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Indianapolis

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Travelers at this place
    • Day 44

      Lucas Oil Stadion, Idianapolis

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf gut Glück sind wir in die Stadt zum Stadion der Indianapolis Colts. Ein Wahnsinns Klotz.

      Zur Zeit sind dort Meisterschaften der Marching Bands of America. So gibt es keine Stadionführung. Vor dem Stadion steht eine Statue des bekanntesten und erfolgreichen Spieler der Colts: Peyten Manning

      2 Super Bowl Gwinner und 5 x MVP

      Nun ist es Zeit für unseren Stellplatz: Diesmal wieder über Harvest Host an einer Kirche:

      Martindale Church of Christ

      Wir sind gespannt
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    • Day 4

      Klo-Entertainment

      October 4, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Direkt neben dem Hotel lag das Indiana State Museum und das NCAA Headquarter und die NCAA Hall of Champions. Die National Collegiate Athletic Association (NCAA) ist ein Freiwilligenverband, über den viele Colleges und Universitäten der USA und Kanadas ihre Sportprogramme organisieren. In Deutschland ist vor allem College Football und Basketball bekannt. Zu den College Footballspielen kommen teilweise sogar mehr Zuschauer wie zu spielen der NFL. Beide Gebäude hatten allerdings schon geschlossen.

      Falls euch die „rot-braune Brühe“ auf den Fotos aufgefallen ist:
      Wir hatten uns zunächst auch gefragt, welche Erreger sich da wohl im Wasser tümmeln und vermehren und vor allem was Sie wohl mit uns machen würden, wenn jemand von uns da reinfallen sollte.
      Wenig später sahen wir dann aber im TV die doch eher harmlose Aufklärung. Am Tag vor unserer Ankunft hat die Stadt Lebensmittelfarbe in das Kanalsystem rund um den Museumspark geschüttet. Anfangs war die Farbe wohl auch hell-rosa.
      Diese Aktion kommt von einer Organisation der USA, die auf Brustkrebsvorsorge aufmerksam machen will und die auch von der NFL und Ihren Vereinen unterstützt wird. Dazu tragen die Spieler an mehreren Spieltagen rosafarbene Ausrüstungsgegenstände (Handschuhe, Schuhe, Handtücher, etc.) die dann nach dem Spiel versteigert werden.
      Über Nacht hatte sich aber das „schöne“ Rosa in eine unappetitliche Brühe verwandelt. Hoffen wir mal, dass kein Mensch und Tier zu schaden gekommen ist. ^^

      Gegen Abend meldeten sich unsere Mägen nochmal und wir suchten uns eine richtige US-Sportsbar.
      Ich weiß nicht mehr genau, wie viele Flatscreens an den Wänden hingen, aber es waren etliche. Und da Samstagabend war, lief auf fast allen dieser Bildschirme College Football. Jedoch liefen mehrere unterschiedliche Spiele gleichzeitig und in allen Ecken und Enden wurde immer wieder gejubelt, je nachdem, bei welchem Spiel gerade was passierte.
      Mich hat das gerade am Anfang so überfordert, dass ich erst mal auf die Toillette ging, um ein bisschen Ruhe zu finden, da eine unglaublich laute Geräuschkulisse in der Bar herrschte.

      Dann kam der Schock:
      auch dort musste ich mich für ein Spiel entscheiden, denn jedes Pissoir war mit extra Bildschirm ausgestattet. (Die Kabinen habe ich mir dann erst gar nicht angeschaut - ich wollte gar nicht wissen, was dort für eine Überraschung auf mich wartete: Heimkino mit THX-Soundsystem?!)

      Achja, gegessen haben wir dann auch noch was. War zwar etwas teurer, aber sehr lecker!
      Bei der Getränkewahl ging ich in die Vollen und gönnte mir ein „Boston Lager Pumkin-Ale“. Seitdem bin ich der festen Überzeugung, dass Kürbis defintiv nicht ins Bier gehört. Ansonsten haben mir die amerikanischen Biere schon geschmeckt. Man darf halt kein Vergleich mit einem deutschen Bier anstellen.

      Wir gingen dann auch relativ bald zurück ins Hotel und schauten dort noch ein bisschen College-Football und ich schlief relativ bald ein. Am nächsten Tag stand nämlich das große Spiel an und ich wollte ausgeschlafen sein!
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    • Day 4

      Der Umweg

      October 4, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 6 °C

      Als ich an unserem 4. Reisetag aufwachte, war ich wie gerädert. Noch wusste ich noch nicht so genau: War meine Erkältung oder die Budweiser am Abend zuvor Schuld an diesem Zustand? Später stellte sich heraus, dass es immer noch die Erkältung war.
      Trotzdem frühstückten wir erstmal im Hotel integrierten Diner mit dem passenden Namen „Yesterdays“. Es saßen an diesem Samstag auch ein paar ältere Herren darin, die angeregt über amerikanische Politik diskutierten. So genau habe ich aber nicht hingehört.
      Ich war damals echt zufrieden mit unserer Hotelwahl, weil man einfach alles in einem Haus integriert hatte: Bar, Restaurant, Comedy Club. Die Zimmer und das Ambiente passten auch sehr gut. Man fühlte sich fast, als würde man in einem Museum schlafen.
      Baden im sehr ansehnlichen Außenpool war leider nicht mehr möglich. An diesem Morgen mussten wir sogar die Fenster unseres Autos frei kratzen. Aber wenigstens schien mal die Sonne!

      Nachdem wir alles noch ausgiebig fotografiert hatten, ging es auf einem „einkalkulierten Umweg“ Richtung Indianapolis. Dafür mussten wir die Route 66 zwischen Springfield und St. Louis auslassen.
      Die Chains-of-Rocks-Bridge und ein paar weitere Highlights verpassten wir dadurch leider. Aber ich hoffe, dass ich die Tour auf der "Mainstreet Americas" im fortgeschritteneren Alter nochmal wiederholen und die verpassten Orte noch besuchen kann. Der Umweg hat sich aufgrund des Football-Spiels aber wirklich gelohnt.
      Wir fuhren von Springfield über die Interstate 72 & 74 nach Osten und kamen nach ca. 200 Meilen direkt in Indianapolis an. An größere Städte entlang der Interstate in diesem von der Landwirtschaft geprägten Gebiet kann ich mich eigentlich nicht mehr erinnern. Soweit wir erkennen konnten wurde auf den riesigen Feldern Soja und Mais angebaut. Deshalb war die Fahrt auch relativ monoton und eher langweilig. Einziges Highlight war der Besuch von „Dunkin Donuts: Mhhhhhhh, Dooooonuts!

      In Indianapolis kamen wir dann erstmal am berühmten Raceway vorbei. Wir hielten aber nicht an. Es war schon Samstag-Nachmittag und wir wollten so schnell wie möglich ins Hotel, damit wir noch eine Runde im Tageslicht laufen konnten.

      Am späten Nachmittag kamen wir im Hotel “Courtyard by Marriot Indianapolis Downtown” an. Es war nach dem Planet Hollywood in Las Vegas das teuerste und modernste auf unserer Reise. Eine Nacht kostete 164,00 € die Nacht, aber die Lage war Top (in Laufweite zum Stadion) und die Zimmer sehr schön und modern eingerichtet.
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    • Day 5

      Heimsieg!

      October 5, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Von außen war das Stadion ja schon toll anzusehen, aber drinnen war es dann richtig beeindruckend. Das 2008 eröffnete Stadion bietet bei Footballspielen 63.000 Menschen Platz.

      Wie sich herausstellte hatten wir besondere Plätze bekommen. Diese befanden sich direkt vor den VIP-Logen. Hinter uns war also eine kleine Betonwand und das hieß, dass wir auch während des Spiels aufstehen konnten, ohne dass wir jemanden störten.
      In der VIP-Loge direkt hinter uns war die Familie eines Publikumslieblings der Indianapolis Colts untergebracht, die zwar durch eine halbhohe Plexiglasscheibe von den restlichen Zuschauern ein wenig abgetrennt waren, sich aber trotzdem mit den Fans drum herum unterhielten. Viele unserer Nebensitzer waren Dauerkarteninhaber und eingefleischte Colts Fans!
      Wir hatten echt sehr schöne Plätze bekommen. Nicht zu nahe am Spielfeld und auf höhe der 10 Yard Linie. Dafür mussten wir aber auch tief in die Tasche greifen. 190,- € kostete eine Karte. Diese haben sich aber auf jeden Fall für uns gelohnt und es war ein spektakuläres Erlebnis!

      Die damaligen Gegner der Colts waren die Baltimore Ravens – Super Bowl Champion 2012.
      Im Team der Colts war damals auch der junge Björn Werner – er machte an diesem Tag sogar eines seiner besten Saisonspiele und war nicht unwesentlich am Sieg der Colts beteiligt. Inzwischen hat er seine Football-Schuhe an den Nagel gehängt. Seine Knie waren den Belastungen der NFL nicht gewachsen.

      Nach einem umfangreichen Vorprogramm ging das Spiel dann auch schon los. Auf einen detaillierten Spielbericht verzichte ich an dieser Stelle. Diesen könnt ihr ja bei Interesse im Internet nachlesen! ;-)

      In der Halbzeit wurde dann das Stadiondach wegen eines aufziehenden Unwetters, das Indianapolis aber nie erreichen sollte, geschlossen.
      Das war, so wie uns gesagt wurde, wohl eine einmalige Sache in der langen Geschichte der NFL. Es war wohl das erste mal, dass das Dach während eines Spiels geschlossen wurde und war auch nur möglich, weil beide Mannschaften ihr OK gaben. Angenehmer Nebeneffekt war, dass es im Stadion jetzt deutlich wärmer wurde.

      Von meinem Sitznachbarn muss ich euch natürlich auch noch erzählen. Leider fällt mir sein Name nicht mehr ein… Ich nenne ihn jetzt einfach mal Johnny (schwäbisch gesprochen: dr Tschonnie)
      Der war wohl um die 50 Jahre alt und war mit seiner Frau da. Johnny und seine Frau waren wohl Dauerkartenbesitzer. Und er hat wohl nach Heimspielen Montags keine Stimme mehr. Der hat das ganze Spiel über auf das Feld geschrien (aber nicht auf die „dumme deutscher Stadionbesucher“ – Art, sondernm auf eine sehr motivierende Art und Weise) und auch die Zuschauer außenrum animiert. „Come on!“, „Booooom!“ und „Yeah!“ sind nur ein kleiner Auszug aus seinem Repartoire.
      In den Pausen plauderte er dann mit mir ein bisschen und wollte wissen, woher wir kommen und was wir machen und so weiter. Ein sehr angenehme, wenn auch laute Bekanntschaft war das. ^^ Da er aber nach dem Spiel noch zwei Stunden fahren musste, verschwand er aber dann gleich.

      Das Spiel war bis kurz vor Schluss sehr spannend, hatte eigentlich alles, was sich ein Football-Fan wünschen kann und endete mit einem 20:13 Sieg für die Colts.

      Nach dem Schlusspfiff gegen 16:00 Uhr leerte sich das Stadion extrem schnell. Man hatte das Gefühl, dass alle Zuschauer innerhalb von 5 Minuten das Stadion verlassen hatten. Auch die Mannschaft feierte nicht großartig mit den Fans sondern verschwand gleich in der Kabine.

      Wir entschlossen uns dazu, den Abreisverkehr abfließen zu lassen und gingen noch eine Kleinigkeit essen. In unserem Hotel war ein TGI Fridays untergebracht. Auch eine Art Sportsbar. Dort konnten wir die Highlights des Spiels und die anderen Spiele im TV betrachten.

      Gegen 17:00 Uhr machten wir uns dann auf die Reise gen Westen. St. Louis war noch das Ziel an diesem Abend. Und so fuhren wir die 250 Meilen, immer der untergehenden Sonne entgegen, über die Interstate 70 bis zur Metropole am Mississippi.

      Als wir endlich an unserem Hotel ankamen, war es schon 22 Uhr, und die Frau an der Rezeption nicht gerade sehr freundlich. Dazu hatten wir dann später in der Nacht noch eine Begegnung der anderen Art. Dazu aber im nächsten Kapitel mehr.

      Und dann erzähl ich euch auch von unserer Reise zum „Arch“ der Welt. ^^
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    • Day 5

      Gameday!

      October 5, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      Als ich an diesem Sonntag aufwachte ging es gar nicht gut. Der Schädel dröhnte, die Nase lief und mir war andauernd kalt. Ich glaube ich hatte auch ein bisschen Fieber. Aber es half ja nichts. Heute war ja ein Tag, auf den ich, im wahrsten Sinne des Wortes, seit fast 5 Monaten hingefiebert hatte. ^^
      Also, biss ich die Zähne zusammen, warf eine Schmerztablette ein und duschte erstmal. Besser ging es mir danach irgendwie immer noch nicht. Also hab ich mich nochmal kurz aufs Bett gelegt, während die anderen sich fertig gemacht haben.
      Wir sind dann auch schon relativ früh aus dem Hotel ausgecheckt. Unser Auto konnten wir aber bis nach dem Spiel in der Tiefgarage stehen lassen. Ich glaube, 75 % der Gäste im Hotel waren auch nur aus einem Grund zu Gast. Alle hatten Karten für das Stadion und an diesem Morgen sah man schon verdammt viele Football-Trikots in der Lobby stehen.

      Nachdem wir unser Gepäck im Auto verstaut hatten, sind wir raus. Es war schön, aber es blies noch immer ein eisiger Wind. Zunächst sind wir mal Richtung Downtown geschlendert. Vorbei am Supreme Court des Staates Indiana. Sightseeing im schnelldurchlauf sozusagen.

      Dann kamen wir an einer Konstruktion vorbei, die vier Gebäude miteinander verband und wohl noch als Ausstellungsraum eines Museums diente, denn die Konstruktion nannte sich „Indianapolis Artsgarden“. Das besondere daran war, dass sich genau unter dem Gebäude eine nicht gerade wenig befahrene Kreuzung befindet.

      Es war jetzt ca. 10:30 Uhr, das Spiel begann dann um 13 Uhr. Also entschlossen wir uns, schon mal Richtung Stadion zu gehen, damit wir auch nichts verpassten. Dann kamen wir an einer Fanmeile vorbei, wo es allerlei Aktivitäten gab. Unter anderem auch eine virtuelle Shooting Range. Ich weiß zwar nicht, was das mit Football zu tun hat, aber sie war gut besucht.
      Auch eine Liveband hat gespielt. Allerdings war es an diesem Eck so zugig, dass man es kaum länger als 5 Minuten aushalten konnte. Irgendwie taten Sie mir leid, weil deshalb auch nicht wirklich viele Menschen dastanden und der Band zuhörten.

      Wir beschlossen aufgrund der Kälte erst noch den Besuch eines Fanshops und ließen die Reisekasse odentlich bluten. Wir mussten uns ja mit allerlei „Colts“-Fanutensilien einkleiden. Für mich gab es eine Cap und ein Fanshirt. Und natürlich der obligatorische Schaumstoffinger durfte nicht fehlen…
      Dann merkte ich plötzlich, wie eine warme Flüssigkeit aus meiner Nase tropfte… Nasenbluten! Na toll.
      Und das in der Ecke mit lauter weißen und sauteuren Fantrikots. Ich stellte mich erst mal in den Eingangsbereich, wo ich nichts beflecken konnte und wartete ab, bis das schlimmste vorbei war. Natürlich hatte jeder, der mich da so sah dann auch einen dummen Spruch auf Lager. Supi!

      Als sich die Situation beruhigt hatte, gingen wir erst mal zu „Steak‘n Shake Burger“ und „frühstückten“. Wir hatten ja noch nichts gegessen. Natürlich gab es standesgemäß einen fetten Burger! ^^

      Doch jetzt konnte uns nichts mehr aufhalten… Auf ins „Lucas Oil Stadium“!
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    • Day 45

      Indiana Roof Ballroom - RV One Party

      July 14, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      The Indiana Roof Ballroom was the venue for the RV One / Entegra party. The Spanish square style room was impressive. Sandra & Pierre kindly gave us a lift and we had a great evening eating, drinking and dancing to the Wright Brothers Band. Cute horse drawn carriage crossing the lights as made our way home.Read more

    • Day 5

      Indianapolis

      July 2, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Hard Rock Cafe Indianapolis diesmal ohne essen.. Lucas Oil Stadium homr of the Indianapolis Colts und vieles mehr.

      Danke für diesen wundervollen Tag mit einer unglaublich netten Begleitung an Sörens Grossonkel Rolf. Wir hatten soviel spass und freuen uns auf ein Wiedersehen hoffentlich im September in Deutschland :)Read more

    • Day 44

      Indy Brew Bus Tour - Indianapolis, IN

      July 13, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Invited to join the Brew Tour by Sandra & Pierre from Ottawa. It was organised by FMCA Energised who used to be the Under Sixty club, a great group of people who like to be active and some have their young kids here with them.
      Visited 4 local breweries and sampled some great beer and could purchase more by the glass or in a 'growler' to go.
      A really fun afternoon with new friends. Our driver, Bob, when he found out we were from Scotland, introduced himself, 'Robert Burns Macauley' !!
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    • Day 4

      HorrorHound Day 3

      August 26, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Last day at HorrorHound!

      I started out the day by meeting Kiefer Sutherland again, this time for an autograph. We spoke briefly about the brilliant show Designated Survivor, where he plays the US President. He mentioned that they were still working on something for the show even though it was officially cancelled earlier this year. Good news! 😀

      After Kiefer, I went to see Shannen Doherty for an autograph. I grew up watching Beverly Hills 90210 where she played one of the main characters. She was super nice and even gave me a hug! When I was a kid watching that show on TV every week, I probably didn’t expect I would get a hug from Brenda Walsh almost thirty years later 😂

      Shortly after, Shannen did an hour-long panel about her career which was very interesting, fun and moving. She has been going through a long battle with cancer and was clearly very grateful to be out and enjoying life. I got a photo with her a little later in the day which was also a nice experience. Just a lovely person.

      At some point over the afternoon, I met Billy Zane for an autograph and got a photo with the two guys from The Karate Kid and Cobra Kai. Another moment that the childhood me would never have imagined happening so many years later! Also, they have basically not aged since the movie came out in ‘84.

      I didn’t have much planned today, so I attended a panel for a movie called 31. Since I haven’t seen that movie it was difficult to follow, but there were some cool behind the set stories. The actors from that movie were a bit nuts though!

      It was my first time at this convention, but I really enjoyed it and hope to return sometime.

      After leaving the con, I went for a short walk around the city. It was a bit too hot to stay outside for too long though and there isn’t a long list of things to do here, it seems. Instead I ended up getting lunch/dinner at an Italian restaurant. I got three courses, ice water and a big loaf of bread for 12 bucks! That’s a hell of a deal. The food and service was really good too.

      Tomorrow.. Canada! 🇨🇦
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    • Day 3

      HorrorHound Day 2

      August 25, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Fun day at HorrorHound! After a short walk around the show floor, I attended a Billy Zane panel. He has done a lot of different parts over the years, but he is probably best known for portraying the villain in Titanic (not the iceberg). His panel was quite fun and interesting. He also talked briefly about his first acting job in Back To The Future II! Not a bad way to start out, even though it was a small part.

      I also visited a panel for A Nightmare on Elm Street. Several actors from the franchise were there, including Freddy Krueger himself, Robert Englund. He is possibly the biggest name in the horror genre and definitely the most popular guest at this con. While I’m not a huge fan of the Freddy films, I really like Englund and it was great to hear some stories from the set.

      Another horror legend is Kane Hodder, who played Jason in some of the Friday the 13th films. He introduced a new documentary about himself, and then conducted a very fascinating Q&A. Aside from his stint as the iconic Jason Voorhees, Hodder has worked on a ton of other films in various capacities. Great guy.

      Speaking of Friday the 13th, I saw a screening of Never Hike Alone - a fan film that uses the Jason character and the location of the original film. It was actually very well done.

      My personal highlight of the day was getting a photo with none other than Kiefer Sutherland! He’s done so much amazing work over the years, most recently as the President in Designated Survivor. This was his first con appearance and the main reason I decided to go to Indianapolis - of all places!

      I also met the Cobra Kai guys to get autographs, as well as another acting legend - Lou Diamond Phillips! He was very nice and pleasant, and gave hugs to everyone. He was in the same room as Kiefer, his old friend from Young Guns.

      Finally, I met Judge Reinhold - another 80s star who, of course, played Billy Rosewood in Beverly Hills Cop! He was super nice and he was very fond of my Pearl Jam tshirt.

      After a long day at the con, I had dinner at the local Hard Rock which is a bit of a holiday tradition by now. Funnily I ran into Lou Diamond Phillips at my hotel when I got back.

      I look forward to another HorrorHound day tomorrow!
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    You might also know this place by the following names:

    Indianapolis, ኢንዲያናፖሊስ, إنديانابوليس, Indianápolis, İndianapolis, Горад Індыянапаліс, Индианаполис, ইন্ডিয়ানাপোলিস, Indianàpolis, Ινδιανάπολη, ایندیاناپولیس, 印第安納波利斯, אינדיאנפוליס, इंडियानापोलिस, Ինդիանապոլիս, IND, インディアナポリス, ინდიანაპოლისი, 인디애나폴리스, Indianapolisa, Индијанаполис, इन्दियानापोलिस, Indianapòlis, ਇੰਡੀਆਨਾਪੋਲਿਸ, इन्डियानापोलिस, انڈیاناپولس, 46201, इन्डियानापोलिस्, Indianapolės, இண்டியானாபொலிஸ், อินเดียแนโพลิส, Indiyanapolis, Індіанаполіс, انڈیاناپولس، انڈیانا, אינדיאנאפאליס

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