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Maryland

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Travelers at this place
    • Day 4

      Washington D.C.

      February 11, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 9 °C

      Entstehungsgeschichte über die Haupstadt der USA und allg. viele Eckdaten über die USA erfuhren wir von K.M. Deutscher, welcher seit 1963 im Land wohnt. Ein wandelndes Lexikon sag ich euch. Unglaublich, und das mit 86 Jahren.
      Unsere Köpfe rauchten dann auch dementsprechend. Ein guter Williams half da.
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    • Day 2

      Cämperli

      February 9, 2022 in the United States ⋅ 🌙 7 °C

      Bei strahlendem Sonnenschein wurden wir abgeholt. Der Weg nach Baltimore (Highway) war unspektakulär. Hier in dieser Gegend haben sie einen strengen Winter, seit 10 Jahren nie mehr so kalt gewesen (-10°C).
      Das Womo wurde in 2h erfolgreich aus dem Hafen von Baltimore geholt. So was von Glück: es wurde nicht eingebrochen.
      Nun sind wir auf dem Campingplatz und richten es ein.
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    • Day 3

      Ein weiterer Reisetag 🧳🛩🚗

      August 28 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute hatten wir ein weiteren Reisetag. 🙈
      Nachdem wir alle Hunde ins Hundehotel 🐕 gebracht haben, ging es wieder nach chicago an Flughafen und dann weiter nach Baltimore. ✈
      Morgen geht es dann weiter nach washington d.c. :)🚈Read more

    • Day 80–82

      Grusel

      September 28 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Bei einer so langen Reise ist die Planung anders, als wenn nur 2 oder 3 Wochen Urlaub anstehen. Die grobe Richtung steht und wir wissen auch, dass wir den Skyline Drive durch die Appalachen südwärts fahren wollen, aber was sollten wir zwischen Buffalo und dem Beginn der Appalachenfahrt sehen? Den "Grand Canyon Pensylvenias"? New York? Centralia? Philadelphia? Amish County? Washington? Bis auf die Hauptstadt werfen wir die großen Städte aus dem Programm, auch wenn es mir um New York leid tut - uns ist zu oft abgeraten worden. Der Leonard Harrison State Park, der nicht nur im Lonley Planet der USA vollmundig angekündigt wird, ist unser nächstes Ziel. Wir hören "Hotel California" und "Brothers in Arms", während wir durch das Hinterland des Bundesstaates New York und dann südöstlich durch Pennsylvania kurven: Das Bild, dass sich uns zeigt ist so düster wie die Stimmung in den Liedern: Ein Drittel der Häuser sind mit meterhohen Gerippen, aufblasbaren Gespenstern, Spinnen in weißen Gespinsten und schwarzgewandeten Sensenmännern dekoriert, als ob schon Halloween wäre. An den Laternenmasten finden sich Plakate mit den Bildern und Namen der in den verschiedenen Kriegen verstorbenen Soldaten und - nicht minder gruselig - vor vielen Häusern stehen Plakate mit Aufschriften wie "Impeach Biden - Trump for Pesident 2024". Die Ortschaften wirken heruntergekommen und vernachlässigt. Dazu passt, dass der "Grand Canyon von Pennsylvania" zwar schön ist, aber keineswegs mit den tatsächlichen Schluchten des GC konkurrieren kann und als Hauptattraktion einen Geier für uns bereithält.
      Der Tiefpunkt ist in Centralia - unserem nächsten Ziel - erreicht: 1962 zündete die freiwillige Feuerwehr des Kohlebergbauortes ein Mülllager neben einem Friedhof an. Dieses Feuer grub sich in die Tiefe des unter dem Dorf befindlichen Kohleflözes und brennt dort seit her, voraussichtlich auch noch 250 Jahre. Löschversuche schlugen fehl und der Boden begann an verschiedenenStellen heiß zu werden oder einzubrechen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Ort evakuiert, die Gebäude mit nur wenigen Ausnahmen abgerissen. Selbst der Highway wurde verlagert, denn der Asphalt der alten Straße riß auf und dampfte an vielen Stellen. Grafittisprayer begannen, die gesperrte Straße zu verzieren. Dieses Szenario weckt unsere Neugierde und auch wenn wir kein Highlight erwarten, wollen wir diese Staße sehen. Was uns erwartet, ist umwerfend trostlos: Die ehemaligen Wege zu den Häusern holt sich die Natur sehr mühsam zurück, die Straßenkunst ist jedoch in ihrer gesamten Länge vom jetzigen Besitzer mit Schuttbergen belegt worden, so dass weiterer Tourismus förderhin unterbleiben wird. Der Sinn erschließt sich uns nicht, denn Leben kann man an diesem Ort nicht.
      Wir fahren weiter zu unserem Übernachtungsplatz, einen im Wald auf einer Anhöhe gelegenen Parkplatz, der von Wanderern auf dem Appalachian Trail genutzt wird. Da wir uns in der Zeit verschätzt haben, erreichen wir den Ort bei Einbruch der Dunkelheit. Wir sind nicht allein: Zwei Wanderer fragen uns, ob wir vielleicht noch weiter Richtung Jonestown fahren würden, sie hätten dort ein Zimmer gebucht. Eigentlich ja nicht, aber wie sollen die Männer zu ihrem Schlafplatz kommen, wenn nicht durch uns? Wir bringen sie zum 20km entfernten Hotel und kehren dann zu "unserem" Schlafplatz zurück. Am nächsten Morgen haben wir es nicht eilig und so kommt es, dass wir die beiden vom vorigen Abend wiedersehen, denn sie wollen ihre Wanderung noch weitere Tage fortsetzen. Monty und Blake sind überschwänglich glücklich, wir tauschen Kontaktdaten und bekommen 3 Wanderrationen Essen geschenkt, dass ihnen - so sagen sie - zu schwer wäre. Wir nehmen herzlich voneinander Abschied.
      Unser heutiges Ziel ist Amish County um Lancaster. Die ursprünglich aus Deutschland stammende hier lebende Religionsgemeinschaft lehnt den technischen Fortschritt ab. Elektrizität macht sie abhängig, deswegen benutzen sie keine. Außer, na ja, Batterien zur Beleuchtung ihrer Kutschen. Und da das Leben ohne Elektrizität auch bedeutet, keine herkömmliche Waschmaschine, keinen Kühlschrank oder keine Melkmaschine nutzen zu können, greifen sie zu einem Trick: Sie nutzen Propangas. Ein Hersteller der Gegend hat sich auf Kühlschränke etc. mit Propangasantrieb spezialisiert. Dass sie damit unabhängig sind, können wir nicht erkennen. Menschen sind merkwürdig.
      Wir verschätzen uns schon wieder in der Zeit. Es ist schon Dunkel, als wir sehen, was für ein "lauschiges Plätzchen" wir diesmal zur Übernachtung mit Hilfe von IOverlander gefunden haben. Zum Glück haben wir das Trockenfleisch aus der Wandererration, denn zum Kochen ist uns nicht zumute.
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    • Day 11

      Philly to Washington D.C.

      October 10 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Today I drove from Philadelphia to Washington. The weather was good. I stopped at a fancy service area and had a quick bite to eat at Wendy's. The roads around Baltimore were extremely crowded. And then I also got a bad migraine. I pulled myself together and just remembered that I had to get here. Because of the hotel. Because of the theater ticket. Because of the plan. I can barely remember the last hour of the trip. I counted the minutes. My head and neck hurt, my field of vision was limited. Driving on was actually crazy, but luckily it went well. Arriving at the hotel I fell on the bed and slept for 2 hours. When I woke up, I didn't know where I was. I chatted with Christi, Karl, and Bill before sleeping, but I can't remember. The first thought after waking up was the theater. At first I thought it was too late. Strange city, no ticket for the bus. No plan from where the bus leaves. I had 35 minutes until the show started. Google says 4 minute walk, then 16 minute bus, and another 3 minute walk. So off I went. Briefly freshened up, put on something else. Cause I slept in the other clothes. Walked to the bus stop. Bus comes. Bus passes me. ... ehm... okay. So much for that. The next bus should come in 20 minutes. I then still tried to wave a cab, but he has also ignored me. Without a well-functioning Internet I was a bit helpless, so back to the hotel. There then again briefly googled, but it was then also already 10 minutes before the start of the show. Then came the hunger, and I walked to the nearest supermarket to provide me with food (picture). Tomorrow will be a better day! Right?

      Heute bin ich von Philadelphia nach Washington gefahren. Das Wetter war gut. Ich habe einen Zwischenstopp an einem schicken Rastplatz gemacht und kurz etwas bei Wendy's gegessen. Die Straßen ab Baltimore waren extrem voll. Und dann bekam ich auch noch eine starke Migräne. Ich habe mich zusammen gerissen und nur daran gedacht, dass ich hier her muss. Wegen dem Hotel. Wegen der Theaterkarte. Wegen dem Plan. Ich kann mich an die letzte Stunde der Fahrt laum erinnern. Die Minuten habe ich gezählt. Mein Kopf und Nacken taten weh, mein Sichtfeld war eingeschränkt. Weiter fahren war eigentlich bekloppt, aber ist zum Glück gut gegangen. Angekommen im Hotel bin ich angezogen auf's Bett gefallen und hab 2 stunden geschlafen. Als ich wach wurde, wusste ich erst nicht wo ich bin. Ich habe mit Christi, Karl, und Bill gechatet vor dem Schlafen, kann mich aber nicht daran erinnern. Der erste Gedanke nach dem Wachwerden war das Theater. Ich habe erst gedacht es ist zu spät. Fremde Stadt, kein Ticket für den Bus. Kein Plan von wo der Bus fährt. Ich hatte 35 Minuten bis es los ging. Google sagt 4 Minuten zu Fuß, dann 16 Minuten Bus, und nochmal 3 Minuten zu Fuß. Also los. Kurz frisch gemacht, was anderes angezogen. In den anderen Klamotten hab ich ja geschlafen. Zu Fuss zur Bushaltestelle. Bus kommt. Bus fährt an mir vorbei. ... ehm ... ja. Soviel dazu. Der nächste Bus sollte in 20 Minuten kommen. Ich hab dann noch versucht ein Taxi ran zu winken, der hat mich aber auch ignoriert. Ohne gut funktionierendes Internet war ich dann etwas hilflos, also zurück zum Hotel. Da dann nochmal kurz gegoogelt, aber es war dann auch schon 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Dann kam kurz ein Hungergefühl und ich bin noch zum nächsten Supermarkt um mich mit Essen (Foto) zu versorgen. Morgen wird ein besserer Tag! Richtig?
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    • Day 69

      Harvest Host good Experience

      November 19 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

      Ich habe auf der Sutter Post Farm in Maryland übernachtet. Es ist eine der wenigen Farmen, welche die Tradition der Budweiser Pferde (Clydesdales) pflegt und an entsprechenden Veranstaltungen auftritt, so auch am 20. Nov. Es ist Tradition, dass der Weihnachtsbaum im Weissen Haus mit diesen Pferden und Wagen angeliefert wird. Ich habe mit Jan das Zugfahrzeug noch ein bisschen auf Vordermann gebracht, dafür haben wir zusammen ein Bier getrunken. Einmal mehr eine gute Erfahrung mit den Leuten auf dem Lande.Read more

    • Day 7

      Off to Washington D.C

      December 24, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Had a tensed morning waiting for Uddy's PCR test result, thank God it came out Negative this time around. It had been a tough and expensive 4 days trying to rebook Uddy's ticket so she can join us in America as planned eventually everything turned out well.

      Had challenges picking up my rental car as the companies don't accept debit cards for out of town visitors. Now I have a reason to collect the credit card my bank has been chasing me to come for. The nice lady at the Enterprise car rental told us that the only place we can rent a car with a debit card is at the airport so I asked her to book one for us there and we took a LYFT down to Philadelphia International Airport. Got an electronic Tollpass for the car simplifying toll crossings. Was given a Nissan Maxima with inbuilt GPS and off we went to Washington D.C
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    • Day 8

      Drive back to Philly

      December 25, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      After a quick stop over at the hotel we loaded up our stuff into the car and headed off to Mcdonald for a quick breakfast before finally commencing the drive back to Philadelphia at 9:23am. Trip was smooth, saw an accident when we entered into Philly, road was busy, seems people here don't stay home on Xmas day. Finally got home at 12noonRead more

    • Day 18

      Off to Washington D.C

      January 4, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 0 °C

      We left the Aquarium at 3:01pm and commenced the trip to Washington D.C after entering our destination into the car's GPS which estimated our drive time to be 2hrs 52mins.

      Journey was smooth, we saw a lot of snow ❄ pilled up beside the road and in the fields. It must have snowed heavily along the route, much more than it did in Philly. Later on Fox TV reported that the snow storm on I95 the previous day was so bad that a lot of people were stranded on the I95 road for hours. We were lucky we didn't travel the previous day or we would have been trapped as well.

      We eventually go to the hotel in Alexandra at 5:31pm after a 2hr 30min drive. Some cars in the hotel were covered in snow and the car pack was snowed in.
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    • Day 4

      Mardi matin, en route pour ✈️

      September 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Dernier 🚊 avant l’ ✈️.
      Belle soirée avec Florent, puis ce matin avec toute la famille et un câlin de Martin avant la crèche.
      Nouvelle blague d’une poignée …
      Merci Élise pour le montage.

    You might also know this place by the following names:

    Maryland, MD, ሜሪላንድ, Marianland, ماريلاند, ܡܐܪܝܠܐܢܕ, Maryland suyu, Merilend, مریلند ایالتی, Штат Мэрыленд, Мериленд, মেরিল্যান্ড, མ་རིས་ལེན་ཌ།, Мэриленд, مێریلەند, Μέριλαντ, Marilando, مریلند, Marylân, Mâ-lî-làn, Melelana, מרילנד, मैरिलैण्ड, Merilann, Մերիլենդ, Mérílạnd, メリーランド州, მერილენდი, ಮೇರಿಲ್ಯಾಂಡ್, 메릴랜드 주, میرِلَنڈ, Tir Maria, Terra Mariae, مئریلأند, Merilandas, Mērilenda, മെരിലാൻ‌ഡ്, Мэрилэнд, मेरीलँड, မေရီလန်းပြည်နယ်, मेरिल्यान्ड, मेरिल्यान्द, Méelin Hahoodzo, ਮੈਰੀਲੈਂਡ, मेरील्यान्ड, میری لینڈ, मेरिलैण्ड, Merilands, மேரிலாந்து, మేరీల్యాండ్, รัฐแมริแลนด์, Maryland Shitati, Меріленд, מארילאנד, 馬利蘭州, 马里兰州

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