142: Meile 2130.3 bis Meile 2149.6

      August 26 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Der letzte Tag in Oregon stand an und es sollte ein besonderes schöner werden.
      Die Nacht war gut und kalt, sodass mein Zelt von der Kondensation etwas nass war.
      Gegen 7 Uhr starteten wir alle sechs zusammen, was ein wirklich seltenes Phänomen ist.
      Wegen eines Waldbrandes ist der Trail von hier bis nach Cascade Locks gesperrt, sodass wir eine Alternative gehen mussten. Diese wären wir jedoch auch ohne Sperrung gegangen, denn dort sind wieder Wasserfälle zu bestaunen. Außerdem ist sie 5 Meilen kürzer.
      Der Eagle Creek Trail führte uns von fast 1.300 auf 38 m üNN. Cascade Locks ist der niedrigste Punkt auf dem gesamten Trail.
      Es ging also bergab und das nicht gerade sanft. Die ersten Meilen waren echt anstrengend steil, sodass es eher langsam voran ging. Ich holte irgendwann Krysta und Erin ein, die am gleichen Zeltplatz übernachtet hatten, aber kurz vor uns gestartet sind. Wir unterhielten uns über all die Erlebnisse, die wir getrennt voneinander gesammelt hatten. Dadurch verging die Zeit schneller und wir kamen bald an den ersten mächtigen Wasserfällen vorbei. Der Weg war nun in den Fels geschlagen, sodass es an einer Seite steil bergab ging. Ich bin froh, dass es mir nichts ausmacht an solchen Abgründen entlang zu gehen.
      Dann kamen wir endlich zum Highlight des Tages und dem berühmtesten Wasserfall des Trails: Tunnel Falls! Der Weg führt in einem Tunnel hinter einem ca 50 Meter hohem Wasserfall entlang. Wir hielten uns eine Weile dort auf, um Fotos zu machen. Danach standen noch einige Meilen bis nach Cascade Locks an, die mir alles andere als leicht fielen. Der Weg war zwar flacher, aber durch die vielen großen Steine war es nicht sehr komfortabel. Meine Füße, Knie und Hüfte schmerzten. Ich humpelte Meter für Meter weiter und klagte Long Strides mein Leid. Er fragte, warum ich nicht einfach eine Schmerztablette nehme. Ich hatte keine Sekunde zuvor daran gedacht, dass das eine Option sein könnte, nahm dann aber eine, um mich nicht weiter zu quälen.
      Noch etwas anderes störte mich. Die Strecke war gut mit dem Auto erreichbar und bot tolle Ausblicke, sodass sehr viele Tageswanderer unterwegs war. Ständig musste man ausweichen und stehen bleiben und grüßen tun sie auch nicht. Ich war einfach nur genervt und wünschte mir den einsamen Trail zurück.
      Kurz vor der Interstate, die durch das Tal des Columbia Rivers führte, sprachen wir ein Ehepaar an, ob sie uns mit in den Ort nehmen können. So sparten wir uns noch ein paar Meilen, die nun an der Schnellstraße entlang führten. In ihrem Campervan nahmen sie uns bis zur Bridge of the Gods mit. Diese Brücke ist ein weiterer Meilenstein auf de
      Trail, da sich hier die Grenze zwischen Oregon und Washington befindet. Wir sind also einmal auf die andere Seite der Brücke gegangen, um die ersten Schritte in Washington zu gehen. Allerdings sind wir wieder zurück gelaufen, da die ersten 150 Meilen wegen eines Waldbrandes gesperrt sind.
      Zurück in Cascade Locks holten wir uns ein kostenloses Bier in der Thunder Island Brewery und aßen eine Kleinigkeit. Dann ging ich nochmal zur Post, weil ich noch keine Info von der Mitarbeiterin zu meinem feststeckendem Paket bekommen habe. Sie hat es nicht vergessen, jedoch dauert es eine Weile, um es weiter zu schicken.
      Als das geklärt war, haben wir uns einen Milchshake geholt und dann auf den Bus nach Portland gewartet. Für 10 Dollar fuhren wir also in 50 Minuten nach Portland. Dort hatten wir ein AirBnB für die nächsten zwei Nächte gebucht.
      Buck und Olive waren auch mit dabei, sodass wir nun zu acht waren. In der Unterkunft angekommen, duschten wir und schmissen die erste Waschmaschine an. Zum Glück hatten wir eine in dem Apartment. Das macht alles so viel entspannter. Zum Abendessen gab es ein paar Tiefkühlpizzen und dann weihten Sundance und ich den Whirlpool ein.

      🥾11.9 mi
      ↗️ 30 Hm
      ↘️ 1.280 Hm
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    • Day 100

      Waterfalls and bears

      June 17, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Liebes Tagebuch, heute ist ein Wunsch von mir in Erfüllung gegangen. Wir haben unseren ersten Bären gesehen.
      Aber erstmal von Anfang an. Wir wachten im Urwald auf. Der heutige Trail ging im Canyon entlang. Neben dem Eagle creek, der sich immer wieder in gewaltigen Wasserfällen in die Tiefe hinabstürzte. Der Weg führte an schmale Pfaden und steilen Hängen entlang. An einer Stelle konnten wir unseren Augen kaum glauben. Wir bogen um eine Ecke und sahen einen riesigen Wasserfall, der sich in die Tiefe stürzte, ein Tunnel führte direkt unter ihm hindurch (siehe Video). Sowas habe ich mir als Kind immer gewünscht und Geschichten drüber geschrieben.
      Natürlich waren hier, an einem so beeindruckendem Ort wie diesem, viele Menschen unterwegs. Das gefällt mir ja immer nicht so. Doch eine gute Sache hatte es. Eine Frau schaute auf die andere Seite des Eagle Creeks und teilte uns mit, dass dort zwei Bären sind. Wir schauten rüber und tatsächlich: Zwei Schwarz Bären machten es sich am Hang gemütlich. So wie es aussah, eine Mutter mit ihrem Jungen. Lange schauten wir ihnen zu. Ich war so glücklich, dass dieser Traum wirklich in Erfüllung ging. Ich versuchte ein Foto zu machen. Gut ist es nicht geworden aber man kann wenigstens erahnen, dass es Bären sind.
      Auf dem restlichen Weg kamen immer mehr Menschen, unter anderem viele Trailrunner. Ist wohl so ein Ding hier, in Canyons Trailrunning zu gehen. Wir waren froh als wir in Cascade Locks, an der Bridge of gods, angekommen waren. Erschöpft von den letzten Tagen, gönnten wir uns einen GUTEN Kaffee und buchten ein viel zu teures Hotel. Wir versuchten Pläne zu machen, wie es weiter gehen soll. Wieder mal..Die nächsten Tage soll es regnen. Also erstmal nach Portland auf ein Death Metal Konzert und dann vermutlich in Oregon southbound weiter wandern. Immer wieder dasselbe.. Schnee Schnee Schnee. Wir sind beide sehr frustriert von diesem hin und her. Ich so sehr, dass ich bald Nachhause kommen werde. Es gibt noch viele andere Gründe dafür.. Aber das in einem späteren Eintrag.
      Die letzten Tage gilt es jetzt zu genießen.
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    • Day 129

      Tag 129: Zero Day Cascade Locks

      August 30 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Cascade Locks ist ganz hübsch und wir finden alle Annehmlichkeiten nach denen wir uns sehnen. Es ist der letzte Ort im Bundesstaat Oregon und liegt am wundervollen Columbia River etwa 100 km von Portland entfernt.
      Der Blick nach vorne ist erfreulich. Die beiden vergangenen Wochen mit kaltem und feuchtem Wetter haben geholfen, die Waldbrände in Washington etwas einzudämmen. Das Feuer unmittelbar vor uns hat jetzt eine Umgehung, die uns etwa einen Tag abseits des Trails auf Straßen kosten wird. Akzeptabel. Weiter nördlich sieht es ebenfalls ganz gut aus.
      Aber auch landschaftlich soll Washington sehr schön sein.
      Nachdem uns vor ein paar Tagen eine der Zeltstangen kaputt ging, kontaktierten wir den Hersteller. Zur unsere großen Freude schicken sie uns Ersatz, kostenlos. Amerikanischer Customer Service ist einfach großartig. Das kann man leider vom Postal Service nicht immer sagen und so kam die Ersatzstange heute zwar an, aber leider zerbrochen. Also gleiches Spiel von vorn und weiter Vertrauen in die Duct-Tape Reparatur.
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    • Day 128

      Tag 128: Tunnel Falls

      August 29 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem anstrengenden Tag gestern haben wir alle etwas Anlaufschwierigkeiten. Der Trail plätschert zunächst mit etwas auf und ab auf einer bewaldeten Ridgeline/Grat dahin, bevor wir an einer Art aussichtsvollen zum ersten Mal im Norden Mount Adams, Mount Ranier und Mount St Hellen sehen. Tolle Aussichten. Kurz danach machen wir mit ein paar anderen Hikern Rast am Picknicktisch am Indian Springs Trailhead. Von da an gehen wir einen Nebentrail. Ist etwas kürzer, vermeidet einen Waldbrand und vor allem führt durch eine spektakuläre Schlucht. Leider ist auch hier schnell klar, dass sich das ganze in einem ehemaligen Waldbrandgebiet abspielt. Ein Tageswanderer aus der Gegend erzählt uns, dass 2017 ein paar Buben mit Feuerwerk herumgezündelt haben und dabei den Wald angesteckt haben. Es ist eine Tragödie.
      Wir versuchen auf die schönen Aspekte zu fokussieren und erfreuen uns an den vielen Wasserfällen. Der Tunnelwasserfall ist wohl eines der berühmtesten PCT Motive, obwohl er eigentlich gar nicht auf dem PCT liegt.
      Eigentlich hatten wir am Morgen noch nicht vor bis Cascade Locks zu laufen, aber der Tag läuft so gut und 5 Tage nicht geduscht, Townfood, Hotelbett, etc. Ziehen uns wie ein starker Magnet. Hobo erreicht das Hotel als erster und bucht für uns alle die letzten Zimmer. Glück gehabt. Teamwork. Yeah!
      Cascade Locks ist der letze Ort in Oregon. Jetzt ist nur noch Washington vor uns. Schlappe 800 km.
      Außerdem ist hier die tiefste Stelle des gesamten PCT (ca. 50 m über dem Meer), quasi der tiefste Tiefpunkt. Wir begehen das freudige Ereignis mit ungezählten Biers im Thunder Island Brew Pub (in Gedenken an Rudi & Waldi).
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    • Day 126

      Tag 126: Warm Springs Reservation

      August 27 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Nacht war sehr anstrengend. Es kam etwas Wind auf und die Bäume um uns herum haben Geräusche abgegeben, als ob sie jeden Moment umfallen. Unser Zelt steht inmitten umgefallener Bäume. Sehr nervenaufreibend. Dann noch massig Tiergeräusche. Der Mountain Lion lässt grüßen. Robin bekam Besuch von einer Mäusefamilie, die sich durchs Moskitonetz seines Zelts gefressen haben. Wir sind froh, als wir morgens weiterziehen. Der Tag verläuft relativ monoton bis ereignislos. Kilometer und Höhenmeter machen, aber die Trailbedingungen sind super. Easy cruising.Read more

    • Day 127

      Tag 127: Timberline Lodge & Ramona Falls

      August 28 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ist wohl einer der schönsten Wandertage bisher. Los geht’s mit einem spektakulären Aufstieg zunächst durch den Wald, dann weitet sich der Blick. Von den Flanken des Mount Hood genießen wir den Blick zurück zu Mount Jefferson und Mount Washington. Oben hängen auch an der Südseite noch die Gletscher, unser Weg führt teils sehr ausgesetzt über Sandmoränen, schnell weiter nach oben.
      Kurz bevor wir rüberqueren zur Timberline Lodge sehen wir noch einen etwa Schäferhund-großen Kojoten. Wow, Schönes Tier, das sich von uns nicht ablenken lässt und seiner eigenen Wege geht.
      Die Lodge selbst ist der Hammer mit einer langen Geschichte (für US Verhältnisse versteht sich). Die Zimmerpreise jetzt im Sommer sind immer noch nördlich von 350 USD die Nacht. Sie hat den Ruf, dass hier die Hiker das beste Essen auf dem ganzen Trail bekommen. Es gibt Buffet-Frühstück oder später Buffet-Lunch.
      Wir sind früh dran, essen dann aber doch lieber a la carte. Und ja, sensationell gut und viel - in einer tollen Umgebung.
      Wir holen noch noch unsere Resupplyboxen ab, hat wieder alles geklappt. Juhu und erstaunlich, da dies ja doch ein etwas abgelegener Ort auf fast 2.000 Meter ist.
      Noch ein Craft-Bier auf der Aussichtsterrasse bevor es wieder auf den Trail geht.
      Es wird noch anstrengend. Viele Höhenmeter, die sich aber lohnen.
      Wir machen noch den Umweg über den Paradise Park durch bezaubernde Bergblumenwiesen. Von hier können wir auch das erste mal Mount St Hellen im Norden erkennen.
      Dann geht’s wieder runter. Dort wartet seit langem mal wieder eine knifflige Flussüberqueerung. Beim ersten Versuch verliert Jan den Stock im Fluss, bekommt ihn aber wieder, ohne sich die Füßchen nass zu machen. Der Rest geht mit Teamwork, Rucksack rüberwerfen und so. So cool.
      Der Abend hält noch die Ramona Falls für uns bereit. So schön mit einem sehr mystischen Weg.
      Wir kommen ziemlich spät im Camp an. Alle sind paniert. Noch kurz in der Dunkelheit am Picknicktisch ein Freezedried gegessen und dann ab ins Zelt. Ein grandioser Tag!
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    • Day 57

      Decision to hike Washington in July

      July 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Usually one ends the PCT at the Canadian border after having hiked through Washington state in late september when it is raining and starts to snow again. I was told that Washington is most beautiful in July.
      The ever rising temperatures of the last days let me spontaneously decide to Jump ahead to Portland to hike from there.
      Yesterday I said goodbye to my two buddies from South Africa whom I met at Burney, and this morning I stuck out my thumb. Rather problematic on 04.July when all cars are full with families!
      My third lift, however, was an adventure I will never forget! A 22 year old guy recently released from the US-Navy because he had received a 600 volt shock while repairing equipment on a ship and was "never the same again", stopped and offered me a lift. But I didn't notice all this when he stopped. When I got into his ancient toyota pick-up, I noticed that on my side there was no seat belt. Then he explained that the rear tyres of the car were bigger then the front causing strange behaviour of the car in certain situations. Then I noticed that the shock absorbers were totally destroyed resulting in the car constantly swinging to-and-fro-fro. This was especially exciting each time he entered a curve at 130 kph giving the feeling that there was absolutely no control of the car.
      I considered asking him to stop and let me out but then decided to put my life in the hands of my angel, and by god did he do a good job!
      But far more moving, was the state of this poor young man. When I asked him where he was going, he answered "I dont know, I'm just driving". He had driven from the north to the south through the desert and was now driving north again on the N5. He had no home and was receiving a pension/damages from the Navy of
      USD 1.200,- per month. In USA that is a joke of a sum. This Navy had used him and then dropped him without a home, without a perspective, and without psychological help after having destroyed his mind.
      I was deeply moved and angry!

      But, I am now actually still alive in "Cascade Locks" and will cross the "Bridge of the Gods" tomorrow into Washington state to walk the last 813 km to the border.
      My tent is camped on the Oregon side of the river 30m from a rail line and every ten minutes one of those 3km long freight trains comes past at 50kph.
      To improve things further, Washington, on the other side of the river, also has a train! And the two have perfectly synchronized themselves with Oregon so that hikers don't have to suffer because of too much silence.

      Now thats a good start to this next section!
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    • Day 89

      Dag 86, Washington

      July 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Ik wijk vandaag af van de officiële PCT en neem een alternatieve route naar Cascade Locks. Het laatste dorp in Oregon, praktisch op de grens met Washington.

      De alternatieve route, eagle creek canyon, volgt een canyon met verschillende watervallen. Deels van het pad is uitgehakt in de bergwand. Het klinkt wel erg interessant, en zoals ik me heb laten vertellen mag ik dit niet missen.

      Ik heb de lange route gekozen, ik had gisteren al een stuk kunnen afsnijden maar zo rollen wij niet 😉. Betekend wel dat ik vanochtend ongeveer 15km moet lopen voordat het ergens op begint te lijken. De watervallen zijn leuk, er is één waar een tunnel in de berg gemaakt is waardoor je onder de waterval door loopt. Nadeel van dit pad is dat het enorm populair is, ik ben tot nu toe nog niet zoveel mensen tegengekomen op één dag.

      Aan het eind van het pad kom ik op de harde weg die me in Cascade Locks brengt. Ik zie de brug die ik straks zal nemen, bridge of the gods, halverwege de brug is de grens tussen Oregon en Washington in het midden van de Columbia rivier. Het geeft me een brok in mijn keel, niet lang meer en ik loop de laatste staat in.

      Eerst nog even lunchen en een supermarkt bezoek. Ik loop ook nog even richting het park, niet omdat ik zo benieuwd ben hoe dat is maar omdat er een openbaar toilet is 😜. Ik spendeer drie uurtjes in het dorp voordat ik mijn biezen weer pak.

      Ik loop richting de brug en probeer hem over te steken. Er is geen baan voor wandelaars en heel breed is hij niet. Twee autos en mijzelf past net, de wind raast ook lekker hard over de brug, ik houd me voor de zekerheid maar vast aan de railing zodat ik niet te ver de weg opgeblazen word.

      De brug is het laagste punt op de PCT, iets van 25m boven zeeniveau (ik heb het niet opgezocht, ik kan er iets naast zitten). Dat betekent maar één ding, we gaan weer hard klimmen. Gelukkig is het niet heel warm, waar ik wel wat bang voor was op deze (gebrek aan) hoogte.

      In Washington zou een regenwoud moeten zijn, nou weet ik niet precies waar, maar dit lijkt er wel op. Veel bomen bedekt met mos, veel lage begroeiing, varens, poison oak en wat voor troep nog meer. Het enige wat ontbreekt is regen, laten we dat aub zo houden.

      Ik klim vandaag tot iets van 1100m om daarna weer wat te dalen tot aan mijn kampeerplek. Ik heb de topografie voor morgen even bekeken, daar valt de klim van vandaag bij in het niet. Dat word weer leuk 👍.

      Oregon, meer Oregone. Ok, heel slecht maar ik vind hem leuk.

      👋👋
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    • Day 9

      Pacific Crest Trail & Shopping

      June 2, 2016 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Vi startede dagen med at køre til "Bridge of the Gods" som ligger på grænsen mellem Washington og Oregon. Det er en meget berømt bro fra Gittes ynglingsfilm "Wild", der handler om en pige der vandrer noget af Pacific Crest Trail´en (PCT´en). PCT´en er 4279 km lang og strækker sig fra den Canadiske grænse i nord til den Mexicanske grænse i syd. Fra broen vandrede vi et lille stykke af den.
      Vi fortsatte sydpå ind i Oregon og kørte meget af dagen langs Columbia River, hvorfra der er en god udsigt. Desværre var det noget overskyet og småregnede lidt hele dagen. Vi kom forbi adskillige vandfald.
      At vejret ikke rigtig var med os, gjorde ikke så meget for vores næste stop - Premium Outlet Centeret i Woodburn. Vi power-shoppede i 3 timers tid og nåede ikke halvt igennem butikkerne da det var lukketid. Vi fik gjort nogle fantastiske køb.
      4 stjerner ud af 5 får dagen.
      Roadtrip: I dag: 302 km - i alt: 1.453 km
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    • Day 21

      Cascades Locks

      August 13, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem wir etwas gefrühstückt hatten und die Jungs nochmal auf dem Spielplatz waren, fuhren wir immer am Columbia River entlang in Richtung Cascades Locks. Nach kurzer Zeit ging die Tankleuchte an und wir bemerkten, dass die nächste Tankstelle mehr als 30 Meilen entfernt war. Da wir nicht wussten, ab welcher Restreichweite die Tankleuchte angeht und wir in unserem in die Jahre gekommenen Camper auch keine Restreichweite angezeigt bekommen, war es eine Zitterpartie bis zur von Julia im Internet recherchierten nächsten Tankstelle. An der Tankstelle mussten wir feststellen, dass diese kein Benzin mehr hatte. Also ging die Zitterpartie weiter bis zur nächsten, zum Glück nur 4 Meilen weiter gelegenen, Tankstelle, wo wir den Tank für 250 Dollar voll machen konnten.
      Nach einer kurzen Pause mit Picknick im Cecilio Park, direkt am Columbia River gelegen machten wir uns auf nach Cascades Locks. Die Landschaft wechselte von trockener Landschaft zu dichtem Wald. Wir hatten in Cascades Locks einen Campingplatz im KOA gemietet. Die Jungs konnten in den Pool und wir konnten noch Mal Wäsche waschen. Die Abendbeschäftigung sah wie meistens aus, Lagerfeuer, Bier und Marshmallows.
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    You might also know this place by the following names:

    Cascade Locks, كاسكاد لوكس, Каскейд Локс, کسکد لکس، اورگن, CZK, Каскадэ Локс, 97014, Каскејд Локс

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