United States
Kern County

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Top 10 Travel Destinations Kern County
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Travelers at this place
    • Day 47

      Windy day

      October 24, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      When we woke up this morning, we knew we had found the right spot last night - great sunrise over Lake Isabella! We started early as we had a long day ahead of us. It was going to get pretty windy (up to about 40km/h, South East so in the direction we were heading to 😕) and more of 2000m climbing again.
      After about 10km, we had a quick stop at a supermarket to get ready with a latte and a second breakfast. We passed Silver City Ghost Town and then the rolling climb with heads winds started. We almost ran out of water and had to fight hard against the wind, the heat (up to 37°C), the elevation gain (up to 12%) and even some trucks on the Freeway (again) in order to make it to Keene Cafe before it closed at 3pm. Luckily, we made it at 2.50pm. Afterwards, it was another 20km of climbing and headwinds into Tehachapi, a town with an historic center. There, our host John picked us up and took us to their beautiful home in Stallion Springs where we enjoyed the sunset view and looked at many exciting photos with him and his wife Liz.
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    • Day 52

      Tag 49: Meile 545.1 bis Meile 558.5

      May 25 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      Nach der windigen Nacht waren wir uns einig, dass wir noch eine halbe Stunde länger liegenbleiben. Gegen 8 Uhr sind Sticky Buns und ich dann auf den Trail gestartet. Es ging gleich von Anfang an bergauf, aber zum Glück ganz gemütlich.
      Oben angekommen erwartete uns ein nett eingerichteter Campingplatz mit zwei Fässern Wasser und mehreren Stühlen. Die meisten waren schon belegt, denn es war ein wunderbarer Ort um eine Pause einzulegen und Wasser aufzufüllen.
      Wenige Minuten fuhr Robert mit seinem Allrad-Pickup vor und brachte frische Mandarinen, Kekse und Chips vorbei. Er unterhält den Wasercache und erzählte uns, dass sein Bruder damit angefangen hatte, nachdem er in einem besonders trockenen Jahr einige Hiker wegen Dehydrierung direkt ins Krankenhaus fahren musste. Seitdem füllen sie die Fässer regelmäßig mit frischem Quellwasser.
      Nach der Pause ging es größtenteils bergab in Richtung Tehachapi. Es wurde wieder sehr viel windiger und die Anzahl der Windräder stieg auch wieder. Es hatte etwas sehr beruhigendes, all die Windräder beim drehen zu beobachten. Ach gut 13 Meilen erreichten wir den Highway in Richtung Tehachapi und wurden von einer jungen Frau mit rasanten Fahrstil mit in die Stadt genommen. Am Walmart ließ sie uns raus, damit wir etwas frisches zu essen für den Abend kaufen konnten.
      Danach holte und Trail Angel Barbara ab, bei der wir heute übernachtet hatten. In einer Lagerhalle, die ursprünglich mal für Äpfel genutzt wurde, hat sie einen Rückzugsort für Hiker geschaffen. Dort gab es eine Küche und ein Badezimmer mit Dusche. Viele andere nutzten dieses Angebot auch, sodass die Halle voll mit Matratzen lag und auch im Garten Zelte standen. Zusammen hatten wir einen gemütlichen Abend bei Kerzenschein und ich wurde in die WhatsApp-Gruppe der deutschen Wanderer aufgenommen.
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    • Day 73

      Business as usual

      May 21, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Liebes Tagebuch. Was soll ich groß schreiben? Es ist halt Town Day bzw. Zero Day. Das bedeutet möglichst nichts machen, aber dann ist man trotzdem nur am rödeln. Los ging es mit dem Frühstücks Buffet. Erstmal ordentlich reinlangen. Danach die Fahrt die zum Walker Pass morgen organisieren, mich um den Garantiefall bei meinem Zelt kümmern und schließlich das Futter für die nächsten 9 Tage einkaufen. Zum Glück geht das meiste davon per Trail Angel Post schon nach Kennedy Meadows. Dem offiziellen Ende der Wüste. Der Einkauf bei Walmart war recht entspannt für Walmart Verhältnisse... Details von meinem Besuch der Toilette erspare ich dir, liebes Tagebuch. Irgendwas zwischen Operette und Todesschrei. Am Ende zahlen wir 124 Dollar für nen Einkaufswagen voll mit Kalorien. Deshalb geht man so gerne zu Walmart. Nach dem Shoppen muss natürlich alles noch sortiert und verpackt werden. Das dauert und strengt an. Da darf es schonmal ein Nickerchen zwischendurch sein. In der Ecke stapeln sich Tüten von Essensverpackungen und Unrat. Schon krass was wir so an Müll produzieren.
      Im Pool vorm Hotel geht derweil der Punk ab. Eine Horde von Hikern füllt das kleine Becken und planscht fröhlich vor sich hin. Es riecht orientalisch. Dosenbier ist auch involviert. Zumindest wirkt es so, als wir uns gegen Abend aufmachen um uns eine Pizza zu holen. Auf dem Weg snacken wir uns noch nen kaltes Bier aus der "Beer Cave" im Liquor Store. Die Pizza ist typisch USA. Völlig überladen der Gerät und doppelt so schwer wie bei uns. Im Fernsehen läuft nebenbei Werbung für Medikamente gegen Prostatabeschwerden und Diabetes. Ich schalte um. Judas Priest live in Wacken 2015. Ok, gucken wir uns halt zittrige Metal Opas an, während wir die Fettscheibe verdrücken.
      Zwei Dinge stehen noch an: sämtliche Sachen die quer verstreut im Zimmer rumliegen in unsere Rucksäcke zu packen und ein heißes Bad nehmen. Danach noch gemütlich ein Bier süppeln und dann gehen die Augen zu.

      Ps: der Schicksalszug hat heute gar nicht so viel gehupt. Liegt es daran, dass Sonntag ist oder geht es ihm vielleicht nicht gut? Das macht mich nachdenklich.
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    • Day 72

      Back in Tehachapi

      May 20, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Liebes Tagebuch, heute morgen hieß es Abschied nehmen von unserer Trail Family, die wir doch gerade erst gefunden hatten. Da wir sie in diesen paar Tagen sehr ins Herz geschlossen haben, tat es etwas weh sie zu verlassen.
      Um 9 Uhr holte uns der Trailangel Jason ab, um uns nach Tehachapi zu bringen. Dort wollen wir zwei Nächte bleiben um uns etwas auszuruhen, Wäsche zu waschen, neue Verpflegung zu kaufen, das übliche halt.
      Montag geht's dann ab Walker Pass weiter Richtung Sierra.
      Und wie es dann weiter geht steht noch in den Sternen. Zu viel Schnee dieses Jahr auf dem PCT. Nordkalifornien ist bisher auch noch keine Option.
      Wir werden sehen.
      Aber wir sind schon etwas Stolz dass wir nun die Wüste gemeistert haben! Über 600 Meilen sind wir gelaufen (das sind knapp tausend Kilometer). Es kommt mir vor wie ein Traum. Statt Heimweh habe ich gerade Trailweh und freue mich darüber. Vielleicht komme ich jetzt erst so richtig an, sowas dauert bei mir ja immer ne Weile..
      Auf dem Trail ist alles so anders. Man hat eine ganz klare Aufgabe und alles ist ziemlich strukturiert: Um 6 aufstehen, Sachen und Zelt zusammen packen, frühstücken (Oats und Kaffee) den Kaffee genieße ich auf dem Trail mmer ganz besonders. Dann geht's los. Laufen Laufen Laufen.
      Mal in Gedanken versunken, mal die Natur bewundernd, mal fluchend, mal lachend, weinend, stolpern, hungrig, durstig, träumend... Es ist auf jeden Fall sehr viel Zeit fürs Denken, was ich nicht immer gut finde. Aber es ist erstaunlich was für Gedanken plötzlich im Kopf rumtollen. Und was für Erinnerungen hoch kommen. Ab und zu taucht ganz unerwartet eine Erinnerung auf, die eigentlich schon verloren war.
      Das ist ein verrücktes Gefühl.
      Laufen befreit einfach und verjagt meine innere Unruhe.
      Pausen machen ist aber auch ganz wichtig während dem Hiken. Vor allem eine lange schöne Mittagspause. Den hungrigen Magen stillen. Füße ausruhen und die Natur im Stillstand genießen.
      Gegen Nachmittag oder Abend kommen wir meistens an unserem Tagesziel an. Dann wird meistens direkt gekocht. Bei uns gibt es so gut wie immer das gleiche Gericht: Ramen Bomb. Billig und, ich weiß nicht warum, aber ich kanns immernoch sehen und freue mich jeden Abend aufs neue drauf! Unsere Ramen Bomb enthält folgende Zutaten: Ramen (wie Yum Yum Suppe) Kartoffelbrei Pulver, Thunfisch, Ketchup, Senf und scharfe Soße. Im "normalen" Leben wäre das nichts besonderes, draußen ist es ein Festmahl!
      Nach dem Essen stretchen wir uns und machen bisschen Yoga Zeug. Das tut dem geschundenen Körper sehr gut. Wenn wir nicht zu fertig sind, schaffen wir es noch der Sonne beim untergehen zuzuschauen. Manchmal sind wir (oder zumindest ich) schon um 7 Uhr im Zelt.
      Ja und dann tun oft die Beine sehr weh, der Schmerz erinnert mich an Wachstums Schmerzen, die man als Kind hatte. Ich wälze mich viel herum und habe meistens seltsame bis schlechte Träume. In letzter Zeit waren aber auch gute dabei, worüber ich sehr froh bin!

      In Tehachapi angekommen, gehen wir erstmal zur deutschen Bäckerei. Die haben richtig gutes authentisch deutsches Brot, eins der Lebensmittel, was mir hier am meisten fehlt. Ich kaufe gleich einen ganzen Brotleib vom Graubrot. Lecker!
      Der Laden scheint sehr beliebt zu sein, er ist rappelvoll.
      Um 3 können wir in unser Hotel einchecken, dort angekommen lassen wir uns aufs Bett fallen und bleiben den Rest des Tages dort liegen.
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    • Orange Cove RV Park 20.-21.09.22

      September 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      •Am Zisti simer meega lang gfahre (7h) - unger angerem, wüu die Strass dür z'Death Valley isch gsperrt gsy, si aber hei vergesse, das bim Parkigang z'schriebe 🙄.

      •Dr Camping isch ufere Orangefarm gsy.

      •Bim Znacht si üs zwöi Chätzli - öpe die erste womer hie gseh, es hei süsch aui nume Hünd - um d'Bei gschliche.

      ▪︎Am Mittwuch simer relativ früeh richtigYosemite Nationalpark ufbroche.
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    • Day 84

      Auf nach Oregon

      June 1, 2023 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      Liebes Tagebuch, heute morgen sind wir im Zelt, weit oben in Kennedy Meadows, aufgewacht und nun gehen wir unten, Im Hotel in Bakersfield, ins Bett.
      Eine lange Reise steht uns bevor. Jedoch nicht zu Fuß, sondern diesmal per Bus und Bahn.
      Newport in Oregon heißt das Ziel.
      Eine Pause vom PCT machen, um den Schnee weiter schmelzen zu lassen und hoffen, dass ich Trailweh bekomme.
      In Newport habe ich mit meiner Familie, vor langer langer Zeit, mal gelebt. Ich bin aufgeregt, bald dort zu sein. Am wunderschönen Pazifik.
      Bis dahin ist aber noch eine nervige Zug und Bus Reise zu bewältigen. Bis Bakersfield sind wir schon mal gekommen. Dank einem Trailangel und ab Inyokern mit einem kleinen Bus. Sobald man wieder runter ist von den Bergen, steigt das Thermometer über die 30 Grad hinaus. Wüste wohin das Auge reicht. In Inyokern essen wir den besten Fastfood Burger zum Frühstück, den wir bisher hatten: Classic Burgers heißt der Laden.
      Mit dem Bus passieren wir viele uns so vertraute Orte wie Mojave und Tehachapi. Nun heißt es entgültig Abschied nehmen von ihnen. In Bakersfield angekommen nehme ich als aller erstes eine Dusche. Ich dachte ich hätte mich gründlich gewaschen aber nach dem Abtrocknen ist das Handtuch trotzdem nicht mehr weiß.
      Es ist wirklich erstaunlich wie schmutzig man auf dem Trail wird und was für Gerüche man entwickelt. 😅
      Socken und Kleidung kann man 5 mal waschen und das Wasser ist trotzdem noch Braun.
      Irgendwie gefällt mir das aber auch. Da sieht man das Leben drin.
      Später haben wir nochmal mexikanisch gegessen, das war wahnsinnig lecker! Tacos mit viel Koriander und salsa verde. Gibt nichts besseres. Werd ich sehr vermissen!
      In Bakersfield sollte man vermutlich nicht nach Sonnenuntergang rumlaufen. Wirkt nicht unbedingt sicher..
      Ähnlich wie in Mojave.
      Morgen geht es mit dem Zug weiter nach Sacramento. Da machen wir wieder Stopp. Stück für Stück nach Oregon. Haben ja Zeit.
      Ach ja Niko dreht wieder durch, denn der Schicksals Zug ist wieder da. Tuut tuut.
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    • Day 8

      CODE ROOD 🔥

      July 16, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 43 °C

      BLOED HEET 🥵

      Neeeeee we zeuren niet, echt niet….
      Maar tering het is heet hier!

      Al in de vroege ochtend zon (08:00) met m’n koffie voor de deur in niemandsland is het
      30°gr and going up

      We pakken wederom de auto helemaal in en gaan rond de klok van 09:30 rijden.
      Vandaag vertrekken we naar Mojave. Een tussenstop onderweg naar Vivaaaa Las Vegas. Het ligt op zo’n drie uur van Sequoia.

      Wat een bijzondere (rare) plek is dit.
      Niet echt een stadje maar meer een arbeidersgemeenschap en toch eigenlijk ook wel een pauperwijk.

      De reden dat we Mojave aan doen is het Red Rock nationale Park wat bekend staat om de rode rotsachtige formaties en dat ligt vlak in de buurt.

      We mogen pas om 16:00 inchecken en er is geen receptie aanwezig om alvast bagage achter te laten.
      Bepakt en bezakt rijden we dan ook maar door naar Red Rock. We willen daar een trail lopen maar kleine note; er is voor vandaag een hete waarschuwing afgegeven. 🔥🔥
      Nou zijn wij niet bang van een code rood, in NL betekend dit doorgaans dat er niet echt iets aan de hand is 😜
      Als we aankomen bij Red Rock tikt de thermostaat 43°gr aan. Oké, euhmmmm mss toch wel serieus nemen.
      De trail die we in gedachte hebben wordt um niet, daar doen we ons geen van drieënnegentig plezier mee. Maar dat neemt niet weg dat we als nog even de omgevenen kunnen verkennen en alleen dat al is (wederom) errug imposant. Fuck wat een mooie kleuren en hoe nietig we zijn ten overstaande van dit gebergte. En dan zijn we ons er van bewust dat dit niet eens het echt echte Red Rock is want dat ligt bij Vegas en is nog groter dan dit, maar even goed wel Red Rocks.

      Na 20 min rond wandelen, foto’s maken en van t uitzicht genieten vluchten we de auto in met de airco op standje diepvries 😮‍💨

      We rijden terug en na veel moeite kunnen e eindelijk inchecken en de kamer in.
      Ondanks dat dit plaatsje niet echt je-van-het is, is de kamer wel top! Sterker nog, er is zelf tv met streaming dienst 😎

      Ons plan verder voor vandaag?
      Straks een dikke steak eten bij Black Angus en daarna lekker een filmpje kijken op bed!

      Netflix & chill 💯

      Morgen…….VIVAAAAA LAS VEGAS!! 🤑🎰
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    • Day 44

      Schock den man nicht braucht

      November 18, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir hatten eine gute Nacht zwischen dem kleinen Flugplatz und dem Gefängnis verbracht.

      Für uns geht es weiter nach Bakersfield, wieder auf einen Harvest Host Platz.

      Am morgen noch hat Emma ausgiebig getobt, gewundert hatten wir uns dennoch, dass das Futter erst im zweiten Anlauf verputz wurde.

      Auf unserer Strecke entlang von Mandel- und anderen Nussplantagen gab es auch hin und wieder Massentierhaltung zu sehen und vorallem den bestialischen Gestank zu riechen.

      Unterwegs wurde Emma immer unruhiger und wir hielten gerade noch rechtzeitig an. Sie musste sich übergeben.

      Na gut, kommt mal vor, also weiter.

      Nur weit kamen wir nicht. Bis zum Nachmittag hin kam nur noch schwallartig Wasser raus, das extrem gerochen hat, so kannten wir es nicht.

      Alarmstufe Rot.

      Also ab zur Tierklinik und Notaufnahme in Bakersfield.

      Wir wurden gut aufgenommen und inzwischen war Emma sehr dehydriert und konnte ihre Umgebung nur noch vage wahrnehmen.

      Ein erster Bluttest ergab zumindest keine Vergiftung.

      Dennoch musste sie eine Nacht in der Klinik bleiben und war am Tropf. Es wurde auch auf Verdacht eines Fremdkörpers im Magen-/Verdauungstrackt gesucht.

      Für uns sehr komisch und ungewohnt, leben wir doch seit fast 2 Jahren 24 Stunden mit unserer Maus zusammen.

      Am nächsten Morgen gab es eine SMS, das alles soweit gut aussieht. Wenn es so weiter geht, können wir sie Abends wieder abholen.

      Also haben wir uns auf einem Campingplatz eingebucht, der richtig klasse war und sind abends nochmal zur Klinik.

      Was konnten wir für ein aufgewecktes Mädel wieder in die Arme schließen.

      Letztendlich weiß man nicht was es war, man geht von einer akuten Garstitis aus.

      Wir beschließen noch eine weitere Nacht auf dem Campingplatz zu bleiben und geben der Maus die notwendige Ruhe.

      Inzwischen ist auch der Output wieder super und das Futter bleibt drin.

      Es war ein Schock und gottseidank waren wir rechtzeitig in der Notaufnahme für die Infusion.

      Nun können wir uns weiter auf unseren Weg machen. Nächster Stopp: LA, Pomona.
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    • Day 5

      Nicht ansehen! Noch mehr Berg-Busch-Situ

      August 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Weil wir uns an den, wie Phil es nennt „Berg-Busch-Situationen”, nicht satt sehen können, für unsere Enkelkinder in spe, noch mehr „on the road videos“. Wie gesagt nur was für Nerds. Sind gerade in Bakersfield. Der Weg hierher durch die Berge war super super geil … Friedrich Liechtenstein lässt grüssen 🥳Read more

    • Day 50

      PCT 2023 - Day 40

      June 3, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      The one with the jingle bells, potential trail magic and a few tears.

      📍 Location: MM 583 to 617

      🥾 I actually walked: 17.1 miles
      💰 Money: No money spent
      ⛑️ Health: Not good. See long winded version.

      🍲 Food: Breakfast bar, snacks, chicken salad and crackers (chicken salad looked like sick when I opened it!). Dehydrated lasagna.

      💤 Sleep: I slept ok last night. It was quiet and the moon was bright. There was just me and Bloom in this spot so we could chat as we packed up without the fear of waking up other hikers.

      THE LONG WINDED VERSION:-

      ☕️ 6.05 am - We woke at 5am, packed up, ate breakfast and a hot coffee and then we were off! I’m hobbling this morning which is frustrating as I assumed a good nights sleep would help my tired feet. I keep stopping to stretch my Achilles, which eases the pain for a short burst.

      💦 6:30 am - After a short walk we reach the water source. They have some fabulous names for their creeks, this one is called Robin Bird Spring. I chat briefly to TourGuide and Lightbird before collecting two litres of water from the spring which tops up my bottles nicely. Bloom and I are off again and we are walking at a good steady pace.

      🌳 8:30 am - the scenery today is taking my mind off any pain in my body as it’s absolutely gorgeous. I shout out to Bloom “I love this trail today. The pine cones, the shaded areas, the smell of the forest. Even negotiating the blow down trees and hopping over streams is fun.

      🌺 Bloom is on the ball with the sea of flowers in the forest. We have carpets of small purple and yellow flowers. I’ve no idea what they were (Bloom did tell me but I’ve completely forgotten). We can hear a hawk squawking above us but we can’t see it and little squirrels keep crossing our path. Its so peaceful here.

      🪄 9:00 am - A guy overtakes us and tells us that there may be trial magic at the next water source. We are both excited and the idea of a cold can of Dr Pepper is now etched on our minds. Over the next three miles we talk enthusiastically about trail magic and how awesome it would be.

      🎅 9:10 am - We hear a familiar sound coming up behind us. It sounds like Santa and his reindeers with jingle bells! I turn around to see Nick a.k.a. “Lost Property” smiling as he is walking. “You sound like Christmas” I said as he passes us. “It’s really annoying” he says. “A stone somehow got inside my trekking pole and now it jingles with every step” he explained. I thought it sounded great, but I can imagine it would get on my nerves as well after a period of time.

      ✍️ 9:49 am - We stop for a quick second, while we sign the trial register. Bloom selects a sticker from my collection that says “Treat people with kindness”. She smiles as she places it in a prominent section in the book. We can see that Kodak, Flamingo, Charmer, Amber & Harry just in front of us. Trail magic is calling with only a mile or so to go, so we don’t hang around for too long.

      🥪 10.15am - We finally make it to the junction for the water source and turn away from the PCT. Following the dirt road towards Landers Meadow Campground we listen out for excited chatter and the infamous trail magic!

      The guy who told us about the trail magic was there and simply shrugged his shoulders. “Sorry” he said apologetically. “No trail magic today”. It’s not his fault, he was just passing on info that someone had told him and he was also down heartened about it.

      Feeling a bit glum I sit under a tree in the shade. Sweat is pouring from me and I need to get these shoes off my feet. As I peel my socks off and remove the dressing for my blister I am quite horrified to see what lay underneath. The blister has now spread across the back of my heel. I set to work by cleaning the area, sterilising my needle, popping the blister and draining it. I’ve no alcoholic wipes left and I know it’s important to keep clean, so I add hand sanitizer to the wound. I yelp in pain and Bloom gives me a look to say “are you ok?”. Once it’s clean and dressed with a new dressing, I then tend to another blister which has now appeared on the sole of my foot, underneath my toes. I’ve been walking on my toes to avoid putting my heel on the ground as that was hurting my Achilles. What a mess this is!!

      🥾 2:00 pm - We are now only 13 miles into today’s hike and still have seven to go. The gorgeous forest is a distant memory and the desert mountains tower before us once again. With limited shaded areas and I can feel myself getting upset with each step. I’ve gone quiet and I’m not my usual happy go lucky self.

      🛑 4pm - Just like Forest Gump I stop in the middle of the trail and say to Bloom “I’m calling it quits. I can no longer continue walking on this foot”. We sit down on a rock and I’m holding back the tears. For the last mile all I’ve been thinking about is what on earth am I doing? Each step is causing striking pains in my heels and my blisters are so sore. I have mashed feet at the base of my toes. A few days ago a friend sent me a text:

      “Hello lovely, hope you are listening to your body, you have nothing to prove to yourself or anyone else. Don't bugger yourself up for months and months 🥰 xXx”

      ✅ She was spot on. Thoughts go to my immediate future. My day job is a physical one and I need my feet! I’ve walked over 600 miles through some amazing scenery and challenging terrain. What have I got to prove? The goal was set by me, so I’m only letting myself down. If I continue and bugger up my ability to walk for a few months then I’ll be letting lots of other people down. Kind people who have been running my business for me whilst I’ve been away. They deserve better.

      😢 As I sit on a rock, with Bloom by my side, I feel very emotional. I text Matt & Rachel to let them know how I’m feeling. They are both super supportive. A message from Ali (a friend back home) comes in at the same time and then I’m a blubbering mess.

      I pull myself together. The next water source is 1.1 miles, and it’s all downhill. I click on the tab for the detailed information.

      “Kelso Valley Road is a paved road that leads twenty miles north to the town of Weldon, near Lake Isabella. It is not a viable road for hitchhiking, since it gets little traffic, but can serve as a trailhead”

      Trailhead…. That means that people get dropped off and collected here.

      🦶 5.25 pm - I’m now limping and it takes nearly an hour to walk the 1.1 miles. Poor Bloom is with me every step of the way. (Thanks Bloom). According to FarOut we have walked just under 16 miles today, but in my heart I know I’m done. This is where my adventure ends. Or at least my PCT hike.

      It sounds dramatic, but I’m so disappointed. I’ve got 85 miles to do, I’m so close to my goal.

      🚗 6.15pm - I take a selfie and post in the Trail Angels group to see if anyone is available to give me a ride to Lake Isabella (where I have a bounce box waiting for me). Within 30 mins I receive a message from a lady called Dana. I can take you to Ridgecrest if you are ok waiting for me? Ridgecrest is a bigger town and has much better hotel options so I say thank you and graciously accept. “It will take me about an hour to get to you. I’ll leave now. Can you send me your exact location please?” She asks.

      😇 I look at Bloom. This kind lady is prepared to drive over an hour, into the desert mountains to collect a stranger! Bloom just looked at me and said “trail angels are just that… angels”.

      🛻 After lots of messages back and forth, I sit and wait for a Silver Chevrolet Surburban vehicle (I had to Google what one looked like!). Whilst waiting, Bloom pitched her tent and then we ate dinner together. Bloom will get up early tomorrow morning and hike out. She will keep in touch so I know she is safe.

      ⏰ 7.30 pm - She should be here any minute now as it’s been over an hour. I wait patiently. It’s getting chilly so I put on my fleece.

      👼 8.10pm - We get a text from Dana. “I’m so sorry, the road is blocked so I can’t get through. Can you make yourself safe for tonight and then I’ll come back in the morning from the other direction”. I reply quickly and tell her that I very much appreciate her help. I can’t believe she’s driven all this way (she was about 10 miles from me) and that she’s prepared to go home and then try again in the morning. What a lovely lady.

      ⛺️ I pitch my tent (Bloom was a darling and collected rocks for me to hold down my tent). It’s going to be windy tonight. Was this the last time I’d be sleeping in my tent?……

      Thanks for listening to my rambles. It’s been one brilliant adventure so far and it’s just about to take an unexpected turn of events!

      Signing out.

      Jukebox
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    You might also know this place by the following names:

    Kern County, مقاطعة كيرن, Кърн, কের্ন কাউন্টি, Condado de Kern, Kerni maakond, Kern konderria, شهرستان کرن، کالیفرنیا, Comté de Kern, קרן, Kern megye, Քերն շրջան, Contea di Kern, カーン郡, 컨 군, Kern Comitatus, Kern, Kern Kūn, Hrabstwo Kern, کرن کاؤنٹی, Керн, Округ Керн, کیرن کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận Kern, Condado han Kern, 克恩县

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