United States
Little Italy

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Travelers at this place
    • Day 3

      En mai fait ce qu'il te plait

      May 1, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      - Joli rayon de soleil au réveil
      - Je suis reconnaissante d'être ici, c'était un rêve de petite fille
      - Le quartier de Chinatown est moche et sale (faut être honnête), d'ailleurs les asiatiques on prit tout little Italy, il n'en reste plus qu'une rue :(
      - La construction de l'empire state building est hyper intéressante, ex : quand un membre de l'équipe n'était pas présent, ils arrêtaient tout jusqu'à ce qu'il revienne parce qu'ils avaient besoin d'une cohésion totale entre eux pour assurer leur sécurité
      - "Police knock out 200 person illegal fight club in Ny city"
      Ps : Ma mère sait pas lire une carte 🫶
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    • Day 181

      USA - New York

      March 9, 2024 in the United States ⋅ 🌧 7 °C

      New York. Voilà 5 jours que je suis ici, et si je pouvais, j'y resterais toute une vie… Quelle ville, quelle ambiance, quelle atmosphère ! Je pense que dans une autre vie je vivais ici.

      En 5 jours, aucune visite de musées, juste marcher et courir dans la ville! Ce sont les meilleures activités possibles (et aussi la plus abordable, mais faut être prêt à faire des kilomètres !!)

      Je tiens également à faire, comme on dit, une spéciale dédicace à mamie, qui m'a offert une place pour la comédie musicale du Roi Lion au théâtre à Broadway. Écoutez-moi bien, si un jour vous avez l'occasion de venir à New York, c'est un IN CON TOUR NABLE. Ça va être très compliqué d'aller voir une autre comédie musicale maintenant. Que ce soit les comédiens, les musiciens, les décors, la scène et les lumières… je suis pourtant très critique sur les concerts que je vais voir, mais alors là, impossible de trouver une erreur. Honnêtement, la « pire » (parce qu’il n’y a pas vraiment de pire) place coûte 150$. Ça en coûterait 300 que ça serait encore une très bonne affaire… . De très loin le meilleur show/concert/comédie que j’ai vue de ma vie, et qui je pense sera indétrônable. Merci mamie.

      Bref, je ne vais pas en dire plus sur New York car vous l'avez bien compris je ne serai pas objectif… Je vous laisse donc avec de grandes paroles :

      « Dès l'aérogare
      J'ai senti le choc
      Un souffle barbare
      Un remous hard-rock
      Dès l'aérogare
      J'ai changé d'époque
      Come on, ça démarre
      Sur les starting-blocks » Claude Nougaro

      Dans la nuit, direction Los Angeles 🇺🇸 apparemment il y a un petit événement demain, les Oscars… bref rien de fou 😁

      À très vite !
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    • Day 6

      Unser erster Tag in New York

      January 1 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach unserem verschlafenen Silvesterabend erwachten wir um 7 Uhr morgens, so ausgeschlafen, dass wir uns fühlten wie Neugeborene. Jetlag? Fehlanzeige. Hunger? Dafür umso präsenter. Voll motiviert starteten wir in den Tag – nur, um festzustellen, dass die angeblich „niemals schlafende Stadt“ sich wohl doch noch mal hingelegt hatte.
      Die Straßen waren leer, Cafés geschlossen, man hörte sogar Vögel zwitschern und wir schlenderten wie einsame Cowboys durch die Häuserschluchten von Manhattan.

      Käsebrötchen und Kaffee: Die Helden des Morgens ☕️

      Nach einigen vergeblichen Versuchen bei geschlossenen Cafés fanden wir das „Kona Coffee Roasters“, das nicht nur geöffnet war, sondern auch ein erstaunlich gutes Käseetwas im Angebot hatte. Bewaffnet mit Kaffee und Brötchen fühlten wir uns bereit für unser erstes echtes Abenteuer in New York.

      Union Square: Sonnenlicht und das Ankommen-Gefühl 🇺🇸

      Unser erster Stopp war der Union Square, wo vor allem Ellena sich endlich fühlte, als sei sie in den USA angekommen: atemberaubendes Licht, hohe Gebäude und überall diese typisch amerikanischen Details wie farbenfrohe Ampeln und bunte Schilder. Hier begann es langsam, nach dem New York auszusehen, das wir uns vorgestellt hatten.

      Flatiron Building und das echte Empire State

      Von dort liefen wir einfach immer weiter geradeaus – wie echte New Yorker, die ihre Ziele kennen (auch wenn wir unser Ziel eigentlich nicht wirklich kannten). Das Flatiron Building war eine kleine Enttäuschung, da es komplett in Baugerüsten verschwand (das kennen wir ja aus Deutschland), aber dann war es da: Das Empire State Building. Und diesmal das richtige.

      Am Vorabend hatten wir im Halbschlaf mehrere Gebäude durch das Hotelfenster als Empire State identifiziert, weil sie irgendwie ähnlich aussahen. Jetzt standen wir davor und wussten: Das ist es wirklich!🏙

      Ein Hotdog-Frühstück und die Touristenfalle

      Von einem Brötchen für uns zwei waren wir natürlich nicht satt und uns knurrte der Magen. Wir beschlossen, unser Frühstück auf typisch amerikanische Weise zu erweitern: Hotdogs an einen der zahlreichen Hotdogstände der Stadt (Um 10 Uhr morgens). Klingt nach einer guten Idee, oder? Hier tappten wir in unsere erste klassische Touristenfalle. Ohne nach dem Preis zu fragen, orderten wir zwei Hotdogs und bissen herzhaft hinein – nur um danach einfach den Betrag von 14,70 Dollar um die Ohren gehauen zu bekommen (nochmal mehr weil wir kein Bargeld hatten). Später fanden wir heraus, dass 2-3 Dollar der Standard sind. 😂 An der Stelle möchten wir den guten alten 1- Euro-Ikea-Hotdog einmal würdigen. 🌭

      Macys und ein BagelBurger 🥯

      Nach dieser „preisintensiven“ aber keinesfalls sättigenden Mahlzeit machten wir einen Abstecher ins Macys-Kaufhaus. Das größte Kaufhaus der Welt mit seiner weihnachtlichen Dekoration war fast zu schön, um wahr zu sein. Nach ein wenig Bummeln durch den Laden fanden wir uns plötzlich am Madison Square Garden mit Blick auf das Empire wieder – ein klassischer New-York-Moment, in dem die Stadt uns wieder überraschte. Nichts hier taucht dort auf, wo man es erwartet.

      Immer noch hungrig reihten wir uns vor einem Bagelladen ein, dessen lange Schlange uns Hoffnung auf Qualität gab. Die Wartezeit lohnte sich: Der Bagel, der eher wie ein Burger aussah, war fettig, riesig und unglaublich lecker. Er kam mit einer großzügigen Portion Belag, die uns fast an den Rand der Überforderung brachte. Aber: New York hatte uns schon jetzt beigebracht, dass hier alles ein bisschen größer, fettiger und intensiver ist – und wir nahmen es an.

      Times Square, Broadway und Ball Drop

      Wenig später standen wir völlig zufällig am Times Square, der uns mit seinen riesigen Reklametafeln fast überwältigte. Hier flog noch Konfetti vom Vorabend herum, und plötzlich war da doch noch ein Hauch von Silvesterstimmung.

      Den Broadway entdeckten wir ebenso unerwartet, und der berühmte Ball Drop am Times Square bescherte uns einen Riesenlachanfall. Wie kann ein Ball, der so winzig ist, so viele Menschen anziehen?
      Gefühlt die Größe eines Golfballs, der völlig unbedeutend scheint im Vergleich zum restlichen Chaos des Times Square.

      Ein kultureller Toilettenstopp im Hard Rock Café

      Ein Toilettenbesuch im Hard Rock Café entpuppte sich als kultureller Höhepunkt. Wir staunten über Gitarren in allen Farben und Formen, die von Jimi Hendrix bis AC/DC alles abdeckten, sowie Outfits von Beyoncé und Co. Was als kurzer Stopp geplant war, wurde zur kleinen Entdeckungstour.

      Rockefeller Center und Grand Central Station

      Weiter ging es ins Rockefeller Center, das wir eher zufällig von der Seite betraten. Am weltberühmten Weihnachtsbaum riefen wir Anika an und machten ein gemeinsames Foto, sodass sie zumindest virtuell dabei sein konnte. 🥰

      Die Grand Central Station war ein weiterer Höhepunkt. Die Sternenkartendecke ließ uns staunen, und die Flüsterhalle – in der man Worte von einer Ecke zur anderen flüstern kann beeindruckte uns sehr. Hier hatten wir einen echten „Gossip Girl“-Moment, der uns in unsere Jugend zurückversetzte (Die erste Szene der Serie spielt unverkennbar in der Halle des Bahnhofs). Der gesamte Bahnhof ist ein Kunstwerk.

      Times Square bei Nacht und tibetische Entspannung

      Danach ging es noch einmal zurück zum Times Square, diesmal bei Nacht – und es war noch beeindruckender als tagsüber. Überall spielten Straßenkünstler die New-York-Hymnen von Jay-Z und Taylor Swift, und allerspätestens jetzt fühlten wir uns komplett angekommen.

      Den Tag beendeten wir mit einem Abstecher aufs Hotel-Rooftop und einem Essen in einem tibetischen Restaurant. Es war ein gemütlicher Familienbetrieb und für uns beide das erste Mal tibetische Küche. Fazit: leicht, frisch und das perfekte Gegenstück zu Hotdogs und Bagels.

      Erschöpft, aber glücklich, fielen wir ins Bett und schliefen zu Gossip Girl ein. 🛌

      You know you love me - XOXO

      Gossip Girl
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    • Day 68

      Spaziergang durch New York

      December 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Eine Nacht haben wir noch verlängert, hat nur 25€ übers Reisebüro gekostet und wir hatten weniger Stress alles anzuschauen :)
      Am letzten Tag sind wir noch gemütlich durch Manhattan spaziert.
      Wir sind noch Ramen essen gegangen bevor wir unsere Koffer aus dem Hotel geholt haben und mit der Bahn zum Flughafen sind.
      Mit diesem letzten Flug haben wir einmal die Welt umrundet 😍
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    • Day 3

      Kaffee trinken, wie die Sopranos ☕️

      January 12 in the United States ⋅ ☀️ 5 °C

      Nach dem Mittagessen laufen wir zurück nach Manhattan. Es geht wieder über die Brooklyn Bridge, auf der zu diese Tageszeit deutlich mehr los ist, als am frühen Morgen.

      Unser Weg führt uns durch Chinatown nach Little Italy, wo wir ins Caffe Roma einkehren, um einen Kaffee/Tee zu trinken. Das Café wählen wir zufällig aus. Als wir darin sitzen, fällt Luca ein Bildschirm auf, der darüber informiert, dass dieses Café ein Drehort der Serie „Die Sopranos“ ist - eine Mafiosi Serie, die Luca schon länger mit mir schauen möchte, die auf Netflix und Amazon Prime derzeit aber leider nicht verfügbar ist. Luca ist Feuer und Flamme, macht Fotos und googelt nach weiteren Drehorten (und echte Mafiosi Treffpunkte) in Little Italy, die wir, nachdem wir das Caffe Roma verlassen, alle abklappern.

      Nun sind wir beide müde - seit 10 Stunden sind wir auf den Beinen. Wir gehen zurück zum Hotel - im wahrsten Sinne des Wortes, es liegen 44 Blocks vor uns. Die Entscheidung zu laufen, werden wir am nächsten Tag bereuen, uns tut nämlich alles weh. 🤡

      Auf dem Heimweg kommen wir an der Grand Central Station vorbei. Trotz Müdigkeit gehen wir hinein. Den Platz davor erkennt Luca als Drehort von dem Film „I am Legend“, die Halle darin ist bekannt aus der Serie „Gossip Girl“.

      Als wir am Hotel ankommen, schauen wir auf die Uhr und stellen fest, dass wir das Hotel vor 12 Stunden verlassen hatten. Das war ein langer Tag!
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    • Day 63

      New York

      December 23, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      Zuerst ging's von Nadi nach Auckland (3h) und dann von Auckland nach New York (15h), bevor wir ohne Zeitverlust in New York angekommen sind. Gestartet um 18:00 gelandet um 17:00 😅
      Dort sind wir in unserem Hotel CitizenM eingecheckt und haben uns noch einen Cocktail geholt, bevor wir um 23:30 noch italienisch Essen gegangen sind - die Stadt die niemals schläft 😅Read more

    • Day 18

      Moma

      August 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 31 °C

      | started my last day of solo travel in New York with an iced golden latte, excited to see my family after a short 24 hour flight. I popped over to MOMA for the morning, saw the starry night, when a little message popped up on my phone. 'Flight to Sydney cancelled. We've rescheduled your flight to tomorrow. So l spent the day in MOMA until it closed, contemplating my next move (and calling insurance and airlines). Guess I'll be here a little longer.Read more

    • Day 32

      50%

      August 29, 2019 in the United States ⋅ 🌙 23 °C

      I have crossed the halfway mark of this journey! Right now I am sitting at my hotel's rooftop bar in New York City and watch as the skyline slowly embraces the night.
      Thank you for all the comments so far! Ačiū visiems! Danke für das Interesse an meinen Bildern!Read more

    • Day 2

      City Hall Station - Die NY Metro

      December 27, 2018 in the United States ⋅ 🌙 2 °C

      Unter dem Rathausplatz, über den jeden Tag tausende New Yorker laufen, wird es aber besonders interessant: Tief unter der Erde befindet sich eines der schönsten Geheimjuwelen des Big Apple: Die verlassene U-Bahnstation City Hall Station.
      Die majestätische Station unterscheidet sich mehr als deutlich von den restlichen Haltestellen der doch eher für ihre hochgradige Versifftheit bekannten New Yorker Subway-Linien. Von dem sonst omnipräsenten Rost, schmucklosen Metall und den Schmierereien ist in der City Hall Station nichts zu sehen: Stattdessen gibt es hier riesige Kronenleuchter, steinerne Strebebögen, kupferne Armaturen.

      Wir starteten an der Spring Street und blieben dann an der Endstation in einem Wagen der Linie 6 sitzen um den verlassenen Bahnhof im Vorbeifahren zu sehen.
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    • Day 19

      Little Italy and Chinatown (NYC)

      August 16, 2018 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

      Da heute sonst nichts weiter auf dem „Plan“ steht, lassen wir uns einfach ein wenig treiben und gehen dahin wo unsere Füße uns hinführen. Und landen zuerst in Little Italy und anschließend in Chinatown. Besser hätten wir das auch nicht planen können. :)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Little Italy, ليتل إيتالي, Pequeña Italia, איטליה הקטנה, リトル・イタリー, 리틀이털리, Mica Italie, Маленькая Италия, 小意大利

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