United States
Eagle County

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Travelers at this place
  • Day 45

    Ski-Abenteuer -25 Grad: kalte Grenzen🥶⛷️

    January 18 in the United States ⋅ ⛅ -25 °C

    Manchmal treibt uns die Abenteuerlust auch bei eisigen Temperaturen auf die Piste – so wie heute. Mit -25 Grad war es bitterkalt, aber wir wollten unbedingt den frischen Neuschnee testen ❄️. Am Anfang ging es noch recht gut, auch wenn der Schnee überraschend hart war. Perfekt für Trainingseinheiten, aber sicher kein Powder-Paradies. Doch schon nach kurzer Zeit zeigte uns die Kälte, wer der Boss ist. 🥶🫣

    Hände und Füße fühlten sich an wie eingefroren, und im Lift herrschte absolute Stille – nicht mal wir hatten Lust, zu reden. 🧊 Nach drei Stunden Training war klar: Wir müssen dringend aufwärmen. Also ab in die nächste Hütte – aber da wartete schon die nächste Überraschung: bumsvoll, alle hatten wohl dieselbe Idee. 🤷‍♀️☕

    Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es zurück auf die Piste, aber der Spaß war vorbei. Wir fuhren noch ab, bevor wir uns völlig durchgefroren in den Camper zurückzogen. Besonders ich spürte die Kälte: Meine Lunge spielte nicht mehr richtig mit, und es fühlte sich an wie nach einem langen Tauchgang – Druck auf der Brust inklusive. 😮‍💨

    Die eisigen Temperaturen haben uns komplett ausgelaugt. 🌡️🧊 Wir waren beide fix und fertig. Kälte kostet Kraft – mehr, als wir dachten. Es war ein Erlebnis, aber wir haben beschlossen, die nächsten Tage eine Pause einzulegen. Laut Wetterbericht soll es bis Dienstag noch kälter werden – ich frag mich schon, geht das überhaupt?! 🥶

    Da Montag auch noch ein Feiertag ist und das Wochenende die Skigebiete sicher überfüllt sein werden, nutzen wir die Zeit lieber, um uns um die praktischen Dinge zu kümmern: Camper putzen, einkaufen, arbeiten und Wäsche waschen stehen auf dem Plan. 🚐🛒👕 Eine wohlverdiente Auszeit – und wer weiß, vielleicht kommt der nächste Schnee ja mit etwas wärmeren Temperaturen. ❄️
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  • Day 46–49

    Regeneration & Camper-Alltag 🚐💆🏼‍♀️

    January 19 in the United States ⋅ ☁️ -9 °C

    Nach den frostigen Abenteuern der letzten Tage schrie unser Körper förmlich nach einer Pause. 🛑❄️ Zeit für Regeneration, Ruhe – und ein bisschen Ordnung im Camper. Klingt nach entspanntem Nichtstun? Naja, nicht ganz. Im Camper gibt’s schließlich immer was zu tun. 🚐✨

    Unsere Pause war eine Mischung aus Alltag und Erholung: 🧹 Wäsche waschen, Camper aufräumen, 🍳 kochen und Einkäufe erledigen 🛒. Klingt nicht besonders aufregend, aber manchmal sind genau diese kleinen Dinge genau das, was man braucht, um wieder durchatmen zu können. 😌💪

    Die Nächte bei eisigen Temperaturen waren trotzdem überraschend gemütlich. ❄️🥶 Dank unserer Heizung im Hugo, warmen Winterdecken und einem Geheimtrick – Wärmflaschen! 🛏️🔥 – haben wir die Minusgrade entspannt weggesteckt. Mittlerweile ist Camper-Winter-Style eine Wissenschaft für sich, aber wir haben es gemeistert. 🧤❄️

    Einen Großteil der Pause verbrachten wir rund um Gypsum, eine kleine mexikanisch geprägte Stadt, in der jeder zweite Satz auf Spanisch fällt. 🌮🪇 Der Höhepunkt war ein Besuch bei Costco, dem Paradies für Großpackungen! 🛒🍫 Wer es nicht kennt: Hier gibt’s ALLES in Riesenformat zu künstigen Preisen– und man braucht eine Mitgliedschaft, um überhaupt reinzukommen. Ja, wir sind jetzt stolze Costco-Mitglieder! 🎉 Natürlich mussten wir zuschlagen: von riesigen Packungen M&Ms 🍬 (die eigentlich wochenlang reichen sollten… theoretisch) bis hin zu Vorräten, die den Camper fast sprengen. 🚐💥

    Zwischen all dem Einkaufen und Erledigen haben wir uns einen richtigen „Home Cleaning Day“ gegönnt. 🧼✨ Auf unserem altbekannten idyllischen Wanderparkplatz, haben wir Hugo einmal komplett aufgeräumt und durchgeputzt. Alles strahlt jetzt wieder – inklusive unserer Laune. 🌟

    Neben entspannten Spaziergängen 🚶‍♀️🚶‍♂️ und frischer Luft haben wir uns Zeit für gutes Essen 🍳, Pausen, Kniffel und ein bisschen Arbeit 💻 genommen.

    Diese vier Tage waren zwar keine typische Pause mit Füße hochlegen 🛋️, aber genau das, was wir gebraucht haben. Jetzt sind wir wieder bereit für die nächsten Abenteuer 🏔️ – und die führen uns direkt nach Breckenridge! 🎿❄️
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  • Day 48

    Steamboat Springs - Breckenridge

    September 3, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

    Es ist Wochenende und rund um Steamboat Springs wimmelt's von Gümmelern und Bikern, das Stagecoach Reservoir ist dann ein Wassersport-Hotspot.
    Ich klettere auf breiten Kiesstrassen durch hübsche Mischwälder mit vielen ziemlich luxuriösen Chalets in Richtung Lynx Pass. Die Dämmerung kommt immer früher, so dass ich vor dem Pass wild campen 'muss'.
    Am späten nächsten Morgen erreiche ich dann den Lynx Pass (9000ft / ~2800m) und kann dort an einer Handpumpe meine Wasserspeicher füllen.
    Schöne Gegend mit Wiesen und lockeren Espen- und Nadelbäumen. Plötzlich fühlt sich der Hinterbau sehr schwablig an, aber es ist nicht die Hinterradfederung, sondern eine Gepäckträger-Befestigung ist gebrochen! Zum Glück kann ich ein self-made-Ersatzteil dabei. diese 100g haben sich gelohnt!
    Es ist heiss und trocken und langsam ersehne ich den von der App angekündigten langen Downhill zum Colorado River! Aber bis dahin sind noch ein paar überraschend happige Gegensteigungen zu bewältigen.
    Der Colorado River ist hier schon ziemlich canyon-artig und sein Wasser ist sehr trübe. Der Fluss ist voll mit Rafts und Kanus/Kajaks - nicht verwunderlich, denn mindestens jedes zweite Auto auf der Strasse schleppt einen Bootsanhänger hinter sich her.
    Ich filtere Wasser aus einen Nebenfluss. Das Tagesziel Kremmling ist noch weit und mitten im nächsten Aufstieg lasse ich es gut sein und richte mein Camp ein. Beim Packen am nächsten Morgen ist das Vorderrad platt! Rad/Schlauch raus, Reifencheck, Dornen raus, Ersatzschlauch rein, Pumpen.
    Die Strasse folgt zum Teil dem Colorado, mit spektakulären Aussichten auf den Gore Canyon und die Eisenbahnlinie am Gegenhang. Kremmling erreiche ich dann erst gegen Mittag und treffe dort im Café auf viele alte GD-Bekannte - die meisten davon dachte ich hätte ich weit zurückgelassen! Aber es ist ja kein Rennen und wir tauschen uns über die nächsten Ziele aus.
    Der Bike-Shop in Kremmling ist permanent geschlossen, so kontrolliere und flicke meine undichten Ersatzschläuche und finde bei der genaueren Inspektion weitere Dornen und Metalldrähtchen im Reifen.
    Mit neuen Vorräten geht's weiter südwärts, vorbei am schönen Williams Fork Reservoir (Baden verboten, da Trinkwasser-Speicher für die grossen Städte). Übernachtung in idyllischem Campground im Arapaho National Forest mit Sam und Catlyn, einer jungen Canadierin mit Spar-Ausrüstung.
    Am nächsten Tag fahren die beiden früh los, ich lasse den anstehenden Ute-Pass bei angenehmer Witterung langsam angehen: 800m Aufstieg auf 9500 ft, asphaltiert, angenehme Steigung und rassiger Downhill (Car chasing!). Entlang dem Blue River geht's auf dem wieder mit vielen Chalets gesäumten Highway 9 nach Silverthorne: hübsches Städtchen mit herausgeputzten Quartieren. Auf einem schönen Veloweg entlang dem Blue River und dem Dillon Reservoir (Trinkwasser für Denver) fahre ich nach Breckenrigde. Unterwegs in Dillon kaufe ich angesichts des abgefahrenen Profils am Hinterrad und der zunehmenden Platten-Plage schon mal einen Ersatzreifen. Leider ist die Auswahl im Rey bei den 'veralteten' 26"-Reifen klein und mein Exemplar ist zwar gut geeignet für steinigen, trockenen Untergrund und relativ leicht, aber die angestrebte Pannenfestigkeit vermutlich beschränkt.
    In Breckenridge checke ich mit Sam in ein sympathisches Hostel (Fireside In) ein: Wäsche und Heissgetränke gratis. Das Städtchen ist ziemlich belebt und touristisch. Ich vermute, im Winter ist nochmals deutlich mehr los. Sam und ich testen am Abend lokales Bier und exotische Burger!
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  • Day 53

    Dag 53, Copper Mountain

    June 29, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 7 °C

    Een heel arsenaal aan muggen heeft zich al verzameld rond mijn tent. Gelukkig heb ik eerder met dit bijltje gehakt. Ik pak mijn tas in de tent in, doe mijn regenjas aan, capuchon op en dan pas gaat de rits open. In no-time ruim ik ook de tent op en ben ik onderweg, zonder een enkele muggenbeet 💪.

    De agenda voor vandaag is een stuk semi vlak, dan 1000m omhoog, 900m omlaag en weer ongeveer 1000m omhoog waarna ik een kampeerplek hoop te vinden.

    Het is wat bewolkt deze ochtend, geen regen dus aangename condities. De tocht verloopt dan ook lekker vandaag. Halverwege de eerste klim kom ik Anne en Camille tegen, ze zijn er voor een weekendje op uit. We praten wat en ze vragen of ik een stuk met hen wil wandelen, ach ja ik heb toch niets beters te doen 😉.

    Ik moet mijn tempo bijna halveren, maar het is fijn om wat te kunnen buurten. De CDT is over het algemeen een eenzame onderneming. Ze wonen beide in Colorado en weten veel te vertellen over de omgeving, ze houden van outdoor activiteiten en schijnen mijn flauwe opmerkingen te toleren, goed gezelschap dus 😉. Hoewel ik het prima naar mijn zin heb begint het en beetje te knagen, het tempo is te laag en ik loop niet helemaal op mijn gemak zo. Na een paar uurtjes houd ik het dan ook voor gezien, ik bedank ze voor het gezelschap en wandel weer verder.

    De afdaling na de eerste klim brengt me in het Copper mountain ski gebied. Ik steek verschillende skipistes over, ga onder een rodelbaan door, ontwijk een hele zooi mountainbikers, zie zelfs nog mensen op de ski en ik moet de neiging onderdrukken om te kijken of ik in het dorpje een colaatje kan scoren. Ik wil de volgende berg nog over en ik ben al aardig wat tijd verloren door de dames vanochtend. Ook zie ik wat onheil in de lucht, dus ik wil er snel op en over.

    Gelukkig lukt dat, ik krijg wel te maken met wat regen, maar gelukkig geen storm. Ik blijf nog enige tijd over de bergrand lopen, iets wat ik normaal heel graag doe maar met deze lucht wil ik het liefst zo snel mogelijk afdalen.

    Het is nog even worstelen met wat sneeuw op de afdaling, als ik die voorbij ben ga ik op zoek naar een mooi plekkie voor mijn tent. Die laat niet lang op zich wachten, mooi, dan kan ik snel op één oor.

    👋👋
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  • Day 35–39

    Powder, Back Bowls & brennende Beine 🎿🔥

    January 8 in the United States ⋅ ☀️ -20 °C

    Die letzten Tage waren ein einziges Winterwunderland in Vail: Schnee ohne Ende! Die berühmten Back Bowls haben uns völlig umgehauen – eine unfassbare Mischung aus Powder und Backcountry-Feeling. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten, die Berge fernab der klassischen Pisten zu genießen. Überall frischer Powder, der unsere Beine brennen ließ. 🥵 Für Pausen war oft keine Zeit und nach mehreren Stunden durchfahren, entschieden wir uns für ein entspanntes Ausfahren auf den regulären Pisten. Aber selbst diese sind in Vail ein Highlight: Perfekt präpariert, super Schneequalität und oft mitten durch den zauberhaften Wald – verspielt, wunderschön und einfach ein Traum. 🌲✨

    Ein besonderes Erlebnis war unsere Skitour auf 3500 Metern Höhe. Die 300 Höhenmeter fühlten sich auf dieser Höhe wie 2000 an – der Sauerstoffmangel war echt spürbar. 😅 Aber oben angekommen blieb keine Zeit für eine ausgedehnte Pause: Ein Lokal - der mit uns den Berg hochging - warnte uns, dass wir uns beeilen sollten, da die Lifte im Backcountry bereits um 15 Uhr schließen – es war 14 Uhr! Also schnell die Felle ab und rein in die Bindung. Was folgte, war eine der wildesten Abfahrten im unverspurten Powder, die wir bisher erlebt haben. 🏔️ Tiefschnee ohne Ende und das Adrenalin im Blut – ein Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden. 🚠 Gerade noch rechtzeitig schafften wir es zum Lift und nahmen uns fest vor, die frühen Schließzeiten in Zukunft besser im Auge zu behalten.

    Nach mehreren Tagen voller Powder, endlosen Abfahrten und ordentlich brennenden Oberschenkeln 😅 haben wir entschieden, dass es morgen Zeit für eine wohlverdiente Pause ist. Vail, du hast uns komplett begeistert – aber auch ausgepowert! 🎿✨
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  • Day 33–34

    Ski-Abenteuer Colorado: Vail🎿🚐❄️

    January 6 in the United States ⋅ ☀️ -12 °C

    Los geht’s: Unser Ski-Abenteuer in Colorado hat begonnen! Vier Skigebiete entlang der Route 70, alle bequem im Epic Pass vereint, und jede Menge Schnee warten auf uns. Wohin es genau geht? Das entscheidet das Wetter! Den Anfang macht Vail, denn hier hat es frisch geschneit. Aber Vail hat mehr zu bieten als nur Pulverschnee – auch abseits der Pisten gibt’s einiges zu erleben. 😅

    Die ersten zwei Tage in Vail – und wir könnten jetzt schon ein Buch schreiben. Angekommen am ersten Abend war es schon dunkel, und schnell merkten wir: Parken in Vail ist ein Abenteuer für sich. Überall „No Overnight Parking“-Schilder. Nach ewigem Hin und Her fanden wir einen abgelegenen Parkplatz. Wird schon gutgehen, dachten wir. Und tatsächlich, am nächsten Morgen war alles ruhig. Ob das Glück war oder hier doch alles entspannter läuft? 🤔

    Der erste Skitag begann mit Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Die Orientierung fiel uns schwer – gefühlt haben wir 3 Stunden gebraucht, um die Ausrüstung zu sortieren, einen Parkplatz zu finden, mit dem Bus zur Station zu fahren und durch Vail City zum Lift zu kommen. Und dann diese schicken Leute überall – hier war eindeutig High Fashion angesagt 👗🎿 - ob die auch Ski fahren gehen!? 🤔

    Die Karten und Schilder im Skigebiet? Ein Rätsel! Blau ist nicht gleich blau – hier zählt die Farbe des Dreiecks auf dem Schild. 🤯 Trotzdem fanden wir irgendwann die berühmten Back Bowls von Vail. Traumhafte Strecken, auch wenn vieles schon verspurt und die Sicht etwas eingeschränkt war. Der Schnee? Fantastisch! Zum Mittag kehrten wir in eine Hütte ein – eine kleine Aufwärm-Session war dringend nötig. 🧣❄️ Denn kalt ist es hier wirklich extrem, und die Lifte? Ganz ohne Haube und Sitzheizung – erinnert an Europa vor 20 Jahren.

    Am Abend begann die Suche erneut. Dieses Mal trafen wir einen Kanadier im Camper, der uns Tipps gab. Wir tauschten die Nummern aus um in Kontakt zu bleiben. Am Ende landeten wir vor einem Supermarkt, hofften das Beste und schliefen ein.

    Nach einer eigentlich ruhigen Nacht wurden wir unsanft geweckt. Im Schlafanzug und mit einem Kaffee in der Hand hämmerte es plötzlich wie wild an unserer Tür. Vor unserem Camper stand der aufgebrachte Besitzer des Parkplatzes – und zwar nicht gerade freundlich. Er tobte, drohte mit der Polizei und einer Strafe von 200 Dollar. 😳 Er erklärte, dass der gesamte Parkplatz vor den Läden ihm gehöre, auch der hintere Bereich, wo wir standen. Alex hatte ihn am Vorabend sogar gefragt, ob wir hier übernachten dürfen – worauf er eindeutig mit “Nein” geantwortet hatte. Da dort aber kein Schild stand, dachten wir, die hinteren Plätze wären nicht sein Eigentum. Ein Irrtum. Der Mann lief wie wild auf und ab, schimpfte und brachte schließlich eine Parkkralle. Dazu heftete er uns noch einen Strafzettel an die Scheibe. Verzweifelt boten wir ihm unser gesamtes Bargeld an – 100 Dollar. Und siehe da: Seine Laune änderte sich schlagartig. Er nahm das Geld und erklärte uns ausführlich, dass im gesamten Gebiet von Vail City das Campen verboten sei. Er behauptete, für uns zu haften, falls uns im Camper etwas zustoße. Seine Argumentation war nachvollziehbar, aber die plötzliche Wendung nach Erhalt des Geldes ließ uns doch grübeln. Ist hier wirklich alles mit Bargeld zu regeln? Wir fragten uns auch, ob er so streng vorgehen durfte.

    Eine Lektion später und um ein Stück Bargeld ärmer machten wir uns etwas frustriert 😣, aber schlauer, auf den Weg ins Skigebiet. Die Sonne lachte ☀️, und erstmals hatten wir Gelegenheit, das riesige Areal von Vail richtig wahrzunehmen. Überraschend groß und abwechslungsreich! Dank eines Tipps von unserem neuen Freund wussten wir, dass wir weiter ins Hinterland des Skigebiets mussten. Und es hat sich gelohnt!

    🎿 Powder-Alarm: Völlig unerwartet fanden wir unverspurten Schnee – der erste Powder unseres Trips! Der Schnee war unglaublich weich und fluffig, ein wahres Paradies. Diese magische Strecke sind wir gleich dreimal gefahren. Der Lift brachte uns jedes Mal bequem zurück, genau wie viele andere Strecken hier im Back Bowl Gebiet.

    Das Skigebiet überrascht uns immer mehr: Die Kombination aus Pisten und Backcountry-Routen ist unfassbar. Überall gibt es traumhafte Waldabschnitte und offene Hänge, die unzählige Möglichkeiten bieten. Heute wurde uns bei klarer Sicht bewusst, was für ein gigantischer Spielplatz Vail für Freerider ist.

    Mittags wärmten wir uns in einer kleinen Hütte auf – kein Luxus, aber mit nostalgischem Retro-Charme. 🧣 Nachmittags dann noch ein paar schnelle Abfahrten, bevor wir wieder in die endlose Parkplatzsuche eintauchten. Dieses Mal fanden wir eine Rest Area – nur 15 Minuten entfernt und voller anderer Camper. Hugo, unser Camper, hatte endlich Gesellschaft! 🚐
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  • Day 4

    Aspen

    September 17, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Aspen ist eine Kleinstadt im US-amerikanischen Bundesstaat Colorado, der Verwaltungssitz des Pitkin County und liegt rund 200 km südwestlich von Denver am Roaring Fork River. Die Stadt ist einer der populärsten Wintersportorte der Vereinigten Staaten und war im 19. Jahrhundert Zentrum eines Silber-Bergbaugebiets. Aspen ist laut Angaben des Forbes-Institutes die reichste Stadt der Vereinigten Staaten und zudem eine der reichsten der Welt.Read more

  • Day 4

    Scenic Byway Top of the Rockies

    May 23, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

    Wir sind von der Interstate 70 (I-70) schon oft entweder von Copper Mountain den Highway 91 oder auch von Minturn den Highway 24 Nach Leadville gefahren. Diese Strecken haben zu jeder Jahres- und selbst zu jeder Tageszeit ihren ganz besonderen Reiz.
    Akt ist die gesamte Region jedoch sehr dunstig die Sicht ist etwas eingeschränkt, dieses liegt and dem großen Waldbränden die akt in sehr großen Bereichen in Kanada wüten. Wir hoffen das hier Baldmöglichst wieder eine gewisse Kontrolle erreicht werden kann und möglichst wenig Schaden und Mensch, Tier und Natur entsteht. 🙏

    #English:
    We have often driven from Interstate 70 (I-70) either from Copper Mountain on Highway 91 or from Minturn on Highway 24 to Leadville. These routes have their special charm at any time of the year and even at any time of the day.
    At the moment the whole region is very hazy, however, the visibility is somewhat limited, this is due to the large forest fires that are currently raging in very large areas in Canada. We hope that soon a certain control can be achieved again and as little damage as possible and humans, animals and nature arises. 🙏
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  • Day 42–44

    3 Tage Ski-Training i Beaver Creek⛷️❄️☀️

    January 15 in the United States ⋅ 🌙 -9 °C

    Die letzten drei Tage hätten nicht perfekter sein können: strahlender Sonnenschein, perfekt präparierte Abfahrten und leere Pisten. Das Skigebiet Beaver Creek, nur 15 Minuten von Vail entfernt, ist ein kleines, aber feines Paradies. 🚐 Keine Warteschlangen, keine Menschenmassen – es fühlte sich fast so an, als hätten wir die Berge ganz für uns allein.

    Alex und ich haben diese perfekten Bedingungen genutzt, um an unseren Skifähigkeiten zu arbeiten. 🎿 Inspiriert von Berni, unserem Coach von MountainSport Zillertal, war unser Ziel klar: Technik verbessern und Kilometer sammeln. Alex hat dabei richtig aufgedreht und sich zu einem wahren Speed-Freak entwickelt. ⛷️ Ich hingegen hatte eine Menge Spaß mit meinen breiten Latten, auf den Pisten und besonders für kleine Ausflüge neben die Piste. 💪

    Während wir voller Elan die Hänge unsicher machten, kam die spannende Nachricht: Neuschnee ist unterwegs! 🌨️ Klingt wie ein Traum, wären da nicht die frostigen Temperaturen von bis zu -30Grad. 🥶 Doch wir sind bestens vorbereitet: mit Thermoschichten, Handwärmer, Wärmesocken und sogar Helm-Überziehern. Zugegeben, damit sehe ich aus wie eine Mischung aus Astronaut und Teletubby, aber was soll’s – warm ist warm! 😂

    Abseits der Pisten haben wir uns zwischendurch auch mal etwas gegönnt: ein Friseurtermin stand an. ✂️ Frisch gestylt ging es wieder zurück auf die Piste, aber am letzten Nachmittag musste ich passen. Während Alex noch fleißig Extra-Runden drehte, gönnte ich mir eine heiße Schokolade am Feuer. ☕🔥 Die Wärme, der Duft von Kakao und der Blick auf die verschneiten Berge – es war der perfekte Abschluss von drei intensiven, aber wunderbaren Tagen.

    Jetzt warten wir gespannt auf den Neuschnee, der die Pisten in ein echtes Winterwunderland verwandeln wird. Ob wir den eisigen Temperaturen trotzen und den frischen Pulverschnee genießen können? Wir werden es herausfinden. Eines ist sicher: Wir sind bereit für das nächste Abenteuer – egal, wie kalt es wird! ❄️🎿
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  • Day 4

    Vail - Colorado

    May 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

    Heute besuchen wir Vail. Der Ort wurde erst 1962 gegründet und ist auch weit außerhalb der USA berühmt, vor allem für seine hochkarätigen Skipisten. Jetzt Ende Mai ist die Ski-Saison gerade vorüber und der Ort fällt in eine Art Sommerschlaf. An verschiedenen Orten werden die Schäden des letzten Winters repariert und Erweiterungen für die nächste Saison gearbeitet. Der Ort wirkt von der Architektur her sehr europäisch.
    Hier ist auch die Firma Eye Pieces (Link: https://eyepieces.com) mit einigen Filialen vertreten, sehr außergewöhnliche und exclusive Brillen werden hier angeboten. Wir kommen natürlich nicht drum herum auch dieses Mal wieder reinzuschauen.

    #English:
    Today we visit Vail. The place was founded only in 1962 and is famous far outside the USA, especially for its top-class ski slopes. Now at the end of May the ski season is just over and the resort falls into a kind of summer sleep. Various places are repairing last winter's damage and working extensions for the next season. The place looks very European in terms of architecture.
    Here is also the company Eye Pieces (Link: https://eyepieces.com) with some branches represented, very unusual and exclusive glasses are offered here. Of course, we can not avoid to look in again this time.
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You might also know this place by the following names:

Eagle County, مقاطعة إيغل, Игъл, ঈগল কাউন্টি, Condado de Eagle, Eaglei maakond, Eagle konderria, شهرستان ایگل، کلرادو, Comté d'Eagle, Eagle megye, Իգլ շրջան, Contea di Eagle, イーグル郡, Eagle Kūn, Hrabstwo Eagle, ایگل کاؤنٹی, Comitatul Eagle, Игл, Округ Игл, Іґл, ایگل کاؤنٹی، کولوراڈو, Quận Eagle, Condado han Eagle, 伊格爾縣

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