United States
Juneau City and Borough

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Travelers at this place
    • Day 15

      Salmon Bake & Red Dog Saloon

      September 13, 2019 in the United States ⋅ 🌧 12 °C

      What an outstanding option to pick, driving to Salmon Bake in an old yellow school bus and seeing more of Juneau. This is one thing that has been added to the bucket list and ticked off all in one go.

      We arrive at our destination and you would think we were in the Deep South. BBQ cracklings away, running river beside the dining area that was all under marquees. Heaters and party lights plus a guitarist (Scott Ibex was playing the blues).

      It’s all you can eat starting with Clam chowder, then BBQ Salmon with all the sides. Corn bread, scallop potatoes, beans, wild rice & salads. And for those not consuming salmon there was chicken. Coffee, tea & homemade lemonade. Plus the bar had local beers. It was an amazing opportunity and I’m so glad we went.
      Relaxing listening to great music and just having fun, and just like anything it came to an end but on our way out in the bus we spotted a double rainbow 🌈 🌈
      Wow, just wow - hope this converts to a Tatts win 😁
      The driver then talked about the Red Dog Saloon, we hadn’t gone in earlier but when he mentioned that Wyatt Earp’s guns were on display we made sure we headed on in.

      How do you describe this joint:
      Sawdust on the floor,
      flags, money stapled to the ceiling..
      Mounted bears, Moose heads....
      Life preservers...
      There’s stuff everywhere....
      Guns in glass cabinets.
      People have signed anything & everything.
      And of course a country singer with a guitar. Plus the barmaids impromptu singing.
      So who are we not to sit and have a beer (root beer for Lachlan)

      Photos will never do it justice.

      What an amazing evening. Thanks for the laughs & memories Lachlan & mum 🥰
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    • Day 4

      Rainforest Sanctuary in Ketchikan

      July 18, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach meinem Frühstück zog ich mich warm und regenfest an und um 6:30 Uhr bin ich von Bord gegangen. Ich hatte die folgende Tour gebucht: „Rainforest Sanctuary Nature Walk, Totems & Eagles“ und war gespannt. Es nieselte und war grau, das ist wohl das normale Wetter hier. Yay.

      Unsere Busfahrerin Lori erzählte uns, dass es 5 Arten von Lachs gab und dass es möglich ist, sich auf eine Art beim Angeln zu spezialisieren und nur diese zu fischen. Die Lachse sehen nämlich unterschiedliche Farben. Man kann also seinen Köder so wählen, dass nur eine Art davon angezogen wird.
      Sie erzählte uns auch über das Wetter in Ketchikan. Im Winter ist es recht mild, Temperaturen meist über 0 Grad und wenig Schnee, dafür viel Regen (noch mehr?🙄) und Sturm. Wenn es so windig ist, passiert es immer mal wieder, dass große Bäume sich nicht mehr halten können und umgeblasen werden. Das liegt an dem flachen Wurzelsystem. Die Erde in Alaska ist die reichhaltigste der Welt, jedoch hat man nur 2 bis 4 Fuß Erde und dann kommt harter Steinboden (bedrock). Die Bäume müssen also in die Breite wurzeln und nicht tief.

      Im Regenwald (diese Luft!!) war es ganz bezaubernd! Viele Pflanzen waren überdimensional und besonders grün.
      Es gibt im Regenwald sogenannte „nursing logs“, das sind Baumstämme, auf denen andere Pflanzen wachsen. Nicht nur Moose und Pilze wachsen dort, sonder auch Sträucher, manchmal Bäume. Ich habe einen Baum gesehen, der im Stamm eine Art Höhle hatte und das Holz war darin anders gefärbt als der Rest: das war der ursprüngliche Nursing-Log, der nun im Inneren des neuen Baumes weiterhin existiert.

      Viele der Bäume hatten Kletterspuren von Bären. Die Schwarzbären auf der Insel können Bäume sehr schnell und geschickt hochklettern, deswegen besser nicht auf Baum flüchten ;)
      Spuren von Bären sah ich überall: Umgeknicktes Gras, Tatzenabdrücke im Schlamm, „Bear trails“ in der hohen Wiese und herausgerissene Wurzeln vom Skunk Cabbage (sieht aus wie überdimensionaler Feldsalat): Diese Wurzeln essen die Bären gerne nach ihrem Winterschlaf, denn sie fungieren wie Dulcolax😂 klar, nach Monaten im Winterschlaf ist die Verdauung etwas träge.

      Überall sahen wir eine besondere Art von Nacktschnecken: eine Banana Slug. Unsere Guide hat wohl mal an ihnen geleckt (😂) und ihre Zunge wurde erstmal taub. Diese Nacktschnecken haben eine besondere Haut, quasi keine Pflanze kann ihnen was anhaben. Auch nicht der „Devil‘s Club“, welcher feine Dornen mit Spikes an den Blättern und Zweigen hat, die Slugs essen trotzdem. Für uns keine gute Idee, die Dornen haben Widerhaken, dann folgt Entzündung und allergische Reaktion usw.

      Wir haben auch eine Lachszuchtstation gesehen. Die Befruchtung und das Aufziehen wird dort übernommen. Wenn die Fische etwa 5 cm groß sind, werden sie in die freie Wildbahn entlassen. Es ist in ihren Genen, immer wieder an diesen Ort zurück zu kehren, um sich fortzupflanzen. Direkt danach sterben die Männchen.
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    • Day 4

      Raptor Gehege

      July 18, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Danach ging es zu einer Auffangstation für kranke Vögel. Dort haben wir einen Weißkopfseeadler, einen Falke und eine Eule gesehen. Sie alle waren so weit geschädigt, dass sie in der freien Wildbahn nicht überleben können.
      Der Falke namens Jake wurde von einem kleinen Junge als junger Vogel gefunden und dann 4 Monate im Kleiderschrank gehalten, bis die Eltern ihn fanden. Er hat keinen Jagdinstinkt: sie haben ihm eine lebende Maus ins Gehege gebracht und er ist panisch weggeflogen. Nun lebt er hier.
      Die Weißkopfseeadlerin Sitka hat Probleme mit ihren Flügeln und hat einen gebrochenen Zeh: sie kann sich selbst deswegen nicht versorgen, denn sie kann nichts schweres greifen. Sie lebt schon eine ganze Weile im „Raptor-Gehege“.
      Die Eule, deren Namen ich leider vergessen habe, hat etwas an den Federn: Sie kann sich aufgrund dessen nicht an ihre Beute leise „anpirschen“ und kann deshalb nicht gut für sich sorgen.

      Noch ein Funfact am Rande: Weißkopfseeadler haben ca. 7000 Federn und sie können jede einzelne von ihnen individuell steuern.
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    • Day 4

      Totems

      July 18, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Zum Abschluss waren wir noch bei einem einheimischen Künstler, der Totems hergestellt hat. Er hat ein bisschen über die Technik erzählt, hat gesagt, dass dort einfach Kultur verarbeitet wird, Geschichten, Regeln des Stammes,… Aber keine Religion.
      Früher gab es nur zwei Farben zur Verfügung: rot und schwarz. Die wurden mit Urin hergestellt (wegen Ammoniak). Heute benutzen sie aber ganz normale Farben aus dem Baumarkt.
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    • Day 5

      Out of my Comfort-Zone

      July 19, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Juneau. Hello.

      Waaaaaay out of my comfort zone!

      Eigentlich wollte ich doch nur den Mendenhall Gletscher sehen. Mit Bus oder zu Fuß. Nun gab es das alles nicht mehr und mir blieb nur noch das Gummiboot.

      Ich zog mich also an: Leggins, Jeans, Lycra, Fleezejacke, Daunenjacke, Regenjacke. Kurz bevor ich von Bord musste, wurde unter meiner Tür ein Zettel durchgeschoben, auf dem ich ich informiert wurde, dass das Whale watching heute Abend abgesagt ist. Ich also in Windeseile zur Exkursionsrezeption und gefragt, ob für heute Nachmittag noch was anderes übrig ist. Sie haben mich dann umgebucht auf die 12.00 Tour- falls ich von meiner vorherigen Tour nicht pünktlich zurück komme, bekomme ich das Geld zurück.
      Ich also wieder hoch in Kabine gerannt, innerhalb einer Minute Rucksack gepackt, denn ich bin ja jetzt 9 (?) Stunden statt 4 weg. MÜSLIRIEGEL!
      Dann mich vorgedrängelt beim
      rausgehen.

      Es ging los und mir der Hintern auf Grundeis. Werde ich reinfallen? Wird es kalt? Ich will und darf nicht krank werden. Danach ist meine Waltour, muss ich da nass hin?

      Nach 20 min Fahrt durch Juneau (Ort geht so, Ketchikan war süßer), kamen wir an und jeder von uns hat eine dicke gelbe Latzhose (wie heißt das? Ölzeug? Ich fühlte mich wie der Mörder aus „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“) und Gummistiefel bekommen. Es war nicht leicht, das Ganze anzuziehen, war alles sehr starr. Profis ziehen die Hose über die Stiefel und dann die Regenjacke über die Hose. Dani ist ein Profi.
      Meine Schuhe und Rucksack wurden zum Zielort transportiert und mein Handy hing um meinen Hals (lichter Moment zuhause gehabt beim Packen). Dann bekamen wir noch eine Rettungsweste (die bereits nass war) und wurden in Gruppen eingeteilt. Ich sagte, dass ich nicht paddeln will und in ein sicheres Boot möchte 😂 wurde dann zu den Rentnern eingeteilt und fühlte mich gleich wohl.

      Unser Guide hieß Matt, war Anfang 20 und sagte Sachen wie „You can do some dope shit out here…“. Gnade uns Gott. Er hat es aber super gemacht!
      Dann sind wir zu neunt ins Boot gestiegen und los ging die Fahrt. Zunächst auf dem Gletschersee, der trüb war und in dem echte Eisberge schwammen. Kleine. Aber 10% sind ja über dem Wasser, 90% darunter.

      Dann sah ich schon, wo der Fluss abging und ich betete, denn da ging mir dann der Hintern das zweite mal auf Grundeis jedoch war der Start ganz easy. Es gibt wohl eine Skala, wo man die Stärke/außergewöhnliche Situationen beim Rafting misst. Die Skala geht von 1 bis 10. Auf meiner Tour gab es wohl nur 2-3. Es hat sich manchmal so angefühlt wie 12.

      Zu Beginn gab es schöne Fotospots und leichte Strömung.

      Wir sind mit einigem Abstand mit 2 weiteren Booten gefahren, das gibt Sicherheit. Es gab auch Kommandos, die wir befolgen mussten (ich kann sie nicht mehr wiedergeben, ging um festhalten, ruckeln, nach rechts und links lehnen usw.) und es wurde besprochen, wie man sich verhalten muss, wenn jemand reinfällt. Man soll sich dann auf den Rücken drehen, Füße gestreckt und aus dem Wasser, sonst reißt einen die Unterwasserströmung weg.

      Wir sahen auf der Tour wunderschöne Natur! Teilweise stehen Häuser direkt an diesem reißenden Fluss und müssen zwischen Fluss und Haus Steine aufschütten, dass das Haus nicht weggerissen wird. Erosion ist ein großes Thema.
      Es gab auch eine Stelle, wo sich 2 verschiedene Wasserarten nicht mischten! Bei unterschiedlicher Dichte und Temperatur sowie Salzgehalt mischen sie sich nicht und das sieht sehr cool aus.

      Hinterngrundeismoment Nummer 3 kam, als wir echt in eine Zone kamen, wo so richtig geraftet wurde. Heilige Scheiße!!!! WAS FÜR WELLEN!!! WIR WERDEN ALLE STERBEN!!!Das Wasser hat 4 Grad und ist unfassbar kalt!!! Ich hab ordentlich was abgekriegt, Haare nass, Gesicht nass aber Klamotten hielten und es war mir außerhalb meiner Hände nicht kalt.
      Und keiner ist rausgefallen, ein Rätsel für mich!!
      Dann kam etwa 30 min eine schöne Landschaftsfahrt. Und es fing an, stark zu regnen. Die Klamotten hielten.

      Und dann war es vorbei, ich stieg aus und musste mich wieder umziehen. Ich war komplett trocken!!
      Dann gab es heißen Apple Cider und Salami.

      Ich schaute mir die anderen Gäste an, die waren teilweise echt richtig nass!!! Gut, dass ich mich bei Columbia noch mit wetterfester Kleidung eingedeckt habe.

      Dann ging es zurück und direkt zur nächsten Tour: Whale Watching
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    • Day 5

      Sealaska

      July 19, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Direkt nach dem Rafting ging ich zur Walbeobachtung. Zum Glück war ich nicht nass und mir war relativ warm aber ich war müde, musste aufs Klo und hatte ein bisschen Hunger. Zum Glück gab es auf dem Boot eine Toilette und ich hatte einen Müsliriegel dabei und sie haben heißen Kakao und Kaffee gehabt. Das Boot war oben offen und unten geschlossen, da konnte man sich auch ein bisschen aufwärmen. Ich hab also am Anfang ein bisschen gechillt.

      Dann haben wir den ersten Buckelwal entdeckt aber es war schwierig ihm zu folgen. Ich habe gelernt: Immer wenn man seine Schwanzflosse sieht, ist das ein Abschied, weil sie dann etwas länger untertauchen.

      Nach anderthalb Stunden hat aber die Kapitänin einen Tipp bekommen und wir sind hinter eine Insel gedüst. Es war oben auf Deck so windig, ich konnte kaum atmen und wurde weg geblasen. Es war schon auch sehr kalt.

      Aber es hat sich gelohnt: Vor der Insel waren 10-12 Buckelwale und haben „bubble net feeding“ gemacht. Sie bilden einen Kreis um einen Fischschwarm. Der größte Wal, in der Regel das Leitweibchen, taucht unter und bläst Luftblasen von unten hoch, so dass die Fische verwirrt sind und eine Barriere entsteht. Und dann machen alle Wale ihren Schlund auf und essen die Fische. Man sieht dann, wie alle Wale in einem Kreis gemeinsam mit dem Kopf auftauchten.

      Dieses Verhalten ist typisch in Alaska aber das sieht man fast nie.

      Und ich hatte das Glück, dabei zu sein.

      Die beiden Mädels, die das Schiff gefahren und betreut haben, haben das in der Saison (seit 4 Monaten) erst einmal gesehen.
      Es war ein Traum.
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    • Day 5

      Juneau

      December 31, 2022 in the United States ⋅ 🌧 2 °C

      Ons het vroeg die shuttle gevat na die lughawe toe, maar die vroegste shuttle was 'n iur en 'n half voor ons vlug en Seattle lughawe is baie besig in die oggend. Dis nogal 'n groot lughawe. Ons moes nogal vinnig maak om betyds te wees, maar ons het dit darem gemaak.
      Toe ons in Juneau aankom het Michelle vir ons 'n kar gebring wat ek op Turo bespreek het. Turo is soos airbnb vir karre. Mens betaal goedkoper as wat dit sou wees om 'n kar te huur en daar is nie 'n deposito nie. Mense met ekstra karre wat dit nie gebruik nie, verhuur dan hulle karre so. Op die app word daar ook reviews gegee van die toestand van die kar, ens, so dit werk baie lekker.
      Ons het gery en gesoek vir 'n selfoonwinkel sodat ek 'n simkaart kan koop, want om een of ander rede kan my foon nie 'n e-sim vat nie - sal dit moet kom uitsorteer as ek in SA is.
      AT&T is al wat oop was en hulle sê die netwerke het verander so hulle simkaarte kan nie meer op internasionale toestelle gebruik word nie. GCI sal my dalk kan help, maar hulle is nie naweke oop nie. Ons is dus sonder sein daar weg.
      Die padtekens is darem duidelik en ons het 'n kaart van Juneau op die lughawe gekry. Ons ry toe die pad Noord uit Juneau, wat die mooiste sneeu landskappe het (belowe die foto's is nie in wit en swart geneem nie, dis in vol kleur). Ons het eers omgedraai toe die pad eindig en mens nie meer verder kan ry nie.
      Toe ons terug is, is dit amper 15:00 en die son gaan 15:30 onder dan is dit nag. Ons gaan eet by 'n oulike filipynse restaurantjie en bespreek sommer verblyf langsaan by die Frontier suites. Na ete ry ons eers Fred Meyer toe - dis 'n groot supermark met alles en nog wat, asook 'n drive thru apteek. Ek dink ek het bietjie aangesteek by arme Paul wat siek is, want ek voel ook nie te lekker nie. Al wat mens kan kry sonder voorskrif is Tylenol (Panado) en Brufen en allergie goed. Niks ordentlike verkoue medisyne nie en niks keelsprei nie.
      Van daar af is ons blyplek toe en het dadelik gaan slaap. Die vuurwerke is gekanselleer want dit reën te veel vandag.
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    • Day 7

      Juneau and Mendenhall Glacier

      May 9, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Today we docked in Juneau and booked an excursion to visit Mendenhall Glacier alongside walk some of the Ecology trails in and around the Park. We were really lucky with the weather all day again and so managed to get some great shots of the glacier and local wildlife/lakes.

      After this we walked around downtown Juneau and rejoined the ship for dinner and a talk by Libby Riddles who was the first woman to win the Iditarod in 1985.
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    • Day 35

      Juneau

      June 1, 2023 in the United States ⋅ 🌧 7 °C

      What a freezing cold night 🥶. Definitely the coldest so far and not a lot of sleep was had.

      Around 6.30am, I gave up on sleeping and went to find coffee. I found a free coffee machine in the office and helped myself 🤗.

      After breakfast and showers, we caught the bus into Juneau. 4 cruise ships 😩. The bus company wanted $45 each for return transport to the glacier. I phoned a car rental company instead. The guy came and collected us from the cruise dock and drove us all the way back to Auke Bay, where we had just come from. He then asked me for my license and insurance documents. Oh no! He couldn’t offer us insurance and I knew I couldn’t get any after the Haines debacle. No rental car. Fortunately, the guy dropped us at Mendallhall Glacier.

      We spent some time at the glacier walking around and looking at Nugget Falls. Then the next hurdle. How would we get back with no transport? I saw an orange tourist bus and asked the driver to take us. He said $20 per person, we paid and got a ride back to the cruise ship dock where we started. A round trip for less than half price 😆.

      We found a pub for lunch and had a tasty sandwich before catching the bus to Fred Meyers. We picked us a couple of things for dinner and caught another bus back to the campground.

      We had some coffee (don’t think they realise what they’ve got into) and sat by the ‘campfire’ keeping warm and dry.

      Macaroni cheese and veggies for dinner. I hope tonight is a bit warmer.
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    • Day 36

      Juneau

      June 2, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      A much warmer night with a blanket inside the sleeping bag. We used the propane fire to toast some bagels for breakfast before packing up the tent.

      We got a taxi to the airport hotel where they let us check in early (probably to get rid of all our luggage). We then caught the bus into Juneau and spent some time in the museum. There were some interesting videos on how native Alaskans used marine mammal intestines to make waterproof clothing and some of these clothes on display.

      Once the museum became overrun with tour groups we walked into the city and found lunch’s I had some tasty rockfish tacos.

      We then walked along the front for a bit but it started raining so we caught the bus back to the hotel.

      After a little afternoon nap we went through all the luggage to prepare for flying tomorrow - liquids and knives etc.

      For dinner we had Dominoes pizza and watched Harry Potter on TV.
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    You might also know this place by the following names:

    Juneau City and Borough, Ville-arrondissement de Juneau

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