Koreatown

Nach dem Frühstück gings mit der Metro nach Manhattan. Für 12.30 Uhr haben wir das Empire State Building gebucht. Vorher brauchten wir die Metro Card. Die aus Washington funktioniert hier nicht. Eine lange Schlange am Automaten schreckt einen gleich ab, mit der Metro zu fahren. Aber wir warten und haben etwas Hilfe beim Card Kauf. Richtige Pläne für die zig verschiedenen Richtungen gibt es nicht. Man muss wissen, wohin man will und welche Metro dahin fährt. Fraglich ist nur, woher??? Luft in den unteren Metrostationen ist quasi nicht vorhanden. Temperaturen von 35 °. Eine Frau war umgekippt und 2 Polizisten fächelten ihr Luft zu, während alle wohl auf den Notarzt warteten.
Mit einem guten Teamwork haben wir uns zurechtgefunden.
Aber ohne Google maps geht gar nichts. Diese App ist Gold wert. Zeigt alle Linien mit Nummern an. In Downtown Manhattan angekommen fing es zeitnah an zu regnen. Wir sind dann zum Empire State gegangen und zunächst in den 86. Stock gefahren. Der Ausblick über Manhattan bis zur Freiheitsstatue ist gigantisch, auch wenn die Sicht heute nicht so doll war. Danach ging noch bis in den 102. Stock hoch. Man muss auch hier alles extra buchen und zahlen. Der ganze Spaß kostet ca. 160,- $ für uns beide. Der Ausblick und das Erlebnis sind es wert. Die Ausmaße der Stadt und die Höhe der Gebäude sind irre. Es blieb noch der Time Square anzuschauen. Dort wurde gerade ein Balkon- Live-Konzert von Post Malone gespielt. Den kenne ich aber nicht🤔. Ein fast vollständig bepikerter Typ, den aber die Zuschauer frenetisch beklatscht haben.
Ground Sero, also die Plätze, wo die Twin Towers mal gestanden haben, sind wirklich sehr gut in Szene gesetzt worden. Würdevoll gemacht!
Gegen Abend machen wir uns gen Hotel auf den Weg. Wieder ein Erlebnis mit der Metro, aber wir kommen an und sind froh, erst essen und dann stramm liegen zu können.
Tja, und morgen wird es ernst, da müssen wir die BMW's abgeben😳.Okumaya devam et