United States
Marion County

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Travelers at this place
    • Day 44

      Indianapolis Motorspeedway

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf dem Weg nach Indianapolis liegt Crawfordsville, Eine kleine Stadt mit einer Besonderheit. Hier gibt es aus dem Jahr 1882 ein Rotary Jail, ein Rotations Gefängnis. Die Zellen sind auf einer Drehscheibe angelegt und es gibt nur einen Aus/Eingang.
      Da heute der Tag vor dem Vetran Day ist, hat das Museum leider zu. So schauen wir von Außen und begnügen uns mit den Bilder aus dem Netz.

      Schade, also auf nach Indianapolis. Unser erster Halt ist der Motorspeedway von Indianapolis.

      „Der Superspeedway ist ein Oval mit einer Länge von vier Kilometern (2,5 Meilen). An der Rennstrecke finden bis zu 400.000 Zuschauer Platz; sie ist damit das größte Sportstadion der Vereinigten Staaten.“
      Das erste Indy 500 Rennen fand 1911 statt und ist somit eines der ältesten und traditionsreichsten Rundstrecken-Autorennen der Welt.

      Eine Besonderheit ist auch das der Sieger nach dem Rennen ein Glas Milch trinkt.

      Bei der Einfahrt in den Innenraum fährt man unter der Rennstrecke durch. Und so können wir ein Foto mit dem Hauptkontrollturm, der Pagoda machen.
      Und wir bekommen noch Tickets für eine Tour. Das heißt man wir zur Pagoda gefahren und kann das Siegerehrungspodest und von der oberen Etage die Rennstrecke bewundern.
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    • Day 44

      Lucas Oil Stadion, Idianapolis

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf gut Glück sind wir in die Stadt zum Stadion der Indianapolis Colts. Ein Wahnsinns Klotz.

      Zur Zeit sind dort Meisterschaften der Marching Bands of America. So gibt es keine Stadionführung. Vor dem Stadion steht eine Statue des bekanntesten und erfolgreichen Spieler der Colts: Peyten Manning

      2 Super Bowl Gwinner und 5 x MVP

      Nun ist es Zeit für unseren Stellplatz: Diesmal wieder über Harvest Host an einer Kirche:

      Martindale Church of Christ

      Wir sind gespannt
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    • Day 4

      Der Umweg

      October 4, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 6 °C

      Als ich an unserem 4. Reisetag aufwachte, war ich wie gerädert. Noch wusste ich noch nicht so genau: War meine Erkältung oder die Budweiser am Abend zuvor Schuld an diesem Zustand? Später stellte sich heraus, dass es immer noch die Erkältung war.
      Trotzdem frühstückten wir erstmal im Hotel integrierten Diner mit dem passenden Namen „Yesterdays“. Es saßen an diesem Samstag auch ein paar ältere Herren darin, die angeregt über amerikanische Politik diskutierten. So genau habe ich aber nicht hingehört.
      Ich war damals echt zufrieden mit unserer Hotelwahl, weil man einfach alles in einem Haus integriert hatte: Bar, Restaurant, Comedy Club. Die Zimmer und das Ambiente passten auch sehr gut. Man fühlte sich fast, als würde man in einem Museum schlafen.
      Baden im sehr ansehnlichen Außenpool war leider nicht mehr möglich. An diesem Morgen mussten wir sogar die Fenster unseres Autos frei kratzen. Aber wenigstens schien mal die Sonne!

      Nachdem wir alles noch ausgiebig fotografiert hatten, ging es auf einem „einkalkulierten Umweg“ Richtung Indianapolis. Dafür mussten wir die Route 66 zwischen Springfield und St. Louis auslassen.
      Die Chains-of-Rocks-Bridge und ein paar weitere Highlights verpassten wir dadurch leider. Aber ich hoffe, dass ich die Tour auf der "Mainstreet Americas" im fortgeschritteneren Alter nochmal wiederholen und die verpassten Orte noch besuchen kann. Der Umweg hat sich aufgrund des Football-Spiels aber wirklich gelohnt.
      Wir fuhren von Springfield über die Interstate 72 & 74 nach Osten und kamen nach ca. 200 Meilen direkt in Indianapolis an. An größere Städte entlang der Interstate in diesem von der Landwirtschaft geprägten Gebiet kann ich mich eigentlich nicht mehr erinnern. Soweit wir erkennen konnten wurde auf den riesigen Feldern Soja und Mais angebaut. Deshalb war die Fahrt auch relativ monoton und eher langweilig. Einziges Highlight war der Besuch von „Dunkin Donuts: Mhhhhhhh, Dooooonuts!

      In Indianapolis kamen wir dann erstmal am berühmten Raceway vorbei. Wir hielten aber nicht an. Es war schon Samstag-Nachmittag und wir wollten so schnell wie möglich ins Hotel, damit wir noch eine Runde im Tageslicht laufen konnten.

      Am späten Nachmittag kamen wir im Hotel “Courtyard by Marriot Indianapolis Downtown” an. Es war nach dem Planet Hollywood in Las Vegas das teuerste und modernste auf unserer Reise. Eine Nacht kostete 164,00 € die Nacht, aber die Lage war Top (in Laufweite zum Stadion) und die Zimmer sehr schön und modern eingerichtet.
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    • Day 4

      Klo-Entertainment

      October 4, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Direkt neben dem Hotel lag das Indiana State Museum und das NCAA Headquarter und die NCAA Hall of Champions. Die National Collegiate Athletic Association (NCAA) ist ein Freiwilligenverband, über den viele Colleges und Universitäten der USA und Kanadas ihre Sportprogramme organisieren. In Deutschland ist vor allem College Football und Basketball bekannt. Zu den College Footballspielen kommen teilweise sogar mehr Zuschauer wie zu spielen der NFL. Beide Gebäude hatten allerdings schon geschlossen.

      Falls euch die „rot-braune Brühe“ auf den Fotos aufgefallen ist:
      Wir hatten uns zunächst auch gefragt, welche Erreger sich da wohl im Wasser tümmeln und vermehren und vor allem was Sie wohl mit uns machen würden, wenn jemand von uns da reinfallen sollte.
      Wenig später sahen wir dann aber im TV die doch eher harmlose Aufklärung. Am Tag vor unserer Ankunft hat die Stadt Lebensmittelfarbe in das Kanalsystem rund um den Museumspark geschüttet. Anfangs war die Farbe wohl auch hell-rosa.
      Diese Aktion kommt von einer Organisation der USA, die auf Brustkrebsvorsorge aufmerksam machen will und die auch von der NFL und Ihren Vereinen unterstützt wird. Dazu tragen die Spieler an mehreren Spieltagen rosafarbene Ausrüstungsgegenstände (Handschuhe, Schuhe, Handtücher, etc.) die dann nach dem Spiel versteigert werden.
      Über Nacht hatte sich aber das „schöne“ Rosa in eine unappetitliche Brühe verwandelt. Hoffen wir mal, dass kein Mensch und Tier zu schaden gekommen ist. ^^

      Gegen Abend meldeten sich unsere Mägen nochmal und wir suchten uns eine richtige US-Sportsbar.
      Ich weiß nicht mehr genau, wie viele Flatscreens an den Wänden hingen, aber es waren etliche. Und da Samstagabend war, lief auf fast allen dieser Bildschirme College Football. Jedoch liefen mehrere unterschiedliche Spiele gleichzeitig und in allen Ecken und Enden wurde immer wieder gejubelt, je nachdem, bei welchem Spiel gerade was passierte.
      Mich hat das gerade am Anfang so überfordert, dass ich erst mal auf die Toillette ging, um ein bisschen Ruhe zu finden, da eine unglaublich laute Geräuschkulisse in der Bar herrschte.

      Dann kam der Schock:
      auch dort musste ich mich für ein Spiel entscheiden, denn jedes Pissoir war mit extra Bildschirm ausgestattet. (Die Kabinen habe ich mir dann erst gar nicht angeschaut - ich wollte gar nicht wissen, was dort für eine Überraschung auf mich wartete: Heimkino mit THX-Soundsystem?!)

      Achja, gegessen haben wir dann auch noch was. War zwar etwas teurer, aber sehr lecker!
      Bei der Getränkewahl ging ich in die Vollen und gönnte mir ein „Boston Lager Pumkin-Ale“. Seitdem bin ich der festen Überzeugung, dass Kürbis defintiv nicht ins Bier gehört. Ansonsten haben mir die amerikanischen Biere schon geschmeckt. Man darf halt kein Vergleich mit einem deutschen Bier anstellen.

      Wir gingen dann auch relativ bald zurück ins Hotel und schauten dort noch ein bisschen College-Football und ich schlief relativ bald ein. Am nächsten Tag stand nämlich das große Spiel an und ich wollte ausgeschlafen sein!
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    • Day 5

      Heimsieg!

      October 5, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Von außen war das Stadion ja schon toll anzusehen, aber drinnen war es dann richtig beeindruckend. Das 2008 eröffnete Stadion bietet bei Footballspielen 63.000 Menschen Platz.

      Wie sich herausstellte hatten wir besondere Plätze bekommen. Diese befanden sich direkt vor den VIP-Logen. Hinter uns war also eine kleine Betonwand und das hieß, dass wir auch während des Spiels aufstehen konnten, ohne dass wir jemanden störten.
      In der VIP-Loge direkt hinter uns war die Familie eines Publikumslieblings der Indianapolis Colts untergebracht, die zwar durch eine halbhohe Plexiglasscheibe von den restlichen Zuschauern ein wenig abgetrennt waren, sich aber trotzdem mit den Fans drum herum unterhielten. Viele unserer Nebensitzer waren Dauerkarteninhaber und eingefleischte Colts Fans!
      Wir hatten echt sehr schöne Plätze bekommen. Nicht zu nahe am Spielfeld und auf höhe der 10 Yard Linie. Dafür mussten wir aber auch tief in die Tasche greifen. 190,- € kostete eine Karte. Diese haben sich aber auf jeden Fall für uns gelohnt und es war ein spektakuläres Erlebnis!

      Die damaligen Gegner der Colts waren die Baltimore Ravens – Super Bowl Champion 2012.
      Im Team der Colts war damals auch der junge Björn Werner – er machte an diesem Tag sogar eines seiner besten Saisonspiele und war nicht unwesentlich am Sieg der Colts beteiligt. Inzwischen hat er seine Football-Schuhe an den Nagel gehängt. Seine Knie waren den Belastungen der NFL nicht gewachsen.

      Nach einem umfangreichen Vorprogramm ging das Spiel dann auch schon los. Auf einen detaillierten Spielbericht verzichte ich an dieser Stelle. Diesen könnt ihr ja bei Interesse im Internet nachlesen! ;-)

      In der Halbzeit wurde dann das Stadiondach wegen eines aufziehenden Unwetters, das Indianapolis aber nie erreichen sollte, geschlossen.
      Das war, so wie uns gesagt wurde, wohl eine einmalige Sache in der langen Geschichte der NFL. Es war wohl das erste mal, dass das Dach während eines Spiels geschlossen wurde und war auch nur möglich, weil beide Mannschaften ihr OK gaben. Angenehmer Nebeneffekt war, dass es im Stadion jetzt deutlich wärmer wurde.

      Von meinem Sitznachbarn muss ich euch natürlich auch noch erzählen. Leider fällt mir sein Name nicht mehr ein… Ich nenne ihn jetzt einfach mal Johnny (schwäbisch gesprochen: dr Tschonnie)
      Der war wohl um die 50 Jahre alt und war mit seiner Frau da. Johnny und seine Frau waren wohl Dauerkartenbesitzer. Und er hat wohl nach Heimspielen Montags keine Stimme mehr. Der hat das ganze Spiel über auf das Feld geschrien (aber nicht auf die „dumme deutscher Stadionbesucher“ – Art, sondernm auf eine sehr motivierende Art und Weise) und auch die Zuschauer außenrum animiert. „Come on!“, „Booooom!“ und „Yeah!“ sind nur ein kleiner Auszug aus seinem Repartoire.
      In den Pausen plauderte er dann mit mir ein bisschen und wollte wissen, woher wir kommen und was wir machen und so weiter. Ein sehr angenehme, wenn auch laute Bekanntschaft war das. ^^ Da er aber nach dem Spiel noch zwei Stunden fahren musste, verschwand er aber dann gleich.

      Das Spiel war bis kurz vor Schluss sehr spannend, hatte eigentlich alles, was sich ein Football-Fan wünschen kann und endete mit einem 20:13 Sieg für die Colts.

      Nach dem Schlusspfiff gegen 16:00 Uhr leerte sich das Stadion extrem schnell. Man hatte das Gefühl, dass alle Zuschauer innerhalb von 5 Minuten das Stadion verlassen hatten. Auch die Mannschaft feierte nicht großartig mit den Fans sondern verschwand gleich in der Kabine.

      Wir entschlossen uns dazu, den Abreisverkehr abfließen zu lassen und gingen noch eine Kleinigkeit essen. In unserem Hotel war ein TGI Fridays untergebracht. Auch eine Art Sportsbar. Dort konnten wir die Highlights des Spiels und die anderen Spiele im TV betrachten.

      Gegen 17:00 Uhr machten wir uns dann auf die Reise gen Westen. St. Louis war noch das Ziel an diesem Abend. Und so fuhren wir die 250 Meilen, immer der untergehenden Sonne entgegen, über die Interstate 70 bis zur Metropole am Mississippi.

      Als wir endlich an unserem Hotel ankamen, war es schon 22 Uhr, und die Frau an der Rezeption nicht gerade sehr freundlich. Dazu hatten wir dann später in der Nacht noch eine Begegnung der anderen Art. Dazu aber im nächsten Kapitel mehr.

      Und dann erzähl ich euch auch von unserer Reise zum „Arch“ der Welt. ^^
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    • Day 5

      Gameday!

      October 5, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      Als ich an diesem Sonntag aufwachte ging es gar nicht gut. Der Schädel dröhnte, die Nase lief und mir war andauernd kalt. Ich glaube ich hatte auch ein bisschen Fieber. Aber es half ja nichts. Heute war ja ein Tag, auf den ich, im wahrsten Sinne des Wortes, seit fast 5 Monaten hingefiebert hatte. ^^
      Also, biss ich die Zähne zusammen, warf eine Schmerztablette ein und duschte erstmal. Besser ging es mir danach irgendwie immer noch nicht. Also hab ich mich nochmal kurz aufs Bett gelegt, während die anderen sich fertig gemacht haben.
      Wir sind dann auch schon relativ früh aus dem Hotel ausgecheckt. Unser Auto konnten wir aber bis nach dem Spiel in der Tiefgarage stehen lassen. Ich glaube, 75 % der Gäste im Hotel waren auch nur aus einem Grund zu Gast. Alle hatten Karten für das Stadion und an diesem Morgen sah man schon verdammt viele Football-Trikots in der Lobby stehen.

      Nachdem wir unser Gepäck im Auto verstaut hatten, sind wir raus. Es war schön, aber es blies noch immer ein eisiger Wind. Zunächst sind wir mal Richtung Downtown geschlendert. Vorbei am Supreme Court des Staates Indiana. Sightseeing im schnelldurchlauf sozusagen.

      Dann kamen wir an einer Konstruktion vorbei, die vier Gebäude miteinander verband und wohl noch als Ausstellungsraum eines Museums diente, denn die Konstruktion nannte sich „Indianapolis Artsgarden“. Das besondere daran war, dass sich genau unter dem Gebäude eine nicht gerade wenig befahrene Kreuzung befindet.

      Es war jetzt ca. 10:30 Uhr, das Spiel begann dann um 13 Uhr. Also entschlossen wir uns, schon mal Richtung Stadion zu gehen, damit wir auch nichts verpassten. Dann kamen wir an einer Fanmeile vorbei, wo es allerlei Aktivitäten gab. Unter anderem auch eine virtuelle Shooting Range. Ich weiß zwar nicht, was das mit Football zu tun hat, aber sie war gut besucht.
      Auch eine Liveband hat gespielt. Allerdings war es an diesem Eck so zugig, dass man es kaum länger als 5 Minuten aushalten konnte. Irgendwie taten Sie mir leid, weil deshalb auch nicht wirklich viele Menschen dastanden und der Band zuhörten.

      Wir beschlossen aufgrund der Kälte erst noch den Besuch eines Fanshops und ließen die Reisekasse odentlich bluten. Wir mussten uns ja mit allerlei „Colts“-Fanutensilien einkleiden. Für mich gab es eine Cap und ein Fanshirt. Und natürlich der obligatorische Schaumstoffinger durfte nicht fehlen…
      Dann merkte ich plötzlich, wie eine warme Flüssigkeit aus meiner Nase tropfte… Nasenbluten! Na toll.
      Und das in der Ecke mit lauter weißen und sauteuren Fantrikots. Ich stellte mich erst mal in den Eingangsbereich, wo ich nichts beflecken konnte und wartete ab, bis das schlimmste vorbei war. Natürlich hatte jeder, der mich da so sah dann auch einen dummen Spruch auf Lager. Supi!

      Als sich die Situation beruhigt hatte, gingen wir erst mal zu „Steak‘n Shake Burger“ und „frühstückten“. Wir hatten ja noch nichts gegessen. Natürlich gab es standesgemäß einen fetten Burger! ^^

      Doch jetzt konnte uns nichts mehr aufhalten… Auf ins „Lucas Oil Stadium“!
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    • Day 14

      BIG RACE

      May 29, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Big Race is today! 33 cars race 500 miles at 230+ mph. It will be exciting and loud! The excitement began at 530 am with booming fireworks, drums banging, cymbals clanking, music blaring with heavy base rumbling your insides. We are walking to the track at 10 am for the pre-game festivities including a marching band and a patriotic salute to veterans. The race starts at 1245 for 3 hours. We are sitting at the finish line. I'll let you know who wins! Ericsson won. The winner gets a huge wreath around his neck, drinks a jug of milk, takes a victory lap and kisses the original bricks preserved on the track. That's tradition!Read more

    • Day 11

      It's a race

      May 26, 2022 in the United States ⋅ 🌧 19 °C

      It's a race even to get into our RV spot! There are open fields marked off with 20×40 ft. spots. You have a pass for a certain lot. We are in Lot 4, the closest one to the track. It's first come first serve. The lots open at 8 am so we were in line already to try and be the first ones in. Our group makes a rectangle with our RVs to make a compound with canopies and tables and chairs in the middle to eat and hang out. Our friends have been staying in the same area for years . It's close to a side gate to more easily get to the track. I told you they've got it down! I'll let you know who wins the race.
      We won! We got in to our area which they had already staked out to save. Left at 645 to wait in the line to get in Lot 4. It was viscious, man. People trying to cut in and go ahead....the first aerial picture is from last year. Much planning goes into how to fit everyone in. They did it after much maneuvering and we got all set up before it started raining...now we can take a nap!
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    • Day 13

      SNAKE PIT

      May 28, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      We survived the Snake pit. Bruce Springfield (80's rock star. Jessie's girl was his famous song) started off there with a concert yesterday afternoon. Today the music continues all day with many musicians. This huge area was full of interesting people. An hour yesterday was enough.
      Today we will go to the track again to meet the drivers on Legends Day and go to the museum of every car that won the race since its beginning 106 years ago. And there's a parade with all the drivers. Then we will prepare for race day.
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    • Day 12

      CARB DAY

      May 27, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Today is Carb Day at Indy. See photos for details and history of carb day. Basically we go to watch the cars do a practice (not full speed) at 11. Then a Pit Stop Competition at 230 and a concert at 330. It's supposed to rain in the afternoon so it may cancel the competition but not the concert. It's been raining off and on but we are all under pop up tents or
      RV awnings. The group signs up for cooking and clean up so we all eat together. Now that we are here, the excitement is building toward the big race on Sunday.
      We just watched the practice car race to test the cars for any last minute problems. Just a taste of the race on Sunday....definetely need earplugs! I have never seen so many people in one place! Next is the Pit Stop Competition. The fastest one gets $100,000. That would make me go fast!
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    You might also know this place by the following names:

    Marion County, مقاطعة ماريون, Мариън, মারিওন কাউন্টি, Condado de Marion, Marioni maakond, Marion konderria, شهرستان ماریون، ایندیانا, Comté de Marion, Marion megye, Մարիոն շրջան, Contea di Marion, マリオン郡, Marion Kūn, Hrabstwo Marion, Comitatul Marion, Мэрион, Округ Марион, Меріон, ماریون کاؤنٹی، انڈیانا, Quận Marion, Condado han Marion, 馬里昂縣

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