United States
Cibola County

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Top 10 Travel Destinations Cibola County
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Travelers at this place
    • Day 124

      BLM nahe Grants, New Mexico

      October 22, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Es gibt hier sowas wie öffentliches Land, auf dem man offiziell „freistehen“ darf.
      Für Zola wars ganz spannend, und wir haben die Weite und die Sonne genossen. Allerdings ist es eine ziemlich staubige Angelegenheit. 😅Read more

    • Petrified Forest Nationalpark 16.10.2022

      October 16, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      •Nachere regnerische Nacht simer am Morge relativ früeh richtig Petrified Forest NP gfahre. Dert gseht me versteinerets Houz wo über 215 Millione Jahr aut isch.
      •Di historischi Route 66 isch aube o dert düre gange.
      •Gege Mittag hets wieder afa regne, drum heimer dr Nami ufem nöie Camping in Grants vrbracht.
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    • Canyons - Craters - Forrests

      August 31, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Intelligent: Vor ca 800 haben ca 60 Sinagua- Familien den idealen Wohnsitz im WALNUT-CANYON entdeckt und ausgebaut. Aus dem Canyon wächst ihre "Insel", die aus verschieden harten horizontalen Gesteinsschichten besteht und sich hervorragend eignet, einzelne Wohn- und Lagerräume herauszuschlagen und zu bauen. Sie wohnen im Sommer auf der Westseite und im Winter auf der wärmeren Ostseite Ihrer Insel - klimatisiert. Wir steigen aus weitem Kiefernwald die ca 200 Treppenstufen hinab und sind überzeugt: hier hat es sich gut leben lassen!

      Unglaublich: Vor ca 50`000 Jahren hat ein gar nicht so grosser (150 feets) Eisen-Nickel-Meteorit mit enormer Energie (150 Hiroshima-Bomben) in der Nähe von Flagstaff eingeschlagen. Der Krater ist riesig (150 feets tief / 1 mile Durchmesser) und die Verwüstungen sind auch in grossem Abstand nachzuweisen. Die Wissenschaftler sind beeindruckt und haben aus diesem Ereignis ihre Kenntnisse bezüglich unseren Nachbarn im All wesentlich erweitern können. - Das mussten wir uns natürlich anschauen und die 45 Dollars (!) haben wir "gerne" bezahlt: Das eindrückliche interaktive Museum und all die Plattformen mit fixen Fernrohren etc muss ja auch unterhalten werden. - Auch wir waren beeindruckt!

      uralt: Vor ca 250 Mio Jahren muss hier ein richtiger Urwald mit ganz dicken Bäumen gestanden haben. Klimaveränderung: Heute ist hier trocken Wüste und Wasser hat die Bäume luftdicht mit Erddreich abgedeckt. In 250 Mio Jahren passiert etwas: Minerale haben das Holz ersetzt und deshalb die Baumstücke "erhalten". Sie präsentieren sich nun vor dem Hintergrund "farbiger" Gesteinsschichten ...und bilden natürlich eine gerne benutze Grundlage für einen weiteren Nationalpark: 25 Dollar Eintrittsgebühren und wir nehmen ca 100 Mehrkilometer unter die Räder. Tip: Ausfahrt Sanders der Route 40 benutzen und etwas zurückfahren: In 1 Stunde hast du 90% der Eindrücke mit viel weniger Aufwand gesehen. - Aber wir haben ja Ferien!

      Uebernachtung: KOA bei Grants: sehr passend (natürlich wieder das mit Abstand kleinste RV)
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    • Day 27

      Grants

      May 4, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach einer kalten und windigen Nacht fuhren wir mit den Surlys munter weiter. Zum Frühstück gabs Cola und Muffins.
      Heute überquerten wir dir Wasserscheide von Ost nach West auf 2627 Meter. Unser höchster Punkt der Radlreise.
      Mit Schuss fuhren wir ca. 20 Meilen mehrheitlich abwärts. Und man stelle sich vor mit Rückenwind. Widerum durch eine wunderbare Gegend.
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    • Day 26

      El Morro National Monument

      May 3, 2022 in the United States ⋅ 🌬 18 °C

      Heute war eine Bergetappe angesagt. Bis auf 2420 Meter führte die Strasse. Wir waren aber schwer bepackt mit Proviant und Wasser, weil wir vorhatten am Abend zu zelten. Bei einem Stop unterwegs hielt ein kleiner Truck an und ein Indianer schenkte uns Coladosen. Mit guten Beinen gings dann weiter durch die Föhrenwälder.
      Bei der Durchfahrt durch den Ort Ramah gerieten wir noch in einen kurzen Sandsturm. Sandgestrahlte Wädli. Wir hatten wieder einmal starken Gegenwind.
      Heute erstmals richtigen Feindkontakt mit Hunden gehabt.
      Conny meinte danach meine laute Stimme hätte den Hund mehr erschreckt, als ihr Dog Chaser.
      Danke nochmals an Ricki fürs Geschenk.
      Auf dem Zeltplatz mitten im nirgendwo, lernten wir Jaqueline und Fredi kennen.
      Sie sind mit einem Bimobil Toyota HiLux schon seit längerer Zeit unterwegs. Sie haben in Uruguay begonnen, sind ganz in den Süden von Südamerika gefahren und jetzt wieder auf dem Weg nach Vancouver. Dort bleibt das Auto bis es dann im nächsten Jahr wieder nordwärts geht. Sie haben uns zum Nachtessen eingeladen. Es gab Geschnetzeltes mit Reis und Salat. Zum Nachtisch dann Schweizer Schokolade. Wir müssen ausgehungert ausgesehen haben.
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    • Day 80

      Horror Tripp

      December 1, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      Wir fahren weiter zur "Ah-shi-sle-pah Wilderness". Dort wollten wir weitere Hoodoos aufspüren, was uns aber nicht gelang. Enttäuschend nach so einer weiten holprigen Anfahrt🤔🥴
      Wir befanden uns im Navajo Reservat, dem größten Reservat in den USA. Blind folgten wir unserem Navi. Welch ein Fehler. Es dauerte nicht lange, bis wir die Orientierung verloren hatten, das Navi spielte verrückt, wir waren nur noch offline und der Tank war nur halb voll. Manchmal lag unser Auto so schräg, daß nur noch wenige Grad zum Umkippen fehlten. Schweißgebadet fanden wir nach Stunden einen Ausgang. Es war so unglaublich verrückt, da konnten uns auch die Wildpferde, die wir des öfteren sahen, nicht aufmuntern. 🥴
      Ab sofort werden wir keine 'Dirty Road" mehr fahren. Wir haben das Gefühl, unser Glück bereits überstrapaziert zu haben🥴👍
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    • Day 331

      Malpais - Badlands

      October 20, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Rund um Albuquerque gibt es einiges zu sehen und viele Wege zu wandern.
      Kathy fährt mit mir zu den Steinformationen von Malpais, wo es trockene Lavagebilde gibt. Anschließend besuchen wir Ihre Freunde auf Ihrer (Pferde-) Farm bzw. in ihrem Haus, das sie selbst gebaut haben.Read more

    • Day 42–43

      Solar Eclipse, Cubero (New Mexico)

      October 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      In July my colleague Olli told me that there would be a solar eclipse during our time in the States. We checked the eclipse's path and I realized that we would actually be really close to the area, where the eclipse is total. We made a few small adjustments and added the solar eclipse to our trip.
      Tim, another colleague, borrowed us a pair of solar eclipse glasses, so we were well prepared for the event!
      All of the campgrounds in the vicinity were full, so we had to find a different kind of accomodation. On the homepage hipcampers.com people rent out their gardens and front yards and we booked a place in Cubero, New Mexico, close to Albuquerque. Online it said that it is a goat farm and the pictures looked quite nice, yet in the end we didn't stay at the farm, but a mile down the road at a place that the owners were just establishing. We could see that they had big plans for the place, but for now it was just a parking lot and a pit toilet...😒...well...at least we had unblocked views of the sun and there was nobody around. We poured ourselves a coffee, opened our box of donuts, put the camera and solar eclipse glasses in place and sat in the sun.
      Soon we could see the first part of the shade. The moon covered more and more of the sun. We tried to take pictures, but it was tricky with the available equipment. We got a few alright shots though.
      The ring eclipse was fascinating. It was still bright around us, but the colors were very pale and it got really cold.
      I don't know how to describe the event, but the pictures speak for themselves.
      It was an awesome experience and we are very happy to have had this as a part of our trip! Thank you, Olli and Tim!
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    • Day 80

      Bisti Badlands

      December 1, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      Es gibt manchmal Beziehungen, die nicht zueinander passen. Das scheint mir uns und dem Staat New Mexico auch so zu sein. Wenn wir vorgestern den schönsten und aufregendsten Tag im Valley of the Gods genossen hatten, war der heutige Tag der gräßlichste unserer Reise. Dabei fing alles noch gut an🤨
      Unwirkliche Mondlandschaften mit skurrilen Hoodoos erwarten uns in den Bisti Badlands.
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    • Day 15

      The Rock

      October 15, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Ziemlich früh und ohne Frühstück ging es heute zurück auf die Route 66.
      Auf der „Central Ave“ verließen wir Albuquerque und mussten nach einiger Zeit dann auf die Interstate 40. Die Route 66 wurde da an einigen Passagen einfach von der Interstate überbaut... Ungeduldig fuhren wir über die Autobahn bis die Ausfahrt erreicht war, an der unser Reiseführer sagte, dass die Route 66 wieder befahrbar war. Also, nichts wie runter!
      In Grants gab es dann erstmal Frühstück im Fastfood Restaurant und wir verließen den Streckenverlauf der Route 66 ganz und widmeten uns heute Vormittag erstmal einem neuen Ziel: Dem „El Morro National Monument“.
      Eine ziemlich hoch aufragende, helle Felswand, die sich deutlich vom Rest der Landschaft abhob.
      Das „El Morro National Monument“ hat ein kleines Visitor Center. Die Ranger erzählten uns auch gleich ein bisschen was zur Geschichte und gaben uns ein paar kleine Tipps. Es gibt hier zwei verschiedene Trails: den „Inscription Trail“ – warum der so heißt erfahrt Ihr gleich – und den Headland Trail. Da dieser aber zwei Meilen lang ist und auf den Berg führt, wir aber nicht so viel Zeit investieren konnten, schied dieser für uns aus.

      Wir liefen den gemütlicheren, 0,5 Meilen langen „Inscription Trail“. Da es ziemlich warm war, sicherlich eine gute Entscheidung.
      Warum dieser große Felsen ein „National Monument“ ist, war uns aber erstmal ein Rätsel. Er sieht zwar wuchtig aus, aber sind wir mal ehrlich, da gibt es in den Staaten noch viel gewaltigere Felswände. Aber dann kamen wir immer näher an die Felswand und wir bekamen eine Erklärung:

      An einer Felswand stürzt bei Regen Wasser von der Hochebene in die Tiefe und sammelt sich in einem kleinen Tümpel. Es ist also eine Wasserstelle, die vermutlich seit Jahrtausenden dort existiert und so von vielen Ureinwohnern und zu späterer Zeit auch von den Pionieren genutzt wurde.
      Deshalb wurde an diesem Felsen auch jede Menge „rumgekrizelt“. Manche dieser Inschriften waren aus dem 19. Jahrhundert - es gab aber auch Inschriften, die deutlich älter zu sein schienen und wohl von den Ureinwohnern stammten.

      Das „El Morro National Monument“ ist jetzt kein absolutes muss, aber es ist eine gute Möglichkeit, sich eine Stunde die Beine zu vertreten und ein bisschen die Geschichte des Landes kennenzulernen.
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    You might also know this place by the following names:

    Cibola County, مقاطعة سيبولا, Кибола, সিবোলা কাউন্টি, Condado de Cíbola, Cibola konderria, شهرستان سیبولا، نیومکزیکو, Comté de Cibola, Cibola, okrug, Cibola megye, Քիբոլա շրջան, Contea di Cibola, シボラ郡, Cibola Kūn, Naatoohí Bił Hahoodzo, Hrabstwo Cibola, چیبولا کاؤنٹی, Condado de Cibola, Comitatul Cibola, Цибола, Округ Сибола, Сібола, سیبولا کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Quận Cibola, Condado han Cibola, 錫沃立縣

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