United States
Maryland

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Travelers at this place
    • Day 148

      Shift Yoga: Maryland

      November 25 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      We made a long haul on the 24-25 of November, arriving after midnight to the Shift Yoga studio parking lot.

      I read the philosophy online and saw that *finally*! after always searching and hoping, I found a yin class that fit to our whereabouts and spontaneous schedule.

      The teacher and students made me feel very welcome, and the class itself was incredibly restorative and relaxing. It was just what I needed.

      After a luxurious rooftop breakfast we were on the road again, and we are now only a few hours from Gramma and Grampa‘s and are getting excited for a big bed and a day tomorrow with absolutely no driving 😆
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    • Day 146

      Day 144 - Reunion

      November 24 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Started out late from the hotel in Brunswick (11:30). Day is lovely, lots of sunshine and only slightly cool. Is a Sunday so a fair number of people out on the trail.

      Ran into Lost Sauce and Peachy again! They were somewhat surprised to see me travelling north. Great to catch up and see they are still on the trail.

      Last time I saw them was up in Maine crossing the Kennebec river.

      A few other photos throughout the day. Sorry Dave, no descriptions for those ruins!
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    • Day 3

      Ein weiterer Reisetag 🧳🛩🚗

      August 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute hatten wir ein weiteren Reisetag. 🙈
      Nachdem wir alle Hunde ins Hundehotel 🐕 gebracht haben, ging es wieder nach chicago an Flughafen und dann weiter nach Baltimore. ✈
      Morgen geht es dann weiter nach washington d.c. :)🚈Read more

    • Day 80–82

      Grusel

      September 28, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Bei einer so langen Reise ist die Planung anders, als wenn nur 2 oder 3 Wochen Urlaub anstehen. Die grobe Richtung steht und wir wissen auch, dass wir den Skyline Drive durch die Appalachen südwärts fahren wollen, aber was sollten wir zwischen Buffalo und dem Beginn der Appalachenfahrt sehen? Den "Grand Canyon Pensylvenias"? New York? Centralia? Philadelphia? Amish County? Washington? Bis auf die Hauptstadt werfen wir die großen Städte aus dem Programm, auch wenn es mir um New York leid tut - uns ist zu oft abgeraten worden. Der Leonard Harrison State Park, der nicht nur im Lonley Planet der USA vollmundig angekündigt wird, ist unser nächstes Ziel. Wir hören "Hotel California" und "Brothers in Arms", während wir durch das Hinterland des Bundesstaates New York und dann südöstlich durch Pennsylvania kurven: Das Bild, dass sich uns zeigt ist so düster wie die Stimmung in den Liedern: Ein Drittel der Häuser sind mit meterhohen Gerippen, aufblasbaren Gespenstern, Spinnen in weißen Gespinsten und schwarzgewandeten Sensenmännern dekoriert, als ob schon Halloween wäre. An den Laternenmasten finden sich Plakate mit den Bildern und Namen der in den verschiedenen Kriegen verstorbenen Soldaten und - nicht minder gruselig - vor vielen Häusern stehen Plakate mit Aufschriften wie "Impeach Biden - Trump for Pesident 2024". Die Ortschaften wirken heruntergekommen und vernachlässigt. Dazu passt, dass der "Grand Canyon von Pennsylvania" zwar schön ist, aber keineswegs mit den tatsächlichen Schluchten des GC konkurrieren kann und als Hauptattraktion einen Geier für uns bereithält.
      Der Tiefpunkt ist in Centralia - unserem nächsten Ziel - erreicht: 1962 zündete die freiwillige Feuerwehr des Kohlebergbauortes ein Mülllager neben einem Friedhof an. Dieses Feuer grub sich in die Tiefe des unter dem Dorf befindlichen Kohleflözes und brennt dort seit her, voraussichtlich auch noch 250 Jahre. Löschversuche schlugen fehl und der Boden begann an verschiedenenStellen heiß zu werden oder einzubrechen. Aus Sicherheitsgründen wurde der Ort evakuiert, die Gebäude mit nur wenigen Ausnahmen abgerissen. Selbst der Highway wurde verlagert, denn der Asphalt der alten Straße riß auf und dampfte an vielen Stellen. Grafittisprayer begannen, die gesperrte Straße zu verzieren. Dieses Szenario weckt unsere Neugierde und auch wenn wir kein Highlight erwarten, wollen wir diese Staße sehen. Was uns erwartet, ist umwerfend trostlos: Die ehemaligen Wege zu den Häusern holt sich die Natur sehr mühsam zurück, die Straßenkunst ist jedoch in ihrer gesamten Länge vom jetzigen Besitzer mit Schuttbergen belegt worden, so dass weiterer Tourismus förderhin unterbleiben wird. Der Sinn erschließt sich uns nicht, denn Leben kann man an diesem Ort nicht.
      Wir fahren weiter zu unserem Übernachtungsplatz, einen im Wald auf einer Anhöhe gelegenen Parkplatz, der von Wanderern auf dem Appalachian Trail genutzt wird. Da wir uns in der Zeit verschätzt haben, erreichen wir den Ort bei Einbruch der Dunkelheit. Wir sind nicht allein: Zwei Wanderer fragen uns, ob wir vielleicht noch weiter Richtung Jonestown fahren würden, sie hätten dort ein Zimmer gebucht. Eigentlich ja nicht, aber wie sollen die Männer zu ihrem Schlafplatz kommen, wenn nicht durch uns? Wir bringen sie zum 20km entfernten Hotel und kehren dann zu "unserem" Schlafplatz zurück. Am nächsten Morgen haben wir es nicht eilig und so kommt es, dass wir die beiden vom vorigen Abend wiedersehen, denn sie wollen ihre Wanderung noch weitere Tage fortsetzen. Monty und Blake sind überschwänglich glücklich, wir tauschen Kontaktdaten und bekommen 3 Wanderrationen Essen geschenkt, dass ihnen - so sagen sie - zu schwer wäre. Wir nehmen herzlich voneinander Abschied.
      Unser heutiges Ziel ist Amish County um Lancaster. Die ursprünglich aus Deutschland stammende hier lebende Religionsgemeinschaft lehnt den technischen Fortschritt ab. Elektrizität macht sie abhängig, deswegen benutzen sie keine. Außer, na ja, Batterien zur Beleuchtung ihrer Kutschen. Und da das Leben ohne Elektrizität auch bedeutet, keine herkömmliche Waschmaschine, keinen Kühlschrank oder keine Melkmaschine nutzen zu können, greifen sie zu einem Trick: Sie nutzen Propangas. Ein Hersteller der Gegend hat sich auf Kühlschränke etc. mit Propangasantrieb spezialisiert. Dass sie damit unabhängig sind, können wir nicht erkennen. Menschen sind merkwürdig.
      Wir verschätzen uns schon wieder in der Zeit. Es ist schon Dunkel, als wir sehen, was für ein "lauschiges Plätzchen" wir diesmal zur Übernachtung mit Hilfe von IOverlander gefunden haben. Zum Glück haben wir das Trockenfleisch aus der Wandererration, denn zum Kochen ist uns nicht zumute.
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    • Day 11

      Philly to Washington D.C.

      October 10, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Today I drove from Philadelphia to Washington. The weather was good. I stopped at a fancy service area and had a quick bite to eat at Wendy's. The roads around Baltimore were extremely crowded. And then I also got a bad migraine. I pulled myself together and just remembered that I had to get here. Because of the hotel. Because of the theater ticket. Because of the plan. I can barely remember the last hour of the trip. I counted the minutes. My head and neck hurt, my field of vision was limited. Driving on was actually crazy, but luckily it went well. Arriving at the hotel I fell on the bed and slept for 2 hours. When I woke up, I didn't know where I was. I chatted with Christi, Karl, and Bill before sleeping, but I can't remember. The first thought after waking up was the theater. At first I thought it was too late. Strange city, no ticket for the bus. No plan from where the bus leaves. I had 35 minutes until the show started. Google says 4 minute walk, then 16 minute bus, and another 3 minute walk. So off I went. Briefly freshened up, put on something else. Cause I slept in the other clothes. Walked to the bus stop. Bus comes. Bus passes me. ... ehm... okay. So much for that. The next bus should come in 20 minutes. I then still tried to wave a cab, but he has also ignored me. Without a well-functioning Internet I was a bit helpless, so back to the hotel. There then again briefly googled, but it was then also already 10 minutes before the start of the show. Then came the hunger, and I walked to the nearest supermarket to provide me with food (picture). Tomorrow will be a better day! Right?

      Heute bin ich von Philadelphia nach Washington gefahren. Das Wetter war gut. Ich habe einen Zwischenstopp an einem schicken Rastplatz gemacht und kurz etwas bei Wendy's gegessen. Die Straßen ab Baltimore waren extrem voll. Und dann bekam ich auch noch eine starke Migräne. Ich habe mich zusammen gerissen und nur daran gedacht, dass ich hier her muss. Wegen dem Hotel. Wegen der Theaterkarte. Wegen dem Plan. Ich kann mich an die letzte Stunde der Fahrt laum erinnern. Die Minuten habe ich gezählt. Mein Kopf und Nacken taten weh, mein Sichtfeld war eingeschränkt. Weiter fahren war eigentlich bekloppt, aber ist zum Glück gut gegangen. Angekommen im Hotel bin ich angezogen auf's Bett gefallen und hab 2 stunden geschlafen. Als ich wach wurde, wusste ich erst nicht wo ich bin. Ich habe mit Christi, Karl, und Bill gechatet vor dem Schlafen, kann mich aber nicht daran erinnern. Der erste Gedanke nach dem Wachwerden war das Theater. Ich habe erst gedacht es ist zu spät. Fremde Stadt, kein Ticket für den Bus. Kein Plan von wo der Bus fährt. Ich hatte 35 Minuten bis es los ging. Google sagt 4 Minuten zu Fuß, dann 16 Minuten Bus, und nochmal 3 Minuten zu Fuß. Also los. Kurz frisch gemacht, was anderes angezogen. In den anderen Klamotten hab ich ja geschlafen. Zu Fuss zur Bushaltestelle. Bus kommt. Bus fährt an mir vorbei. ... ehm ... ja. Soviel dazu. Der nächste Bus sollte in 20 Minuten kommen. Ich hab dann noch versucht ein Taxi ran zu winken, der hat mich aber auch ignoriert. Ohne gut funktionierendes Internet war ich dann etwas hilflos, also zurück zum Hotel. Da dann nochmal kurz gegoogelt, aber es war dann auch schon 10 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Dann kam kurz ein Hungergefühl und ich bin noch zum nächsten Supermarkt um mich mit Essen (Foto) zu versorgen. Morgen wird ein besserer Tag! Richtig?
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    • Day 69

      Harvest Host good Experience

      November 19, 2023 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

      Ich habe auf der Sutter Post Farm in Maryland übernachtet. Es ist eine der wenigen Farmen, welche die Tradition der Budweiser Pferde (Clydesdales) pflegt und an entsprechenden Veranstaltungen auftritt, so auch am 20. Nov. Es ist Tradition, dass der Weihnachtsbaum im Weissen Haus mit diesen Pferden und Wagen angeliefert wird. Ich habe mit Jan das Zugfahrzeug noch ein bisschen auf Vordermann gebracht, dafür haben wir zusammen ein Bier getrunken. Einmal mehr eine gute Erfahrung mit den Leuten auf dem Lande.Read more

    • Day 32

      Etapa 25: Santiago de Compostela

      February 4 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Our last day of walking to Santiago was quite a short one. We walked through. Series of small ancient feeling villages. One of them had an outdoor feral cat shelter and we talked with a local woman who seemed to be the sole caretaker of the colony.

      There really weren’t many amazing lunch options, so we stopped at a bakery and had some freshly made empanadas, which honestly for me was quite a good lunch option!

      We really didn’t rush in the afternoon, but walked with pleasure and companionship through Santiago’s streets, which were filled with more local tourists, and up to the peak where the cathedral of Santiago de Compostela stands.

      The day truly was beautiful and the shadows barely touched the steeps of the cathedral as our group celebrated the accomplishment and completion of our journey. We took several photos together, but mostly just basked in the moment of arrival in the plaza.

      One funny thing was that many of the tourists kept coming up to our group specifically to take pictures of them. I’m not sure why they particularly thought we were the best photographers around, but we did try our best.

      After getting settled into the last Alburgue and showering. We met up for dinner together! We went to several different tapas restaurants for drinks and to sample Galecian delicacies and then had a real meal around 11 with ample seafood and free tortilla patata. After dinner we went to one of the few bars open on Sunday which was playing American rock n roll from around the 1950s and met a few other Pilgrims who had arrived by the French way!

      For me, this trip was one of exploration, reflection, and enjoyment. Many people walk the way of St. James searching for something and for me that was connection.

      I met people from all over the world of various ages and backgrounds. I heard there stories, got to share my culture, shared music, and sometimes just walked in silence with them. I traveled across half a country in a mostly rural area where I didn’t speak the language at all, yet still was able to get what I needed and share in the small moments of day to day life. I accepted the kindness of strangers and tried where I could to return the favor to others.

      I don’t think that this journey completely altered who I am. That would be asking quite a lot. But it did set before me a path to walk down and the time to think about how I want to walk down it: with pleasure and the company of others, or forging ahead on my own, to find things that I may not have otherwise. I think for me there is some form of equilibrium to be had between those two ways of walking. But I did find the days of going a little more slowly and in the company of people who eventually became friends to often be more rewarding and more pleasurable.

      It was usually the small things too that made the walk more enjoyable. A long lunch, a spot to stop, a good joke to be shared, a stranger to meet, a piece of landscape to be noticed and shared with others. For me these things were a little bit harder as well because they usually involved using basic Spanish (which I have but I’m not amazing at) or really simple English.

      Those moments along the way require a bit more planning or sometimes stepping into the unknown. The me after Camino is someone who I think will take more time for the smaller moments and who will venture beyond where I’m normally comfortable to find them.

      One other thing about walking 633 km over 32 days, is that I was constantly outside. I REALLY appreciated the amount of nice weather and tried my best to appreciate the times of rain or cold. Moving from one place to the other so slowly really led me to appreciate the slowly changing biomes. The world created by God is worthy of appreciating in its more wild areas and areas that humanity has put to our own uses in varying levels of harmony with natural. We’ve altered so much through roads, hydraulics, and agriculture.

      Time spent outside is almost always well spent. While, I’m not sure when I’ll ever have the chance to spend so many continuous days walking outside again, I can still take make time and headspace to reverse the world wherever I am; to walk with pleasure along the way; and to do what I can to look for opportunities to build friendly connections with new people even if only to enjoy a small moment.
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    • Day 100

      15 Avril Baltimore

      April 14 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Aujourd’hui c’est l’anniversaire de Marielle. Pour fêter ça hier soir nous sommes allés dans un resto de poisson sympa au bord de l’eau.
      Ce matin il fait très beau et chaud, nous partons à la découverte du quartier historique de baltimore, Fell’s point.
      C’est un joli quartier, un peu figé dans le temps
      Nous visitons ensuite les bateaux historiques, l’USS constellation ( 1855) qui traquait les bateaux faisant le trafic d’esclaves est remarquable. C’est le dernier bateau qui a connu les batailles de la guerre civile.
      Nous visitons ensuite le sous marin USS Torsk de 1944, qui a participé à la seconde guerre mondiale et détient le record de 10000 plongées. Cette visite nous a conquis.
      Départ à 15h00 pour l’aéroport en direction de LA
      Arrivée à Venice beach a 22h40, demain il devrait faire 26 deg, on a retrouvé l’été…
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    • Day 41–46

      Sonntag

      June 2 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

      Ein ruhiger Sonntag zum Durchatmen und Erholen auf dem Campingplatz - einfach perfekt! 🤩 Grillen, den Vögel beim Zwitschern zuhören und einfach genissen.

      Am Abend kamen sogar noch die Glühwürmchen heraus. 😍Read more

    • Day 40

      Oriole Park at Camden Yards

      June 1 in the United States ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute war wieder einmal Gameday! ⚾️🧢
      Um 16:05 Uhr begann das Spiel zwischen den Baltimore Orioles und den Tampa Bay Rays im Oriole Park at Camden Yards.

      Es war ein spannendes Match, das mit der Nationalhymne auf der Trompete 🎺 eröffnet wurde. Die Spannung war spührbar, und es gab mehrere Homeruns, begleitet von einem Feuerwerk. 🎆 Ein Höhepunkt war, als der Trainer der Tampa Bay Rays vom Spielfeld geschickt wurde. 🧐🙊 Ausserdem fand ein Hotdog-Wettrennen statt (Mustard vs. Ketchup & Pickel‘s), bei dem Mustard als Sieger hervorging. 😅 Die Menge hat das gefeiert, unglaublich. 🤯 🎉🥳

      Unser Favoriten, die Baltimore Orioles, gingen als Sieger 🏆 hervor, mit einem Endstand von 9:5 gegen die Tampa Bay Rays (Florida). Ein wunderschöner Samstag bei perfektem Wetter! ☀️
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    You might also know this place by the following names:

    Maryland, MD, ሜሪላንድ, Marianland, ماريلاند, ܡܐܪܝܠܐܢܕ, Maryland suyu, Merilend, مریلند ایالتی, Штат Мэрыленд, Мериленд, মেরিল্যান্ড, མ་རིས་ལེན་ཌ།, Мэриленд, مێریلەند, Μέριλαντ, Marilando, مریلند, Marylân, Mâ-lî-làn, Melelana, מרילנד, मैरिलैण्ड, Merilann, Մերիլենդ, Mérílạnd, メリーランド州, მერილენდი, ಮೇರಿಲ್ಯಾಂಡ್, 메릴랜드 주, میرِلَنڈ, Tir Maria, Terra Mariae, مئریلأند, Merilandas, Mērilenda, മെരിലാൻ‌ഡ്, Мэрилэнд, मेरीलँड, မေရီလန်းပြည်နယ်, मेरिल्यान्ड, मेरिल्यान्द, Méelin Hahoodzo, ਮੈਰੀਲੈਂਡ, मेरील्यान्ड, میری لینڈ, मेरिलैण्ड, Merilands, மேரிலாந்து, మేరీల్యాండ్, รัฐแมริแลนด์, Maryland Shitati, Меріленд, מארילאנד, 馬利蘭州, 马里兰州

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