United States
Klamath County

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 23–24

      CRATER LAKE - wir kommen ...

      October 10 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Ganz oben auf meiner persönlichen Bucket List - und jetzt steh ich am Rim - WAU!!!
      Amazing! Gorgeous! Fantastic!
      Crater Lake entstand, als vor 7700 Jahren der 3660 m hohe Vulkan Mt. Mazama aus- und in sich zusammenbrach und die Caldera bildete, die sich in den Folgejahren mit Wasser füllte. Der See hat einen Durchmesser von mehr als 8 mi und ist von Felsen gesäumt , die 600 m über der Oberfläche des Sees emporragen. Der enorme Schneefall (durchschnittlicher Winter ca 14 m hoch - dementsprechend sehen auch die Schneestangen aus) und der Regen speisen den See. Es gibt weder einen Zu- noch einen Abfluss. Seine dunkelblaue Farbe ist auf die enorme Tiefe (592 m - somit der tiefste See der USA) zurückzuführen. Auch friert der See wegen der Tiefe im Winter fast nie zu.
      Auf dem Rim Drive kann man den See umrunden. Die dabei höchste Stelle befindet sich auf 2400 m Seehöhe.

      Ü - Lodgepole Picnic Area 0,00 (3 mi nach dem South Entrance)
      Read more

    • Day 16

      Über Stock und Stein ans Ende der Welt

      October 8 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Ausnahmsweise wurden wir heute Morgen mal nicht mit strahlendem Sonnenschein begrüsst, sondern mit Nebel, Wolken😶‍🌫 und ein wenig Regen🌂.
      So war unser Entscheid zum Crater Lake Nationalpark zu fahren genau richtig!
      Je weiter wir uns von der Küste entfernten, desto schöner wurde nämlich das Wetter.☀️
      Zuerst ging es ein Stück am Pacific entland südwärts, bevor wir nach Florence einen Schlenker landeinwärts machten.
      Danach folgten Meilen um Meilen durch Wälder, Täler und Felder mitten ins Nirgendwo!
      Sozusagen eine Fahrt ins Entlebuch, nur viel länger.. (..und schöner)😜
      Natürlich durften wiederum tierische Begegnungen nicht fehlen!
      Da waren mir die Seelöwen🦭 auf ihren Felsen aber lieber, als die Truthähne🦃 auf der Strasse! Lebensmüde diese Viecher!🙈😒
      Das Navi (Stine😇) lotste uns dann auch noch über eine schmale, kurvige, holprige Strasse - was für ein Spass und selbstverständlich kein Problem für einen ehem. Motorfahrer der Swissarmy! Auch wenn der Spassfaktor nicht bei allen gleich hoch war..😜
      Auf dem Camping am See angekommen, gabs dafür was feines zu Essen😉😇
      Read more

    • Day 11

      Klamath Falls

      August 6 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute gibt es wenig aufregendes zu berichten. Wir haben bei dem äußerst netten Denis ausgecheckt, der extrem großzügig zu uns war. Wir durften kostenlos seine Waschmaschine und Trockner nutzen und alle Vorräte in seiner Küche. Ein toller AirBnb Gastgeber!
      Dann machten wir uns auf eine über 5 Std Fahrt ins Landesinnere nach Klamath Falls und checkten in unser Motel ein. Die Fahrt dahin war übrigens ca. 2 Std lang eine etwas verräucherte Angelegenheit. Durch die vielen Waldbrände die um uns rum sind, war die Gegend sehr vernebelt und roch stark. Komisches Gefühl!

      Heute wollten wir mal so richtig amerikanisch zu Abend essen und fanden das Black Bear Diner. Es gab Spare Ribs, Cole Slaw und Sweetpotatoe Fries. Immerhin einen Salat vorweg 😄 Wir haben uns eine Portion geteilt und waren so satt, dass wir uns gefragt haben, wer das alleine schaffen kann. Lecker war es aber 🙂
      Dann sind wir noch ein bisschen rum gefahren und als wir TJ Maxx und Ross entdeckt haben, mussten wir auch noch ein bisschen shoppen gehen 😅 Emily hat zugeschlagen. Tasche, Schuhe und Hose zum Schnäppchenpreis 🎉🥳
      Read more

    • Day 8

      Welcome to Oregon!

      September 5 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Es ist so geil, endlich auf der Piste zu sein. Unsere größten Sorgen sind aktuell die Frage nach dem Essen, der Route und dem nächsten Stellplatz. Genau dieses Gefühl haben wir gesucht und schon jetzt gefunden.

      Die erste Nacht im Camper war jedoch eher bescheiden. Wie sich herausstelle haben wir uns für einen Parkplatz entschieden, der gefühlt Teil des größten Truckstops der USA ist. Direkt neben uns beschleunigten im Minutentakt irgendwelche 40 Tonner, sodass durchgängiges schlafen nicht möglich war. Für uns zumindest. Lara fragte am nächsten Morgen, was für Lärm wir denn meinen.

      Egal, die Laune war trotzdem super! Die Kinder haben ihren super coolen Müsli mit Marshmallows gegessen (Valerie hatte noch einer viertel Schüssel schon wieder keinen Bock mehr und hat auf ein Stück Bananenkuchen umgeschwenkt). Danach ging es los. Ines hatte den Shasta-Trinity National Forrest gefunden, in dem es ein paar kurze Wanderungen zu kleinen Wasserfällen geben soll. Der Umweg war überschaubar (ca 1h). Ich war erst skeptisch, weil ich mir nicht sicher war, ob sich das lohnt. Falsch gedacht. Es war ein super schöner Tag. Es sah so aus, wie wir uns Kanada vorstellen. Unendlich groß wirkende Nadelwälder, die im Hintergrund durch schneebedeckte Berge eingerahmt werden. Und wie sich herausstellte, war das von mir als „außergewöhnlich“ titulierte Streifenhörnchen gar nicht so außergewöhnlich. Wir haben heute wieder sehr viele gesehen. Lara auch endlich ihr erstes.

      Nach den Walks an den Wasserfällen und einer Mittagspause in einer Picnic Area mitten im Wald ging es weiter in Richtung Oregon. Das nächste Ziel liegt nur noch wenige Meilen vor uns: der Crater Lake Nationalpark. Wir haben auf dem Weg hierher jedoch festgestellt, dass eine Reservierung für einen Stellplatz hier durchaus Sinn gemacht hätte. Leider waren die, die wir gerne angesteuert hätten voll. Jetzt stehen wir auf dem Parkplatz eines Casinos, auf dem man für 10 Dollar übernachten darf. Klingt ungemütlich, ist es aber nicht. Wir haben uns Tisch und Stühle rausgestellt und gemütlich gegessen. Heute gabs Chili con carne. Die gute Knorrtüte macht’s möglich. 😉 Danach wurde gespielt, getanzt und Quatsch gemacht.

      Auf ins nächste Abenteuer!
      Read more

    • Day 9

      Crater Lake National Park

      September 6 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Während im Casino, vor dem wir unsere Nacht verbracht haben, sicher der/die ein oder andere Schweiß gebadet vorm Automaten saß ereilte uns mitten in der Nacht der Kälteschock 🥶 erst war es beim Einschlafen noch unerträglich warm, gegen 3 Uhr bin ich völlig durchgefroren zum Kleiderfach und habe Jogger und Hoddie geholt. Auf die Idee, einfach kurz die Heizung anzumachen, die ganz normal über die Batterie läuft, bin ich zu dieser Uhrzeit leider nicht gekommen.

      Nachdem wir etwas länger als geplant geschlafen haben und ein leckeres Frühstück hatten (Haferflocken Canadian Style mit Ahornsirup und frischen Früchten) ging es auf in den ersten National Park unserer Reise, der Crater Lake NP. Da wir noch viele weitere Parks besuchen werden, kauften wir direkt die „America the beautiful“ Jahreskarte für 80 Dollar, die alle Nationalparks abdeckt. Dies rechnet sich ungefähr bereits nach dem vierten Park.

      Nach ca. 1h waren wir am Visitor Center und kauften den obligatorischen Magneten. Danach ging es ein paar Meter weiter zum Rand des Sees. Dieser liegt (wie es der Name schon sagt) in Mitten eines erloschenen Vulkankraters und ist mit fast 600 Metern der tiefste See der USA.

      Das Panorama ist atemberaubend, neben den Touristen sind auch viele Amerikaner hier zu Besuch. Lara möchte die Landschaft aufmalen und dem Kindergarten zeigen, so cool fand sie es. Valeries Gemütslage wankte zwischen „ich kann nicht mehr - Mama tragen“ und „Hand! Will balancieren!“

      Wir haben anschließend noch einen kleine Wanderung gemacht und auch heute wieder eine schöne Picknick Area zwischen bunten Vögeln und üppigen Nadelbäumen für unser Mittag gefunden.

      Dann hieß es wieder: Meter machen! Das Ziel war es bis nach Portland zu kommen. Top motiviert stiegen wir in unser fahrendes Haus und fuhren los. Anders als bei der Ankunft über den südlichen Eingang sollten wir laut Navi den Park in nördlicher Richtung verlassen. Zur Sicherheit haben wir nochmal im Info-Center gefragt, ob dieser Eingang offen ist. Dies wurde uns bestätigt. 30 Minuten später waren wir schlauer und extrem angenervt (ich zumindest). Ines blieb positiv und lies sich die gute Laune nicht so schnell verderben. Ich dachte mir: Danke für nichts, ihr Pfeifen.

      Mit gut einer Stunde Verspätung ging es dann los Richtung Portland. Die Fahrt war anstrengend, aber auch sehr sehenswert. Zwischendurch ist die Drohne nochmal geflogen. Und spätestens als wir durch Albany gefahren sind (Grüße an alle Roger Whittaker Fans), war der Ärger bei der Abreise vergessen. Auch die Kinder waren wieder sehr tapfer und freuen sich, wenn in den nächsten Wochen die Fahrtzeit deutlich geringer sein wird.

      Wir stehen nun auf einem Campingplatz in Portland und werden morgen früh auf den Saturday Market in Kombination mit einem nahegelegenen Spielplatz gehen. Danach heißt es ein letztes Mal: durchziehen! Es wartet eine Fahrt von 5h bis nach Vancouver. Danach wird es streckenmäßig entspannter und wir treffen Sonntag Max und Linda, um die gemeinsame Reise durch Kanada zu beginnen.

      Stay tuned!
      Read more

    • Day 145

      Crater Lake National Park

      September 14 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Crater Lake entstand aus dem Mount Mazama, der sich über 400‘000 Jahre hinweg zu einem 3‘000 Meter hohen Vulkan formte.

      Vor etwa 7‘700 Jahren ereignete sich die grösste Eruption. 🌋Nach dem Ausbruch hinterlies die Magma eine riesige leere Kammer, wodurch der Berg in sich zusammenbrach & einen grossen Krater hinterliess. Durch weitere, kleinere Ausbrüche wurde der Boden versiegelt. Der Crater Lake wird daher nur von Regen 🌧️ und Schmelzwasser ❄️ gespeist und hat keinen natürlichen Abfluss. Fun Fact: Der Crater Lake ist der tiefste See der USA!

      An dem Samstag, an dem wir dort sind, findet ein Bike-Event 🚴🏻🚴🏻‍♀️🚴🏼‍♂️ statt, bei dem ein grosser Teil des Rundwegs für Autos gesperrt ist. Wir fahren daher bis zum Visitor Center & wandern auf den Garfield Peak. (wunderschön) 😍 Dabei sehen wir viele kleine Tiere. Der Clark’s Nutcracker spielt eine wichtige Rolle für die Vermehrung der Whitebark Pine, da er als einziges Tier in der Lage ist, ihre Samen zu öffnen.
      Read more

    • Day 530

      Crater Lake Nationalpark

      June 23 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Unser nächstes großes Ziel auf unserem Weg zurück nach San Francisco war der Crater Lake Nationalpark. Vor uns lag eine weite Strecke, die wir auf zwei Tage aufteilten.
      Wir fuhren den Cascades Lake National Scenic Byway entlang, der sich zwischen vielen schönen Seen und bekannten Bergen des Staates Oregons erstreckt. Viele locals unternahmen Wanderungen, schwammen im Wasser oder standen auf ihren SUPs.
      Nördlich des Crater Lake Nationalparks befindet sich der Diamond Lake, an dem wir uns für eine Nacht einen Campingplatz gebucht hatten. Gegen Abend fuhren wir noch zu den Toketee Falls, einem Wasserfall ganz in der Nähe, den wir nach einer kleinen Wanderung erreichten. Zum Sonnenuntergang waren wir dann wieder am Diamond Lake und genossen die Aussicht auf den markanten Mount Thielsen.

      Am nächsten Morgen machten wir uns dann auf den Weg zum Crater Lake Nationalpark. Dieser riesige Kratersee ist ca. 10 Kilometer breit und ist außerdem der tiefste See in den USA. Er entstand bei einer gigantischen Eruption des Vulkans Mount Mazama, der einst ca. 3700 Meter hoch war. Durch den Einsturz der Magmakammer entstand der riesige Krater, der sich im Laufe der Jahre mit Regen- und Schneeschmelzwasser füllte.
      In der Mitte des tiefblauen Sees befindet sich eine kleine Insel, die als noch-vorhandene Spitze des Vulkans verstanden werden kann. Hier findet man immer wieder Lava-Dome, der die immer noch andauernde vulkanische Aktivität des Vulkans zeigt.

      Leider lag im Nationalpark noch viel Schnee, sodass nur einer kleiner Teil geöffnet war.
      Read more

    • Day 23

      Crescent City bis Crater Lake

      July 10 in the United States ⋅ 🌙 17 °C

      Aufgestanden wieder an einer Adventgemeinde. Losgefahren nach Fort Dick und dann weiter nach Oregon. Hier waren die Spritpreise mächtig günstiger. Da es in Oregon keine Steuern gibt, wie wir später erfahren haben. In Grand Pass haben wir noch getankt und sind dann weiter nach Gold Hill um dort Wasserfälle anzusehen die sich als Stomschnellen herausstellten. Als wir geknickt weiter gefahren sind haben wir wieder viel Strecke gemacht und sind bis zum Crater Lake gefahren. Dort angekommen erst einmal die Patches gesichert und gegessen. Die Toilette roch extrem nach Wildtiergehege. Der Crater ist gigantisch und super blau. Wir sind noch an einige Aussichtspunkte rund um den Crater gefahren. Leider mussten wir umkehren da die Ostseite des Parks durch Roadworks geschlossen hatte. Der Beautiful America Park Pass hat sich schon mehr als bezahlt gemacht. Abends sind wir am Watchman Point noch zum Watchmantower auf dem Berg gewandert. Mit den Flip Flops über die Schneefelder war sehr absolut krass kühl. Aber mit diesen wunderbaren Wandertretern bin ich gut oben angekommen. Timon by the way hatte anständige Schuhe. Der Weg war geschlossen wegen der Schneefelder jedoch merkten wir dass dieser Weg trotzdem gut machbar ist. Danach haben wir im Auto geschlafen. Bis Morgen.Read more

    • Day 6

      Crater Lake

      August 26 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      (Geschrieben von Heike)
      Die Nacht war zeitig zu Ende. 6:00 waren Hardy & ich schon wach. Keiner traute sich als erster aufzustehen, da wir dachten, dass die Jugend noch schläft. Falsch gedacht 😅 Auch Line & Franz waren schon wach. Es war heute Morgen eisig kalt, keiner traute sich unter der warmen Decke hervor. Franz machte den Anfang & begann mit den Frühstücksvorbereitungen. Von Tag zu Tag sind wir mit den Abfahrtvorbereitungen schneller, das Zusammenspiel zwischen uns vieren klappt ganz hervorragend. Jeder kennt seine Aufgaben. Deshalb konnten wir unsere gesetzte Abfahrtszeit um eine halbe Stunde (8:30) vorziehen.
      Da die Nördliche Einfahrt in den Crater Lake Nationalpark wegen Waldbränden gesperrt ist, mussten wir einen Umweg zum südlichen Eingang nehmen. Nach ca 2h haben wir das Ziel erreicht. Zuerst mussten wir uns einen „Interagency Annual Pass“ kaufen (80,00 Dollar). Dieser ist Nationalpark (NP) übergreifend, gilt also in vielen NP‘s in den USA, ist für ein Jahr und für alle Reisenden in einem Auto gültig.
      Das lohnt sich also, da wir ja mehrere Parks anfahren wollen. & in weiser Voraussicht, falls Hardy nächstes Jahr doch nochmal den PCT läuft, ist er noch bis Ende August 2025 gültig. Vielleicht also nochmal USA? Okay 🫣 man darf ja auch mal träumen 😅
      Am Crater Lake machten wir kurz Halt am Visitor-Center.
      Dort wurden Souvenirs eingekauft. Muss immer sein.
      Der See liegt auf einer Höhe von ca 1882 m, die Strasse (RIM-TRAIL) um den Lake ist 53 km.
      Weiter ging’s zum DISCOVERY POINT. Wahnsinns Ausblicke über den tiefblauen Lake. Wir kraxelten noch einen Berg hoch und genossen die nächste schöne Aussicht. Und wieder Bilder, Bilder,Bilder mit Kamera & Handy.
      Weiter ging es zum WATCHMAN OVERLOOK.
      Von hier hatte man einen direkten Blick auf WIZARD ISLAND, eine kleine Insel im Crater Lake. Da manche Streckenabschnitte aber gesperrt sind & wir fast am Ende wieder umdrehen müssten, entscheiden wir uns nicht den ganzen See zu umfahren. Wir hatten ja schließlich auch heute wieder einen langen Weg Richtung REDWOOD NP vor uns.
      Gegen 14:00 fuhren wir beim Walmart ran & holten uns ein Brathähnchen welches im eigenen Saft lag. Dieses verspeisten wir wieder auf dem Parkplatz. Dann setzten wir unsere Reise fort. Franz & Line hatten, wie die letzten Tage auch schon, uns einen super tollen CG mitten in einem Statepark & direkt am Fluss raus gesucht.
      Als wir dort ankamen, konnten wir uns einen Platz zwischen den Bäumen aussuchen, checkten ein & machten uns auf zum Fluss. Gott sei Dank hatten wir unsere Wasserschuhe mit. Wir rechneten damit, dass das Wasser eiskalt ist. Aber nein, es war angenehm warm. So wateten wir eine Weile durch den Fluss. Anschließend bereiteten wir unser Abendessen am Lagerfeuer vor. Wahnsinn, es ist möglich unter den Bäumen ein Lagerfeuer zu machen🫣
      Steak, Lamm und Würstchen kamen auf den Rost & hinterher noch Marshmallow‘s
      Line schmückte unsere Lagerfeuerstelle wieder mit der Lichterkette. Bevor wir zurück in unser WoMo stiegen, mussten wir aber erst noch alles Essbare rausholen & in eine Bärenbox tuen. Schließlich wollen wir nicht, dass ein Bär uns heute Nacht im WoMo besucht🫣
      Zum Abschluss spielten wir noch eine kleine Runde SkyJo. Da wir aber alle schon sehr müde waren, wurde die Runde nicht beendet & der Sieger wird später ermittelt.
      Read more

    • Day 12

      Crater Lake National Park

      August 7 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute ging es nach dem ersten und einzigen Motel-Continental-Breakfast in den 90 min. entfernten Crater Lake National Park. Dieser Kratersee entstand vor ca 7.700 Jahren, als der Mount Mazama eine riesige vulkanische Explosion erlebte, wonach der Krater sich über Jahrhunderte mit Regen und Schmelzwasser füllte. Mittlerweile ist dieser See mit 592 mtr der tiefste See der USA und der 9. tiefste der Welt. Zudem hält er mit einer Sicht von 44 mtr. an einer Stelle den World Record in Sachen klarster See.

      In dem Crater Lake befindet sich noch eine Insel, die Wizard Island, auf der wiederum ein Vulkanberg entstanden ist.

      Drumherum befindet sich viel Gestein und Geröll, aber auch eine schöne Baum-und Pflanzenlandschaft. Hier ist außerdem der kleine Golden-Mantier Ground Squirrel und ein besonderer Vogel beheimatet, von dem ich nicht mehr weiß wie er heißt 😇

      Was noch sehr beeindruckend anzuschauen war, sind die sogenannten Pinnacles. Das sind bis zu 30 Meter hohe farbige Türme, die sich im Canyon durch die abfließende Lava und der Asche gebildet haben. Dieser Canyon war an einigen Stellen wie eine Schlucht geformt und an anderen deutlich breiter. Wahnsinn, diese Naturspektakel, die schon so wahnsinnig alt sind.
      Für mich bisher auf dieser Reise der beeindruckendste Park.

      Die Amerikaner sorgen immer so toll für ihre Nationalparks und für Besucher sind sie einfach und eindrucksvoll zu erkunden. Wir konnten um fast den ganzen See fahren und Emily wagte sich an einer Stelle auf einem richtigen Trail natürlich, bis unten ans Ufer, wo man sogar für viele Taler ein Boot besteigen kann, aber auch in das 16 Grad kalte Wasser springen kann. Der Aufstieg war heftig, aber sie hat es geschafft 👍🏼 Da mich seit ein paar Tagen (Klimaanlage geschuldet) ein fieser Husten quält, musste ich leider verzichten.

      Wir konnten übrigens von dort oben einige Waldbrände beobachten, die gar nicht mal so weit weg waren. Traurig anzusehen. Aber die Feuerwehr ist überall zugegen und beobachtet das Feuer und die Winde. Wir sind also überhaupt nicht in Gefahr.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Klamath County, مقاطعة كلاماث, Кламат, ক্লামঠ কাউন্টি, Condado de Klamath, Klamathi maakond, Klamath konderria, شهرستان کلاماث، اورگن, Comté de Klamath, קלאמת, Klamath megye, Քլամաթ շրջան, Contea di Klamath, クラマス郡, Klamath Comitatus, Klamath Kūn, Hrabstwo Klamath, Comitatul Klamath, Округ Кламат, Клемет, کلیمیتھ کاؤنٹی، اوریگون, Quận Klamath, Condado han Klamath, 克拉馬斯縣

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android