United States
Colorado

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Top 10 Travel Destinations Colorado
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Travelers at this place
    • Day 27

      Back to the heat

      June 25 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Nacht im Tippi auf 2500müM war kalt und wie im Militär gelernt, um 4Uhr die Radkleider in den Schlafsack, damit diese um 6:15 dann warm sind. Um 7 gings noch rasch zum Frühstück, da in den ersten Kilometern nichts zum Habbern kam und das Frühstück, wie auch das Abendessen im Tippi Preis enthalten war. Habe noch rasch Lydia die Unternehmerin gesehen und war erstaunt, dass sie sich für mein Rad interessierte. Als ich losfahren wollte, bemerkte ich die Blume am Rad. Nette Geste 🤔
      Dann gings los Richtung Salida, wobei vorher noch ein schmerzfreier Pass zu erradeln war. Die Abfahrt runter nach Poncha Springs war dann herrlich. Bester Belag und nicht zu steil.
      In Poncha Springs erreichte Moll dann die 50 wieder, welche ich in Baker Nevada verlassen hatte.
      Sslida war für mich ein normales grösseres Städtchen, ohne grossen Charm. Von hier gings dann in einen ca. 50km langen Canyon, in welchem der Arkansas River sich durch die Schlucht schlängelte. Der River ist offensichtlich ein Eldorado für Riverrafting. So viele Firmen tummelten sich um die Gunst der Kunden. An der 50 wurde dann in einem Abschnitt auch noch gebaut, was bedeutete, dass Papa Moll mit seinem Carbon-Begleiter über mehrere Kilometern auf abgegräppertem Belag fahren musste, was mir kolossal auf den Sack gab. Dafür waren die restlichen xxx Kilometer vom Feinsten zu fahren.
      Ursprünglich wollte ich in dem Canyon übernachten, aber das Motel von Google Maps existierte nicht mehr und zelten mochte ich nicht schon wieder. Also blieb blos weitere 40km dem Canyon entlang, nochmals eine Anhöhe erklimmen und dann schlussendlich eine Abfahrt nach Canon City.
      Dabei blies mir ein heisser Wind entgegen und Moll dachte, Ojemine, jetzt fängt die Hitze wieder an. In Colorado auf 2500müM war es doch ganz erträglich gewesen. 🥵 Nun ist Moll wieder auf ca. 1600müM. Da merkt man den Unterschied...
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    • Day 28

      Pueblo, ein erstes Zwischenziel

      June 26 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Habe heute morgen bemerkt, dass meine hotmail.ch eMail Adresse von Microsoft blockiert wurde. Wegen verdächtigen Aktivitäten 🤔😥
      Die Recovery Optionen sind veraltet und funktionieren nicht mehr. Sch....
      Bin nun in in Pueblo angekommen. Dies war ein Ziel, dass ich erreichen wollte. Der Rest ist sowas wie Zugabe. In Komoot hatte ich eine Radweg entdeckt und diesem bin ich auch gefolgt. Leider war die Qualität eher bescheiden. Lies kein hohes Tempo mit meinem Carbonbegleiter zu. Aber heute hatte ich ja Zeit 😄. Auf diesem Radweg fährt man im Pueblo State Park praktisch unbemerkt bis ins Zentrum der Stadt. Wusste bis am Schluss nicht, wo denn endlich Pueblo sein sollte und voila war ich im Zentrum. Natürlich viel zu früh zum im Hotel einzuchecken. Aber die freundlich junge Dame am Empfang nahm das Fahrrad in den Lagerraum und ich wechselte die Kleidung im Restroom. Nun bin ich am Riverwalk am Lunch und werde nachher noch schauen, was es zu sehen gibt.
      Morgen sind 178km angesagt. Noch nie in meinem Leben so weit geradelt. Ob ich das schaffe...wir werden es sehen...🤔
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    • Day 6

      Great Sand Dunes

      June 26 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute sind wir in den Great Sand Dunes gewesen. Einer der vielen Nationalparks der USA. Hier sind die höchsten Sanddünen, in die man auch gehen kann. Die Fotos können die beeindruckende Landschaft nicht nachempfinden. Es ist sehr beeindruckend. Nach den Dünen haben wir noch einen Hike gemacht. Landschaftlich auch sehr schön, aber insgesamt war es sehr anstrengend. Bei 2000 Höhenmetern und fast 30 Grad ist es kein Spaziergang. Aber es hat sich gelohnt. Anschließend gab es noch ein kleinen Hike zu den Zapata Falls. Ein kleiner Wasserfall aber die Luft war sehr angenehm kühl.
      Dann ging es weiter nach Durango für die nächste Zwischenübernachtung. Durango ist etwas größer mit netter Main Street.
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    • Day 29

      Das Nichts hat kein Ende

      June 27 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute bin ich mit einem mulmigen Gefühl aufgestanden. Moll wollte gar nicht so richtig aus den Federn. Die bevorstehende Langdistanz machte Bedenken. Aber wie sich herausstellte, waren die meisten Bedenken umsonst gewesen. Die 96 ist in einem akzeptablen Zustand und der Wind war günstig. Am Morgen hatte es bis ca. 11 Uhr mehrheitlich Wolken, sodass es auch nicht zu heiss werden konnte. Die Gegend ist geprägt von Kornfeldern und langen Geraden, die beide bis an den Horizont reichen. Einmal sah ich von weitem eine Fabrik. Beim näher kommen bemerkte ich, dass um das Gelände ein hoher Zaun montiert wurde. Die Beschilderung an der Strasse hiess: Correctional Facility - zu Deutsch: Gefängnis. Wie man heute doch alles Schönbezeichnen kann, um die Wahrheit nicht zu benennen.
      Das war noch morgens, als die Mitarbeiter ihren Dienst antraten. Mit den Stunden wurde es immer eintöniger. Wenn man ein Ortschäftchen am Horizont erahnt, ist das wie eine Fata Morgana, man radelt und radelt, aber man kommt dem Ding nicht näher. 😩 Papa Moll muss sich noch was einfallen lassen, wie man diese langen Stunden ohne geistigen Schaden überstehen kann. Das ewige summen gleicher Lieder machts auch nicht besser.😩
      Vielleicht hat ja einer eine zündende Idee. Meditieren, weiss nur nicht wie das geht.🤔
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    • Day 57

      Dag 57, Grays Peak and then some

      July 3 in the United States ⋅ 🌙 9 °C

      Ik will vandaag nogal wat bereiken, er zijn twee flinke klimmen aanstaande en die wil ik graag beide vandaag doen. Om 4:00 gaat de wekker, oef, 5 minuutjes nog, 45 minuten later word ik weer wakker 🙃. Nah ja, ontbijt naar binnen proppen, tanden poetsen en de hele zooi weer opruimen.

      De eerste klim gaat naar Grays Peak, een 14er en tevens het hoogste punt op de CDT. Het is initieel een klim uit de vallei tot aan een bergpas, dan een onverwachte wending waar ik over mount Edwards ga om dan een nauwe bergrug re volgen helemaal tot de top van Grays. De bergrug is meer klauteren dan wandelen maar ik ben van alle markten thuis, ik vermaak me er dus ook prima, hoewel ik me wel afvraag hoe zoiets op een wandelpad terecht is gekomen. Wat het wel weer extra lastig maakt, net als gisteren, is de wind. Het is met tijden goed vast houden en de concentratie erbij houden. Terwijl het snot continu uit mijn neus geblazen wordt en overal terecht komt (jep, mijn hele gezicht zit onder inclusief zonnebril) weet ik toch een weg naar boven te vinden. Via de route die ik zal nemen voor de afdaling komt er een bataljon aan mensen omhoog gelopen, erg populaire berg blijkbaar. ik heb nog wel enige trots, dus net voordat ik de top bereik probeer ik mijn gezicht een beetje te fatsoeneren.

      De uitzichten vanaf Grays zijn zoals verwacht weer fenomenaal. Maar ik blijf niet lang op de top, het waait hard en het is koud. Op de afdaling zie ik niet enkel mensen maar ook een achttal berggeiten, heel leuk, die ben ik nog niet tegengekomen.

      De afdaling is ver, maar dat kan ik wel even gebruiken na zo’n lange en avontuurlijke klim. Ik zie Iceman, die ik gisteren ontmoet heb, in het gras liggen en we dalen samen af tot aan de snelweg die we een stuk verderop oversteken om aan de andere kant van de weg de volgende berg weer te beklimmen. Iceman haakt af, hij wordt morgen opgepikt door zijn familie en heeft vandaag niet ver meer te gaan. Ik daarentegen sta weer aan de voet van een 1000m+ klim, pff, daar gaan we weer.

      Er is blijkbaar een meer gelegen ergens halverwege de klim dat nogal in trek is bij de populatie. Hordes mensen klimmen omhoog en omlaag om daar heen te gaan. Hoewel het uiteindelijk maar 600m vanaf mijn route is ga ik niet eens kijken, ik heb genoeg mensen gezien vandaag. Ik vervolg mijn klim en kom op een uitgestrekte bergketen uit, die ik over de toppen voor enkele, misschien wel 10km (ik heb het niet bijgehouden) volg. Het is absoluut prachtig, de omgeving en de route ook. Maar ook hier, de wind speelt me veel parten, hij is nog sterker dan vanochtend. Ik loop als een dronkenman over de berg, zigzaggend en leunend in de wind. Gelukkig is er wat ruimte om ‘uit te wijken’, dus in de problemen kom ik niet. Het is wel erg hard werken, berg op en wind tegen.

      Hoewel het hier boven erg mooi is kan ik niet wachten om af te dalen, weg uit de wind en een kampeerplek zoeken. Uiteraard heb ik iets op het oog en na 14,5 uur op de been vandaag vind ik mijn plekkie voor de nacht. Helemaal op vandaag, een zware, lange maar prachtige dag!

      Twee kleine voetnoten voor vandaag:
      1, Wat me opgevallen is, hoe hard het ook waait ik ruik mijn scheten nog vrijwel elke keer. Ik zou verwachten dat die al lang weggewaaid zouden zijn voordat die mijn neus bereiken.

      2, Met 3550 (geklommen) hoogtemeters vandaag is dit wat dat betreft veruit de dag met de meeste hoogtemeters op een backpack trip voor mij💪💪😎
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    • Day 19

      Zurück in Denver

      July 9 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute sind wir zurück nach Denver gefahren. Wir haben nicht den Interstate genommen, sondern sind am Colorado River lang gefahren, was landschaftlich schöner war.
      Der Fluss ist nicht künstlich begradigt, sondern fließt seinen eigenen Weg.
      Daneben geht auch eine Strecke der Eisenbahn, unglaublich lange Züge mit 3 Lokomotiven die ziehen und 3 hinten zum Schieben.
      Jayson hat abends für uns gekocht und wir haben den Abend gemeinsam auf der Terrasse ausklingen lassen.
      Morgen werden wir erstmal entspannen und die ganzen Eindrücke der Reise sacken lassen. Ich bin froh, dass das fast tägliche Wechseln der Unterkunft ein Ende hat. Und ein Hotel oder eine private Unterkunft bei Freunden ist natürlich auch nicht zu vergleichen. Schön, dass wir von hier aus jetzt etwas unternehmen können oder auch mal gar nichts machen ( zumindest für einen Tag)
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    • Day 21

      Mount blue sky

      July 11 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute Morgen ist Tobi mit Karen, Jayson, Gavin und Grace nach Montana gefahren. Jayson's Mutter feiert ihren 90. Geburtstag.
      Christoph und ich dürfen im Haus der Familie bleiben und machen jetzt von hier aus Tagesausflüge.
      Wir sind aber nicht ganz alleine in dem großen Haus, Kylo und Jayda die beiden Hunde leisten uns Gesellschaft und wir dürfen uns als Hundesitter bewähren.
      Mount blue sky ist ein scenic Byway und die höchste befahrbare Straße der USA. Am höchsten Punkt ist sie 4300 Meter. Die Temperaturen waren dann auch nur noch 10 Grad, aber die Aussicht einmalig. Allerdings merken wir auch, dass die Luft ein wenig dünner ist.
      Wir haben dann noch einen ganz kurzen Einkehrschwung in einem outlet gemacht, um dann pünktlich zu Hause zu sein, denn die Hunde wollen ja auch versorgt werden. Es hat prima geklappt. Die Hunde haben ein festes Ritual, dass sie erst auf Kommando anfangen dürfen zu essen und es hat geklappt.
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    • Day 12–13

      DENVER TO RENO

      July 13 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

      We are on the Californian Zhepher Train again on our way to Reno, Nevada. Going through the Rockys. This trip will take 25 hours so we booked a room on the train has own shower and toilet. More photos later.
      This video is the speed nothing much to see here but an example
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    • Day 24

      Mile high

      July 14 in the United States ⋅ ☁️ 35 °C

      Heute war unser letzter vollständiger Tag in den USA.
      Morgen steht der Rückflug an. Da wieder ein heißer und leicht schwüler Tag ansteht, lassen wir es ruhig angehen. Wir fahren gegen halb elf in eine shopping mall. Da ist es wenigstens nicht so warm und das Auto steht auch in der Tiefgarage. Neben Macy's und H &M sind hier auch einige Nobelmarken mit sehr großflächigen Geschäften vertreten.
      Anschließend sind wir nochmal zum Capitol gefahren und zum Meilenstein.
      Das Capitol selbst hatte leider geschlossen so dass wir nicht in dir Kuppel konnten.
      Am frühen Abend kamen dann auch die Snortlands und Tobi aus Montana zurück. Natürlich etwas geschafft von der langen Fahrt, aber es war eine schöne große Familienfeier.
      Jayson hat für uns noch gegrillt und wir haben den Abend dann gemütlich ausklingen lassen.
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    • Day 10

      Drive down memory lane

      July 21 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Ren nostalgi for Henrik (og Mette) kørsel igennem The Rockies fra Glenwood til Denver - fantastisk. Kørsel rundt i Denver med besøg til nogle af de gamle steder, noget var der endnu - andet ikke - snøft..., der er jo desværre lidt udvikling i løbet af 35 år.
      Middag på José O'Shea's - vigtigt sted for to unge kærester, og de har stadig world class Margheritas.
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    You might also know this place by the following names:

    Colorado, CO, ኮሎራዶ, كولورادو, ܟܘܠܘܪܐܕܘ, Colorado suyu, Kolorado, کلرادو ایالتی, Колорадо, Штат Каларада, কলোরাডো, ཁོ་ལོ་ར་ཌོ།, کۆلۆرادۆ, Κολοράντο, Koloradio, کلرادو, Khô-lò-là-tô, Kololako, קולורדו, कॉलोराडो, Կոլորադո, ᑰᓘᕌᑑ, コロラド州, kolorados, კოლორადოს შტატი, 콜로라도 주, Coloratum, کولورادو, Koloradas, Kolorādo, കൊളറാഡോ, ကော်လိုရာဒိုပြည်နယ်, कोलोराडो, कोलोरादो, Dibé Nitsaa Hahoodzo, ਕੋਲੋਰਾਡੋ, कोलोर्याडो, کولوراڈو, کلراډو, Coloradu, Kolorads, கொலராடோ, కొలరాడో, รัฐโคโลราโด, Kolorado Shitati, Cołorado, Коларад, קאלאראדא, 哥羅拉度州, 科羅拉多州

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